SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 6
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Kapital & Märkte
Ausgabe Dezember 2013

Marktausblick 2014
Deutschland: Die große Koalition wird teuer
Die deutsche Wirtschaft hat im Jahr 2013 ein solides Wachstum verzeichnet und auch der Arbeitsmarkt zeigte sich einmal
mehr robust. Insgesamt sind die binnenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen positiv. Allerdings kann dies nicht darüber
hinwegtäuschen, dass die wirtschaftliche Entwicklung hierzulande 2014 maßgeblich vom weiteren Verlauf der Eurokrise
abhängen wird. Denn ein Wiederaufflackern der Schuldenkrise kann gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden. Dies
birgt weiter große Risiken für die deutsche Wirtschaft.
„Operation Stillstand“, kommentierte kürzlich das Handelsblatt die Vorhaben der großen Koalition auf der Titelseite.
Weite Teile der Wirtschaft sehen die Pläne des schwarz-roten
Regierungsbündnisses kritisch, Ökonomen schlagen Alarm.
Der beabsichtigte Mindestlohn wird Arbeitsplätze kosten und
dürfte das Land mittelfristig in Form von höheren Sozialausgaben und geringeren Steuereinnahmen belasten. Das Ausmaß hängt indes von der Ausgestaltung bei den Übergangsfristen und möglichen Ausnahmeregelungen ab. Auch der
Rentenkasse drohen deutliche Belastungen durch die Aufweichung des Renteneintrittsalters mit 67 sowie durch versicherungsfremde Leistungen.
Befürchtungen, die Pläne der großen Koalition würden
zusätzliche finanzielle Belastungen nach sich ziehen, lassen
sich gegenwärtig nicht von der Hand weisen. Zumindest
belastet die „kalte Progression“ gerade die Leistungsträger
zusätzlich. Das Ziel, ohne Neuverschuldung auszukommen,
ist angesichts der Ausgabenwünsche illusorisch. Zwar wird

die wirtschaftliche Dominanz Deutschlands in den kommenden Jahren fortbestehen, doch sicher ist auch: Wenn
sich die neue Regierung dadurch hervorhebt, dass sie die
Agenda 2010 teilweise zurückdreht, wird Deutschland
Schritt für Schritt an Wettbewerbsfähigkeit – und zwar nicht
nur gegenüber den europäischen Reformstaaten – verlieren. ❚

Europa: Wichtige Meilensteine zur Reform
des Finanzsystems in 2014
Die Reformen und Sparanstrengungen in Südeuropa zeigen
erste Erfolge, wie etwa ein Blick auf die Zahlen zur öffentlichen Neuverschuldung zeigt. So haben Griechenland,
Portugal, Italien und Spanien ihr strukturelles Defizit zwischen 2010 und 2012 teils erheblich reduziert. Auch die
Lohnstückkosten in Spanien, Portugal und Griechenland
sind in den vergangenen Jahren gegenüber dem Rest des
Euroraumes zurückgegangen. Beifall indes wäre verfrüht.
Die Arbeitslosigkeit in den Krisenstaaten ist unverändert
sehr hoch – auch eine nennenswerte Besserung ist hier
noch nicht festzustellen. Vor allem Frankreich entwickelt
sich mehr und mehr zum Sorgenkind Europas. Die Gründe
hierfür liegen vor allem in einer geringen Wettbewerbsfähigkeit, im hohen Haushaltsdefizit und in grundsätzlich
ausbleibenden Reformschritten, die dringend nötig wären.
Im kommenden Jahr stehen mit dem Aufbau der europäischen Bankenunion und dem Bankenstresstest für 128
europäische Institute zudem wichtige Meilensteine zur
Reform des Finanzsystems bevor. Allerdings drohen von
dieser Seite zusätzliche Belastungen für den Steuerzahler.
So steht für mögliche Löcher in den Bilanzen deutscher
Kreditinstitute bis Ende 2014 der mit Steuergeldern ausge-

Kapital & Märkte erhalten Sie sehr gerne auch per E-Mail.
Wenn Sie hiervon Gebrauch machen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze E-Mail an:
KapitalundMaerkte@privatbank.de
2

stattete Bankenrettungsfonds Soffin als Auffangbecken bereit.­
Hinzu kommt: Wenn nationale Auffanglösungen für schwächelnde Banken in Krisenstaaten nicht ausreichen, könnte
am Ende auch der Rettungsfonds ESM herangezogen werden. Und nicht zuletzt steht 2014 mit dem Verfassungsgerichtsurteil zum OMT-Programm ein Richterspruch mit
enormer Bedeutung aus. Sollte Karlsruhe das OMT-Programm beenden oder stark einschränken, hätte dies gravierende Auswirkungen auf die Finanzmarktstabilität und
weitreichende Folgen für die Finanzierungskosten der
südeuropäischen Staaten.
Für Sparer sind die Aussichten weiter mager. Denn sie werden auch 2014 – und darüber hinaus – unter den niedrigen
Zinsen leiden. Zuletzt hat die EZB den Leitzins auf das
Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. An ihrer lockeren
Geldpolitik wird die Europäische Zentralbank auch im kommenden Jahr festhalten. ❚

USA: Reduzierung der expansiven
G
­ eldpolitik steht an
Die amerikanische Volkswirtschaft befindet sich jetzt im
vierten Jahr der wirtschaftlichen Erholung, doch sind die
Wachstumsraten nach wie vor relativ gering. Insbesondere
am Arbeitsmarkt geht die Erholung nur langsam voran, was
geringe Lohnzuwächse und unterdurchschnittliches Wachstum bei den Konsumausgaben zur Folge hat. Der Häusermarkt hingegen hat sich weiter erholt. Allerdings dürfte die
Erholungsdynamik nachlassen. Die Häuserpreise haben
inzwischen ein Niveau erreicht, bei dem sich auch Neubauten wieder zunehmend lohnen. Positiv ist der wachsende

Energiesektor, der nicht nur zum Wirtschaftswachstum beiträgt, sondern auch hilft, das Außenhandelsdefizit zu reduzieren. Für 2014 erwarten wir ein reales BIP-Wachstum von
2,6 Prozent, nach 1,7 Prozent in diesem Jahr.
Anfang des Jahres stehen die nächste Erhöhung der Schulden­
obergrenze und die Festlegung des Bundeshaushalts an.
Eine Eskalation wie im Oktober 2013 ist mit dem Kompromiss
vom 10. Dezember trotz der noch ausstehenden Zustimmung
der beiden Kongresskammern faktisch abgewendet. Angesichts der Kongresswahlen Ende 2014 und der verschlechterten Umfragewerte für die Republikaner nach dem letzten
Shutdown war der Druck, zu einer Einigung zu kommen,
dieses Mal größer. Hilfreich war auch, dass beide Parteien die
ansonsten greifenden automatischen Ausgabenkürzungen
aus unterschiedlichen Gründen vermeiden wollten. Die Einigung reduziert zwar die Unsicherheit, doch handelt es sich
nur um einen Minimalkonsens. Die automatischen Kürzungen
werden deutlich verringert, beim Verteidigungsbudget gibt
es keine Einschnitte und die Steuern werden nicht erhöht.
Zudem wird die Arbeitslosenunterstützung für 1,3 Millionen
Amerikaner zum Jahresende nicht verlängert. Es bleibt abzuwarten, ob diese Einigung ausreicht, um die Unternehmensinvestitionen deutlich ansteigen zu lassen, was der
wirtschaftlichen Erholung weiter Rückenwind gäbe. Vermutlich werden sich die Unternehmen noch einige Zeit mit
umfassenden Sachinvestitionen zurückhalten und ihre
Liquidität eher in Aktienrückkäufe und Unternehmensübernahmen investieren.
Zwar wird die Reduzierung der expansiven Geldpolitik
Anfang 2014 beginnen, allerdings liegt der Übergang zu
einer restriktiven Geldpolitik noch in weiter Ferne. Es ist
unsicher, wann die Drosselung der Anleihenkäufe verkündet

6%

6%
USA

Japan

Eurozone

5%

5%

4%

4%

3%

3%

2%

2%

1%

1%

0%
Nov 03

Nov 04

Quelle: Bloomberg

Nov 05

Nov 06

Nov 07

Nov 08

Nov 09

Nov 10

Nov 11

Nov 12

0%
Nov 13

Hunderte

Hunderte

ABBILDUNG 1: LEITZINSENTWICKLUNG IN DEN USA, JAPAN UND DER EUROZONE
3

wird, doch ist mit der anstehenden Einigung zwischen
Demokraten und Republikanern in Sachen Bundeshaushalt
und der Schulden­ bergrenze ein früherer Zeitpunkt wahro
scheinlicher geworden.
Die geplante Reduzierung der Anleihenkäufe dürfte von einer
verstärkten „forward guidance“ (verbale Hinweise auf die
zukünftige Zinspolitik) flankiert werden, um die langfristigen
Zinsen niedrig zu halten. Möglicherweise wird dabei auch
der Zielwert der Arbeitslosenquote von 6,5 Prozent gesenkt,
ab dem mit einer Straffung der Geldpolitik begonnen wird,
um den Märkten länger anhaltende niedrige kurzfristige Zinsen zu signalisieren. Leitzinserhöhungen werden im Zweifelsfall eher zu langsam als zu schnell erfolgen. Es ist jedoch
denkbar, dass die designierte neue Fed-Chefin Janet Yellen –
sie steht als „geldpolitische Taube“ für eine lockere Geldpolitik – ein Zeichen setzen will, dass sie das Ziel der Preisniveaustabilität ernst nimmt. Dies könnte die Märkte kurzzeitig
negativ überraschen. ❚

Japan: Strukturreformen sind dringend nötig
Von „Abenomics“ sind aktuell nur die geldpolitischen Maßnahmen und mit Einschränkungen die der Fiskalpolitik umgesetzt. So hat der Yen gegenüber dem US-Dollar im Jahr
2013 etwa zehn Prozent abgewertet. Die erhoffte Verbesserung der Handelsbilanz ist jedoch ausgeblieben. Zwar ist
das Exportvolumen angestiegen, doch haben gleichzeitig
auch die Importe zugenommen. Gründe dafür sind höhere
staatliche Investitionsausgaben, die zu einer verstärkten
Nachfrage nach ausländischen Gütern geführt haben, sowie
höhere Importpreise als Folge der Abwertung.

Die geldpolitischen Maßnahmen zeigen allerdings auch
Erfolge. Die Erhöhung der Geldmenge durch die Bank von
Japan hat zu einem deutlichen Anstieg des breiteren Geldmengenaggregats M2 und zu einer verstärkten Kreditvergabe der Banken geführt. Dies ist nicht zuletzt auch darauf
zurückzuführen, dass sich das Volumen der von den Geschäftsbanken gehaltenen Staatsanleihen durch die Ankäufe der
Zentralbank deutlich reduziert hat.
Die Strukturreformen als wichtigste Komponente von
„Abenomics“ sind weit hinter den Hoffnungen zurückgeblieben. Die Anfangserfolge mit gestiegenen Inflationserwartungen und einem erwarteten realen Wirtschaftswachstum drohen zu versanden. Zur Verfestigung der
Erholung sind umfassende Strukturreformen wie die Liberalisierung des Arbeitsmarkts, die Reform der Sozialsysteme
und eine Stärkung des Wettbewerbs im Binnenmarkt zwingend. Das kommende Jahr wird für Japan entscheidend,
da die wirtschaft­ichen Probleme struktureller Natur sind,
l
und die lange aufgeschobenen Strukturreformen nun dringend angegangen werden müssen. Noch sind die Aussichten
für 2014 aber gut. Die Stimmung bei den Unternehmen
hat sich weiter verbessert, die Unternehmensinvestitionen
befinden sich im Aufwärtstrend und der private Konsum
ist stabil, auch wenn sich das Konsumklima durch die geplante Erhöhung der Umsatzsteuer verschlechtert hat. Für
2014 wird mit einem nominalen BIP-Wachstum von zirca
2,5 Prozent gerechnet. Sollten die Strukturreformen jedoch weiter stocken, ist infolge der Mehrwertsteuererhöhung im Frühjahr 2014 mit einer Abschwächung der
Erholungsdynamik zu rechnen. Die Pläne für weitere umfangreiche Konjunkturprogramme zur Kompensation der
Steuererhöhung schaffen neue Risiken für die desolaten
Staatsfinanzen.

ABBILDUNG 2: ENTWICKLUNG DES BRUTTOINLANDPRODUKTES GEGENÜBER DEM VORJAHR
3,0 %

2013

3,0 %

2014

2,0 %

2,0 %

1,0 %

1,0 %

0,0 %

0,0 %

-1,0 %

-1,0 %

-2,0 %

-2,0 %

-3,0 %

-3,0 %

-4,0 %

-4,0 %

-5,0 %

Deutschland

Frankreich

Italien

Quelle: Prognosen der Institute Eurostat, IWF und Statistisches Bundesamt

Spanien

Griechenland

-5,0 %
4

Politische Risiken drohen Japan durch eine Eskalation des
Streits mit China um eine unbewohnte – aber vermutlich
rohstoffreiche – Inselgruppe im Ostchinesischen Meer. Zunehmend nationalistische Töne erhöhen das Risiko eines
bewaffneten Konflikts, in den auch die USA hineingezogen
werden könnte. Die Gefahr einer militärischen Eskalation
zwischen China auf der einen und Japan und den USA auf
der anderen Seite, sehen wir allerdings als relativ gering
an. Vollständig kann dies aber nicht ausgeschlossen werden.
In diesem Fall wären nicht nur die Auswirkungen auf den
Welthandel massiv, sondern auch die Aktienmärkte – insbesondere in Japan – würden deutlich in Mitleidenschaft
­
gezogen werden. ❚

Schwellenländer: Konjunkturschwäche als
Folge der Mittelabflüsse seit Mai?
Die Währungen der aufstrebenden Länder gerieten im
Laufe des Jahres und besonders ab Mai unter Druck. Wegen den Diskussionen um eine Drosselung der umfangreichen Anleihenkaufprogramme der amerikanischen
Zentralbank verloren sie gegenüber den westlichen Währungen einen Teil ihrer in den Jahren nach der Finanzkrise
aufgebauten Gewinne. Auch die solidesten Währungen wie
der Singapur-Dollar oder der Mexikanische Peso mussten
Federn lassen.
Länder mit Leistungsbilanzdefiziten wie die Türkei, Südafrika,
Indien und vor allem Indonesien sind durch den Abzug
spekulativer Gelder in eine Negativspirale aus Abwertungen,

höheren Zinsen und fallenden Wertpapierkursen geraten.
Nachdem die US-Notenbank im September wegen der bereits im Vorgriff eingetretenen Marktzinsanstiege und den
erwähnten Turbulenzen der Mut verließ die Liquiditätszufuhr zu drosseln, beruhigte sich die Lage wieder. Doch
blieb die Stimmung gegenüber Schwellenländer-Anlagen
weiter eingetrübt.
Einige der aufstrebenden Länder wie China und Brasilien
waren nach dem dort entfachten Boom bereits 2010 dazu
übergegangen, die gestiegene Inflation zu bekämpfen. In
der Folge kam es zu einer Beruhigung der heiß gelaufenen
Konjunktur und die Inflationsraten gingen wie geplant
etwas zurück. Obwohl die Maßnahmen im Wesentlichen
griffen und die jeweilige Geldpolitik dort zumeist nicht
mehr restriktiv ist, haben die Länder gewisse konjunkturelle Schwächen bisher noch nicht vollständig überwunden. Dazu kamen noch die für diese Länder oft typischen
politischen Unsicherheiten. Brasilien, Argentinien, die Türkei
und die nordafrikanischen Staaten sowie die Ukraine leiden
mit am meisten darunter.
China wiederum bremste die Immobilienspekulation dieses
Jahr auch über einen Liquiditätsentzug, der sich gegen das
sogenannte Schattenbankensystem richtete. Über dieses
werden viele, oft teure, Kredite an zweitrangige Darlehensnehmer gegeben – mit den entsprechenden Ausfallrisiken.
Auch Steuererhöhungen für Immobilieneigentümer zeigen,
dass China keinen neuen Boom will, sondern ein nachhaltiges Wachstum, dass weniger von Bau- und Infrastrukturausgaben sowie dem Export getragen wird, sondern mehr
vom Binnenkonsum.

ABBILDUNG 3: WECHSELKURSENTWICKLUNG IN DEN SCHWELLENLÄNDERN
150

150

140

140

130

130

120

120

110

110

100

100

90

90

80
70
60
Jan 09

Indische Rupie / US-Dollar (normiert)
Indonesische Rupie / US-Dollar (normiert)
Singapur-Dollar / US-Dollar (normiert)
Mai 09

Quelle: Bloomberg

Sep 09

Jan 10

Mai 10

Sep 10

80

Südafrikanischer Rand / US-Dollar (normiert)
Türkische Lira / US-Dollar (normiert)
Mexikanischer Peso / US-Dollar (normiert)
Jan 11

Mai 11

Sep 11

Jan 12

Mai 12

Sep 12

70
Jan 13

Mai 13

Sep 13

60

siehe auch Hinweis im Impressum zu (2)
5

ABBILDUNG 4: AKTIENMARKTENTWICKLUNG IN DEN BRIC-STAATEN
140

MSCI Brazil (Brasilien, in EUR, normiert)
BSE Sensex (Indien, in EUR, normiert)

120

140

MICEX Index (Russland, in EUR, normiert)
Shanghai Composite (China, in EUR, normiert)

120

100

100

80

80

60

60

40

40

20
Jan 08

Mai 08 Sep 08 Jan 09 Mai 09 Sep 09

Jan 10 Mai 10 Sep 10

Quelle: Bloomberg

Nach der relativen Schwäche in diesem Jahr tragen die
meisten Börsen der aufstrebenden Länder diesen Risiken
Rechnung. Die Aktienbewertungen sind zumindest im
Falle von China, Vietnam, den osteuropäischen Ländern und
zum Teil in Lateinamerika sehr günstig – gerade im Vergleich
zu den inzwischen sehr teuer notierenden US-Aktien. Die
hoch bewerteten Ausnahmen unter diesen Börsen sind:
Philippinen, Mexiko, Indonesien, Indien und Südafrika.
Auch die Anleihenzinsen in vielen Schwellenländern mit ihren
meist gesunden Währungen und Zentralbanken, die keine
Staatsfinanzierung betreiben, sind wieder attraktiv hoch.

Jan 11 Mai 11 Sep 11

Jan 12

Amtsgericht Stuttgart HRA 738
Persönlich haftende Gesellschafter:

Dr. Volker Gerstenmaier, Mario Caroli


Ihr Ansprechpartner:
Michael Beck
Leiter Portfolio Management
Telefon 0711/2148-242, Telefax 0711/2148-250
Michael.Beck@privatbank.de
Redaktion:
Helmut Kurz
Leiter Fondsmanagement Immobilienaktien
Patrick Nass
Fondsmanager bei ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers
www.privatbank.de/kapitalmarkt

Jan 13 Mai 13 Sep 13

20

siehe auch Hinweise im Impressum zu (2) und (3)

Gerade die stark am US-Dollar orientierten asiatischen Devisen
sind interessant. Staatliche asiatische Schuldner sind auch
in Sachen Bonität besser einzuschätzen als viele westliche
Schuldner.
Die Angst vor einem Drosseln der Liquiditätszufuhr durch
die Fed ist nur zum Teil berechtigt. Bei der immensen Verschuldung der USA kann sich das Land keine wesentlich
höheren Zinsen leisten und die Fed wird die Erholung am
Immobilienmarkt auch nicht durch deutlich höhere Zinsen
gefährden wollen. ❚

Impressum	

BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG
Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart

Mai 12 Sep 12

Stand: Dezember 2013
Die Darstellungen geben die aktuellen Meinungen und Einschätzungen zum
Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments wieder. Sie können ohne Vorankündigung angepasst oder geändert werden. Die enthaltenen Informationen
wurden sorgfältig geprüft und zusammengestellt. Eine Gewähr für Richtigkeit
und Vollständigkeit kann nicht übernommen werden. Die Informationen sind
keine Anlageberatung, Empfehlung oder Finanzanalyse. Für individuelle Anlageempfehlungen und umfassende Beratungen stehen Ihnen die Berater unseres
Hauses gerne zur Verfügung. Die Urheberrechte für die gesamte inhaltliche
und ­ raphische Gestaltung liegen beim Herausgeber und dürfen gerne, jedoch
g
nur mit schriftlicher Genehmigung, verwendet werden.

Ergänzende Hinweise:
(1)	Angaben zur steuerlichen Situation sind nur allgemeiner Art.
Für eine individuelle Beurteilung der für Sie steuerlich relevanten
Aspekte und ggf. abweichende Bewertungen sollten Sie Ihren
­Steuerberater hinzuziehen.
(2)	Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger
Indikator für zukünftige Entwicklungen.
(3)	Finanzinstrumente oder Indizes können in Fremdwährungen notiert
sein. Deren Renditen können daher auch aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
6

DIE BESTE STRATEGIE.
MASSGESCHNEIDERTE FINANZIERUNGEN.
Konditionen sind bei Finanzierungen wichtig, doch
entscheidend ist das richtige Konzept.
Tilgungsvarianten, Sondertilgungsoptionen,
Berücksichtigung von staatlichen Förderprogrammen – all dies
macht eine gute und maßgeschneiderte Finanzierung aus.
Sprechen Sie mit unseren Beratern. Wir unterbreiten Ihnen
gerne ein unverbindliches Angebot.
BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG
Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart
www.privatbank.de

EN
ARLEH
ARD D
FORW
hre
tzt an I
en Sie je ierung.
Denk
ssfinanz
Anschlu

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Jahresausblick Kapitalmärkte 2016
Jahresausblick Kapitalmärkte 2016Jahresausblick Kapitalmärkte 2016
Jahresausblick Kapitalmärkte 2016SEB_AG
 
Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012
Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012
Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012Klöckner & Co SE
 
Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021 Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021 Bankenverband
 
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021 Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021 Bankenverband
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche Konjunkturzeichen
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche KonjunkturzeichenDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche Konjunkturzeichen
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche KonjunkturzeichenEllwanger & Geiger Privatbankiers
 
Indikatoren für systemisches Risiko November 2021
Indikatoren für systemisches Risiko November 2021Indikatoren für systemisches Risiko November 2021
Indikatoren für systemisches Risiko November 2021Bankenverband
 
D Iwh Prognoseupdate 16march2009
D Iwh Prognoseupdate 16march2009D Iwh Prognoseupdate 16march2009
D Iwh Prognoseupdate 16march2009guest4591b4d
 
Chartbook Geldpolitik EZB
Chartbook Geldpolitik EZBChartbook Geldpolitik EZB
Chartbook Geldpolitik EZBBankenverband
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige Impulse
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige ImpulseDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige Impulse
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige ImpulseEllwanger & Geiger Privatbankiers
 

Was ist angesagt? (20)

DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGARTDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
 
BVR Volkswirtschaft Special: Preiswachstum am Immobilienmarkt
BVR Volkswirtschaft Special: Preiswachstum am ImmobilienmarktBVR Volkswirtschaft Special: Preiswachstum am Immobilienmarkt
BVR Volkswirtschaft Special: Preiswachstum am Immobilienmarkt
 
BVR Volkswirtschaft Kompakt 01 2018
BVR Volkswirtschaft Kompakt 01 2018BVR Volkswirtschaft Kompakt 01 2018
BVR Volkswirtschaft Kompakt 01 2018
 
BVR Volkswirtschaft Special - EZB muss aus lockerer Geldpolitik aussteigen
BVR Volkswirtschaft Special - EZB muss aus lockerer Geldpolitik aussteigenBVR Volkswirtschaft Special - EZB muss aus lockerer Geldpolitik aussteigen
BVR Volkswirtschaft Special - EZB muss aus lockerer Geldpolitik aussteigen
 
Kapital & Märkte, Ausgabe März 2014
Kapital & Märkte, Ausgabe März 2014Kapital & Märkte, Ausgabe März 2014
Kapital & Märkte, Ausgabe März 2014
 
Deutsche Konjunktur trotz des Brexit-Votums weiter aufwärtsgerichtet
Deutsche Konjunktur trotz des Brexit-Votums weiter aufwärtsgerichtetDeutsche Konjunktur trotz des Brexit-Votums weiter aufwärtsgerichtet
Deutsche Konjunktur trotz des Brexit-Votums weiter aufwärtsgerichtet
 
Jahresausblick Kapitalmärkte 2016
Jahresausblick Kapitalmärkte 2016Jahresausblick Kapitalmärkte 2016
Jahresausblick Kapitalmärkte 2016
 
Frauenquote
FrauenquoteFrauenquote
Frauenquote
 
Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012
Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012
Klöckner & Co - Zwischenbericht zum 31. März 2012
 
Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021 Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - April 2021
 
Türkei - Ihr neuer Markt
Türkei - Ihr neuer MarktTürkei - Ihr neuer Markt
Türkei - Ihr neuer Markt
 
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021 Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021
 
Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2013
Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2013Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2013
Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2013
 
Die Marktmeinung aus Stuttgart: Ungebrochener Optimismus
Die Marktmeinung aus Stuttgart: Ungebrochener OptimismusDie Marktmeinung aus Stuttgart: Ungebrochener Optimismus
Die Marktmeinung aus Stuttgart: Ungebrochener Optimismus
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche Konjunkturzeichen
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche KonjunkturzeichenDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche Konjunkturzeichen
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Widersprüchliche Konjunkturzeichen
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGARTDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
 
Indikatoren für systemisches Risiko November 2021
Indikatoren für systemisches Risiko November 2021Indikatoren für systemisches Risiko November 2021
Indikatoren für systemisches Risiko November 2021
 
D Iwh Prognoseupdate 16march2009
D Iwh Prognoseupdate 16march2009D Iwh Prognoseupdate 16march2009
D Iwh Prognoseupdate 16march2009
 
Chartbook Geldpolitik EZB
Chartbook Geldpolitik EZBChartbook Geldpolitik EZB
Chartbook Geldpolitik EZB
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige Impulse
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige ImpulseDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige Impulse
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Warten auf kurzfristige Impulse
 

Andere mochten auch

Stern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_final
Stern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_finalStern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_final
Stern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_finalIGN Vorstand
 
EN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALES
EN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALESEN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALES
EN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALESManuela Romera Salas
 
1000 Läufer | Berlin
1000 Läufer | Berlin1000 Läufer | Berlin
1000 Läufer | BerlinSKINS
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?Ellwanger & Geiger Privatbankiers
 
E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch
E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch  E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch
E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch Ellwanger & Geiger Privatbankiers
 
1000 Läufer | München
1000 Läufer | München1000 Läufer | München
1000 Läufer | MünchenSKINS
 
Dossier de presse
Dossier de presseDossier de presse
Dossier de pressextofr
 
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbar
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbarE&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbar
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbarEllwanger & Geiger Privatbankiers
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und SchattenDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und SchattenEllwanger & Geiger Privatbankiers
 

Andere mochten auch (20)

DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Herbst-Tief
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Herbst-TiefDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Herbst-Tief
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Herbst-Tief
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freie Wahl
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freie WahlDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freie Wahl
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freie Wahl
 
Der REIT-Investor: Ausgabe 1 vom April 2012
Der REIT-Investor: Ausgabe 1 vom April 2012Der REIT-Investor: Ausgabe 1 vom April 2012
Der REIT-Investor: Ausgabe 1 vom April 2012
 
B2B Online Monitor 2012
B2B Online Monitor 2012B2B Online Monitor 2012
B2B Online Monitor 2012
 
Stern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_final
Stern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_finalStern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_final
Stern b ppt-gi2011_sigrs_gisor_final
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Inverse Interpretation
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Inverse InterpretationDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Inverse Interpretation
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Inverse Interpretation
 
EN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALES
EN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALESEN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALES
EN EL MUSEO DE SANTIBÁÑEZ DE VIDRIALES
 
Sugar 6
Sugar 6Sugar 6
Sugar 6
 
1000 Läufer | Berlin
1000 Läufer | Berlin1000 Läufer | Berlin
1000 Läufer | Berlin
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienhausse von EZB’s-Gnaden?
 
E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch
E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch  E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch
E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch
 
Pelvis en general
Pelvis en generalPelvis en general
Pelvis en general
 
1000 Läufer | München
1000 Läufer | München1000 Läufer | München
1000 Läufer | München
 
FACTSHEET “E&G GLOBAL BONDS”
FACTSHEET “E&G GLOBAL BONDS”FACTSHEET “E&G GLOBAL BONDS”
FACTSHEET “E&G GLOBAL BONDS”
 
Dossier de presse
Dossier de presseDossier de presse
Dossier de presse
 
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbar
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbarE&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbar
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbar
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und SchattenDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
 
Kapital & Märkte: Ausgabe August 2013
Kapital & Märkte: Ausgabe August 2013Kapital & Märkte: Ausgabe August 2013
Kapital & Märkte: Ausgabe August 2013
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Zwischenerleichterung
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: ZwischenerleichterungDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Zwischenerleichterung
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Zwischenerleichterung
 
Der Reit-Investor Ausgabe November 2014
Der Reit-Investor Ausgabe November 2014Der Reit-Investor Ausgabe November 2014
Der Reit-Investor Ausgabe November 2014
 

Ähnlich wie ELLWANGER & GEIGER: Kapital & Märkte, Ausgabe Dezember 2013

Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020
Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020
Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020Bankenverband
 
Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022
Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022
Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022Bankenverband
 
Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...
Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...
Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...I W
 
Indikatoren für systemisches Risiko
Indikatoren für systemisches RisikoIndikatoren für systemisches Risiko
Indikatoren für systemisches RisikoBankenverband
 
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019Bankenverband
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die Märkte
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die MärkteDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die Märkte
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die MärkteEllwanger & Geiger Privatbankiers
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlichDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlichEllwanger & Geiger Privatbankiers
 
Griechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze Reformbilanz
Griechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze ReformbilanzGriechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze Reformbilanz
Griechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze ReformbilanzI W
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den Aktienmärkten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den AktienmärktenDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den Aktienmärkten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den AktienmärktenEllwanger & Geiger Privatbankiers
 
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021Bankenverband
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglichDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglichEllwanger & Geiger Privatbankiers
 
Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...
Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...
Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...I W
 
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, Vorstand
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, VorstandDeutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, Vorstand
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, VorstandDeutsche EuroShop AG
 
Konjunkturprognose 2014
Konjunkturprognose 2014Konjunkturprognose 2014
Konjunkturprognose 2014Bankenverband
 

Ähnlich wie ELLWANGER & GEIGER: Kapital & Märkte, Ausgabe Dezember 2013 (20)

Kapital & Märkte Ausgabe Januar 2014
Kapital & Märkte Ausgabe Januar 2014Kapital & Märkte Ausgabe Januar 2014
Kapital & Märkte Ausgabe Januar 2014
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Kleines Rezessions-Gespenst
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Kleines Rezessions-GespenstDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Kleines Rezessions-Gespenst
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Kleines Rezessions-Gespenst
 
BVR Volkswirtschaft kompakt Ausgabe Juli 2017
BVR Volkswirtschaft kompakt Ausgabe Juli 2017BVR Volkswirtschaft kompakt Ausgabe Juli 2017
BVR Volkswirtschaft kompakt Ausgabe Juli 2017
 
Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020
Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020
Indikatoren für Systemisches Risiko - Januar 2020
 
Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022
Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022
Indikatoren für systemisches Risiko - Februar 2022
 
Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...
Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...
Gefährden die unkonventionellen Maßnahmen der EZB den Ausstieg aus dem Niedri...
 
Indikatoren für systemisches Risiko
Indikatoren für systemisches RisikoIndikatoren für systemisches Risiko
Indikatoren für systemisches Risiko
 
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019
Indikatoren für Systemisches Risiko - Oktober 2019
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die Märkte
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die MärkteDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die Märkte
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturhoffnungen stützen die Märkte
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlichDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte weiter freundlich
 
Griechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze Reformbilanz
Griechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze ReformbilanzGriechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze Reformbilanz
Griechenland: Silberstreif am Horizont?! Eine kurze Reformbilanz
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Euphoriewelle verebbt
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Euphoriewelle verebbtDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Euphoriewelle verebbt
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Euphoriewelle verebbt
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den Aktienmärkten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den AktienmärktenDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den Aktienmärkten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Freundliche Stimmung an den Aktienmärkten
 
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglichDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglich
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Jahresend-Rally bleibt fraglich
 
Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...
Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...
Die Auswirkungen von Niedrigzinsen und unkonventionellen geldpolitischen Maßn...
 
USA aktuell.pdf
USA aktuell.pdfUSA aktuell.pdf
USA aktuell.pdf
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGARTDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART
 
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, Vorstand
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, VorstandDeutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, Vorstand
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2022 | Rede von Olaf Borkers, Vorstand
 
Konjunkturprognose 2014
Konjunkturprognose 2014Konjunkturprognose 2014
Konjunkturprognose 2014
 

Mehr von Ellwanger & Geiger Privatbankiers

GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2
GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2
GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2Ellwanger & Geiger Privatbankiers
 

Mehr von Ellwanger & Geiger Privatbankiers (20)

DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unsichere Zeiten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unsichere ZeitenDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unsichere Zeiten
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unsichere Zeiten
 
DER MARKTBERICHT MÜNCHEN, 1. - 3. Quartal 2015
DER MARKTBERICHT MÜNCHEN, 1. - 3. Quartal 2015DER MARKTBERICHT MÜNCHEN, 1. - 3. Quartal 2015
DER MARKTBERICHT MÜNCHEN, 1. - 3. Quartal 2015
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Die Immobilie im Dax
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Die Immobilie im DaxDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Die Immobilie im Dax
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Die Immobilie im Dax
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Zittrige Hände
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Zittrige HändeDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Zittrige Hände
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Zittrige Hände
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: China-Tage
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: China-TageDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: China-Tage
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: China-Tage
 
GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2
GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2
GPP INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2015/Q1-2
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturdämpfer
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturdämpfer DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturdämpfer
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Konjunkturdämpfer
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unbehagen
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unbehagen DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unbehagen
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Unbehagen
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Schrecksekunde
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: SchrecksekundeDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Schrecksekunde
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Schrecksekunde
 
Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2015
Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2015Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2015
Kapital & Märkte: Ausgabe Juli 2015
 
Kapital & Märkte, Ausgabe Juni 2015
Kapital & Märkte, Ausgabe Juni 2015Kapital & Märkte, Ausgabe Juni 2015
Kapital & Märkte, Ausgabe Juni 2015
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Erleichterungsrally
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: ErleichterungsrallyDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Erleichterungsrally
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Erleichterungsrally
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Normalisierung statt Crash
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Normalisierung statt CrashDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Normalisierung statt Crash
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Normalisierung statt Crash
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Verschnaufpause
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: VerschnaufpauseDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Verschnaufpause
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Verschnaufpause
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Alle sieben Jahre
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Alle sieben JahreDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Alle sieben Jahre
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Alle sieben Jahre
 
Investmentmarktbericht Stuttgart 2014/2015
Investmentmarktbericht Stuttgart 2014/2015Investmentmarktbericht Stuttgart 2014/2015
Investmentmarktbericht Stuttgart 2014/2015
 
Investmentmarktbericht 2014 GPP
Investmentmarktbericht 2014 GPPInvestmentmarktbericht 2014 GPP
Investmentmarktbericht 2014 GPP
 
Kapital & Märkte, Ausgabe Februar 2015
Kapital & Märkte, Ausgabe Februar 2015Kapital & Märkte, Ausgabe Februar 2015
Kapital & Märkte, Ausgabe Februar 2015
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Abwertungshausse in Europa
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Abwertungshausse in EuropaDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Abwertungshausse in Europa
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Abwertungshausse in Europa
 
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Draghi-Hausse
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Draghi-HausseDIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Draghi-Hausse
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Draghi-Hausse
 

ELLWANGER & GEIGER: Kapital & Märkte, Ausgabe Dezember 2013

  • 1. Kapital & Märkte Ausgabe Dezember 2013 Marktausblick 2014 Deutschland: Die große Koalition wird teuer Die deutsche Wirtschaft hat im Jahr 2013 ein solides Wachstum verzeichnet und auch der Arbeitsmarkt zeigte sich einmal mehr robust. Insgesamt sind die binnenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen positiv. Allerdings kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirtschaftliche Entwicklung hierzulande 2014 maßgeblich vom weiteren Verlauf der Eurokrise abhängen wird. Denn ein Wiederaufflackern der Schuldenkrise kann gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden. Dies birgt weiter große Risiken für die deutsche Wirtschaft. „Operation Stillstand“, kommentierte kürzlich das Handelsblatt die Vorhaben der großen Koalition auf der Titelseite. Weite Teile der Wirtschaft sehen die Pläne des schwarz-roten Regierungsbündnisses kritisch, Ökonomen schlagen Alarm. Der beabsichtigte Mindestlohn wird Arbeitsplätze kosten und dürfte das Land mittelfristig in Form von höheren Sozialausgaben und geringeren Steuereinnahmen belasten. Das Ausmaß hängt indes von der Ausgestaltung bei den Übergangsfristen und möglichen Ausnahmeregelungen ab. Auch der Rentenkasse drohen deutliche Belastungen durch die Aufweichung des Renteneintrittsalters mit 67 sowie durch versicherungsfremde Leistungen. Befürchtungen, die Pläne der großen Koalition würden zusätzliche finanzielle Belastungen nach sich ziehen, lassen sich gegenwärtig nicht von der Hand weisen. Zumindest belastet die „kalte Progression“ gerade die Leistungsträger zusätzlich. Das Ziel, ohne Neuverschuldung auszukommen, ist angesichts der Ausgabenwünsche illusorisch. Zwar wird die wirtschaftliche Dominanz Deutschlands in den kommenden Jahren fortbestehen, doch sicher ist auch: Wenn sich die neue Regierung dadurch hervorhebt, dass sie die Agenda 2010 teilweise zurückdreht, wird Deutschland Schritt für Schritt an Wettbewerbsfähigkeit – und zwar nicht nur gegenüber den europäischen Reformstaaten – verlieren. ❚ Europa: Wichtige Meilensteine zur Reform des Finanzsystems in 2014 Die Reformen und Sparanstrengungen in Südeuropa zeigen erste Erfolge, wie etwa ein Blick auf die Zahlen zur öffentlichen Neuverschuldung zeigt. So haben Griechenland, Portugal, Italien und Spanien ihr strukturelles Defizit zwischen 2010 und 2012 teils erheblich reduziert. Auch die Lohnstückkosten in Spanien, Portugal und Griechenland sind in den vergangenen Jahren gegenüber dem Rest des Euroraumes zurückgegangen. Beifall indes wäre verfrüht. Die Arbeitslosigkeit in den Krisenstaaten ist unverändert sehr hoch – auch eine nennenswerte Besserung ist hier noch nicht festzustellen. Vor allem Frankreich entwickelt sich mehr und mehr zum Sorgenkind Europas. Die Gründe hierfür liegen vor allem in einer geringen Wettbewerbsfähigkeit, im hohen Haushaltsdefizit und in grundsätzlich ausbleibenden Reformschritten, die dringend nötig wären. Im kommenden Jahr stehen mit dem Aufbau der europäischen Bankenunion und dem Bankenstresstest für 128 europäische Institute zudem wichtige Meilensteine zur Reform des Finanzsystems bevor. Allerdings drohen von dieser Seite zusätzliche Belastungen für den Steuerzahler. So steht für mögliche Löcher in den Bilanzen deutscher Kreditinstitute bis Ende 2014 der mit Steuergeldern ausge- Kapital & Märkte erhalten Sie sehr gerne auch per E-Mail. Wenn Sie hiervon Gebrauch machen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze E-Mail an: KapitalundMaerkte@privatbank.de
  • 2. 2 stattete Bankenrettungsfonds Soffin als Auffangbecken bereit.­ Hinzu kommt: Wenn nationale Auffanglösungen für schwächelnde Banken in Krisenstaaten nicht ausreichen, könnte am Ende auch der Rettungsfonds ESM herangezogen werden. Und nicht zuletzt steht 2014 mit dem Verfassungsgerichtsurteil zum OMT-Programm ein Richterspruch mit enormer Bedeutung aus. Sollte Karlsruhe das OMT-Programm beenden oder stark einschränken, hätte dies gravierende Auswirkungen auf die Finanzmarktstabilität und weitreichende Folgen für die Finanzierungskosten der südeuropäischen Staaten. Für Sparer sind die Aussichten weiter mager. Denn sie werden auch 2014 – und darüber hinaus – unter den niedrigen Zinsen leiden. Zuletzt hat die EZB den Leitzins auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. An ihrer lockeren Geldpolitik wird die Europäische Zentralbank auch im kommenden Jahr festhalten. ❚ USA: Reduzierung der expansiven G ­ eldpolitik steht an Die amerikanische Volkswirtschaft befindet sich jetzt im vierten Jahr der wirtschaftlichen Erholung, doch sind die Wachstumsraten nach wie vor relativ gering. Insbesondere am Arbeitsmarkt geht die Erholung nur langsam voran, was geringe Lohnzuwächse und unterdurchschnittliches Wachstum bei den Konsumausgaben zur Folge hat. Der Häusermarkt hingegen hat sich weiter erholt. Allerdings dürfte die Erholungsdynamik nachlassen. Die Häuserpreise haben inzwischen ein Niveau erreicht, bei dem sich auch Neubauten wieder zunehmend lohnen. Positiv ist der wachsende Energiesektor, der nicht nur zum Wirtschaftswachstum beiträgt, sondern auch hilft, das Außenhandelsdefizit zu reduzieren. Für 2014 erwarten wir ein reales BIP-Wachstum von 2,6 Prozent, nach 1,7 Prozent in diesem Jahr. Anfang des Jahres stehen die nächste Erhöhung der Schulden­ obergrenze und die Festlegung des Bundeshaushalts an. Eine Eskalation wie im Oktober 2013 ist mit dem Kompromiss vom 10. Dezember trotz der noch ausstehenden Zustimmung der beiden Kongresskammern faktisch abgewendet. Angesichts der Kongresswahlen Ende 2014 und der verschlechterten Umfragewerte für die Republikaner nach dem letzten Shutdown war der Druck, zu einer Einigung zu kommen, dieses Mal größer. Hilfreich war auch, dass beide Parteien die ansonsten greifenden automatischen Ausgabenkürzungen aus unterschiedlichen Gründen vermeiden wollten. Die Einigung reduziert zwar die Unsicherheit, doch handelt es sich nur um einen Minimalkonsens. Die automatischen Kürzungen werden deutlich verringert, beim Verteidigungsbudget gibt es keine Einschnitte und die Steuern werden nicht erhöht. Zudem wird die Arbeitslosenunterstützung für 1,3 Millionen Amerikaner zum Jahresende nicht verlängert. Es bleibt abzuwarten, ob diese Einigung ausreicht, um die Unternehmensinvestitionen deutlich ansteigen zu lassen, was der wirtschaftlichen Erholung weiter Rückenwind gäbe. Vermutlich werden sich die Unternehmen noch einige Zeit mit umfassenden Sachinvestitionen zurückhalten und ihre Liquidität eher in Aktienrückkäufe und Unternehmensübernahmen investieren. Zwar wird die Reduzierung der expansiven Geldpolitik Anfang 2014 beginnen, allerdings liegt der Übergang zu einer restriktiven Geldpolitik noch in weiter Ferne. Es ist unsicher, wann die Drosselung der Anleihenkäufe verkündet 6% 6% USA Japan Eurozone 5% 5% 4% 4% 3% 3% 2% 2% 1% 1% 0% Nov 03 Nov 04 Quelle: Bloomberg Nov 05 Nov 06 Nov 07 Nov 08 Nov 09 Nov 10 Nov 11 Nov 12 0% Nov 13 Hunderte Hunderte ABBILDUNG 1: LEITZINSENTWICKLUNG IN DEN USA, JAPAN UND DER EUROZONE
  • 3. 3 wird, doch ist mit der anstehenden Einigung zwischen Demokraten und Republikanern in Sachen Bundeshaushalt und der Schulden­ bergrenze ein früherer Zeitpunkt wahro scheinlicher geworden. Die geplante Reduzierung der Anleihenkäufe dürfte von einer verstärkten „forward guidance“ (verbale Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik) flankiert werden, um die langfristigen Zinsen niedrig zu halten. Möglicherweise wird dabei auch der Zielwert der Arbeitslosenquote von 6,5 Prozent gesenkt, ab dem mit einer Straffung der Geldpolitik begonnen wird, um den Märkten länger anhaltende niedrige kurzfristige Zinsen zu signalisieren. Leitzinserhöhungen werden im Zweifelsfall eher zu langsam als zu schnell erfolgen. Es ist jedoch denkbar, dass die designierte neue Fed-Chefin Janet Yellen – sie steht als „geldpolitische Taube“ für eine lockere Geldpolitik – ein Zeichen setzen will, dass sie das Ziel der Preisniveaustabilität ernst nimmt. Dies könnte die Märkte kurzzeitig negativ überraschen. ❚ Japan: Strukturreformen sind dringend nötig Von „Abenomics“ sind aktuell nur die geldpolitischen Maßnahmen und mit Einschränkungen die der Fiskalpolitik umgesetzt. So hat der Yen gegenüber dem US-Dollar im Jahr 2013 etwa zehn Prozent abgewertet. Die erhoffte Verbesserung der Handelsbilanz ist jedoch ausgeblieben. Zwar ist das Exportvolumen angestiegen, doch haben gleichzeitig auch die Importe zugenommen. Gründe dafür sind höhere staatliche Investitionsausgaben, die zu einer verstärkten Nachfrage nach ausländischen Gütern geführt haben, sowie höhere Importpreise als Folge der Abwertung. Die geldpolitischen Maßnahmen zeigen allerdings auch Erfolge. Die Erhöhung der Geldmenge durch die Bank von Japan hat zu einem deutlichen Anstieg des breiteren Geldmengenaggregats M2 und zu einer verstärkten Kreditvergabe der Banken geführt. Dies ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, dass sich das Volumen der von den Geschäftsbanken gehaltenen Staatsanleihen durch die Ankäufe der Zentralbank deutlich reduziert hat. Die Strukturreformen als wichtigste Komponente von „Abenomics“ sind weit hinter den Hoffnungen zurückgeblieben. Die Anfangserfolge mit gestiegenen Inflationserwartungen und einem erwarteten realen Wirtschaftswachstum drohen zu versanden. Zur Verfestigung der Erholung sind umfassende Strukturreformen wie die Liberalisierung des Arbeitsmarkts, die Reform der Sozialsysteme und eine Stärkung des Wettbewerbs im Binnenmarkt zwingend. Das kommende Jahr wird für Japan entscheidend, da die wirtschaft­ichen Probleme struktureller Natur sind, l und die lange aufgeschobenen Strukturreformen nun dringend angegangen werden müssen. Noch sind die Aussichten für 2014 aber gut. Die Stimmung bei den Unternehmen hat sich weiter verbessert, die Unternehmensinvestitionen befinden sich im Aufwärtstrend und der private Konsum ist stabil, auch wenn sich das Konsumklima durch die geplante Erhöhung der Umsatzsteuer verschlechtert hat. Für 2014 wird mit einem nominalen BIP-Wachstum von zirca 2,5 Prozent gerechnet. Sollten die Strukturreformen jedoch weiter stocken, ist infolge der Mehrwertsteuererhöhung im Frühjahr 2014 mit einer Abschwächung der Erholungsdynamik zu rechnen. Die Pläne für weitere umfangreiche Konjunkturprogramme zur Kompensation der Steuererhöhung schaffen neue Risiken für die desolaten Staatsfinanzen. ABBILDUNG 2: ENTWICKLUNG DES BRUTTOINLANDPRODUKTES GEGENÜBER DEM VORJAHR 3,0 % 2013 3,0 % 2014 2,0 % 2,0 % 1,0 % 1,0 % 0,0 % 0,0 % -1,0 % -1,0 % -2,0 % -2,0 % -3,0 % -3,0 % -4,0 % -4,0 % -5,0 % Deutschland Frankreich Italien Quelle: Prognosen der Institute Eurostat, IWF und Statistisches Bundesamt Spanien Griechenland -5,0 %
  • 4. 4 Politische Risiken drohen Japan durch eine Eskalation des Streits mit China um eine unbewohnte – aber vermutlich rohstoffreiche – Inselgruppe im Ostchinesischen Meer. Zunehmend nationalistische Töne erhöhen das Risiko eines bewaffneten Konflikts, in den auch die USA hineingezogen werden könnte. Die Gefahr einer militärischen Eskalation zwischen China auf der einen und Japan und den USA auf der anderen Seite, sehen wir allerdings als relativ gering an. Vollständig kann dies aber nicht ausgeschlossen werden. In diesem Fall wären nicht nur die Auswirkungen auf den Welthandel massiv, sondern auch die Aktienmärkte – insbesondere in Japan – würden deutlich in Mitleidenschaft ­ gezogen werden. ❚ Schwellenländer: Konjunkturschwäche als Folge der Mittelabflüsse seit Mai? Die Währungen der aufstrebenden Länder gerieten im Laufe des Jahres und besonders ab Mai unter Druck. Wegen den Diskussionen um eine Drosselung der umfangreichen Anleihenkaufprogramme der amerikanischen Zentralbank verloren sie gegenüber den westlichen Währungen einen Teil ihrer in den Jahren nach der Finanzkrise aufgebauten Gewinne. Auch die solidesten Währungen wie der Singapur-Dollar oder der Mexikanische Peso mussten Federn lassen. Länder mit Leistungsbilanzdefiziten wie die Türkei, Südafrika, Indien und vor allem Indonesien sind durch den Abzug spekulativer Gelder in eine Negativspirale aus Abwertungen, höheren Zinsen und fallenden Wertpapierkursen geraten. Nachdem die US-Notenbank im September wegen der bereits im Vorgriff eingetretenen Marktzinsanstiege und den erwähnten Turbulenzen der Mut verließ die Liquiditätszufuhr zu drosseln, beruhigte sich die Lage wieder. Doch blieb die Stimmung gegenüber Schwellenländer-Anlagen weiter eingetrübt. Einige der aufstrebenden Länder wie China und Brasilien waren nach dem dort entfachten Boom bereits 2010 dazu übergegangen, die gestiegene Inflation zu bekämpfen. In der Folge kam es zu einer Beruhigung der heiß gelaufenen Konjunktur und die Inflationsraten gingen wie geplant etwas zurück. Obwohl die Maßnahmen im Wesentlichen griffen und die jeweilige Geldpolitik dort zumeist nicht mehr restriktiv ist, haben die Länder gewisse konjunkturelle Schwächen bisher noch nicht vollständig überwunden. Dazu kamen noch die für diese Länder oft typischen politischen Unsicherheiten. Brasilien, Argentinien, die Türkei und die nordafrikanischen Staaten sowie die Ukraine leiden mit am meisten darunter. China wiederum bremste die Immobilienspekulation dieses Jahr auch über einen Liquiditätsentzug, der sich gegen das sogenannte Schattenbankensystem richtete. Über dieses werden viele, oft teure, Kredite an zweitrangige Darlehensnehmer gegeben – mit den entsprechenden Ausfallrisiken. Auch Steuererhöhungen für Immobilieneigentümer zeigen, dass China keinen neuen Boom will, sondern ein nachhaltiges Wachstum, dass weniger von Bau- und Infrastrukturausgaben sowie dem Export getragen wird, sondern mehr vom Binnenkonsum. ABBILDUNG 3: WECHSELKURSENTWICKLUNG IN DEN SCHWELLENLÄNDERN 150 150 140 140 130 130 120 120 110 110 100 100 90 90 80 70 60 Jan 09 Indische Rupie / US-Dollar (normiert) Indonesische Rupie / US-Dollar (normiert) Singapur-Dollar / US-Dollar (normiert) Mai 09 Quelle: Bloomberg Sep 09 Jan 10 Mai 10 Sep 10 80 Südafrikanischer Rand / US-Dollar (normiert) Türkische Lira / US-Dollar (normiert) Mexikanischer Peso / US-Dollar (normiert) Jan 11 Mai 11 Sep 11 Jan 12 Mai 12 Sep 12 70 Jan 13 Mai 13 Sep 13 60 siehe auch Hinweis im Impressum zu (2)
  • 5. 5 ABBILDUNG 4: AKTIENMARKTENTWICKLUNG IN DEN BRIC-STAATEN 140 MSCI Brazil (Brasilien, in EUR, normiert) BSE Sensex (Indien, in EUR, normiert) 120 140 MICEX Index (Russland, in EUR, normiert) Shanghai Composite (China, in EUR, normiert) 120 100 100 80 80 60 60 40 40 20 Jan 08 Mai 08 Sep 08 Jan 09 Mai 09 Sep 09 Jan 10 Mai 10 Sep 10 Quelle: Bloomberg Nach der relativen Schwäche in diesem Jahr tragen die meisten Börsen der aufstrebenden Länder diesen Risiken Rechnung. Die Aktienbewertungen sind zumindest im Falle von China, Vietnam, den osteuropäischen Ländern und zum Teil in Lateinamerika sehr günstig – gerade im Vergleich zu den inzwischen sehr teuer notierenden US-Aktien. Die hoch bewerteten Ausnahmen unter diesen Börsen sind: Philippinen, Mexiko, Indonesien, Indien und Südafrika. Auch die Anleihenzinsen in vielen Schwellenländern mit ihren meist gesunden Währungen und Zentralbanken, die keine Staatsfinanzierung betreiben, sind wieder attraktiv hoch. Jan 11 Mai 11 Sep 11 Jan 12 Amtsgericht Stuttgart HRA 738 Persönlich haftende Gesellschafter:
 Dr. Volker Gerstenmaier, Mario Caroli

 Ihr Ansprechpartner: Michael Beck Leiter Portfolio Management Telefon 0711/2148-242, Telefax 0711/2148-250 Michael.Beck@privatbank.de Redaktion: Helmut Kurz Leiter Fondsmanagement Immobilienaktien Patrick Nass Fondsmanager bei ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers www.privatbank.de/kapitalmarkt Jan 13 Mai 13 Sep 13 20 siehe auch Hinweise im Impressum zu (2) und (3) Gerade die stark am US-Dollar orientierten asiatischen Devisen sind interessant. Staatliche asiatische Schuldner sind auch in Sachen Bonität besser einzuschätzen als viele westliche Schuldner. Die Angst vor einem Drosseln der Liquiditätszufuhr durch die Fed ist nur zum Teil berechtigt. Bei der immensen Verschuldung der USA kann sich das Land keine wesentlich höheren Zinsen leisten und die Fed wird die Erholung am Immobilienmarkt auch nicht durch deutlich höhere Zinsen gefährden wollen. ❚ Impressum BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart Mai 12 Sep 12 Stand: Dezember 2013 Die Darstellungen geben die aktuellen Meinungen und Einschätzungen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments wieder. Sie können ohne Vorankündigung angepasst oder geändert werden. Die enthaltenen Informationen wurden sorgfältig geprüft und zusammengestellt. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit kann nicht übernommen werden. Die Informationen sind keine Anlageberatung, Empfehlung oder Finanzanalyse. Für individuelle Anlageempfehlungen und umfassende Beratungen stehen Ihnen die Berater unseres Hauses gerne zur Verfügung. Die Urheberrechte für die gesamte inhaltliche und ­ raphische Gestaltung liegen beim Herausgeber und dürfen gerne, jedoch g nur mit schriftlicher Genehmigung, verwendet werden. Ergänzende Hinweise: (1) Angaben zur steuerlichen Situation sind nur allgemeiner Art. Für eine individuelle Beurteilung der für Sie steuerlich relevanten Aspekte und ggf. abweichende Bewertungen sollten Sie Ihren ­Steuerberater hinzuziehen. (2) Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen. (3) Finanzinstrumente oder Indizes können in Fremdwährungen notiert sein. Deren Renditen können daher auch aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
  • 6. 6 DIE BESTE STRATEGIE. MASSGESCHNEIDERTE FINANZIERUNGEN. Konditionen sind bei Finanzierungen wichtig, doch entscheidend ist das richtige Konzept. Tilgungsvarianten, Sondertilgungsoptionen, Berücksichtigung von staatlichen Förderprogrammen – all dies macht eine gute und maßgeschneiderte Finanzierung aus. Sprechen Sie mit unseren Beratern. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot. BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart www.privatbank.de EN ARLEH ARD D FORW hre tzt an I en Sie je ierung. Denk ssfinanz Anschlu