SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 32
Downloaden Sie, um offline zu lesen
2022
Paul G. Huppertz
servicEvolution
22.08.2022
Pay-per-use versus Pay-per-consumption
Grundlagen & Unterschiede
Leitkonzept der Servicialisierung
Diskussionspapiere
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
2 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Inhalt
01. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Analysen & Zusammenfassung................................................................................................................................................................ 3
02. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Gegenüberstellung & Vergleich............................................................................................................................................................... 4
03. Pay-per-use-Modelle – wirtschaftlich & rechtlich ......................................................................................................................................................................................................... 5
04. Pay-per-Use & Dienstleistungen.................................................................................................................................................................................................................................. 12
05. Pay-per-Use-Modell & On Premise-Umgebungen....................................................................................................................................................................................................... 18
06. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere ...................................................................................................................................................................................................... 21
07. Service-Definition & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘................................................................................................................................................................................... 23
08. Service-Definition & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘...................................................................................................................................................................................... 28
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
3 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
01. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Analysen & Zusammenfassung
„Pay-per-use“ bedeutet ursprünglich, dass jemand jedes Mal etwas bezahlt, wenn er ein bestimmtes Produktexemplar benutzt, so dass es de facto um „Pay-per-product use“ geht. Das
ist erwägenswert und kann zweckmäßig sein, wenn es um Produkttypen geht, für die ein Produktinteressent bei der Erstbeschaffung eine hohe Investition tätigen muss. Das betrifft in
der Regel technisch komplexe & funktionsreiche Investitionsgüter, z.B. Laserschneidemaschinen oder Druckmaschinen, jedoch keine alltäglichen Gebrauchsgegenstände. Für letztere
gilt in der Regel der Ansatz „Pay-per-product copy“: Ein Produktinteressent erwirbt & erhält ein Produktexemplar eines für ihn erforderlichen Produkttyps, so dass er es bei Bedarf
zur Hand nehmen und ohne weitere Zahlungen benutzen kann, indem er dessen Funktion/en betätigt, die es daraufhin jeweils ausführt.
Der Ausdruck „Pay-per-use“ wird fehlgehenderweise auch verwendet für ein „nutzungsabhängiges Abrechnungsmodell, bei dem nur genutzte Dienstleistungen berechnet werden“.
Dabei wird völlig ignoriert, dass man Dienstleistungen überhaupt nicht (be)nutzen kann, da sie per se jeweils intangibel & flüchtig sind. Man muss also folgendes berücksichtigen:
• Jemand kann in der Rolle als autorisierter Dienstkonsument (= Service-Konsument) bei Bedarf einen einzelnen Dienst (= Service) eines für ihn zur Erbringung beauftragten Dienst-
typs (= Service-Typs) explizit abrufen & simultan zu dessen Erbringung konsumieren, um eine von ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen. Im Verlauf der durch seinen
expliziten Dienstabruf (= Service-Abruf) ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Diensttransaktion (= Service-Transaktion) muss der beauftragte & somit rechenschaftspflich-
tige Dienstleister (= Service Provider) für ihn den Zustand des von ihm übergebenen Dienstobjekts (= Service-Objekts) gezielt & qualifiziert ändern lassen gemäß seinen aktuellen
Erfordernissen & Erwartungen.
• Bei einem auftraggebenden Dienstkunden (= Service-Kunden) fakturiert der rechenschaftspflichtige Dienstleister (= Service Provider) periodisch diejenigen Mengen einzelner
Dienste (= Services), die von diesem autorisierte Dienstkonsumenten (= Service-Konsumenten) jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
• Somit wird bei der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Diensterbringung (= Service-Erbringung) der Ansatz „Pay-per-consumption“ angewendet, genauer geschrieben: „Pay-per-
service consumption“. Das bedeutet, dass ein auftraggebender Dienstkunde (= Service-Kunde) einen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Dienst (= Service) nur
dann bezahlt, wenn für einen von ihm autorisierten Dienstkonsumenten (= Service-Konsumenten) der Zustand des von ihm bei einem Dienstabruf (= Service-Abruf) übergebenen
Dienstobjekts (= Service-Objekts) vollständig & abschließend geändert wurde gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Nur wenn das erfolgt, kann dieser Dienstkon-
sument (= Service-Konsument) die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & somit dienstbasierende (= service-basierende) Wertschöpfung realisieren für seinen aktu-
ellen Kontext privater oder beruflicher Art.
Ein rechenschaftspflichtiger Dienstleister/Service Provider erweist sich im tagtäglichen Dienst/Service-Triathlon nur dann als rechenschaftsfähig, wenn er die Methoden für standar-
disierte & rationalisierte, automatisierte Dienst/Service-Erbringung (= Servuktion) routinemäßig anwendet, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung. Dann
meistert er das Dienst/Service-Trilemma für jeden Dienst/Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, so dass er effizient & selbsttragend operiert.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
4 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
02. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Gegenüberstellung & Vergleich
Für Pay-per-use versus Pay-per-consumption sind jeweils die folgenden Merkmale & Aspekte relevant.
Merkmal, Aspekt Pay-per-use Pay-per-consumption
Übersetzung Bezahl(ung) pro (Produkt-)Benutzung Bezahl(ung) pro (Dienst/Service-)Konsumierung
Beschreibung
ein auftraggebender „Pay-per-use-Kunde“ bezahlt
für ein ihm zur Benutzung überlassenes Produktexemplar
periodisch nur diejenige Anzahl tatsächlicher Benutzungen,
die von ihm autorisierte Personen
jeweils getätigt haben
ein auftraggebender Dienst/Service-Kunde bezahlt
für einen von ihm zur Erbringung beauftragten Dienst/Service-Typ
periodisch nur diejenigen Mengen einzelner Dienste/Services,
die von ihm autorisierte Dienst/Service-Konsumenten
jeweils simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben
Hauptzweck
preisgünstige Benutzung
eines komplexen & teuren Investitionsguts
für unternehmensinterne Zwecke
durch autorisierte Mitarbeiter des Pay-per-use-Auftraggebers
verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable
Dienst/Service-Erbringung (= Servuktion)
für erforderliche Dienst/Service-Typen
an autorisierte Dienst/Service-Konsumenten
Rollenmodell
• Einsatzumgebung für das überlassene Produktexemplar
• Hauptrollen
o autorisierte Produktbenutzer
o Pay-per-use-Auftraggeber
o Pay-per-use-Auftragnehmer
o ggf. Pay-per-use-Finanzierungspartner
das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell mit
• der Servuktionsumgebung für den betreffenden Dienst/Service-Typ
• den 4 generischen Hauptrollen
o Dienst/Service-Konsument
o Dienst/Service-Kunde
o Dienstleister/Service Provider
o Dienstbeitragszubringer/Service Contribution Feeder
Ablaufmodell
Einsatz bzw. Benutzung
des überlassenen Produktexemplars
bei Produktions- bzw. Verarbeitungsprozessen
tagtäglicher Dienst/Service-Triathlon mit zahlreichen
von autorisierten Dienst/Service-Konsumenten
per Dienst/Service-Abruf ausgelösten,
jeweils einzelnen & einmaligen Dienst/Service-Transaktionen
Abrechnung
periodische Fakturierung
Benutzungen des überlassenen Produktexemplars
durch autorisierte Personen
periodische Fakturierung
derjenigen Mengen einzelner Dienst/Services,
die autorisierte Dienst/Service-Konsumenten konsumiert haben
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
5 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
03. Pay-per-use-Modelle – wirtschaftlich & rechtlich
Der Gastbeitrag ‚Pay-per-use-Modelle – Was steckt kaufmännisch und rechtlich dahinter?‘ wird folgendermaßen analysiert & aufgearbeitet.
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
03.01
Wer heute einen Kopie-
rer nutzt, kauft sich
meist nicht das Gerät,
sondern bezahlt einen
Cent-Beitrag pro Kopie
an den Hersteller.
Jemand, der sich ein Gerät wie einen Kopierer kauft, praktiziert dabei „Pay-per-product“, genauer geschrieben: „Pay-per-product copy / Zahle-
pro-Produktexemplar“.
• Dem Produktkäufer geht es erstrangig um die wesensbestimmende Funktion des betreffenden Geräts, die oft schon in der Bezeichnung
des Gerätetyps erfasst & reflektiert wird, z.B. bei den Produkttypen ‚Kopierer‘, ‚Dosenöffner‘, ‚Rasenmäher‘, ‚Geschirrspüler‘.
• Diese originäre & primäre Funktion(alität) möchte ein Produktkäufer sich verfügbar machen, indem er ein Produktexemplar eines derarti-
gen Produkttyps erwirbt & erhält. Dann kann er es bei Bedarf zur Hand nehmen & benutzen, indem er dessen Funktion/en betätigt, die es
daraufhin jeweils ausführt, denn das ist dessen Daseinszweck.
03.02
Jeder erforderliche bzw. zum Kauf angebotene Produkttyp wird
• präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner wesensbestimmenden Funktion (= Produktidentifikator) aus der Sicht & Wahrnehmung
von adressierten bzw. autorisierten Produktbesitzern in Verantwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Produktkunden
• eindeutig & vollständig spezifiziert auf Basis von Beschaffenheits-, Ausstattungs- & Leistungsmerkmalen (= Produktqualifikatoren) gemäß
den Anforderungen & Vorstellungen von adressierten bzw. autorisierten Produktbesitzern sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
03.03
Wenn jemand einen „Cent-Betrag pro Kopie“ an den Hersteller eines Kopierers bezahlt, bezieht sich das auf eine kopierte Seite, jedoch nicht
auf ein kopiertes Objekt, z.B. ein kopiertes Buch. Zudem stellt sich die Frage, welche der anfallenden Aufwendungen bzw. Kosten damit abge-
deckt sind und welche nicht:
• räumliche Umgebung & Ausstattung für das Aufstellen des Kopierers
• elektrische Energie für den Betrieb des Kopierers
• Kopierpapier und dessen Nachfüllen
• Verbrauchsmaterial wie Toner, Farbe, und dessen Nachfüllen
• Austauschteile für das Beseitigen von Verschleißeffekten und für das Austauschen
• Ersatzteile für das Reparieren von Defekten und für das Reparieren.
03.04
Ein Hersteller von Kopierern muss in seinem „Pay-per-use-Angebot” konkrete & verbindliche Angaben zur Abdeckung der o.a. Aufwendungen
machen, die nach Abstimmung mit einem Kunden eingehen in einen wechselseitig verbindlichen „Pay-per-use-Vertrag“. Ein derartiger Vertrag
hat eine vereinbarte Gültigkeitsdauer und es sind periodische Zahlungen fällig. Im Gegensatz dazu bezahlt ein Produktkäufer bei einem „Pay-
per-product-Vertrag“ (= Kaufvertrag) den konkret bezifferten Kaufpreis nur einmal an den Produkthersteller.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
6 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
03.05
Der Grundgedanke da-
hinter: Nur wer eine Sa-
che nutzt, soll sie auch
zahlen.
Der „Grundgedanke“ erschöpft sich nicht in dem „Nutzen einer Sache“, hier konkret: in dem Benutzen eines Kopierers durch Betätigen seiner
wesensbestimmenden Funktion. Vielmehr umfasst er offensichtlich, dass „die Sache“, hier: ein Gerät in Gestalt eines Kopierers, die für sie
typischen Ergebnisse erstellt, und zwar jedes Mal, wenn jemand dessen wesensbestimmende Funktion betätigt. Das schließt ein, dass er auch
ergänzende Funktionen betätigen kann, über die das Gerät verfügt, z.B. für Konfigurierung, Spezialeffekte,
03.06
Unter dem Oberbegriff
„pay-per-use“ fasst die-
ser Gedanke immer
mehr auch in der Indust-
rie Fuß.
Industriefirmen in Gestalt von Produzenten (= Produktherstellern)
• bieten präzise identifizierte & eindeutige spezifizierte Produkttypen zum Kauf an, so dass ihre Kunden von ihnen Produktexemplare dieser
Typen erwerben (= „Pay-per-product (copy)“) und erhalten können, um sie bei Bedarf einzusetzen bzw. benutzen für ihre eigenen Belange
• präsentieren ggf. alternativ „Pay-per-use-Angebote“, so dass Mitarbeiter ihrer Kunden das überlassene Produktexemplar bei Bedarf benut-
zen können, ohne dass der Kunde es zum Kaufpreis erwerben muss.
03.07
Im Rahmen des „pay-
per-use“ stellt der Her-
steller den Kunden Anla-
gen und Maschinen zur
Verfügung und der
Kunde bezahlt nur für
die tatsächliche Nut-
zung, gegebenenfalls
kombiniert mit einer
Grundgebühr.
Auf Basis eines „Pay-per-use-Vertrags“ autorisiert ein auftraggebender Kunde in der Regel mehrere Personen, z.B. Mitarbeiter in seinem Ver-
antwortungsbereich dazu, die betreffende Anlage oder Maschine zu benutzen.
03.08
Ein „Pay-per-use-Anbieter” muss die Anzahl der Benutzungen erfassen und in nachvollziehbarer Weise dokumentieren, um sie bei auftragge-
benden „Pay-per-use-Kunden“ jeweils periodisch zu fakturieren.
03.09
Falls ein „Pay-per-use-Anbieter” eine „Grundgebühr“ einbezieht, muss er nachvollziehbar darlegen,
• worauf sich diese bezieht
• welche Aufwendungen diese konkret abdeckt
• wie sie in die periodische Fakturierung einfließt.
03.10
Im Bereich der Um- und
Weiterverarbeitung
wird üblicherweise die
Nutzungsdauer nach
Zeit bezahlt („pay-per-
hour“).
Bei „Pay-per-hour“ geht es üblicherweise also um „Pay-per-product utilisation time” und somit um die aufaddierten Zeitspannen, während
der das betreffende Produktexemplar jeweils tatsächlich benutzt wurde. Die ermittelte Gesamtnutzungsdauer pro Abrechnungsperiode ist
grundverschieden von der Zeitspanne, während der jemand das Produktexemplar zur Verfügung hatte (= Product ownership time), auch wenn
es nicht benutzt wurde.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
7 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
03.11
In der produzierenden
Industrie bezahlen Kun-
den in der Regel eine
Pauschale pro ausge-
worfenem Werkstück
(„pay-per-part“).
Bei einem „Pay-per-part-Angebot“ , genauer geschrieben: bei einem „Pay-per-workpiece-Angebot“, geht es also darum, ob die überlassene
Maschine oder Anlage einwandfrei produziert.
• Die Vertragsparteien müssen den betreffenden Werkstücktyp präzise identifizieren & eindeutig spezifizieren, damit man prüfen kann, ob
jedes ausgeworfene Werkstückexemplar spezifikationsgemäß produziert wurde.
• Werkstückexemplare, die diese Spezifikation nicht erfüllen (= Fehlproduktion), müssen aussortiert werden.
• Der „Pay-per-part-Anbieter” muss für jede Abrechnungsperiode nachweisen, dass nur spezifikationsgemäß produzierte „parts“ fakturiert
werden.
03.12
Beide Gestaltungsvari-
anten haben eines ge-
meinsam: Der Kunde
braucht keine hohen An-
fangsinvestitionen in
den Erwerb der Anlage
zu tätigen.
Kunden haben bei diesen Gestaltungsvarianten die Wahl zwischen den grundverschiedenen Optionen
• „Pay-per-hour“, wobei de facto pro Abrechnungsperiode die aufaddierten Nutzungszeitspannen fakturiert werden (= „pay-per-product uti-
lisation time“)
• „Pay-per-part“, wobei pro Abrechnungsperiode die Anzahl der spezifikationsgemäß produzierten Werkstücke fakturiert werden (= „pay-
per-produced workpieces“).
Die verkürzten Marketing-Ausdrücke verschleiern die tatsächlich relevanten Abrechnungskriterien.
03.13
In kaufmännischer Hin-
sicht ist das Modell für
Kunden insbesondere
dann attraktiv, wenn sie
die Auslastung einer
Maschine nicht von vor-
neherein abschätzen
können und daher unsi-
cher ist, ob und wann
sich die Anfangsinvesti-
tion amortisiert.
Ein Interessent bzw. Auftraggeber für
• „Pay-per-use“, de facto „Pay-per-product use“ während einer Abrechnungsperiode
• „Pay-per-hour“, de facto „Pay-per-product utiltisation time“ während einer Abrechnungsperiode
• „Pay-per-part“, de facto „Pay-per-produced workpiece“ während einer Abrechnungsperiode
verlagert in kaufmännischer Hinsicht die Problematik der Maschinenauslastung an den Hersteller.
• Dieser muss die Herstellung der Maschine budgetieren & finanzieren sowie sie dort einsetzen, wo der Auftraggeber sie benötigt.
• Die Ungewissheit der Auslastung wird er bei der Preisbestimmung einbeziehen, damit er selbst ertragreich wirtschaften kann.
Für beide Parteien geht es generell um das Verhältnis von Auslastungsrisiko zu (Re-)Finanzierungsrisiko, auch wenn ihre konkreten Bezugs-
werte unterschiedlich sind.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
8 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
03.14
Hersteller wiederum
nutzen das Pay-per-use-
Modell, um auch kos-
tensensible Kunden an-
zusprechen, die kein In-
teresse an der Abschrei-
bung eines mit hohen
Einmalkosten verbunde-
nen Maschinenkaufs ha-
ben.
Auch für den Maschinenhersteller in seiner Rolle als „Pay-per-use-Anbieter“ muss absehbar sein, nach welcher Frist er seine eigene Investition
für die Herstellung einer Maschine (= Einmalkosten) & seine Aufwendungen für deren Einsatz bei einem „Pay-per-use-Kunden“ (= laufende
Einsatzkosten) refinanzieren kann. Für ihn kommt neu hinzu, dass er bei den verkauften Maschinen in die unterschiedlichen Maschineneinsatz-
felder seiner „kostensensiblen Kunden“ einbezogen wird, was er jeweils adäquat berücksichtigen muss.
03.15
Im Idealfall kann der
Hersteller ein und die-
selbe Maschine hinterei-
nander für mehrere
Kunden einsetzen („Se-
cond Life Strategy“) und
auf diese Weise deutlich
mehr verdienen als mit
einem einmaligen Ma-
schinenverkauf.
Bei der „Second Life Strategy“ muss ein Hersteller in seiner Gesamtrechnung berücksichtigen seine Aufwendungen für
• das Herauslösen einer Maschine bei einem Kunden
• die Inspizierung & ggf. Überarbeitung der Maschine
• die Einführung der Maschine beim nächsten Kunden
• Bindung seiner Ressourcen für diese Aufgaben.
Erst wenn seine laufenden Einnahmen aus „Pay-per-X“ auf mittlere Frist signifikant höher sind als all seine diesbezüglichen Aufwendungen,
bringt das Geschäft für ihn einen höheren Ertrag bzw. Gewinn als der einmalige Verkauf.
03.16
In der Praxis übernimmt
üblicherweise nicht al-
lein der Hersteller das
wirtschaftliche Risiko,
sondern er arbeitet mit
einem Finanzierungs-
partner zusammen.
Damit wird das gesamte Procedere noch einmal komplizierter. Es stellt sich die Frage, wie ein „Pay-per-use-Anbieter“ dabei Effizienz & Strin-
genz aufrechterhalten kann, insbesondere mit Blick auf die „Pay-per-use-Auftraggeber“.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
9 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
03.17
Dies sind häufig Banken
oder Versicherungen,
die einen Teil des Inves-
titionsrisikos tragen und
im Gegenzug an den von
den Kunden gezahlten
Entgelten beteiligt wer-
den.
Somit hängen auch diese Geldgeber ab von der Nutzung bzw. Auslastung der Maschine oder Anlage, die „Pay-per-use-Auftraggeber“ realisiert.
Mit dieser Auslastung steigen & fallen auch die an sie gezahlten Entgelte, während sie auf den konkreten Verlauf der Nutzung keinerlei Einfluss
haben wollen oder haben können.
03.18
Der Hersteller bleibt da-
bei häufig der Eigentü-
mer und erhebt über ein
„Machine-to-machine-
Gatway“ die Nutzungs-
daten der Maschine vor
Ort, um auf dieser Basis
die Nutzungsentgelte zu
berechnen.
Bei den angeführten „Pay-per-X“-Modellen ist das Unternehmen, dass die Maschine nutzt, immer der vom Maschinenhersteller & Eigentümer
autorisierte Besitzer, denn es will ja vermeiden, diese käuflich zu erwerben.
Die qualifizierte & objektive Erhebung der Maschinennutzungsdaten ist eine unerlässliche Voraussetzung für die nachvollziehbare Fakturierung
der Nutzungsentgelte.
• Der betreffende Aufwand fällt an für den „Pay-per-use-Anbieter“, so dass sein Ertrag entsprechend reduziert wird.
• Andererseits muss der „Pay-per-use-Auftraggeber“ akzeptieren, dass sein laufendes Geschäftsgeschehen mittelbar erfasst wird von dem
„Pay-per-use-Anbieter“.
03.19
Teilweise kauft auch der
Finanzierungspartner
die Maschine, stellt sie
dem Nutzer zur Verfü-
gung – und schöpft so-
mit das volle Volumen
der Nutzungsentgelte
aus. Auf diese Weise
kann der Hersteller vom
Kaufpreis profitieren,
ohne das Nutzungsrisiko
zu tragen.
Dann ergibt sich die folgende Konstellation:
• Eigentümer der Maschine: Finanzierungspartner & „Pay-per-use-Anbieter“
• Besitzer der Maschine: „Pay-per-use-Auftraggeber“
• Erfasser der Nutzungsdaten: Maschinenhersteller
Dem beim Finanzierungspartner einmalig fakturierten Verkaufserlös muss der Maschinenhersteller dann seine laufenden Aufwendungen für
die Erfassung & Abrechnung der Nutzungsdaten gegenüberstellen. Auch wenn er das Nutzungsrisiko nicht mehr trägt, bleibt er als dritter
Partner involviert in der betreffenden Geschäftsbeziehung und gegenüber den anderen beiden in der Pflicht. Diese Verpflichtung entfällt beim
Produktverkauf, der endet mit der Übereignung der Maschine an den zahlenden Käufer.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
10 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
03.20
In Mischformen dieser
beiden Gestaltungsvari-
anten wird der Maschi-
nenankauf des Finanzie-
rungspartners teilweise
mit Abschlagszahlun-
gen, Rückkaufverpflich-
tungen und einer Bonifi-
zierung des Herstellers
bei besonders häufiger
Nutzung der Maschine
gekoppelt.
Mit Verpflichtungen dieser Art vertieft der Maschinenhersteller seine Einbindung noch einmal, ob er nicht mehr der „Pay-per-use- Auftragneh-
mer“ ist, denn die Maschine gehört dem Finanzierungspartner. Die Geschäftsbeziehung wird dadurch für die Beteiligten noch komplizierter. Es
bleibt zu klären, ob & welche Auswirkungen das hat auf den „Pay-per-use-Auftraggeber“.
03.21
Durch die „Bonifizierung bei besonders häufiger Nutzung der Maschine“ versucht der Hersteller das Nutzungs- bzw. Auslastungsrisiko für den
Finanzierungspartner zu senken. Derweil hängt die effektive Maschinenauslastung originär & primär ab vom Kerngeschäft des „Pay-per-use-
Auftraggebers“, auf das weder der Hersteller noch der Finanzierungspartner Einfluss haben.
03.22
Das Konstrukt dieser Geschäftsbeziehung wird tendenziell immer aufwendiger für die auftragnehmenden Parteien, während ihre Einflussmög-
lichkeiten abnehmen.
03.23
Die Höhe der Nutzungs-
gebühren bemisst sich
üblicherweise anhand
einer vertraglich verein-
barten Mindestnut-
zungsdauer, einer Prog-
nose der Nutzungsinten-
sität sowie weitere Pa-
rameter wie Bonität des
Kunden und einem Ver-
gleich mit dem Kauf-
preis der Maschine.
Die beim „Pay-per-use-Auftraggeber“ & Maschinennutzer abgefragte „Prognose der Nutzungsintensität“ betrifft das Nutzungs- & Auslastungs-
risiko für die betreffende Maschine aus der Sicht der beiden anderen Vertragspartner. Da der Auftraggeber derartige Überlegungen auch an-
stellt, wenn er die Maschine kauft, stellt sich die Frage, ob & welche signifikanten Vorteile sich für ihn auf mittlere Frist ergeben.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
11 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
03.24
Pay-per-use-Modelle ha-
ben sich so etwa in der
Industrie im Bereich von
Stanzmaschinen, CNC-
Fräsmaschinen, Laser-
schneidemaschinen,
Druckmaschinen und
Pressen etabliert
Das sind offensichtlich Maschinen, die hohe Investitionen erfordern & hohe Auslastungswerte haben, so dass das „Pay-per-use“ für die Betei-
ligten ergiebig ist. Damit erweist sich der Ansatz jedoch noch nicht als universell anwendbar & zweckmäßig.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
12 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
04. Pay-per-Use & Dienstleistungen
Der Artikel „Pay-per-Use“ auf dem Web-Portal ‚itiwissen.info‘ wird folgendermaßen analysiert & aufgearbeitet.
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
04.01
Pay-per-Use ist ein nut-
zungsabhängiges Ab-
rechnungsmodell, bei
dem nur genutzte
Dienstleistungen abge-
rechnet werden.
Use/Benutzen kann man nur ein Produktexemplar, indem man bei Bedarf dessen Funktion/en betätigt, die es daraufhin jeweils ausführt, denn
das ist sein Daseinszweck.
• Ein Produktkunde erwirbt & erhält ein Produktexemplar eines präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Produkttyps, um es als
Produkteigentümer bei Bedarf immer wieder einzusetzen bzw. zu benutzen für seine jeweiligen Belange.
• Ein Produktexemplar ist also nur dann konkret von Nutzen, wenn jemand dessen Funktion/en betätigt. Zu allen anderen Zeiten ist es per
se nutzlos und es beansprucht einen bestimmten Stau- bzw. Lagerraum.
04.02 Dienstleistungen kann man nicht (be)nutzen und somit deren (Be-)Nutzungen nicht abrechnen, da sie jeweils intangibel & flüchtig sind.
04.03
Das Pay-per-Use-Modell
wird von Verlagen, Soft-
warehäusern und
Dienstleistungsunter-
nehmen angeboten und
hat den Vorteil, dass der
Kunde nur den tatsächli-
chen Verbrauch oder die
Nutzungsdauer bezahlt.
Verlage für Zeitungen, Zeitschriften oder Bücher bieten als rechenschaftspflichtige Dienstleister den Diensttyp ‚Abonnierungsdienst‘ zur Er-
bringung an. Er wird präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Dienstidentifikatoren):
1. Dienstkonsument: Zeitungs-/Zeitschriften-/Buchleser
2. Dienstobjekt: Recht & Anspruch des abrufenden Dienstkonsumenten
3. Dienstspezifischer Nutzeffekt: dem Dienstkonsumenten wird nach deren Erscheinen jeweils ein Exemplar der aktuellen Ausgabe der für
ihn abonnierten Zeitung-/Zeitschrift-/Buchreihe zugestellt
04.04
Software-Produkte gehören zu einer Produktkategorie, deren Funktionen jeweils in Binärcode implementiert sind.
• Um diese Funktionen zugänglich & ausführbar zu machen, muss eine Kopie des betreffenden Software-Produkts in einer geeigneten Lauf-
zeitumgebung (= IT-Infrastruktur) installiert & konfiguriert, aktiviert & operiert werden. Dann handelt es sich um ein software-basierendes
elektronisches System, das bezeichnet wird als „IT-System“.
• Software-Häuser unterbreiten ihren Kunden das „Pay-per-Use-Modell“ als Abrechnungsmodell für die Benutzung von IT-Systemen.
04.05
Dienstleistungsunternehmen, treffender geschrieben: rechenschaftspflichtige Dienstleister (= Service Provider) bieten einen oder mehrere prä-
zise identifizierte/n & eindeutig spezifizierte/n Diensttyp/en (= Service-Typ/en) zur Erbringung an.
• Autorisierte Dienst/Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einzelne Dienste/Services der für sie beauftragten Typen ab & die sie
simultan zu deren Erbringungen konsumieren, um von ihnen beabsichtigte Aktivitäten jeweils effizient auszuführen.
• Bei den auftraggebenden Dienst/Service-Kunden fakturiert der Dienstleister/Service Provider diejenigen Mengen einzelner Dienste/Ser-
vices, die von diesen autorisierte Dienst/Service-Konsumenten jeweils abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
13 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
04.06
Bei Pay-per-Use, man
spricht auch von gemes-
senen Dienstleistungen
resp. Metered Services,
kann der Nutzer auf das
komplette Dienstange-
bot und unbegrenzte
Ressourcen an Informa-
tionen, Videos, Rechen-
leistung oder andere
Ressourcen zugreifen; er
zahlt allerdings nur für
die Nutzungszeit.
Dienstleistungen als solche kann man nicht (be)nutzen & nicht messen, da sie per se jeweils intangibel & flüchtig sind.
04.07
Dienstleistungen sind grundverschieden von Services:
• Eine Dienstleistung (= Service-Leistung), treffender geschrieben: eine Diensterbringung (= Service-Erbringung) ist eine gezielte & qualifizierte
Zustandsänderung eines Dienstobjekts (= Service-Objekts), das ein autorisierter Dienstkonsument (= Service-Konsument) bei einem ex-
pliziten Dienstabruf (= Service-Abruf) übergibt in die Diensterbringungsumgebung (= Service-Erbringungsumgebung) eines rechenschafts-
pflichtigen Dienstleisters (= Service Providers).
• Ein Service (= Dienst) ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten, das einem präzise identifizierten & eindeutig
spezifizierten Service-Typ (= Diensttyp) zugeschrieben ist.
04.08
Services (= Dienste) als solche kann man nicht anbieten, nicht (be)nutzen & nicht messen, da sie per se jeweils intangibel & immateriell,
substanzlos & flüchtig sind.
Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Dienstleister (= Service Provider) bietet präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Diensttypen
(= Service-Typen) zur Erbringung an.
04.09
Die Benutzer von software-basierenden elektronischen Systemen (= IT-Systemen) haben Zugriff auf
• digitalisierte Informationsrepräsentationen (= Digitalisate) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate
• Video-Dateien, die jeweils digitalisierte Video-Aufzeichnungen enthalten
• Verarbeitungsleistungen dieser Systeme
04.10
Die Nutzungszeit eines IT-Systems ist grundverschieden von der im gleichnamigen Dienst/Service-Attribut 10 für autorisierte Dienst/Service-
Konsumenten maximal zulässigen Dienst/Service-Erbringungsdauer für einen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Dienst/Ser-
vice eines präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Dienst/Service-Typs.
04.11 Das Bezahlen der Nutzungszeit eines IT-Systems ist grundverschieden vom Bezahlen einer Menge von jeweils einzelnen & einmaligen ICTility
Services, die ein autorisierter ICTility Service-Konsument explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert hat.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
14 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
04.12
Der Benutzer hat den
Vorteil, dass er keinerlei
Investitionskosten, keine
Kapitalbindung, keine
Wartungskosten und
auch keine laufenden
Kosten hat.
Investitionskosten & Kapitalbindung, Wartungskosten & laufende Kosten laufen unweigerlich auf bei derjenigen Organisation(seinheit), die
software-basierende elektronische Systeme (= IT-Systeme) betreibt & managt sowie darauf gespeicherte Digitalisate (= digitalisierte Informa-
tionsrepräsentationen) zugänglich macht & hält.
• Erfolgreiche Anbieter in diesen Bereichen refinanzieren ihre Aufwendungen aus anderen Quellen, als man erwartet. Das machen sie sogar
so intelligent & effizient, dass sie in der Regel enorme Gewinne einfahren, während sie gleichzeitig kostenlose Angebote präsentieren.
• Unternehmensinterne IT-Abteilungen offerieren & praktizieren zu hohen Kosten IT System(s) Management (= „Plan – Build – Run IT Sys-
tems). Das deklarieren sie fehlgehenderweise als „Service Management“, obwohl man einen Service als solchen überhaupt nicht managen
kann, denn er ist per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig.
• Ein professioneller & rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider optimiert sein ICTility Service Providing Management (= „Compose –
Commit – Conduct ICTility Service Providing“) für erforderliche ICTility Service-Typen dauerhaft bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit,
Effizienz & Kosten, und zwar auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model) durch die schritt-
weise Einführung & die routinemäßige Anwendung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Somit meistert er für jeden
ICTility Service-Typ das Service-Trilemma und er refinanziert seinen Servuktionsaufwand aus den Servuktionsumsätzen, die er periodisch
fakturiert bei seinen auftraggebenden Service-Kunden.
04.13
Im Online-Verlagswesen
werden Pay-per-Use-
Dienste für Recherchen
in Informationsbiblio-
theken oder für das Ab-
rufen und Downloaden
einzelner Zeitschriften-
artikel benutzt, so wie
beim Content Billing.
Im so genannten „Online-Verlagswesen“ erstellen & publizieren die Verlage alle relevanten Informationsrepräsentationen mit Hilfe von soft-
ware-basierende elektronischen Systemen (= IT-Systemen), die wechselweise fungieren als
• Digitalisierungssysteme für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen
• Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services verschiedener Typen.
04.14
Beim „Downloaden einzelner Zeitschriftenartikel“ geht es um den ICTility Service/Dienst-Typ ‚File Downloading Service/Dienst‘, der präzise &
prägnant identifiziert wird an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service/Dienst-Identifikatoren)
1. Service/Dienst-Konsument: Zeitungsleser
2. Service/Dienst-Objekt: Recht & Anspruch des abrufenden Service/Dienst-Konsumenten
3. Service/Dienst-spezifischer Nutzeffekt: für den Service/Dienst-Konsumenten wird eine Kopie der Datei mit dem von ihm gewählten Zei-
tungsartikel übertragen auf das von ihm vorgegebene Dateispeichersystem
04.15 Beim so genannten „Content Billing“ geht es um die Fakturierung von explizit abgerufenen & daraufhin verlässlich erbrachten, jeweils einzelnen
& einmaligen Services/Diensten des Typs ‚File Downloading Service/Dienst‘.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
15 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
04.16
Mit diesem Ansatz ver-
suchen Online-Verlage
ihre Kosten für ihre eige-
nen Recherchen und
Journalisten auszuglei-
chen.
„Offline-Verlage“ speichern die Rechercheergebnisse ihrer Journalisten sowie die Werke ihrer Autoren auf Papier und „Online-Verlage“ spei-
chern sie in Dateien oder Datensätzen (= Digitalisate = digitalisierte Informationsrepräsentationen), die von software-basierende elektronischen
Systemen (= IT-Systemen) gespeichert & verarbeitet, übermittelt & archiviert werden. Beide refinanzieren ihre Kosten, indem sie die Ergebnisse
& Werke publizieren & verkaufen.
04.17 Im Software-Bereich
geht es bei Pay-per-Use
um die Nutzung aktuel-
ler Software, ohne diese
lizensieren und auf dem
eigenen Computer laden
zu müssen.
Ein Software-Produkt als solches kann man nicht direkt (be)nutzen, denn es besteht aus Binärcode, in den bestimmte Funktionen implementiert
sind und der nur von Binärprozessen (= CPUs) interpretiert werden kann. Um diese Funktionen betätigen zu können, muss eine Kopie des
betreffenden Software-Produkts in einer geeigneten Laufzeitumgebung (= IT-Infrastruktur)
• installiert & konfiguriert werden
• aktiviert & operiert werden.
Dann handelt es sich um ein software-basierendes elektronisches System (= IT-System), dessen Funktionen autorisierte IT-Systembenutzer bei
Bedarf betätigen können, woraufhin das IT-System sie jeweils ausführt, denn das ist sein Daseinszweck. Das betreffende IT-System kann sowohl
ein Gerät vor Ort sein, z.B. PC, Notebook, Smartphone, als auch ein Gerät in einem Computer-Netzwerk (= Server-System).
04.18
Da der Binärcode eines Software-Produkts in Dateien bzw. Dateibibliotheken auf IT-Systemen gespeichert & administriert wird, kann man Ko-
pien derartiger Produktexemplare über entsprechende Netzwerksysteme zwischen verschiedenen IT-Systemen transferieren, z.B. „auf den ei-
genen Computer laden“.
04.19 Da Software-Produkte im Vergleich zu „Hardware-Produkten“ relativ einfach kopiert & transferiert werden können, muss man bei deren Her-
stellern ein Nutzungsrecht (= Software-Lizenz) erwerben, um Kopien davon einzusetzen für eigene Belange.
04.20
Die Nutzung der Soft-
ware erfolgt dabei in
der Cloud
Eine so genannte „Cloud“ ist eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten, software-basierenden elektronischen Systemen (=
IT-Systemen). Sie fungiert parallel als
• Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen
• Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) für ICTility Services verschiedener Typen.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
16 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
04.12
Der Nutzer hat keine An-
schaffungskosten, keine
Kapitalbindung und
Softwarepflege und be-
nutzt immer die aktu-
ellste Version.
Ein als Nutzer, Benutzer, Endbenutzer, Endanwender marginalisierter IT-Systembenutzer ist bereits seit langem
• ein versierter Digitalisierer, der mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen wie PC, Notebook, Smart-
phone, Smartpad/Tablet-Computer für ihn relevante Informationsrepräsentationen jeweils transformiert in Digitalisate, die er dann ver-
wendet für weiterführende Belange
• ein versierter ICTility Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einzelne ICTility Services verschiedener Typen abruft & simultan zu deren
Erbringungen konsumiert, deren Service-Objekte jeweils seine aktuellen Digitalisate sind.
Das wird in der Computer- & Software-Branche völlig verkannt & bis heute ignoriert, denn „die IT“ ist systemfixiert & service-ignorant.
04.13 Ein „Nutzer“ benötigt zumindest ein software-basierendes elektronisches System, z.B. PC, Notebook, Smartphone, von dem aus er auf andere
IT-Systeme zugreifen kann. Die Aufwendungen für die Anschaffung und den Unterhalt eines solchen Systems muss der Nutzer selbst aufbringen.
04.14
Die Aufwendungen für die Anschaffung und für den Unterhalt von per Netzwerk allgemein zugänglichen IT-Systeme fallen an für diejenigen
Organisation(seinheit)en, die diese Systeme planen & entwerfen, einsetzen & betreiben, überwachen & managen. Sie legen auch fest, auf
welche Weise sie diese Aufwendungen (re)finanzieren. Sie werden u.a. bezeichnet als
• IT-Provider, treffender geschrieben: IT-System-(Management-)Provider
• Cloud Service Provider
• Managed Services Provider
04.15
Die Abrechnung kann
auf Basis der Nutzungs-
dauer erfolgen, die von
einem zentralen Server
erfasst wird.
Die „Abrechnung auf Basis der Nutzungsdauer“ bezieht sich in der Regel auf die Zeitspanne, während der ein IT-Systemnutzer auf einem IT-
Anwendungssystem angemeldet (= eingeloggt) ist. Das ist einträglich für den IT-Systembetreiber, jedoch nachteilig für den IT-Systemnutzer,
der nicht laufend die Funktionen dieses Systems betätigt.
04.16
Zudem ist die „Nutzungsdauer“ eines IT-Systems wesentlich länger als und grundverschieden von der Service-Erbringungsdauer für einen je-
weils einzelnen & einmaligen ICTility Service eines präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typs.
• Deswegen fakturiert ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider bei seinen auftraggebenden Service-Kunden periodisch nur diejeni-
gen Mengen einzelner ICTility Services, die von diesen autorisierte ICTility Service-Konsumenten während des tagtäglichen Service-Triath-
lons jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
• Auf Basis des so praktizierten „Pay-per-consumption”, genauer geschrieben: „Pay-per-service consumption”, bezahlen die auftraggeben-
den Service-Kunden nur die tatsächlich konsumierten Service-Mengen statt der niemals ausgeschöpften „Nutzungsdauer eines IT-Sys-
tems“.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
17 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
04.14
In der Informationstech-
nologie können Unter-
nehmen Computerres-
sourcen im Pay-per-use
benutzen. So beispiels-
weise um Schwankun-
gen bei der Nutzung von
eigenen Rechenleistun-
gen auszugleichen. Der
Kunde hat dabei keine
eigene Infrastruktur und
keine Rechnerressour-
cen, die den durch-
schnittlichen Rechenbe-
darf des Unternehmens
übersteigen. Er hat die
Vorteile der Skalierbar-
keit, Flexibilität und Aus-
fallsicherheit.
Bei & in der “Informationstechnologie" geht es nicht um Information als solche, sondern stattdessen um digitalisierte Informationsrepräsen-
tationen (= Digitalisate) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate.
04.15
So genannte „Computerressourcen“ sind software-basierende elektronische Systeme,
• die bezeichnet werden als „IT-Systeme“, weil „die IT“, ein „IT-Dienstleister“ bzw. eine „IT-Organisation“ diese managt
• die in gängigen Frameworks & Standards der Computer- & Software-Branche, z.B. ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000, irreführender-
weise deklariert werden als „Services“, obwohl sie in jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen.
04.16 Das „Pay-per-use“ bezieht sich in diesem Kontext auf IT-Systeme mit ihren Rechenleistungen, treffender geschrieben: mit ihren jeweiligen
Verarbeitungsleistungen für Dateien bzw. Datensätze (= Digitalisate). Demzufolge geht es de facto um „Pay-per-IT system use“.
04.17
Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit sind Parameter von IT-Systemen, denn diese sind per se tangibel & materiell, substanzhaltig & beständig.
• Im Gegensatz dazu sind Services/Dienste nicht skalierbar und sie können nicht ausfallen, da jeglicher Service (= Dienst), genauer geschrie-
ben: jeder explizit abgerufene & daraufhin verlässlich erbrachte, jeweils einzelne & einmalige Service (= Dienst) per se intangibel & imma-
teriell, substanzlos & flüchtig ist.
• Skaliert wird nur die Servuktionskapazität für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service/Diensttyp, und zwar
während des tagtäglichen Service/Diensttriathlons gemäß dem laufenden Service/Dienst-Abrufaufkommen autorisierter Service/Dienst-
Konsumenten.
04.18
In der Computer- & Software-Branche sind offensichtlich völlig unbekannt
• die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff ‚Service (= Dienst)‘, in der die
unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika (= Dienstcharakteristika) adäquat berücksichtigt sind
• die universell anwendbaren Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (=
Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, das seinerseits der Kern des generischen Geschäftsmodell für
rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister ist
• die Service/Dienst-Kategorie der informationsbezogenen Service/Dienst-Typen, in der auch die ICTility Service-Typen eingeordnet werden.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
18 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
05. Pay-per-Use-Modell & On Premise-Umgebungen
Der Artikel „Das bietet das Pay-per-Use-Modell für On Premise-Umgebungen wird folgendermaßen analysiert & aufgearbeitet.
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
05.01
Pay-per-Use-Modelle
gewinnen in Unterneh-
men zunehmend an
Beliebtheit.
Bei „Pay-per-Use-Modellen” geht es de facto um „Pay-per-Product Use” für komplexe & teure Investitionsgüter.
• Der „Pay-per-Use-Aufragnehmer” überlässt dem „Pay-per-Use-Auftraggeber“ ein Exemplar eines bestimmten Produkt- bzw. Systemtyps zur
(Be-)Nutzung für seine Zwecke.
• Der „Pay-per-Use-Auftraggeber” setzt dieses Produkt- bzw. Systemexemplar in seiner Umgebung ein und autorisiert bestimmte Mitarbeiter,
es zu benutzen, indem sie bei Bedarf dessen Funktionen betätigen.
05.02
Bei diesen Modellen
werden nur die tatsäch-
lich genutzten Ressour-
cen abgerechnet.
Bei diesen Modellen werden pro Abrechnungsperiode alternativ abgerechnet
• die Anzahl der einzelnen Produktbenutzungen, was dem puren „Pay-per-Product Use“ entspricht
• die Gesamt(be)nutzungsdauer und somit „Pay-per-Product Utilisation Time“, was deklariert wird als „Pay-per-hour“
• die Anzahl der bewerkstelligten Ergebnisse und somit „Pay-per-Produced Workpiece“, was deklariert wird als „Pay-per-part“
05.03
Besonders häufig
kommt Pay per Use im
Public Cloud-Umfeld vor
Dabei ist zu klären, ob & wie jeweils abgerechnet werden soll, wenn eine „Public Cloud“ benutzt wird als
• Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen
• Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) für ICTility Services verschiedener Typen.
05.04
Aber nicht nur dort: In-
zwischen bieten Anbie-
ter nutzugsbasierte
Preismodelle auch an,
wenn es darum geht, IT-
Ressourcen für das lo-
kale Rechenzentrum zu
beziehen.
Dann handelt es sich um die Modellvariante „Pay-per-IT Resource Use“, wobei die Ressourcen sein können
• Dateispeicherkapazitäten
• Datensatzspeicherkapazitäten bzw. Datenbankkapazitäten
• Betriebssysteminstanzen
• Datenbank(system)instanzen
• Anwendungsprogramm(system)instanzen
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
19 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
05.05
Das Grundkonzept eines
Pay per Use-Modells
folgt einem klaren Prin-
zip: Nur wer (IT-)Res-
sourcen tatsächlich
nutzt, muss auch dafür
zahlen.
Dabei wird verkannt, dass IT-Ressourcen, treffender geschrieben: software-basierende elektronische Systeme, dazu beitragen, sehr große Men-
gen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services unterschiedlicher Typen zu erbringen.
• Die abrufenden ICTility Service-Konsumenten wollen keine „IT-Ressourcen nutzen“, sondern von ihnen explizit abgerufene & daraufhin
explizit an sie erbrachte, jeweils einzelne & einmalige ICTility Services simultan zu deren Erbringungen konsumieren, um von ihnen beab-
sichtigte Aktivitäten effizient auszuführen.
• Die betreffenden Kunden bezahlen viel mehr als nötig, wenn bei ihnen „genutzte IT-Ressourcen“ abgerechnet werden.
05.02
In der Praxis funktioniert
das so, dass die Anbieter
bestimmte Ressourcen
zur Verfügung stellen,
die Kund:innen gegen
eine wiederkehrende
Gebühr flexibel beziehen
können.
Gemäß dem allgemeingültigen & vollständigen Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) muss man auseinander halten.:
• ICTility Service-Kunden, z.B. Kostenstellenleiter, die bei einem rechenschaftspflichtigen ICTility Service Provider erforderliche ICTility Service-
Typen zur Erbringung beauftragen für von ihnen autorisierte ICTility Service-Konsumenten
• ICTility Service-Konsumenten, die ein ICTility Service-Kunde dazu autorisiert, bei Bedarf jeweils einzelne ICTility Services der für sie beauf-
tragten Typen abzurufen.
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider fakturiert bei seinen auftraggebenden ICTility Service-Kunden periodisch nur diejenigen Men-
gen einzelner ICTility Services, die von diesen autorisierte ICTility Service-Konsumenten explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen
konsumiert haben. Anders geschrieben: Die Kunden bezahlen nur die Mengen tatsächlich konsumierter ICTility Services, jedoch nicht die für
deren Erbringungen eingesetzten Ressourcen. Das ist für sie wesentlich günstiger und es entspricht dem tatsächlich angefallenen Aufwand.
05.03
Wie hoch diese Gebühr
ist, hängt von der jewei-
ligen Nutzungsdauer
bzw. -intensität der Res-
sourcen ab.
Mit Bezug auf die Nutzungsdauer wird das das Modell „Pay-per-IT System Utilisation Time“ angewendet, ggf. gewichtet mit einem Faktor für
die Nutzungsintensität.
05.04
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider fakturiert die konsumierten Mengen von ICTility Services jeweils zu dem Service-Erbringungs-
preis, den er konkret & verbindlich beziffert hat im gleichnamigen Service-Attribut 12 der eindeutigen & vollständigen Service-(Level-)Spezi-
fikation für den präzise & prägnant identifizierten ICTility Service-Typ.
Auftraggebende Service-Kunden können die für sie anfallenden Beträge auf einfache Weise eigenständig ermitteln:
Service-Budget für einen zur Erbringung beauftragten Service-Typ & eine bestimmte Abrechnungsperiode
= Service-Erbringungspreis des Service-Typs
x Service-Abrufrate pro autorisierter Service-Konsument
x Service-Konsumentenanzahl (= Anzahl autorisierter Service-Konsumenten).
Der gleiche Betrag ist dann der potenzielle Servuktionsumsatz des beauftragten Service Providers mit diesem Service-Kunden.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
20 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
05.05
Vorabinvestitionen ent-
fallen für die Kund:innen
gänzlich. Schließlich
kaufen sie die Ressour-
cen nicht mehr beim
entsprechenden Anbie-
ter ein, sondern „konsu-
mieren“ diese nur noch.
Derweil wäre es mit dem Kaufen von verschiedenen Hard- & Software-Produkten nicht getan, denn diese müssen noch zusammengesetzt
werden zu den software-basierenden elektronischen Systemen, die dann auch noch betrieben & gemanagt werden müssen.
05.06
Die betreffenden Ressourcen werden nicht „konsumiert“, d.h. nicht aufgezehrt. Stattdessen werden
• software-basierende elektronische Systeme benutzt, indem deren Funktionen betätigt werden
• Speicherkapazitäten mit Dateien oder Datensätzen belegt
• Verarbeitungskapazitäten für Dateien oder Datensätze beansprucht.
05.07
Derweil konsumieren autorisierte ICTility Service-Konsumenten die von ihnen explizit abgerufenen & daraufhin explizit an sie erbrachten, je-
weils einzelnen & einmaligen ICTility Services simultan zu deren Erbringungen, um die von ihnen beabsichtigten Aktivitäten effizient auszu-
führen & somit ICTility service-basierende Wertschöpfung zu realisieren.
05.02
Pay per Use traditionell
im Public Cloud-Umfeld
vertreten
Eine der weltweit größten “Public Clouds“ gehört der Firma Amazon. Sie ist originär & primär ein rechenschaftspflichtiger Service Provider für
den Service-Typ ‚Produktbeschaffungs-Service‘. Dieser Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
• an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
• aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen von interessierten
bzw. registrierten Service-Kunden,
nämlich an Hand von
1. Service-Konsument: Produktinteressent
2. Service-Objekt: Recht & Anspruch des abrufenden Service-Konsumenten
3. Service-spezifischer Nutzeffekt: für den Service-Konsumenten wird die von ihm bestimmte Anzahl von Produktexemplaren der von ihm
ausgewählten Produkttypen ausgeliefert & ausgehändigt an denjenigen Adressaten, den er vorgibt
05.03
Man würde wohl nicht akzeptieren, wenn Amazon all die IT-Ressourcen in Rechnung stellen würde, die benutzt wurden, um einen explizit
abgerufenen, jeweils einzelnen & einmalige Produktbeschaffungs-Service verzugslos erbringen zu lassen. Als verlässlicher & rechenschaftsfä-
higer Service Provider fakturiert Amazon nur die erbrachten Produktbeschaffungs-Services.
05.04
Gerade im Public Cloud-
Umfeld sind Pay per
Use-Modelle heute
Standard.
Dabei wird verkannt, dass so genannte „Clouds“ im Wesentlichen fungieren als Service-Erbringungsumgebungen (= Servuktionsumgebungen)
für ICTility Services verschiedener Typen. Derweil werden auf Basis der „Pay-per-IT System Use“ belegte oder belastete IT-Systemressourcen
abgerechnet, die in „Clouds“ eingesetzt werden, jedoch nicht die Mengen konsumierter ICTility Services.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
21 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
06. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere
Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert &
illustriert in den u.a. Konzeptpapieren. Die ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann
jedermensch frei verwenden für seine Belange. Jegliches Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkonzepts.
• Service-Definition – Herleitung & Anwendung
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Strukturmatrix 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten
• Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge
• Strukturmatrix 02 ‚ServProMM & ADKAR‘
• ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2022 geplant)
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell
Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Servicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist
ein Service?“. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
22 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die Ungereimtheiten im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis), Service (= Dienst) und Serviceleistung (=
Dienstleistung) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren
• Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen
• Cloud – Digitalisierung & Servicialisierung
• „Die IT” - systemfixiert & service-ignorant
• Service-Management versus Service-Erbringung – Abgrenzungen & Unterschiede
• Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität
• Service Level Agreement versus Service-Erbringungsvereinbarung
• Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
• Serviceorganisation versus Service Provider – Abgrenzungen & Unterschiede
• Serviceorientierung versus Servicialisierung – Abgrenzungen & Unterschiede
• Service-Design versus Service-Konzept – Abgrenzungen & Unterschiede
• Dienstleistung versus Service – Abgrenzungen & Unterschiede
• Servitization versus Servicialisierung – Analyse & Diskrepanzen
• Workshop ‚Service-Definition‘
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
23 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
07. Service-Definition & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vor-
gestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘,
und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
• Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & vollstän-
digen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition.
• Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten sowie
mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
• Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung bis
zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution Fee-
dern).
• Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen
Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triath-
lons. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechen-
schaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen
& einmaligen Service jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
Abbildung 1: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' –
Termine, Titel & Ausschreibungen
Abbildung 2: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' –
Seminarsequenz & Seminarthemen
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
24 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die 12 Themenseminare sind im folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einordnung, Inhalten & Ergebnissen.
Online-Themenseminar 01
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 25.01.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 02
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer
Termin 16.02.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 03
Obertitel Das Servuktionsmodell
Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen
Termin 05.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
25 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 04
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Termin 26.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 05
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Termin 17.05.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 06
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität
Termin 08.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
26 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 07
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote
Termin 28.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 08
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Termin 19.07.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 09
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Termin 16.08.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
27 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 10
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Termin 13.09.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 11
Obertitel Der Servuktionsumsatz
Untertitel S.-Erbringungspreis & S.-Menge
Termin 11.10.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 12
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Termin 02.11.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
28 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
08. Service-Definition & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuk-
tion), in deren Fokus adressierte bzw. autorisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden interaktiv vermit-
telt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicEducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘.
In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert
damit beschäftigen können.
Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für
SD01
Servicialisierung
& Service Provider
Von Service-Begriff
bis Geschäftsmodell
17.01. – 20.01.2022
07.03. – 10.03.2022
25.04. – 28.04.2022
22.08. – 25.08.2022
10.10. – 13.10.2022
14.11. – 17.11.2022
SD02
Service-Identifizierung
& Service-Spezifizierung
Von Service-Begriff
bis Service-Erbringungspreis
24.01. – 27.01.2022
14.03. – 17.03.2022
02.05. – 05.05.2022
29.08. – 01.09.2022
17.10. – 20.10.2022
21.11. – 24.11.2022
SD03
Service-Konzipierung
& Service-Orchestrierung
Von Service-Spezifikation
bis Service-Erbringungsbereitschaft
31.01. – 03.02.2022
21.03. – 24.03.2022
09.05. – 12.05.2022
05.09. – 08.09.2022
24.10. – 27.10.2022
28.11. – 01.12.2022
SD04
Service-Offerierung
& Service-Kontrahierung
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
07.02. – 10.02.2022
28.03. – 31.03.2022
16.05. – 19.05.2022
12.09. – 15.09.2022
31.10. – 03.11.2022
05.12. – 08.12.2022
Abbildung 3: Ausbildungsreihe 'ServicEducation –
Seminare & Seminar-Duos
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
29 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden
zu den in den u.a. Terminen.
Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’
EinführungsSeminar 10 (ES10)
Obertitel Servicialisierung
Untertitel
Von Service-Identifizierung
bis Service-Fakturierung
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES10 am
17.01. bis 18.01.2022
07.03. bis 08.03.2022
25.04. bis 26.04.2022
22.08. bis 23.08.2022
10.10. bis 11.10.2022
14.11. bis 15.11.2022
EinführungsSeminar 20 (ES20)
Obertitel Service Provider
Untertitel
Von Service-Trilemma
bis Geschäftsmodell
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES20 am
19.01. bis 20.01.2022
09.03. bis 10.03.2022
27.04. bis 28.04.2022
24.08. bis 25.08.2022
12.10. bis 13.10.2022
16.11. bis 17.11.2022
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
30 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’
GrundlagenSeminar 10 (GS10)
Obertitel Service-Identifizierung
Untertitel
Von Service-Begriff
bis Service-Konsumentennutzen
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
24.01. bis 25.01.2022
14.03. bis 15.03.2022
02.05 bis 03.05.2022
29.08. bis 30.08.2022
17.10. bis 18.10.2022
21.11. bis 22.11.2022
GrundlagenSeminar 20 (GS20)
Obertitel Service-Spezifizierung
Untertitel
Von Service-Konsumentennutzen
bis Service-Erbringungspreis
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
26.01. bis 27.01.2022
16.03. bis 17.03.2022
04.05. bis 05.05.2022
31.08. bis 01.09.2022
19.10. bis 20.10.2022
23.11. bis 24.11.2022
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
31 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’
GrundlagenSeminar 30 (GS30)
Obertitel Service-Konzipierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Konzept
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS30 am
31.01. bis 01.02.2022
21.03. bis 22.03.2022
09.05. bis 10.05.2022
05.09. bis 06.09.2022
24.10. bis 25.10.2022
28.11. bis 29.11.2022
GrundlagenSeminar 40 (GS40)
Obertitel Service-Orchestrierung
Untertitel
Von Service-Konzept
bis S.-Erbringungsbereitschaft
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS40 am
02.02. bis 03.02.2022
23.03. bis 24.03.2022
11.05. bis 12.05.2022
07.09. bis 08.09.2022
26.10. bis 27.10.2022
30.11. bis 01.12.2022
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
22.08.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00
Dokumentdatum
22.08.2022
Dokumentseite
32 von 32
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’
GrundlagenSeminar 50 (GS50)
Obertitel Service-Offerierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Katalog
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
07.02. bis 08.02.2022
28.03. bis 29.03.2022
16.05. bis 17.05.2022
12.09. bis 13.09.2022
31.10. bis 01.11.2022
05.12. bis 06.12.2022
GrundlagenSeminar 60 (GS60)
Obertitel Service-Kontrahierung
Untertitel
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
09.02. bis 10.02.2022
30.03. bis 31.03.2022
18.05. bis 19.05.2022
14.09. bis 15.09.2022
02.11. bis 03.11.2022
07.12. bis 08.12.2022

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Diskussionspapier 'Pay-per-use' versus 'Pay-per-consumption' V01.00.00.pdf

Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00
Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00
Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00Paul G. Huppertz
 
Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00
Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00
Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00Paul G. Huppertz
 
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdf
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdfService-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdf
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdfPaul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...Paul G. Huppertz
 
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdf
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdfDiskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdf
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdfPaul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdfKonzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdfPaul G. Huppertz
 
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdf
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdfServuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdf
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdfPaul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...Paul G. Huppertz
 
Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...
Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...
Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...Paul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdfKonzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdfPaul G. Huppertz
 
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdf
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdfService-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdf
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdfPaul G. Huppertz
 
Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...
Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...
Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...Paul G. Huppertz
 
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...Paul G. Huppertz
 

Ähnlich wie Diskussionspapier 'Pay-per-use' versus 'Pay-per-consumption' V01.00.00.pdf (20)

Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitr...
 
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
 
Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00
Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00
Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell' V05.03.00
 
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
 
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00
 
Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00
Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00
Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf V01.02.00
 
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdf
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdfService-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdf
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdf
 
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V04.05.00
 
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...
 
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdf
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdfDiskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdf
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service' V06.05.00.pdf
 
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdfKonzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf' V06.01.00.pdf
 
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdf
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdfServuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdf
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdf
 
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer' V04.00.00
 
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...
 
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten' V...
 
Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...
Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...
Diskussionspapier 'Managed Services Provider versus ICTility Service Provider...
 
Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdfKonzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdf
Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten' V06.01.00.pdf
 
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdf
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdfService-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdf
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdf
 
Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...
Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...
Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen' V06.0...
 
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...
 

Diskussionspapier 'Pay-per-use' versus 'Pay-per-consumption' V01.00.00.pdf

  • 1. 2022 Paul G. Huppertz servicEvolution 22.08.2022 Pay-per-use versus Pay-per-consumption Grundlagen & Unterschiede Leitkonzept der Servicialisierung Diskussionspapiere
  • 2. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 2 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Inhalt 01. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Analysen & Zusammenfassung................................................................................................................................................................ 3 02. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Gegenüberstellung & Vergleich............................................................................................................................................................... 4 03. Pay-per-use-Modelle – wirtschaftlich & rechtlich ......................................................................................................................................................................................................... 5 04. Pay-per-Use & Dienstleistungen.................................................................................................................................................................................................................................. 12 05. Pay-per-Use-Modell & On Premise-Umgebungen....................................................................................................................................................................................................... 18 06. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere ...................................................................................................................................................................................................... 21 07. Service-Definition & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘................................................................................................................................................................................... 23 08. Service-Definition & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘...................................................................................................................................................................................... 28
  • 3. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 3 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 01. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Analysen & Zusammenfassung „Pay-per-use“ bedeutet ursprünglich, dass jemand jedes Mal etwas bezahlt, wenn er ein bestimmtes Produktexemplar benutzt, so dass es de facto um „Pay-per-product use“ geht. Das ist erwägenswert und kann zweckmäßig sein, wenn es um Produkttypen geht, für die ein Produktinteressent bei der Erstbeschaffung eine hohe Investition tätigen muss. Das betrifft in der Regel technisch komplexe & funktionsreiche Investitionsgüter, z.B. Laserschneidemaschinen oder Druckmaschinen, jedoch keine alltäglichen Gebrauchsgegenstände. Für letztere gilt in der Regel der Ansatz „Pay-per-product copy“: Ein Produktinteressent erwirbt & erhält ein Produktexemplar eines für ihn erforderlichen Produkttyps, so dass er es bei Bedarf zur Hand nehmen und ohne weitere Zahlungen benutzen kann, indem er dessen Funktion/en betätigt, die es daraufhin jeweils ausführt. Der Ausdruck „Pay-per-use“ wird fehlgehenderweise auch verwendet für ein „nutzungsabhängiges Abrechnungsmodell, bei dem nur genutzte Dienstleistungen berechnet werden“. Dabei wird völlig ignoriert, dass man Dienstleistungen überhaupt nicht (be)nutzen kann, da sie per se jeweils intangibel & flüchtig sind. Man muss also folgendes berücksichtigen: • Jemand kann in der Rolle als autorisierter Dienstkonsument (= Service-Konsument) bei Bedarf einen einzelnen Dienst (= Service) eines für ihn zur Erbringung beauftragten Dienst- typs (= Service-Typs) explizit abrufen & simultan zu dessen Erbringung konsumieren, um eine von ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen. Im Verlauf der durch seinen expliziten Dienstabruf (= Service-Abruf) ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Diensttransaktion (= Service-Transaktion) muss der beauftragte & somit rechenschaftspflich- tige Dienstleister (= Service Provider) für ihn den Zustand des von ihm übergebenen Dienstobjekts (= Service-Objekts) gezielt & qualifiziert ändern lassen gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. • Bei einem auftraggebenden Dienstkunden (= Service-Kunden) fakturiert der rechenschaftspflichtige Dienstleister (= Service Provider) periodisch diejenigen Mengen einzelner Dienste (= Services), die von diesem autorisierte Dienstkonsumenten (= Service-Konsumenten) jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. • Somit wird bei der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Diensterbringung (= Service-Erbringung) der Ansatz „Pay-per-consumption“ angewendet, genauer geschrieben: „Pay-per- service consumption“. Das bedeutet, dass ein auftraggebender Dienstkunde (= Service-Kunde) einen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Dienst (= Service) nur dann bezahlt, wenn für einen von ihm autorisierten Dienstkonsumenten (= Service-Konsumenten) der Zustand des von ihm bei einem Dienstabruf (= Service-Abruf) übergebenen Dienstobjekts (= Service-Objekts) vollständig & abschließend geändert wurde gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Nur wenn das erfolgt, kann dieser Dienstkon- sument (= Service-Konsument) die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & somit dienstbasierende (= service-basierende) Wertschöpfung realisieren für seinen aktu- ellen Kontext privater oder beruflicher Art. Ein rechenschaftspflichtiger Dienstleister/Service Provider erweist sich im tagtäglichen Dienst/Service-Triathlon nur dann als rechenschaftsfähig, wenn er die Methoden für standar- disierte & rationalisierte, automatisierte Dienst/Service-Erbringung (= Servuktion) routinemäßig anwendet, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung. Dann meistert er das Dienst/Service-Trilemma für jeden Dienst/Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, so dass er effizient & selbsttragend operiert.
  • 4. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 4 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 02. Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Gegenüberstellung & Vergleich Für Pay-per-use versus Pay-per-consumption sind jeweils die folgenden Merkmale & Aspekte relevant. Merkmal, Aspekt Pay-per-use Pay-per-consumption Übersetzung Bezahl(ung) pro (Produkt-)Benutzung Bezahl(ung) pro (Dienst/Service-)Konsumierung Beschreibung ein auftraggebender „Pay-per-use-Kunde“ bezahlt für ein ihm zur Benutzung überlassenes Produktexemplar periodisch nur diejenige Anzahl tatsächlicher Benutzungen, die von ihm autorisierte Personen jeweils getätigt haben ein auftraggebender Dienst/Service-Kunde bezahlt für einen von ihm zur Erbringung beauftragten Dienst/Service-Typ periodisch nur diejenigen Mengen einzelner Dienste/Services, die von ihm autorisierte Dienst/Service-Konsumenten jeweils simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben Hauptzweck preisgünstige Benutzung eines komplexen & teuren Investitionsguts für unternehmensinterne Zwecke durch autorisierte Mitarbeiter des Pay-per-use-Auftraggebers verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Dienst/Service-Erbringung (= Servuktion) für erforderliche Dienst/Service-Typen an autorisierte Dienst/Service-Konsumenten Rollenmodell • Einsatzumgebung für das überlassene Produktexemplar • Hauptrollen o autorisierte Produktbenutzer o Pay-per-use-Auftraggeber o Pay-per-use-Auftragnehmer o ggf. Pay-per-use-Finanzierungspartner das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell mit • der Servuktionsumgebung für den betreffenden Dienst/Service-Typ • den 4 generischen Hauptrollen o Dienst/Service-Konsument o Dienst/Service-Kunde o Dienstleister/Service Provider o Dienstbeitragszubringer/Service Contribution Feeder Ablaufmodell Einsatz bzw. Benutzung des überlassenen Produktexemplars bei Produktions- bzw. Verarbeitungsprozessen tagtäglicher Dienst/Service-Triathlon mit zahlreichen von autorisierten Dienst/Service-Konsumenten per Dienst/Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Dienst/Service-Transaktionen Abrechnung periodische Fakturierung Benutzungen des überlassenen Produktexemplars durch autorisierte Personen periodische Fakturierung derjenigen Mengen einzelner Dienst/Services, die autorisierte Dienst/Service-Konsumenten konsumiert haben
  • 5. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 5 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 03. Pay-per-use-Modelle – wirtschaftlich & rechtlich Der Gastbeitrag ‚Pay-per-use-Modelle – Was steckt kaufmännisch und rechtlich dahinter?‘ wird folgendermaßen analysiert & aufgearbeitet. Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 03.01 Wer heute einen Kopie- rer nutzt, kauft sich meist nicht das Gerät, sondern bezahlt einen Cent-Beitrag pro Kopie an den Hersteller. Jemand, der sich ein Gerät wie einen Kopierer kauft, praktiziert dabei „Pay-per-product“, genauer geschrieben: „Pay-per-product copy / Zahle- pro-Produktexemplar“. • Dem Produktkäufer geht es erstrangig um die wesensbestimmende Funktion des betreffenden Geräts, die oft schon in der Bezeichnung des Gerätetyps erfasst & reflektiert wird, z.B. bei den Produkttypen ‚Kopierer‘, ‚Dosenöffner‘, ‚Rasenmäher‘, ‚Geschirrspüler‘. • Diese originäre & primäre Funktion(alität) möchte ein Produktkäufer sich verfügbar machen, indem er ein Produktexemplar eines derarti- gen Produkttyps erwirbt & erhält. Dann kann er es bei Bedarf zur Hand nehmen & benutzen, indem er dessen Funktion/en betätigt, die es daraufhin jeweils ausführt, denn das ist dessen Daseinszweck. 03.02 Jeder erforderliche bzw. zum Kauf angebotene Produkttyp wird • präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner wesensbestimmenden Funktion (= Produktidentifikator) aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Produktbesitzern in Verantwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Produktkunden • eindeutig & vollständig spezifiziert auf Basis von Beschaffenheits-, Ausstattungs- & Leistungsmerkmalen (= Produktqualifikatoren) gemäß den Anforderungen & Vorstellungen von adressierten bzw. autorisierten Produktbesitzern sowie in deren Begriffen & Formulierungen. 03.03 Wenn jemand einen „Cent-Betrag pro Kopie“ an den Hersteller eines Kopierers bezahlt, bezieht sich das auf eine kopierte Seite, jedoch nicht auf ein kopiertes Objekt, z.B. ein kopiertes Buch. Zudem stellt sich die Frage, welche der anfallenden Aufwendungen bzw. Kosten damit abge- deckt sind und welche nicht: • räumliche Umgebung & Ausstattung für das Aufstellen des Kopierers • elektrische Energie für den Betrieb des Kopierers • Kopierpapier und dessen Nachfüllen • Verbrauchsmaterial wie Toner, Farbe, und dessen Nachfüllen • Austauschteile für das Beseitigen von Verschleißeffekten und für das Austauschen • Ersatzteile für das Reparieren von Defekten und für das Reparieren. 03.04 Ein Hersteller von Kopierern muss in seinem „Pay-per-use-Angebot” konkrete & verbindliche Angaben zur Abdeckung der o.a. Aufwendungen machen, die nach Abstimmung mit einem Kunden eingehen in einen wechselseitig verbindlichen „Pay-per-use-Vertrag“. Ein derartiger Vertrag hat eine vereinbarte Gültigkeitsdauer und es sind periodische Zahlungen fällig. Im Gegensatz dazu bezahlt ein Produktkäufer bei einem „Pay- per-product-Vertrag“ (= Kaufvertrag) den konkret bezifferten Kaufpreis nur einmal an den Produkthersteller.
  • 6. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 6 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 03.05 Der Grundgedanke da- hinter: Nur wer eine Sa- che nutzt, soll sie auch zahlen. Der „Grundgedanke“ erschöpft sich nicht in dem „Nutzen einer Sache“, hier konkret: in dem Benutzen eines Kopierers durch Betätigen seiner wesensbestimmenden Funktion. Vielmehr umfasst er offensichtlich, dass „die Sache“, hier: ein Gerät in Gestalt eines Kopierers, die für sie typischen Ergebnisse erstellt, und zwar jedes Mal, wenn jemand dessen wesensbestimmende Funktion betätigt. Das schließt ein, dass er auch ergänzende Funktionen betätigen kann, über die das Gerät verfügt, z.B. für Konfigurierung, Spezialeffekte, 03.06 Unter dem Oberbegriff „pay-per-use“ fasst die- ser Gedanke immer mehr auch in der Indust- rie Fuß. Industriefirmen in Gestalt von Produzenten (= Produktherstellern) • bieten präzise identifizierte & eindeutige spezifizierte Produkttypen zum Kauf an, so dass ihre Kunden von ihnen Produktexemplare dieser Typen erwerben (= „Pay-per-product (copy)“) und erhalten können, um sie bei Bedarf einzusetzen bzw. benutzen für ihre eigenen Belange • präsentieren ggf. alternativ „Pay-per-use-Angebote“, so dass Mitarbeiter ihrer Kunden das überlassene Produktexemplar bei Bedarf benut- zen können, ohne dass der Kunde es zum Kaufpreis erwerben muss. 03.07 Im Rahmen des „pay- per-use“ stellt der Her- steller den Kunden Anla- gen und Maschinen zur Verfügung und der Kunde bezahlt nur für die tatsächliche Nut- zung, gegebenenfalls kombiniert mit einer Grundgebühr. Auf Basis eines „Pay-per-use-Vertrags“ autorisiert ein auftraggebender Kunde in der Regel mehrere Personen, z.B. Mitarbeiter in seinem Ver- antwortungsbereich dazu, die betreffende Anlage oder Maschine zu benutzen. 03.08 Ein „Pay-per-use-Anbieter” muss die Anzahl der Benutzungen erfassen und in nachvollziehbarer Weise dokumentieren, um sie bei auftragge- benden „Pay-per-use-Kunden“ jeweils periodisch zu fakturieren. 03.09 Falls ein „Pay-per-use-Anbieter” eine „Grundgebühr“ einbezieht, muss er nachvollziehbar darlegen, • worauf sich diese bezieht • welche Aufwendungen diese konkret abdeckt • wie sie in die periodische Fakturierung einfließt. 03.10 Im Bereich der Um- und Weiterverarbeitung wird üblicherweise die Nutzungsdauer nach Zeit bezahlt („pay-per- hour“). Bei „Pay-per-hour“ geht es üblicherweise also um „Pay-per-product utilisation time” und somit um die aufaddierten Zeitspannen, während der das betreffende Produktexemplar jeweils tatsächlich benutzt wurde. Die ermittelte Gesamtnutzungsdauer pro Abrechnungsperiode ist grundverschieden von der Zeitspanne, während der jemand das Produktexemplar zur Verfügung hatte (= Product ownership time), auch wenn es nicht benutzt wurde.
  • 7. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 7 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 03.11 In der produzierenden Industrie bezahlen Kun- den in der Regel eine Pauschale pro ausge- worfenem Werkstück („pay-per-part“). Bei einem „Pay-per-part-Angebot“ , genauer geschrieben: bei einem „Pay-per-workpiece-Angebot“, geht es also darum, ob die überlassene Maschine oder Anlage einwandfrei produziert. • Die Vertragsparteien müssen den betreffenden Werkstücktyp präzise identifizieren & eindeutig spezifizieren, damit man prüfen kann, ob jedes ausgeworfene Werkstückexemplar spezifikationsgemäß produziert wurde. • Werkstückexemplare, die diese Spezifikation nicht erfüllen (= Fehlproduktion), müssen aussortiert werden. • Der „Pay-per-part-Anbieter” muss für jede Abrechnungsperiode nachweisen, dass nur spezifikationsgemäß produzierte „parts“ fakturiert werden. 03.12 Beide Gestaltungsvari- anten haben eines ge- meinsam: Der Kunde braucht keine hohen An- fangsinvestitionen in den Erwerb der Anlage zu tätigen. Kunden haben bei diesen Gestaltungsvarianten die Wahl zwischen den grundverschiedenen Optionen • „Pay-per-hour“, wobei de facto pro Abrechnungsperiode die aufaddierten Nutzungszeitspannen fakturiert werden (= „pay-per-product uti- lisation time“) • „Pay-per-part“, wobei pro Abrechnungsperiode die Anzahl der spezifikationsgemäß produzierten Werkstücke fakturiert werden (= „pay- per-produced workpieces“). Die verkürzten Marketing-Ausdrücke verschleiern die tatsächlich relevanten Abrechnungskriterien. 03.13 In kaufmännischer Hin- sicht ist das Modell für Kunden insbesondere dann attraktiv, wenn sie die Auslastung einer Maschine nicht von vor- neherein abschätzen können und daher unsi- cher ist, ob und wann sich die Anfangsinvesti- tion amortisiert. Ein Interessent bzw. Auftraggeber für • „Pay-per-use“, de facto „Pay-per-product use“ während einer Abrechnungsperiode • „Pay-per-hour“, de facto „Pay-per-product utiltisation time“ während einer Abrechnungsperiode • „Pay-per-part“, de facto „Pay-per-produced workpiece“ während einer Abrechnungsperiode verlagert in kaufmännischer Hinsicht die Problematik der Maschinenauslastung an den Hersteller. • Dieser muss die Herstellung der Maschine budgetieren & finanzieren sowie sie dort einsetzen, wo der Auftraggeber sie benötigt. • Die Ungewissheit der Auslastung wird er bei der Preisbestimmung einbeziehen, damit er selbst ertragreich wirtschaften kann. Für beide Parteien geht es generell um das Verhältnis von Auslastungsrisiko zu (Re-)Finanzierungsrisiko, auch wenn ihre konkreten Bezugs- werte unterschiedlich sind.
  • 8. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 8 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 03.14 Hersteller wiederum nutzen das Pay-per-use- Modell, um auch kos- tensensible Kunden an- zusprechen, die kein In- teresse an der Abschrei- bung eines mit hohen Einmalkosten verbunde- nen Maschinenkaufs ha- ben. Auch für den Maschinenhersteller in seiner Rolle als „Pay-per-use-Anbieter“ muss absehbar sein, nach welcher Frist er seine eigene Investition für die Herstellung einer Maschine (= Einmalkosten) & seine Aufwendungen für deren Einsatz bei einem „Pay-per-use-Kunden“ (= laufende Einsatzkosten) refinanzieren kann. Für ihn kommt neu hinzu, dass er bei den verkauften Maschinen in die unterschiedlichen Maschineneinsatz- felder seiner „kostensensiblen Kunden“ einbezogen wird, was er jeweils adäquat berücksichtigen muss. 03.15 Im Idealfall kann der Hersteller ein und die- selbe Maschine hinterei- nander für mehrere Kunden einsetzen („Se- cond Life Strategy“) und auf diese Weise deutlich mehr verdienen als mit einem einmaligen Ma- schinenverkauf. Bei der „Second Life Strategy“ muss ein Hersteller in seiner Gesamtrechnung berücksichtigen seine Aufwendungen für • das Herauslösen einer Maschine bei einem Kunden • die Inspizierung & ggf. Überarbeitung der Maschine • die Einführung der Maschine beim nächsten Kunden • Bindung seiner Ressourcen für diese Aufgaben. Erst wenn seine laufenden Einnahmen aus „Pay-per-X“ auf mittlere Frist signifikant höher sind als all seine diesbezüglichen Aufwendungen, bringt das Geschäft für ihn einen höheren Ertrag bzw. Gewinn als der einmalige Verkauf. 03.16 In der Praxis übernimmt üblicherweise nicht al- lein der Hersteller das wirtschaftliche Risiko, sondern er arbeitet mit einem Finanzierungs- partner zusammen. Damit wird das gesamte Procedere noch einmal komplizierter. Es stellt sich die Frage, wie ein „Pay-per-use-Anbieter“ dabei Effizienz & Strin- genz aufrechterhalten kann, insbesondere mit Blick auf die „Pay-per-use-Auftraggeber“.
  • 9. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 9 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 03.17 Dies sind häufig Banken oder Versicherungen, die einen Teil des Inves- titionsrisikos tragen und im Gegenzug an den von den Kunden gezahlten Entgelten beteiligt wer- den. Somit hängen auch diese Geldgeber ab von der Nutzung bzw. Auslastung der Maschine oder Anlage, die „Pay-per-use-Auftraggeber“ realisiert. Mit dieser Auslastung steigen & fallen auch die an sie gezahlten Entgelte, während sie auf den konkreten Verlauf der Nutzung keinerlei Einfluss haben wollen oder haben können. 03.18 Der Hersteller bleibt da- bei häufig der Eigentü- mer und erhebt über ein „Machine-to-machine- Gatway“ die Nutzungs- daten der Maschine vor Ort, um auf dieser Basis die Nutzungsentgelte zu berechnen. Bei den angeführten „Pay-per-X“-Modellen ist das Unternehmen, dass die Maschine nutzt, immer der vom Maschinenhersteller & Eigentümer autorisierte Besitzer, denn es will ja vermeiden, diese käuflich zu erwerben. Die qualifizierte & objektive Erhebung der Maschinennutzungsdaten ist eine unerlässliche Voraussetzung für die nachvollziehbare Fakturierung der Nutzungsentgelte. • Der betreffende Aufwand fällt an für den „Pay-per-use-Anbieter“, so dass sein Ertrag entsprechend reduziert wird. • Andererseits muss der „Pay-per-use-Auftraggeber“ akzeptieren, dass sein laufendes Geschäftsgeschehen mittelbar erfasst wird von dem „Pay-per-use-Anbieter“. 03.19 Teilweise kauft auch der Finanzierungspartner die Maschine, stellt sie dem Nutzer zur Verfü- gung – und schöpft so- mit das volle Volumen der Nutzungsentgelte aus. Auf diese Weise kann der Hersteller vom Kaufpreis profitieren, ohne das Nutzungsrisiko zu tragen. Dann ergibt sich die folgende Konstellation: • Eigentümer der Maschine: Finanzierungspartner & „Pay-per-use-Anbieter“ • Besitzer der Maschine: „Pay-per-use-Auftraggeber“ • Erfasser der Nutzungsdaten: Maschinenhersteller Dem beim Finanzierungspartner einmalig fakturierten Verkaufserlös muss der Maschinenhersteller dann seine laufenden Aufwendungen für die Erfassung & Abrechnung der Nutzungsdaten gegenüberstellen. Auch wenn er das Nutzungsrisiko nicht mehr trägt, bleibt er als dritter Partner involviert in der betreffenden Geschäftsbeziehung und gegenüber den anderen beiden in der Pflicht. Diese Verpflichtung entfällt beim Produktverkauf, der endet mit der Übereignung der Maschine an den zahlenden Käufer.
  • 10. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 10 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 03.20 In Mischformen dieser beiden Gestaltungsvari- anten wird der Maschi- nenankauf des Finanzie- rungspartners teilweise mit Abschlagszahlun- gen, Rückkaufverpflich- tungen und einer Bonifi- zierung des Herstellers bei besonders häufiger Nutzung der Maschine gekoppelt. Mit Verpflichtungen dieser Art vertieft der Maschinenhersteller seine Einbindung noch einmal, ob er nicht mehr der „Pay-per-use- Auftragneh- mer“ ist, denn die Maschine gehört dem Finanzierungspartner. Die Geschäftsbeziehung wird dadurch für die Beteiligten noch komplizierter. Es bleibt zu klären, ob & welche Auswirkungen das hat auf den „Pay-per-use-Auftraggeber“. 03.21 Durch die „Bonifizierung bei besonders häufiger Nutzung der Maschine“ versucht der Hersteller das Nutzungs- bzw. Auslastungsrisiko für den Finanzierungspartner zu senken. Derweil hängt die effektive Maschinenauslastung originär & primär ab vom Kerngeschäft des „Pay-per-use- Auftraggebers“, auf das weder der Hersteller noch der Finanzierungspartner Einfluss haben. 03.22 Das Konstrukt dieser Geschäftsbeziehung wird tendenziell immer aufwendiger für die auftragnehmenden Parteien, während ihre Einflussmög- lichkeiten abnehmen. 03.23 Die Höhe der Nutzungs- gebühren bemisst sich üblicherweise anhand einer vertraglich verein- barten Mindestnut- zungsdauer, einer Prog- nose der Nutzungsinten- sität sowie weitere Pa- rameter wie Bonität des Kunden und einem Ver- gleich mit dem Kauf- preis der Maschine. Die beim „Pay-per-use-Auftraggeber“ & Maschinennutzer abgefragte „Prognose der Nutzungsintensität“ betrifft das Nutzungs- & Auslastungs- risiko für die betreffende Maschine aus der Sicht der beiden anderen Vertragspartner. Da der Auftraggeber derartige Überlegungen auch an- stellt, wenn er die Maschine kauft, stellt sich die Frage, ob & welche signifikanten Vorteile sich für ihn auf mittlere Frist ergeben.
  • 11. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 11 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 03.24 Pay-per-use-Modelle ha- ben sich so etwa in der Industrie im Bereich von Stanzmaschinen, CNC- Fräsmaschinen, Laser- schneidemaschinen, Druckmaschinen und Pressen etabliert Das sind offensichtlich Maschinen, die hohe Investitionen erfordern & hohe Auslastungswerte haben, so dass das „Pay-per-use“ für die Betei- ligten ergiebig ist. Damit erweist sich der Ansatz jedoch noch nicht als universell anwendbar & zweckmäßig.
  • 12. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 12 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 04. Pay-per-Use & Dienstleistungen Der Artikel „Pay-per-Use“ auf dem Web-Portal ‚itiwissen.info‘ wird folgendermaßen analysiert & aufgearbeitet. Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 04.01 Pay-per-Use ist ein nut- zungsabhängiges Ab- rechnungsmodell, bei dem nur genutzte Dienstleistungen abge- rechnet werden. Use/Benutzen kann man nur ein Produktexemplar, indem man bei Bedarf dessen Funktion/en betätigt, die es daraufhin jeweils ausführt, denn das ist sein Daseinszweck. • Ein Produktkunde erwirbt & erhält ein Produktexemplar eines präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Produkttyps, um es als Produkteigentümer bei Bedarf immer wieder einzusetzen bzw. zu benutzen für seine jeweiligen Belange. • Ein Produktexemplar ist also nur dann konkret von Nutzen, wenn jemand dessen Funktion/en betätigt. Zu allen anderen Zeiten ist es per se nutzlos und es beansprucht einen bestimmten Stau- bzw. Lagerraum. 04.02 Dienstleistungen kann man nicht (be)nutzen und somit deren (Be-)Nutzungen nicht abrechnen, da sie jeweils intangibel & flüchtig sind. 04.03 Das Pay-per-Use-Modell wird von Verlagen, Soft- warehäusern und Dienstleistungsunter- nehmen angeboten und hat den Vorteil, dass der Kunde nur den tatsächli- chen Verbrauch oder die Nutzungsdauer bezahlt. Verlage für Zeitungen, Zeitschriften oder Bücher bieten als rechenschaftspflichtige Dienstleister den Diensttyp ‚Abonnierungsdienst‘ zur Er- bringung an. Er wird präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Dienstidentifikatoren): 1. Dienstkonsument: Zeitungs-/Zeitschriften-/Buchleser 2. Dienstobjekt: Recht & Anspruch des abrufenden Dienstkonsumenten 3. Dienstspezifischer Nutzeffekt: dem Dienstkonsumenten wird nach deren Erscheinen jeweils ein Exemplar der aktuellen Ausgabe der für ihn abonnierten Zeitung-/Zeitschrift-/Buchreihe zugestellt 04.04 Software-Produkte gehören zu einer Produktkategorie, deren Funktionen jeweils in Binärcode implementiert sind. • Um diese Funktionen zugänglich & ausführbar zu machen, muss eine Kopie des betreffenden Software-Produkts in einer geeigneten Lauf- zeitumgebung (= IT-Infrastruktur) installiert & konfiguriert, aktiviert & operiert werden. Dann handelt es sich um ein software-basierendes elektronisches System, das bezeichnet wird als „IT-System“. • Software-Häuser unterbreiten ihren Kunden das „Pay-per-Use-Modell“ als Abrechnungsmodell für die Benutzung von IT-Systemen. 04.05 Dienstleistungsunternehmen, treffender geschrieben: rechenschaftspflichtige Dienstleister (= Service Provider) bieten einen oder mehrere prä- zise identifizierte/n & eindeutig spezifizierte/n Diensttyp/en (= Service-Typ/en) zur Erbringung an. • Autorisierte Dienst/Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einzelne Dienste/Services der für sie beauftragten Typen ab & die sie simultan zu deren Erbringungen konsumieren, um von ihnen beabsichtigte Aktivitäten jeweils effizient auszuführen. • Bei den auftraggebenden Dienst/Service-Kunden fakturiert der Dienstleister/Service Provider diejenigen Mengen einzelner Dienste/Ser- vices, die von diesen autorisierte Dienst/Service-Konsumenten jeweils abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
  • 13. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 13 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 04.06 Bei Pay-per-Use, man spricht auch von gemes- senen Dienstleistungen resp. Metered Services, kann der Nutzer auf das komplette Dienstange- bot und unbegrenzte Ressourcen an Informa- tionen, Videos, Rechen- leistung oder andere Ressourcen zugreifen; er zahlt allerdings nur für die Nutzungszeit. Dienstleistungen als solche kann man nicht (be)nutzen & nicht messen, da sie per se jeweils intangibel & flüchtig sind. 04.07 Dienstleistungen sind grundverschieden von Services: • Eine Dienstleistung (= Service-Leistung), treffender geschrieben: eine Diensterbringung (= Service-Erbringung) ist eine gezielte & qualifizierte Zustandsänderung eines Dienstobjekts (= Service-Objekts), das ein autorisierter Dienstkonsument (= Service-Konsument) bei einem ex- pliziten Dienstabruf (= Service-Abruf) übergibt in die Diensterbringungsumgebung (= Service-Erbringungsumgebung) eines rechenschafts- pflichtigen Dienstleisters (= Service Providers). • Ein Service (= Dienst) ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten, das einem präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ (= Diensttyp) zugeschrieben ist. 04.08 Services (= Dienste) als solche kann man nicht anbieten, nicht (be)nutzen & nicht messen, da sie per se jeweils intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig sind. Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Dienstleister (= Service Provider) bietet präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Diensttypen (= Service-Typen) zur Erbringung an. 04.09 Die Benutzer von software-basierenden elektronischen Systemen (= IT-Systemen) haben Zugriff auf • digitalisierte Informationsrepräsentationen (= Digitalisate) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate • Video-Dateien, die jeweils digitalisierte Video-Aufzeichnungen enthalten • Verarbeitungsleistungen dieser Systeme 04.10 Die Nutzungszeit eines IT-Systems ist grundverschieden von der im gleichnamigen Dienst/Service-Attribut 10 für autorisierte Dienst/Service- Konsumenten maximal zulässigen Dienst/Service-Erbringungsdauer für einen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Dienst/Ser- vice eines präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Dienst/Service-Typs. 04.11 Das Bezahlen der Nutzungszeit eines IT-Systems ist grundverschieden vom Bezahlen einer Menge von jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services, die ein autorisierter ICTility Service-Konsument explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert hat.
  • 14. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 14 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 04.12 Der Benutzer hat den Vorteil, dass er keinerlei Investitionskosten, keine Kapitalbindung, keine Wartungskosten und auch keine laufenden Kosten hat. Investitionskosten & Kapitalbindung, Wartungskosten & laufende Kosten laufen unweigerlich auf bei derjenigen Organisation(seinheit), die software-basierende elektronische Systeme (= IT-Systeme) betreibt & managt sowie darauf gespeicherte Digitalisate (= digitalisierte Informa- tionsrepräsentationen) zugänglich macht & hält. • Erfolgreiche Anbieter in diesen Bereichen refinanzieren ihre Aufwendungen aus anderen Quellen, als man erwartet. Das machen sie sogar so intelligent & effizient, dass sie in der Regel enorme Gewinne einfahren, während sie gleichzeitig kostenlose Angebote präsentieren. • Unternehmensinterne IT-Abteilungen offerieren & praktizieren zu hohen Kosten IT System(s) Management (= „Plan – Build – Run IT Sys- tems). Das deklarieren sie fehlgehenderweise als „Service Management“, obwohl man einen Service als solchen überhaupt nicht managen kann, denn er ist per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig. • Ein professioneller & rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider optimiert sein ICTility Service Providing Management (= „Compose – Commit – Conduct ICTility Service Providing“) für erforderliche ICTility Service-Typen dauerhaft bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten, und zwar auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model) durch die schritt- weise Einführung & die routinemäßige Anwendung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Somit meistert er für jeden ICTility Service-Typ das Service-Trilemma und er refinanziert seinen Servuktionsaufwand aus den Servuktionsumsätzen, die er periodisch fakturiert bei seinen auftraggebenden Service-Kunden. 04.13 Im Online-Verlagswesen werden Pay-per-Use- Dienste für Recherchen in Informationsbiblio- theken oder für das Ab- rufen und Downloaden einzelner Zeitschriften- artikel benutzt, so wie beim Content Billing. Im so genannten „Online-Verlagswesen“ erstellen & publizieren die Verlage alle relevanten Informationsrepräsentationen mit Hilfe von soft- ware-basierende elektronischen Systemen (= IT-Systemen), die wechselweise fungieren als • Digitalisierungssysteme für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen • Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services verschiedener Typen. 04.14 Beim „Downloaden einzelner Zeitschriftenartikel“ geht es um den ICTility Service/Dienst-Typ ‚File Downloading Service/Dienst‘, der präzise & prägnant identifiziert wird an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service/Dienst-Identifikatoren) 1. Service/Dienst-Konsument: Zeitungsleser 2. Service/Dienst-Objekt: Recht & Anspruch des abrufenden Service/Dienst-Konsumenten 3. Service/Dienst-spezifischer Nutzeffekt: für den Service/Dienst-Konsumenten wird eine Kopie der Datei mit dem von ihm gewählten Zei- tungsartikel übertragen auf das von ihm vorgegebene Dateispeichersystem 04.15 Beim so genannten „Content Billing“ geht es um die Fakturierung von explizit abgerufenen & daraufhin verlässlich erbrachten, jeweils einzelnen & einmaligen Services/Diensten des Typs ‚File Downloading Service/Dienst‘.
  • 15. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 15 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 04.16 Mit diesem Ansatz ver- suchen Online-Verlage ihre Kosten für ihre eige- nen Recherchen und Journalisten auszuglei- chen. „Offline-Verlage“ speichern die Rechercheergebnisse ihrer Journalisten sowie die Werke ihrer Autoren auf Papier und „Online-Verlage“ spei- chern sie in Dateien oder Datensätzen (= Digitalisate = digitalisierte Informationsrepräsentationen), die von software-basierende elektronischen Systemen (= IT-Systemen) gespeichert & verarbeitet, übermittelt & archiviert werden. Beide refinanzieren ihre Kosten, indem sie die Ergebnisse & Werke publizieren & verkaufen. 04.17 Im Software-Bereich geht es bei Pay-per-Use um die Nutzung aktuel- ler Software, ohne diese lizensieren und auf dem eigenen Computer laden zu müssen. Ein Software-Produkt als solches kann man nicht direkt (be)nutzen, denn es besteht aus Binärcode, in den bestimmte Funktionen implementiert sind und der nur von Binärprozessen (= CPUs) interpretiert werden kann. Um diese Funktionen betätigen zu können, muss eine Kopie des betreffenden Software-Produkts in einer geeigneten Laufzeitumgebung (= IT-Infrastruktur) • installiert & konfiguriert werden • aktiviert & operiert werden. Dann handelt es sich um ein software-basierendes elektronisches System (= IT-System), dessen Funktionen autorisierte IT-Systembenutzer bei Bedarf betätigen können, woraufhin das IT-System sie jeweils ausführt, denn das ist sein Daseinszweck. Das betreffende IT-System kann sowohl ein Gerät vor Ort sein, z.B. PC, Notebook, Smartphone, als auch ein Gerät in einem Computer-Netzwerk (= Server-System). 04.18 Da der Binärcode eines Software-Produkts in Dateien bzw. Dateibibliotheken auf IT-Systemen gespeichert & administriert wird, kann man Ko- pien derartiger Produktexemplare über entsprechende Netzwerksysteme zwischen verschiedenen IT-Systemen transferieren, z.B. „auf den ei- genen Computer laden“. 04.19 Da Software-Produkte im Vergleich zu „Hardware-Produkten“ relativ einfach kopiert & transferiert werden können, muss man bei deren Her- stellern ein Nutzungsrecht (= Software-Lizenz) erwerben, um Kopien davon einzusetzen für eigene Belange. 04.20 Die Nutzung der Soft- ware erfolgt dabei in der Cloud Eine so genannte „Cloud“ ist eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten, software-basierenden elektronischen Systemen (= IT-Systemen). Sie fungiert parallel als • Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen • Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) für ICTility Services verschiedener Typen.
  • 16. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 16 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 04.12 Der Nutzer hat keine An- schaffungskosten, keine Kapitalbindung und Softwarepflege und be- nutzt immer die aktu- ellste Version. Ein als Nutzer, Benutzer, Endbenutzer, Endanwender marginalisierter IT-Systembenutzer ist bereits seit langem • ein versierter Digitalisierer, der mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen wie PC, Notebook, Smart- phone, Smartpad/Tablet-Computer für ihn relevante Informationsrepräsentationen jeweils transformiert in Digitalisate, die er dann ver- wendet für weiterführende Belange • ein versierter ICTility Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einzelne ICTility Services verschiedener Typen abruft & simultan zu deren Erbringungen konsumiert, deren Service-Objekte jeweils seine aktuellen Digitalisate sind. Das wird in der Computer- & Software-Branche völlig verkannt & bis heute ignoriert, denn „die IT“ ist systemfixiert & service-ignorant. 04.13 Ein „Nutzer“ benötigt zumindest ein software-basierendes elektronisches System, z.B. PC, Notebook, Smartphone, von dem aus er auf andere IT-Systeme zugreifen kann. Die Aufwendungen für die Anschaffung und den Unterhalt eines solchen Systems muss der Nutzer selbst aufbringen. 04.14 Die Aufwendungen für die Anschaffung und für den Unterhalt von per Netzwerk allgemein zugänglichen IT-Systeme fallen an für diejenigen Organisation(seinheit)en, die diese Systeme planen & entwerfen, einsetzen & betreiben, überwachen & managen. Sie legen auch fest, auf welche Weise sie diese Aufwendungen (re)finanzieren. Sie werden u.a. bezeichnet als • IT-Provider, treffender geschrieben: IT-System-(Management-)Provider • Cloud Service Provider • Managed Services Provider 04.15 Die Abrechnung kann auf Basis der Nutzungs- dauer erfolgen, die von einem zentralen Server erfasst wird. Die „Abrechnung auf Basis der Nutzungsdauer“ bezieht sich in der Regel auf die Zeitspanne, während der ein IT-Systemnutzer auf einem IT- Anwendungssystem angemeldet (= eingeloggt) ist. Das ist einträglich für den IT-Systembetreiber, jedoch nachteilig für den IT-Systemnutzer, der nicht laufend die Funktionen dieses Systems betätigt. 04.16 Zudem ist die „Nutzungsdauer“ eines IT-Systems wesentlich länger als und grundverschieden von der Service-Erbringungsdauer für einen je- weils einzelnen & einmaligen ICTility Service eines präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typs. • Deswegen fakturiert ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider bei seinen auftraggebenden Service-Kunden periodisch nur diejeni- gen Mengen einzelner ICTility Services, die von diesen autorisierte ICTility Service-Konsumenten während des tagtäglichen Service-Triath- lons jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. • Auf Basis des so praktizierten „Pay-per-consumption”, genauer geschrieben: „Pay-per-service consumption”, bezahlen die auftraggeben- den Service-Kunden nur die tatsächlich konsumierten Service-Mengen statt der niemals ausgeschöpften „Nutzungsdauer eines IT-Sys- tems“.
  • 17. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 17 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 04.14 In der Informationstech- nologie können Unter- nehmen Computerres- sourcen im Pay-per-use benutzen. So beispiels- weise um Schwankun- gen bei der Nutzung von eigenen Rechenleistun- gen auszugleichen. Der Kunde hat dabei keine eigene Infrastruktur und keine Rechnerressour- cen, die den durch- schnittlichen Rechenbe- darf des Unternehmens übersteigen. Er hat die Vorteile der Skalierbar- keit, Flexibilität und Aus- fallsicherheit. Bei & in der “Informationstechnologie" geht es nicht um Information als solche, sondern stattdessen um digitalisierte Informationsrepräsen- tationen (= Digitalisate) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate. 04.15 So genannte „Computerressourcen“ sind software-basierende elektronische Systeme, • die bezeichnet werden als „IT-Systeme“, weil „die IT“, ein „IT-Dienstleister“ bzw. eine „IT-Organisation“ diese managt • die in gängigen Frameworks & Standards der Computer- & Software-Branche, z.B. ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000, irreführender- weise deklariert werden als „Services“, obwohl sie in jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen. 04.16 Das „Pay-per-use“ bezieht sich in diesem Kontext auf IT-Systeme mit ihren Rechenleistungen, treffender geschrieben: mit ihren jeweiligen Verarbeitungsleistungen für Dateien bzw. Datensätze (= Digitalisate). Demzufolge geht es de facto um „Pay-per-IT system use“. 04.17 Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit sind Parameter von IT-Systemen, denn diese sind per se tangibel & materiell, substanzhaltig & beständig. • Im Gegensatz dazu sind Services/Dienste nicht skalierbar und sie können nicht ausfallen, da jeglicher Service (= Dienst), genauer geschrie- ben: jeder explizit abgerufene & daraufhin verlässlich erbrachte, jeweils einzelne & einmalige Service (= Dienst) per se intangibel & imma- teriell, substanzlos & flüchtig ist. • Skaliert wird nur die Servuktionskapazität für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service/Diensttyp, und zwar während des tagtäglichen Service/Diensttriathlons gemäß dem laufenden Service/Dienst-Abrufaufkommen autorisierter Service/Dienst- Konsumenten. 04.18 In der Computer- & Software-Branche sind offensichtlich völlig unbekannt • die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff ‚Service (= Dienst)‘, in der die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika (= Dienstcharakteristika) adäquat berücksichtigt sind • die universell anwendbaren Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, das seinerseits der Kern des generischen Geschäftsmodell für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister ist • die Service/Dienst-Kategorie der informationsbezogenen Service/Dienst-Typen, in der auch die ICTility Service-Typen eingeordnet werden.
  • 18. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 18 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 05. Pay-per-Use-Modell & On Premise-Umgebungen Der Artikel „Das bietet das Pay-per-Use-Modell für On Premise-Umgebungen wird folgendermaßen analysiert & aufgearbeitet. Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 05.01 Pay-per-Use-Modelle gewinnen in Unterneh- men zunehmend an Beliebtheit. Bei „Pay-per-Use-Modellen” geht es de facto um „Pay-per-Product Use” für komplexe & teure Investitionsgüter. • Der „Pay-per-Use-Aufragnehmer” überlässt dem „Pay-per-Use-Auftraggeber“ ein Exemplar eines bestimmten Produkt- bzw. Systemtyps zur (Be-)Nutzung für seine Zwecke. • Der „Pay-per-Use-Auftraggeber” setzt dieses Produkt- bzw. Systemexemplar in seiner Umgebung ein und autorisiert bestimmte Mitarbeiter, es zu benutzen, indem sie bei Bedarf dessen Funktionen betätigen. 05.02 Bei diesen Modellen werden nur die tatsäch- lich genutzten Ressour- cen abgerechnet. Bei diesen Modellen werden pro Abrechnungsperiode alternativ abgerechnet • die Anzahl der einzelnen Produktbenutzungen, was dem puren „Pay-per-Product Use“ entspricht • die Gesamt(be)nutzungsdauer und somit „Pay-per-Product Utilisation Time“, was deklariert wird als „Pay-per-hour“ • die Anzahl der bewerkstelligten Ergebnisse und somit „Pay-per-Produced Workpiece“, was deklariert wird als „Pay-per-part“ 05.03 Besonders häufig kommt Pay per Use im Public Cloud-Umfeld vor Dabei ist zu klären, ob & wie jeweils abgerechnet werden soll, wenn eine „Public Cloud“ benutzt wird als • Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen • Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) für ICTility Services verschiedener Typen. 05.04 Aber nicht nur dort: In- zwischen bieten Anbie- ter nutzugsbasierte Preismodelle auch an, wenn es darum geht, IT- Ressourcen für das lo- kale Rechenzentrum zu beziehen. Dann handelt es sich um die Modellvariante „Pay-per-IT Resource Use“, wobei die Ressourcen sein können • Dateispeicherkapazitäten • Datensatzspeicherkapazitäten bzw. Datenbankkapazitäten • Betriebssysteminstanzen • Datenbank(system)instanzen • Anwendungsprogramm(system)instanzen
  • 19. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 19 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 05.05 Das Grundkonzept eines Pay per Use-Modells folgt einem klaren Prin- zip: Nur wer (IT-)Res- sourcen tatsächlich nutzt, muss auch dafür zahlen. Dabei wird verkannt, dass IT-Ressourcen, treffender geschrieben: software-basierende elektronische Systeme, dazu beitragen, sehr große Men- gen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services unterschiedlicher Typen zu erbringen. • Die abrufenden ICTility Service-Konsumenten wollen keine „IT-Ressourcen nutzen“, sondern von ihnen explizit abgerufene & daraufhin explizit an sie erbrachte, jeweils einzelne & einmalige ICTility Services simultan zu deren Erbringungen konsumieren, um von ihnen beab- sichtigte Aktivitäten effizient auszuführen. • Die betreffenden Kunden bezahlen viel mehr als nötig, wenn bei ihnen „genutzte IT-Ressourcen“ abgerechnet werden. 05.02 In der Praxis funktioniert das so, dass die Anbieter bestimmte Ressourcen zur Verfügung stellen, die Kund:innen gegen eine wiederkehrende Gebühr flexibel beziehen können. Gemäß dem allgemeingültigen & vollständigen Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) muss man auseinander halten.: • ICTility Service-Kunden, z.B. Kostenstellenleiter, die bei einem rechenschaftspflichtigen ICTility Service Provider erforderliche ICTility Service- Typen zur Erbringung beauftragen für von ihnen autorisierte ICTility Service-Konsumenten • ICTility Service-Konsumenten, die ein ICTility Service-Kunde dazu autorisiert, bei Bedarf jeweils einzelne ICTility Services der für sie beauf- tragten Typen abzurufen. Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider fakturiert bei seinen auftraggebenden ICTility Service-Kunden periodisch nur diejenigen Men- gen einzelner ICTility Services, die von diesen autorisierte ICTility Service-Konsumenten explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. Anders geschrieben: Die Kunden bezahlen nur die Mengen tatsächlich konsumierter ICTility Services, jedoch nicht die für deren Erbringungen eingesetzten Ressourcen. Das ist für sie wesentlich günstiger und es entspricht dem tatsächlich angefallenen Aufwand. 05.03 Wie hoch diese Gebühr ist, hängt von der jewei- ligen Nutzungsdauer bzw. -intensität der Res- sourcen ab. Mit Bezug auf die Nutzungsdauer wird das das Modell „Pay-per-IT System Utilisation Time“ angewendet, ggf. gewichtet mit einem Faktor für die Nutzungsintensität. 05.04 Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider fakturiert die konsumierten Mengen von ICTility Services jeweils zu dem Service-Erbringungs- preis, den er konkret & verbindlich beziffert hat im gleichnamigen Service-Attribut 12 der eindeutigen & vollständigen Service-(Level-)Spezi- fikation für den präzise & prägnant identifizierten ICTility Service-Typ. Auftraggebende Service-Kunden können die für sie anfallenden Beträge auf einfache Weise eigenständig ermitteln: Service-Budget für einen zur Erbringung beauftragten Service-Typ & eine bestimmte Abrechnungsperiode = Service-Erbringungspreis des Service-Typs x Service-Abrufrate pro autorisierter Service-Konsument x Service-Konsumentenanzahl (= Anzahl autorisierter Service-Konsumenten). Der gleiche Betrag ist dann der potenzielle Servuktionsumsatz des beauftragten Service Providers mit diesem Service-Kunden.
  • 20. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 20 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 05.05 Vorabinvestitionen ent- fallen für die Kund:innen gänzlich. Schließlich kaufen sie die Ressour- cen nicht mehr beim entsprechenden Anbie- ter ein, sondern „konsu- mieren“ diese nur noch. Derweil wäre es mit dem Kaufen von verschiedenen Hard- & Software-Produkten nicht getan, denn diese müssen noch zusammengesetzt werden zu den software-basierenden elektronischen Systemen, die dann auch noch betrieben & gemanagt werden müssen. 05.06 Die betreffenden Ressourcen werden nicht „konsumiert“, d.h. nicht aufgezehrt. Stattdessen werden • software-basierende elektronische Systeme benutzt, indem deren Funktionen betätigt werden • Speicherkapazitäten mit Dateien oder Datensätzen belegt • Verarbeitungskapazitäten für Dateien oder Datensätze beansprucht. 05.07 Derweil konsumieren autorisierte ICTility Service-Konsumenten die von ihnen explizit abgerufenen & daraufhin explizit an sie erbrachten, je- weils einzelnen & einmaligen ICTility Services simultan zu deren Erbringungen, um die von ihnen beabsichtigten Aktivitäten effizient auszu- führen & somit ICTility service-basierende Wertschöpfung zu realisieren. 05.02 Pay per Use traditionell im Public Cloud-Umfeld vertreten Eine der weltweit größten “Public Clouds“ gehört der Firma Amazon. Sie ist originär & primär ein rechenschaftspflichtiger Service Provider für den Service-Typ ‚Produktbeschaffungs-Service‘. Dieser Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert • an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) • aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Service-Kunden, nämlich an Hand von 1. Service-Konsument: Produktinteressent 2. Service-Objekt: Recht & Anspruch des abrufenden Service-Konsumenten 3. Service-spezifischer Nutzeffekt: für den Service-Konsumenten wird die von ihm bestimmte Anzahl von Produktexemplaren der von ihm ausgewählten Produkttypen ausgeliefert & ausgehändigt an denjenigen Adressaten, den er vorgibt 05.03 Man würde wohl nicht akzeptieren, wenn Amazon all die IT-Ressourcen in Rechnung stellen würde, die benutzt wurden, um einen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmalige Produktbeschaffungs-Service verzugslos erbringen zu lassen. Als verlässlicher & rechenschaftsfä- higer Service Provider fakturiert Amazon nur die erbrachten Produktbeschaffungs-Services. 05.04 Gerade im Public Cloud- Umfeld sind Pay per Use-Modelle heute Standard. Dabei wird verkannt, dass so genannte „Clouds“ im Wesentlichen fungieren als Service-Erbringungsumgebungen (= Servuktionsumgebungen) für ICTility Services verschiedener Typen. Derweil werden auf Basis der „Pay-per-IT System Use“ belegte oder belastete IT-Systemressourcen abgerechnet, die in „Clouds“ eingesetzt werden, jedoch nicht die Mengen konsumierter ICTility Services.
  • 21. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 21 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 06. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den u.a. Konzeptpapieren. Die ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für seine Belange. Jegliches Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkonzepts. • Service-Definition – Herleitung & Anwendung • Service-Terminologie – Glossar & Definitionen • Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer • Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen • Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik • Strukturmatrix 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘ • Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale • Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen • Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität • Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote • ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote • Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten • Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf • Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten • Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge • Strukturmatrix 02 ‚ServProMM & ADKAR‘ • ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2022 geplant) • Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte • Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Servicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
  • 22. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 22 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die Ungereimtheiten im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis), Service (= Dienst) und Serviceleistung (= Dienstleistung) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren • Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen • Cloud – Digitalisierung & Servicialisierung • „Die IT” - systemfixiert & service-ignorant • Service-Management versus Service-Erbringung – Abgrenzungen & Unterschiede • Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität • Service Level Agreement versus Service-Erbringungsvereinbarung • Managed Services Provider versus ICTility Service Provider • Serviceorganisation versus Service Provider – Abgrenzungen & Unterschiede • Serviceorientierung versus Servicialisierung – Abgrenzungen & Unterschiede • Service-Design versus Service-Konzept – Abgrenzungen & Unterschiede • Dienstleistung versus Service – Abgrenzungen & Unterschiede • Servitization versus Servicialisierung – Analyse & Diskrepanzen • Workshop ‚Service-Definition‘
  • 23. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 23 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 07. Service-Definition & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vor- gestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht. • Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & vollstän- digen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition. • Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten sowie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell. • Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung bis zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution Fee- dern). • Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie. Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triath- lons. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechen- schaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten. Abbildung 1: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' – Termine, Titel & Ausschreibungen Abbildung 2: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' – Seminarsequenz & Seminarthemen
  • 24. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 24 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die 12 Themenseminare sind im folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einordnung, Inhalten & Ergebnissen. Online-Themenseminar 01 Obertitel Der Service Untertitel Definition & Charakteristika Datum 25.01.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 02 Obertitel Der Service-Konsument Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer Termin 16.02.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 03 Obertitel Das Servuktionsmodell Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen Termin 05.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 25. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 25 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 04 Obertitel Die Servicialisierung Untertitel Methoden & Ergebnisse Termin 26.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 05 Obertitel Die Service-Identifizierung Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale Termin 17.05.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 06 Obertitel Die Service-Spezifizierung Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität Termin 08.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 26. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 26 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 07 Obertitel Der Service-Katalog Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote Termin 28.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 08 Obertitel Die Service-Kontrahierung Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten Termin 19.07.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 09 Obertitel Das Service-Konzept Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch Termin 16.08.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 27. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 27 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 10 Obertitel Der Service-Triathlon Untertitel Auslöser & Adressaten Termin 13.09.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 11 Obertitel Der Servuktionsumsatz Untertitel S.-Erbringungspreis & S.-Menge Termin 11.10.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 12 Obertitel Der Service Provider Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell Termin 02.11.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 28. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 28 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 08. Service-Definition & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuk- tion), in deren Fokus adressierte bzw. autorisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden interaktiv vermit- telt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicEducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘. In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können. Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für SD01 Servicialisierung & Service Provider Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell 17.01. – 20.01.2022 07.03. – 10.03.2022 25.04. – 28.04.2022 22.08. – 25.08.2022 10.10. – 13.10.2022 14.11. – 17.11.2022 SD02 Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung Von Service-Begriff bis Service-Erbringungspreis 24.01. – 27.01.2022 14.03. – 17.03.2022 02.05. – 05.05.2022 29.08. – 01.09.2022 17.10. – 20.10.2022 21.11. – 24.11.2022 SD03 Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung Von Service-Spezifikation bis Service-Erbringungsbereitschaft 31.01. – 03.02.2022 21.03. – 24.03.2022 09.05. – 12.05.2022 05.09. – 08.09.2022 24.10. – 27.10.2022 28.11. – 01.12.2022 SD04 Service-Offerierung & Service-Kontrahierung Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt 07.02. – 10.02.2022 28.03. – 31.03.2022 16.05. – 19.05.2022 12.09. – 15.09.2022 31.10. – 03.11.2022 05.12. – 08.12.2022 Abbildung 3: Ausbildungsreihe 'ServicEducation – Seminare & Seminar-Duos
  • 29. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 29 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen. Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’ EinführungsSeminar 10 (ES10) Obertitel Servicialisierung Untertitel Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES10 am 17.01. bis 18.01.2022 07.03. bis 08.03.2022 25.04. bis 26.04.2022 22.08. bis 23.08.2022 10.10. bis 11.10.2022 14.11. bis 15.11.2022 EinführungsSeminar 20 (ES20) Obertitel Service Provider Untertitel Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES20 am 19.01. bis 20.01.2022 09.03. bis 10.03.2022 27.04. bis 28.04.2022 24.08. bis 25.08.2022 12.10. bis 13.10.2022 16.11. bis 17.11.2022
  • 30. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 30 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’ GrundlagenSeminar 10 (GS10) Obertitel Service-Identifizierung Untertitel Von Service-Begriff bis Service-Konsumentennutzen Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 24.01. bis 25.01.2022 14.03. bis 15.03.2022 02.05 bis 03.05.2022 29.08. bis 30.08.2022 17.10. bis 18.10.2022 21.11. bis 22.11.2022 GrundlagenSeminar 20 (GS20) Obertitel Service-Spezifizierung Untertitel Von Service-Konsumentennutzen bis Service-Erbringungspreis Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 26.01. bis 27.01.2022 16.03. bis 17.03.2022 04.05. bis 05.05.2022 31.08. bis 01.09.2022 19.10. bis 20.10.2022 23.11. bis 24.11.2022
  • 31. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 31 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’ GrundlagenSeminar 30 (GS30) Obertitel Service-Konzipierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS30 am 31.01. bis 01.02.2022 21.03. bis 22.03.2022 09.05. bis 10.05.2022 05.09. bis 06.09.2022 24.10. bis 25.10.2022 28.11. bis 29.11.2022 GrundlagenSeminar 40 (GS40) Obertitel Service-Orchestrierung Untertitel Von Service-Konzept bis S.-Erbringungsbereitschaft Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS40 am 02.02. bis 03.02.2022 23.03. bis 24.03.2022 11.05. bis 12.05.2022 07.09. bis 08.09.2022 26.10. bis 27.10.2022 30.11. bis 01.12.2022
  • 32. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 22.08.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Pay-per-use versus Pay-per-consumption – Grundlagen & Unterschiede Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Pay-per-use versus Pay-per-consumption V01.00.00 Dokumentdatum 22.08.2022 Dokumentseite 32 von 32 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’ GrundlagenSeminar 50 (GS50) Obertitel Service-Offerierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Katalog Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 07.02. bis 08.02.2022 28.03. bis 29.03.2022 16.05. bis 17.05.2022 12.09. bis 13.09.2022 31.10. bis 01.11.2022 05.12. bis 06.12.2022 GrundlagenSeminar 60 (GS60) Obertitel Service-Kontrahierung Untertitel Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 09.02. bis 10.02.2022 30.03. bis 31.03.2022 18.05. bis 19.05.2022 14.09. bis 15.09.2022 02.11. bis 03.11.2022 07.12. bis 08.12.2022