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Tel. +41 (44) 315 67 40
Mail mail@intelliact.ch
Web http://www.intelliact.ch
Definition von Farben und Oberflächen
Christian Bacs, Thomas Jäger, 01.02.2016
INTELLIACT
PLM OPEN HOURS
Agenda
 Ausgangslage und Zielsetzung
 Einführung
 Voraussetzungen zur Beschreibung der Anwendungsfälle
 Produkttyp/Auftragsabwicklung
 Identifikation der betr. Komponenten
 Verfahren
 Ausprägung
 Anwendungsfälle
 PLM-Konzepte
 Beispiele
 Zusammenfassung
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 2
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Ausgangslage und Ziel
 Problemstellung
 Oft ist nicht vollständig geklärt:
– Wer definiert in welchen Systemen (CAD, PDM, ERP, etc.) im Entwicklung- und
Auftragsabwicklungsprozess Farben und Oberflächen?
– Wie genau wird die Ausprägung im Auftragsfall in den Systemen hinterlegt
 Der Vorteil, Farbvarianten spät in die Wertschöpfung einzubringen, wird oft nicht
genutzt
 Dies führt oft zu Problemen und Mehraufwand – insbesondere im
Änderungsprozess oder in den nachgelagerten Prozessen. Beispiele:
– Mehraufwand: Eine neue Farbvariante wird eingeführt. Die Entwicklung muss nun deshalb
alle Farbvarianten ändern/ergänzen
– Problem: Service soll lackiertes Ersatzteil liefern, es ist aber nicht nachvollziehbar, in
welcher Farbe dies im Auftrag lackiert worden ist
 Ziel
 Eine Definition von Anwendungsfällen bez. Farben und Oberflächen soll dem
Unternehmen helfen, das richtige Set von PLM-Konzepten festzulegen und
umzusetzen
 Das PLM Konzept soll den Auftragsabwicklungsprozess optimal unterstützen (z.B.
durch Entlastung der Technik bei der Generierung neuer Farbvarianten)
 Das PLM-Konzept soll insbesondere auch den Änderungsaufwand und -Komplexität
reduzieren und die Rückverfolgung für nachgelagerte Prozesse gewährleisten (wenn
gefordert)
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 3
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Einführung
 Bei der Themenstellung «Farben und Oberflächen» ist es nicht selten, dass
zahlreiche Farb-Varianten vorhanden sind (intern, kundenspezifisch)
 Eine hohe Variantenanzahl (bsp. Farbe) erhöht die Produktkomplexität und
damit auch die Änderungskomplexität
 In der Regel besteht die Möglichkeit, Farbe als Eigenschaft erst spät in der
Wertschöpfung im Produkt auszuprägen (z.B. Etikette, Lackierung etc.).
Dieser Vorteil soll genutzt werden.
 Es ist folglich ratsam, die Farbgebung – sofern dies zulässig ist – möglichst
spät in der Wertschöpfung auszuprägen und so lange wie möglich
«farbneutral» zu arbeiten
 Hohe Produktvarianz ohne Belastung in der Entwicklung
 Weniger Änderungsaufwand- und Komplexität
 Um zu prüfen, inwiefern dies möglich ist, müssen zunächst die
Anwendungsfälle definiert werden
 Die Anwendungsfälle beeinflussen wesentlich das PLM-Konzept
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 4
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Einführung: 2 Beispiele (Extremfälle)
 Farbvarianten werden im CAD definiert (Entwicklungsgetrieben)
 Farbvarianten werden im Auftrag definiert (Marktgetrieben)
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 5
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Gelb
Rot
Grün
Zeichnung Gelb
Zeichnung Rot
Zeichnung Grün
CAD Artikel und Auftrag
Produkt Gelb
Produkt Rot
Produkt Grün
Produkt Gelb
Auftrag Gelb
Neutral Zeichnung Neutral
CAD Artikel und Auftrag
Produkt Neutral Auftrag Gelb
Produkt Neutral
Lackierung = Gelb
Definition der Farb-
Varianz
Definition der Farb-Varianz
 1. Definition der Auftragsabwicklung des Produktes (MTS, ATO, MTO, ETO):
 Welchen Einfluss hat der Kunde auf die Farbe und Oberfläche?
 Wann soll eine Farb- oder Oberflächenvariante in den Auftragsabwicklungsprozess einfliessen?
 2. Welche Komponenten des Produktes sind betroffen?
 Welche haben Farb- und Oberflächenvarianten mit gleicher Geometrie?
 Ist die Farb- und Oberflächengebung vom Material abhängig oder nicht?
 3. Was sind die möglichen Verfahren zur Herstellung der betroffenen
Komponenten?
 Legierung? Bedruckt? Etc.
 4. Wann im Herstellungsprozess können die Farb- und Oberflächen ausgeprägt
werden?
 Einkauf, Herstellung/Fertigung, Montage etc.
Voraussetzungen zur Beschreibung der Anwendungsfälle
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 6
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Produkttyp/Auftragsabwicklung
Identifikation der betr. Komponenten
Anwendungsfälle
PLM -
Konzepte
Verfahren
Ausprägung
System-neutrale Beschreibung System-spezifisch
1
2
3
4
1) Produkttyp: Order Penetration Point
 Strategische Überlegung zur Auftragsabwicklung:
 Abhängig vom Order Penetration Point können die Anforderungen für die
Farb- und Oberflächenausprägung verschieden sein
 MTS: Vorgefertigte Lager- und Massenprodukte, die Farbe und Oberfläche können in jedem
Prozessschritt ausgeprägt werden, Optimierung bspw. durch Einkauf etc.
 ATO: Stellen Farbe und Oberfläche ein Marktmerkmal dar:
– In der Vor- oder Endmontage Farb- und Oberflächengebung über den Prozess einfliessen
lassen  Schlanke Lagerstrategie, agile Auftragsabwicklung
 MTO und ETO:
– Kundenspezifische Anpassung der Farbe und Oberfläche benötigt entweder eine agile
Produktion (nicht funktionale Farbe und Oberfläche)
– oder längere Entwicklungs-/Lieferzeiten (funktionale Farbe und Oberfläche)
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Material
Teile-
Fertigung
Komponenten-
Fertigung
Vor-
Montage
End-
Montage
Lagerung
ETO
MTO
ATO
MTS
Order Penetration Point
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 7
1
2) Identifikation der betr. Komponenten
Für welche Komponenten im Produkt sind Farbe und
Oberflächen relevant? Für welche gibt es Varianten?
 Komponenten mit variierenden Farben und
Oberflächen (mehrere Ausführungen = Artikel)
 Deckel, Front, Back
 Beschriftung
 Tinte
 Verfahren und Ausprägung zu definieren
 Komponenten ohne Varianz der Farben und
Oberflächen
 Filzspitze (Farb-neutral)
 Hülse
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 8
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
2
Ausprägung und Verfahren von Farben und Oberflächen
Der Zeitpunkt der Ausprägung von Farben und Oberflächen wird durch das gewählte
Verfahren bestimmt. Gegebenenfalls bieten sich Verfahren in verschiedenen
Wertschöpfungsstufen an:
 Die verschiedenen Farben / Oberflächeneigenschaften werden durch das Rohmaterial
beeinflusst (z.B. Deckel):
 Material/Werkstoff (Granulat etc.)
 Legierung
 Oberflächenbeschaffenheit (e.g. Guss, Drehen, Fräsen)
 …
 Die verschiedenen Farben / Oberflächeneigenschaften lassen sich durch unterschiedliche
Verfahren erreichen (Teilefertigung oder Vormontage)
 Beschichtung
 Farbe (Lackieren etc.)
 …
 Die verschiedenen Farben / Oberflächeneigenschaften lassen sich bei Bedarf durch die
End-Montage entsprechender Halb- und Rohteile erreichen
 Bedrucken
 Mit Folie beziehen
 Labeling
 …
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 9
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Teile-
Fertigung
(HALB)
Vor-
Montage
(HALB)
End-
Montage
(FERT)
Roh-Stoffe
(ROH)
3
Ausprägung und Verfahren von Farben und Oberflächen
 Sind Farbe und Oberfläche vom Material abhängig
(daher eine Eigenschaft)?
 Definition des Verfahrens
Komponenten mit Material-abhängigen Farben und
Oberflächen (mehrere Ausführungen = Artikel)
 Deckel, Front, Back  Guss
 Tinte  Roh
 Einkauf, Halb
Komponenten mit Material-unabhängigen Farben und
Oberfläche (1 Artikel und eine oder mehrere
Ausprägungen)
 Hülse
 Filzspitze (Farb-neutral)
 Beschriftung  Etikette
 Endmontage
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 10
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
4
Zusammenfassung der Anwendungsfälle
Produkttyp: MTS (Make to Stock)
 Anwendungsfall 1:
 Deckel, Front, Back  Guss
 Tinte  Roh
 Vorgefertigt, an Lager
 Anwendungsfall 2:
 Beschriftung  Etikette
 Endmontage
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 11
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Definition und Abbildung in PLM-Systemen
Die Grundlage des Digitalen Produkts
 Intelligent strukturierte Produkte
 Optimale Unternehmensprozesse
 Für Ihr Unternehmen
massgeschneiderte IT Tools
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 12
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Mögliche PLM Konzepte (Beispiele, nicht vollständig)
 CAD Struktur
 Eine CAD Struktur für alle Farbvarianten
 Eine CAD Struktur je Farbvariante
 Familientabelle
 Zeichnungsableitung
 Eine neutrale Zeichnung für alle Farbvarianten
 Eine neutrale Zeichnung für alle Farbvarianten, Stempel je Farbvariante
 Eine Zeichnung je Farbvariante
 Artikelstruktur
 Maximalstückliste, alle Farbvarianten in einer Gesamtstruktur
 Eine Stückliste für jedes Produkt
 Attribut auf Artikel
 Textposition
 Bewegungsdaten
 Textpositionen Auftrag
 Stempeln (Zeichnung)
 Konfiguration
 Arbeitsschritt/Arbeitsplan
 Serialisierung
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 13
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Änderungswesen
 Sicherstellung der Änderungen für alle Varianten, z.B.:
 nur eine Geometrie/Zeichnung
 aber mehrere Artikel
 Änderungen an den Oberflächen können die Eigenschaften und damit
auch «Form, Fit, Function» eines Teils verändern:
– Kühlleistung
– Elektrische Eigenschaften
– Festigkeit
– Schwerpunkt
– Gewicht
– Etc.
 Ausschlaggebend für die „Form-, Fit- &-Function“-Kriterien ist einzig
die Produkt-Spezifikation
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 15
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Rückverfolgbarkeit (Beispiele, nicht vollständig)
Falls eine Rückverfolgbarkeit gefordert ist, kann dies je nach gewählter
Lösung über die Stammdaten oder die Bewegungsdaten gewährleistet
werden
 Stammdaten:
 Jede Farbvariante liegt als Artikel vor und kann daher in einer Stückliste
nachverfolgt werden
 Bewegungsdaten:
 Auftrag
 Chargen
 Seriennummer
 Konfigurationsprofil
 Etc.
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 16
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Beispiele: Kugelschreiber
 Produkttyp MTS
 Komponenten: Deckel, Hülse, …
 Verfahren: Granulat, Spritzguss
 Ausprägung: ROH/HALB (Teilefertigung)
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 18
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Gelber Stift
Hülse Gelb
Deckel Gelb
Mechanismus
Hülse
Deckel
Mechanismus
Roter Stift
Hülse Rot
Deckel Rot
Mechanismus
Gelbes Granulat
Rotes Granulat
Beispiel: Automobil
 Produkttyp MTS und ATO
 Komponenten: Karosserie, …
 Verfahren: Lackierung
 Ausprägung: HALB (Vormontage)
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 19
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
Motor
Karosserie
Chassis
Automobil “Neutral”
Karosserie “Neutral”
Chassis
Motor
Input Intern/Kunde
Schwarz lackieren
Automobil “Neutral”
Karosserie “Neutral”
Konfiguration
“Schwarz”
Endmontage
Karosserie
Chassis
Motor
Serialisiering “Schwarz”
In FIN/VIN W0L000051T2123456
Zusammenfassung
 So spät wie möglich die Farb-Varianz definieren und ausprägen
 Zusammenstellen der Anwendungsfälle (Systemneutral) steht im
Mittelpunkt
 Definition der Auftragsabwicklung des Produktes (MTS, ATO, MTO, ETO)
 Welche Komponenten sind betroffen?
 Welche Komponenten haben Farb- und Oberflächenvarianten?
 Ist die Farb- und Oberflächengebung vom Werkstoff abhängig oder nicht?
 Was sind die möglichen Verfahren zur Herstellung der betroffenen Komponenten?
 Wann im Herstellungsprozess können die Farb- und Oberflächen ausgeprägt werden?
 Einkauf, Herstellung/Fertigung, Montage etc.
 Daraus können die idealen PLM-Konzepte abgeleitet werden, mit dem Ziel,
die Farb-/Oberflächen-Variantenhandhabung in der Entwicklung und für
Aufträge möglichst effizient zu gestalten
 Wichtige Aspekte zu beachten:
 Wenig Änderungsaufwand  Varianten möglichst spät in den Prozess einbinden und
nur über die Entwicklung definieren, falls funktional zwingend
 Aufwandsreduzierung für weitere neue Farbvarianten
 Rückverfolgbarkeit (falls gefordert)
PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 20
PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN

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PLM Open Hours - Definition von Farben und Oberflächen

  • 1. Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich Tel. +41 (44) 315 67 40 Mail mail@intelliact.ch Web http://www.intelliact.ch Definition von Farben und Oberflächen Christian Bacs, Thomas Jäger, 01.02.2016 INTELLIACT PLM OPEN HOURS
  • 2. Agenda  Ausgangslage und Zielsetzung  Einführung  Voraussetzungen zur Beschreibung der Anwendungsfälle  Produkttyp/Auftragsabwicklung  Identifikation der betr. Komponenten  Verfahren  Ausprägung  Anwendungsfälle  PLM-Konzepte  Beispiele  Zusammenfassung PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 2 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 3. Ausgangslage und Ziel  Problemstellung  Oft ist nicht vollständig geklärt: – Wer definiert in welchen Systemen (CAD, PDM, ERP, etc.) im Entwicklung- und Auftragsabwicklungsprozess Farben und Oberflächen? – Wie genau wird die Ausprägung im Auftragsfall in den Systemen hinterlegt  Der Vorteil, Farbvarianten spät in die Wertschöpfung einzubringen, wird oft nicht genutzt  Dies führt oft zu Problemen und Mehraufwand – insbesondere im Änderungsprozess oder in den nachgelagerten Prozessen. Beispiele: – Mehraufwand: Eine neue Farbvariante wird eingeführt. Die Entwicklung muss nun deshalb alle Farbvarianten ändern/ergänzen – Problem: Service soll lackiertes Ersatzteil liefern, es ist aber nicht nachvollziehbar, in welcher Farbe dies im Auftrag lackiert worden ist  Ziel  Eine Definition von Anwendungsfällen bez. Farben und Oberflächen soll dem Unternehmen helfen, das richtige Set von PLM-Konzepten festzulegen und umzusetzen  Das PLM Konzept soll den Auftragsabwicklungsprozess optimal unterstützen (z.B. durch Entlastung der Technik bei der Generierung neuer Farbvarianten)  Das PLM-Konzept soll insbesondere auch den Änderungsaufwand und -Komplexität reduzieren und die Rückverfolgung für nachgelagerte Prozesse gewährleisten (wenn gefordert) PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 3 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 4. Einführung  Bei der Themenstellung «Farben und Oberflächen» ist es nicht selten, dass zahlreiche Farb-Varianten vorhanden sind (intern, kundenspezifisch)  Eine hohe Variantenanzahl (bsp. Farbe) erhöht die Produktkomplexität und damit auch die Änderungskomplexität  In der Regel besteht die Möglichkeit, Farbe als Eigenschaft erst spät in der Wertschöpfung im Produkt auszuprägen (z.B. Etikette, Lackierung etc.). Dieser Vorteil soll genutzt werden.  Es ist folglich ratsam, die Farbgebung – sofern dies zulässig ist – möglichst spät in der Wertschöpfung auszuprägen und so lange wie möglich «farbneutral» zu arbeiten  Hohe Produktvarianz ohne Belastung in der Entwicklung  Weniger Änderungsaufwand- und Komplexität  Um zu prüfen, inwiefern dies möglich ist, müssen zunächst die Anwendungsfälle definiert werden  Die Anwendungsfälle beeinflussen wesentlich das PLM-Konzept PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 4 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 5. Einführung: 2 Beispiele (Extremfälle)  Farbvarianten werden im CAD definiert (Entwicklungsgetrieben)  Farbvarianten werden im Auftrag definiert (Marktgetrieben) PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 5 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN Gelb Rot Grün Zeichnung Gelb Zeichnung Rot Zeichnung Grün CAD Artikel und Auftrag Produkt Gelb Produkt Rot Produkt Grün Produkt Gelb Auftrag Gelb Neutral Zeichnung Neutral CAD Artikel und Auftrag Produkt Neutral Auftrag Gelb Produkt Neutral Lackierung = Gelb Definition der Farb- Varianz Definition der Farb-Varianz
  • 6.  1. Definition der Auftragsabwicklung des Produktes (MTS, ATO, MTO, ETO):  Welchen Einfluss hat der Kunde auf die Farbe und Oberfläche?  Wann soll eine Farb- oder Oberflächenvariante in den Auftragsabwicklungsprozess einfliessen?  2. Welche Komponenten des Produktes sind betroffen?  Welche haben Farb- und Oberflächenvarianten mit gleicher Geometrie?  Ist die Farb- und Oberflächengebung vom Material abhängig oder nicht?  3. Was sind die möglichen Verfahren zur Herstellung der betroffenen Komponenten?  Legierung? Bedruckt? Etc.  4. Wann im Herstellungsprozess können die Farb- und Oberflächen ausgeprägt werden?  Einkauf, Herstellung/Fertigung, Montage etc. Voraussetzungen zur Beschreibung der Anwendungsfälle PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 6 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN Produkttyp/Auftragsabwicklung Identifikation der betr. Komponenten Anwendungsfälle PLM - Konzepte Verfahren Ausprägung System-neutrale Beschreibung System-spezifisch 1 2 3 4
  • 7. 1) Produkttyp: Order Penetration Point  Strategische Überlegung zur Auftragsabwicklung:  Abhängig vom Order Penetration Point können die Anforderungen für die Farb- und Oberflächenausprägung verschieden sein  MTS: Vorgefertigte Lager- und Massenprodukte, die Farbe und Oberfläche können in jedem Prozessschritt ausgeprägt werden, Optimierung bspw. durch Einkauf etc.  ATO: Stellen Farbe und Oberfläche ein Marktmerkmal dar: – In der Vor- oder Endmontage Farb- und Oberflächengebung über den Prozess einfliessen lassen  Schlanke Lagerstrategie, agile Auftragsabwicklung  MTO und ETO: – Kundenspezifische Anpassung der Farbe und Oberfläche benötigt entweder eine agile Produktion (nicht funktionale Farbe und Oberfläche) – oder längere Entwicklungs-/Lieferzeiten (funktionale Farbe und Oberfläche) PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN Material Teile- Fertigung Komponenten- Fertigung Vor- Montage End- Montage Lagerung ETO MTO ATO MTS Order Penetration Point PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 7 1
  • 8. 2) Identifikation der betr. Komponenten Für welche Komponenten im Produkt sind Farbe und Oberflächen relevant? Für welche gibt es Varianten?  Komponenten mit variierenden Farben und Oberflächen (mehrere Ausführungen = Artikel)  Deckel, Front, Back  Beschriftung  Tinte  Verfahren und Ausprägung zu definieren  Komponenten ohne Varianz der Farben und Oberflächen  Filzspitze (Farb-neutral)  Hülse PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 8 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN 2
  • 9. Ausprägung und Verfahren von Farben und Oberflächen Der Zeitpunkt der Ausprägung von Farben und Oberflächen wird durch das gewählte Verfahren bestimmt. Gegebenenfalls bieten sich Verfahren in verschiedenen Wertschöpfungsstufen an:  Die verschiedenen Farben / Oberflächeneigenschaften werden durch das Rohmaterial beeinflusst (z.B. Deckel):  Material/Werkstoff (Granulat etc.)  Legierung  Oberflächenbeschaffenheit (e.g. Guss, Drehen, Fräsen)  …  Die verschiedenen Farben / Oberflächeneigenschaften lassen sich durch unterschiedliche Verfahren erreichen (Teilefertigung oder Vormontage)  Beschichtung  Farbe (Lackieren etc.)  …  Die verschiedenen Farben / Oberflächeneigenschaften lassen sich bei Bedarf durch die End-Montage entsprechender Halb- und Rohteile erreichen  Bedrucken  Mit Folie beziehen  Labeling  … PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 9 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN Teile- Fertigung (HALB) Vor- Montage (HALB) End- Montage (FERT) Roh-Stoffe (ROH) 3
  • 10. Ausprägung und Verfahren von Farben und Oberflächen  Sind Farbe und Oberfläche vom Material abhängig (daher eine Eigenschaft)?  Definition des Verfahrens Komponenten mit Material-abhängigen Farben und Oberflächen (mehrere Ausführungen = Artikel)  Deckel, Front, Back  Guss  Tinte  Roh  Einkauf, Halb Komponenten mit Material-unabhängigen Farben und Oberfläche (1 Artikel und eine oder mehrere Ausprägungen)  Hülse  Filzspitze (Farb-neutral)  Beschriftung  Etikette  Endmontage PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 10 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN 4
  • 11. Zusammenfassung der Anwendungsfälle Produkttyp: MTS (Make to Stock)  Anwendungsfall 1:  Deckel, Front, Back  Guss  Tinte  Roh  Vorgefertigt, an Lager  Anwendungsfall 2:  Beschriftung  Etikette  Endmontage PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 11 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 12. Definition und Abbildung in PLM-Systemen Die Grundlage des Digitalen Produkts  Intelligent strukturierte Produkte  Optimale Unternehmensprozesse  Für Ihr Unternehmen massgeschneiderte IT Tools PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 12 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 13. Mögliche PLM Konzepte (Beispiele, nicht vollständig)  CAD Struktur  Eine CAD Struktur für alle Farbvarianten  Eine CAD Struktur je Farbvariante  Familientabelle  Zeichnungsableitung  Eine neutrale Zeichnung für alle Farbvarianten  Eine neutrale Zeichnung für alle Farbvarianten, Stempel je Farbvariante  Eine Zeichnung je Farbvariante  Artikelstruktur  Maximalstückliste, alle Farbvarianten in einer Gesamtstruktur  Eine Stückliste für jedes Produkt  Attribut auf Artikel  Textposition  Bewegungsdaten  Textpositionen Auftrag  Stempeln (Zeichnung)  Konfiguration  Arbeitsschritt/Arbeitsplan  Serialisierung PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 13 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 14. Änderungswesen  Sicherstellung der Änderungen für alle Varianten, z.B.:  nur eine Geometrie/Zeichnung  aber mehrere Artikel  Änderungen an den Oberflächen können die Eigenschaften und damit auch «Form, Fit, Function» eines Teils verändern: – Kühlleistung – Elektrische Eigenschaften – Festigkeit – Schwerpunkt – Gewicht – Etc.  Ausschlaggebend für die „Form-, Fit- &-Function“-Kriterien ist einzig die Produkt-Spezifikation PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 15 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 15. Rückverfolgbarkeit (Beispiele, nicht vollständig) Falls eine Rückverfolgbarkeit gefordert ist, kann dies je nach gewählter Lösung über die Stammdaten oder die Bewegungsdaten gewährleistet werden  Stammdaten:  Jede Farbvariante liegt als Artikel vor und kann daher in einer Stückliste nachverfolgt werden  Bewegungsdaten:  Auftrag  Chargen  Seriennummer  Konfigurationsprofil  Etc. PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 16 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN
  • 16. Beispiele: Kugelschreiber  Produkttyp MTS  Komponenten: Deckel, Hülse, …  Verfahren: Granulat, Spritzguss  Ausprägung: ROH/HALB (Teilefertigung) PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 18 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN Gelber Stift Hülse Gelb Deckel Gelb Mechanismus Hülse Deckel Mechanismus Roter Stift Hülse Rot Deckel Rot Mechanismus Gelbes Granulat Rotes Granulat
  • 17. Beispiel: Automobil  Produkttyp MTS und ATO  Komponenten: Karosserie, …  Verfahren: Lackierung  Ausprägung: HALB (Vormontage) PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 19 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN Motor Karosserie Chassis Automobil “Neutral” Karosserie “Neutral” Chassis Motor Input Intern/Kunde Schwarz lackieren Automobil “Neutral” Karosserie “Neutral” Konfiguration “Schwarz” Endmontage Karosserie Chassis Motor Serialisiering “Schwarz” In FIN/VIN W0L000051T2123456
  • 18. Zusammenfassung  So spät wie möglich die Farb-Varianz definieren und ausprägen  Zusammenstellen der Anwendungsfälle (Systemneutral) steht im Mittelpunkt  Definition der Auftragsabwicklung des Produktes (MTS, ATO, MTO, ETO)  Welche Komponenten sind betroffen?  Welche Komponenten haben Farb- und Oberflächenvarianten?  Ist die Farb- und Oberflächengebung vom Werkstoff abhängig oder nicht?  Was sind die möglichen Verfahren zur Herstellung der betroffenen Komponenten?  Wann im Herstellungsprozess können die Farb- und Oberflächen ausgeprägt werden?  Einkauf, Herstellung/Fertigung, Montage etc.  Daraus können die idealen PLM-Konzepte abgeleitet werden, mit dem Ziel, die Farb-/Oberflächen-Variantenhandhabung in der Entwicklung und für Aufträge möglichst effizient zu gestalten  Wichtige Aspekte zu beachten:  Wenig Änderungsaufwand  Varianten möglichst spät in den Prozess einbinden und nur über die Entwicklung definieren, falls funktional zwingend  Aufwandsreduzierung für weitere neue Farbvarianten  Rückverfolgbarkeit (falls gefordert) PLM OPEN HOURS _ FARBKONZEPTE _ 01.02.2016 20 PLM OPEN HOURS – DEFINITION VON FARBEN UND OBERFLÄCHEN