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03. April 2012
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Mercedes-Benz verzeichnet im März stärksten
Verkaufsmonat der Unternehmensgeschichte
• Dr. Joachim Schmidt:
• „Nach unserem Rekordabsatz im Vorjahr ist uns auch der
Start in 2012 sehr gut gelungen. Wir verzeichneten bisher
in jedem Monat des Jahres einen neuen Rekord und haben
im ersten Quartal mit 313.902 verkauften
Mercedes-Benz Pkw einen neuen Bestwert aufgestellt. Der
März war sogar der stärkste Verkaufsmonat der
bisherigen Unternehmensgeschichte.“
• „Neben unserem ausgezeichneten Jahresstart stimmt
mich vor allem die hervorragende Resonanz unserer
Kunden auf die neuen Modelle sehr zuversichtlich, dass
wir unser Ziel erreichen werden, 2012 einen neuen
Absatzrekord zu erzielen.“
• Rekordabsatz im ersten Quartal; hervorragende Entwicklung
unter anderem in Deutschland, Westeuropa, USA und China
• Mercedes-Benz gewinnt Marktanteile in zahlreichen Märkten
• smart mit dynamischer Entwicklung seit Jahresbeginn
Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
2. Stuttgart – Mit dem bisher besten Verkaufsmonat der Seite 2
Unternehmensgeschichte und dem dritten Rekordmonat 2012
verzeichnet Mercedes-Benz das absatzstärkste erste Quartal aller
Zeiten. Im März konnten die Verkäufe um 11,0% auf 131.334
Einheiten gesteigert werden. Damit wurden seit Jahresbeginn
insgesamt 313.902 Fahrzeuge an Kunden übergeben, ein Zuwachs
von 11,9%. Zudem konnte der Stuttgarter Automobilhersteller in
zahlreichen Märkten Marktanteile hinzugewinnen.
Auch im Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars verkaufte das
Unternehmen im März so viele Fahrzeuge wie noch nie zuvor in
einem Monat und erzielte im ersten Quartal ebenfalls einen neuen
Rekordabsatz. Insgesamt wurden 340.877 Fahrzeuge (+11,6%) der
Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach abgesetzt, davon
142.278 Einheiten (+9,8%) allein im März.
Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz
Cars, Vertrieb und Marketing: „Nach unserem Rekordabsatz im
Vorjahr ist uns auch der Start in 2012 sehr gut gelungen. Wir
verzeichneten bisher in jedem Monat des Jahres einen neuen Rekord
und haben im ersten Quartal mit 313.902 verkauften
Mercedes-Benz Pkw einen neuen Bestwert aufgestellt. Der März war
sogar der stärkste Verkaufsmonat der bisherigen
Unternehmensgeschichte. Neben unserem ausgezeichneten
Jahresstart stimmt mich vor allem die hervorragende Resonanz
unserer Kunden auf die neuen Modelle sehr zuversichtlich, dass wir
unser Ziel erreichen werden, 2012 einen neuen Absatzrekord zu
erzielen. Durch den Produktionsstart der B-Klasse in Kecskemét
letzte Woche werden wir noch mehr Fahrzeuge verfügbar haben und
damit die hohe Nachfrage noch besser bedienen können.“
Das erste Quartal war unter anderem geprägt durch den starken
Absatz im Segment der SUVs. Dr. Schmidt weiter: „Angetrieben
durch die neue M-Klasse entwickelten sich die Verkäufe unserer
SUVs im ersten Quartal wie schon im Gesamtjahr 2011
hervorragend. Morgen werden wir auf der New York International
Auto Show erstmals den völlig neuen GL und die neue Generation
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3. des GLK vorstellen. Durch unsere SUV-Offensive werden wir den Seite 3
Absatz in diesem Segment weiter ausbauen.“ Neben dem GLK und
dem GL feiert auch der SL 65 AMG auf der Automobilmesse in New
York seine Weltpremiere.
In der gesamten NAFTA-Region waren die Auslieferungen im ersten
Quartal sehr zufriedenstellend (70.259 E.; +15,5%). So erzielte
Mercedes-Benz in den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko in
den ersten drei Monaten des Jahres einen neuen Verkaufsrekord.
Hervorzuheben ist dabei vor allem die dynamische Entwicklung in
den USA. Hier lag das Absatzplus bei 15,3% (61.513 E.). Auch im
März wurde in den Vereinigten Staaten ein neuer Verkaufsbestwert
aufgestellt: 23.134 Einheiten wurden an Kunden übergeben (+7,7%).
Erfolgreich gestaltete sich im ersten Quartal auch die Entwicklung
der Marke mit dem Stern in China (inkl. Hongkong). 51.328 Kunden
(+19,5%) übernahmen im Land der Mitte von Januar bis März einen
Neuwagen von Mercedes-Benz. Dies entspricht einem neuen
Absatzrekord in diesem Zeitraum. Einen solchen verbuchte
Mercedes-Benz dort auch im Monat März (17.660 E.; +16,1%).
Ebenfalls die bisher höchsten Absatzzahlen im ersten Quartal sowie
im März notierte Mercedes-Benz in Russland und Indien. In Russland
stiegen die Verkäufe seit Jahresbeginn um 32,7%, in Indien um 6,9%.
Besonders erfolgreich entwickelt sich Mercedes-Benz auch in Japan.
Hier lieferte die Marke im ersten Quartal 44,0% mehr Fahrzeuge aus
als im Vorjahreszeitraum.
Eine hervorragende Absatzbilanz zieht Mercedes-Benz nach den
ersten drei Monaten 2012 in Deutschland. Auf seinem Heimatmarkt
verkaufte das Unternehmen seit Jahresbeginn 56.552 Einheiten, ein
Zuwachs von 14,6%. Auch im März behauptete sich Mercedes-Benz
hier erfolgreich, steigerte die Verkäufe um 10,5% auf 25.932
ausgelieferte Fahrzeuge und ist damit sowohl im März als auch im
ersten Quartal wieder die meistverkaufte Premiummarke.
Stark entwickelten sich im März und im ersten Quartal die Verkäufe
auch in der übrigen Region Westeuropa. Von Januar bis März
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4. steigerte die Marke mit dem Stern auf dem rückläufigen Seite 4
Gesamtmarkt die Verkäufe um 6,7% (78.135 E.). Besonders gefragt
waren die Fahrzeuge der Marke in diesem Zeitraum vor allem in der
Schweiz (+37,3%), Frankreich (+29,0%) und Großbritannien (+9,6%).
In Großbritannien und der Schweiz erzielte Mercedes-Benz im ersten
Quartal einen neuen Rekordabsatz.
Die Baureihen von Mercedes-Benz entwickeln sich seit Jahresbeginn
weiterhin sehr dynamisch, allen voran die Modelle im C-Klasse
Segment. Trotz neuer Wettbewerber stiegen die Verkäufe um 27,0%
auf 99.660 Einheiten. Auch die S-Klasse Limousine erfreut sich
weiterhin einer hohen Nachfrage. Vom Flagschiff der Marke wurden
seit Januar im Vergleich zum Vorjahr über ein Viertel (+27,5%) mehr
Modelle verkauft (21.507 E.). Hervorragende Resonanz erfährt
weiterhin die neue B-Klasse. Seit ihrer Markteinführung im
November wurden bisher über 35.000 Fahrzeuge an Kunden
ausgeliefert. Im Jahr ihres Modellwechsels konnte die A-Klasse im
ersten Quartal die Verkäufe nochmals um 17,0% (20.772 E.)
steigern. Auch die Limousine und das T-Modell der E-Klasse sind
weiterhin beliebt. Insgesamt wurden 57.980 Einheiten (+3,4%) an
Kunden übergeben. Ungebremst bleibt auch die Nachfrage nach den
SUVs von Mercedes-Benz. Ein Absatz von 59.116 Fahrzeugen
markiert, wie schon im Vorjahreszeitraum, einen neuen Rekordwert.
Den größten Anteil an diesem Erfolg hatten die M-Klasse (+19,0%),
die G-Klasse (+39,4%) mit einem neuen Absatzrekord und der GL,
dessen Absatz kurz vor der Einführung seines Nachfolgers um 9,9%
zulegte.
Auch der smart fortwo knüpfte im ersten Quartal nahtlos an den
Erfolg der Mercedes-Benz Baureihen an. Mit 26.975 verkauften
Stadtflitzern wurde der Absatz des Vorjahres um 8,0% übertroffen.
Besonders in China (inkl. Hongkong) ist die Nachfrage nach dem
innovativen Zweisitzer anhaltend hoch. So wurden die
Auslieferungen seit Januar verdoppelt (4.795 E.; +105,1%) und ein
neuer Verkaufsrekord verzeichnet. Ebenfalls sehr dynamisch war die
Entwicklung des smart fortwo im ersten Quartal in den USA
(+78,7%).
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5. Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick Seite 5
März 2012 Veränd. Per März 2012 Veränd.
in % in %
Mercedes-Benz 131.334 +11,0 313.902 +11,9
smart 10.944 -2,8 26.975 +8,0
Mercedes-Benz Cars 142.278 +9,8 340.877 +11,6
Absatz Mercedes-Benz
in den Märkten
Westeuropa 62.821 +9,3 134.687 +9,8
- davon Deutschland 25.932 +10,5 56.552 +14,6
NAFTA 26.828 +7,8 70.259 +15,5
- davon USA 23.134 +7,7 61.513 +15,3
Asien/Pazifik 31.764 +18,1 84.641 +15,8
- davon Japan 5.512 +55,4 10.535 +44,0
- davon China 17.660 +16,1 51.328 +19,5
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.daimler.com
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zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«,
»erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche
Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von
Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung
der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren
wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine
Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten,
unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte,
politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-,
Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung
des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein
möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer
Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von
Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der
Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein
Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von
Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der
Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die
erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von
Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission,
Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher
Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und
weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler
unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren
oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde
liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen.
Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung
basieren.
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6. Über Daimler Seite 6
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den
Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und
Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-
Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services
bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative
Mobilitätsdienstleistungen an.Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der
Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus
gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf
innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren
und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe
mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet
Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und
Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung
für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und
Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf
Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten
Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star,
BharatBenz, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen
Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2011 setzte der Konzern mit mehr als
271.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 106,5 Mrd. €, das EBIT betrug
8,8 Mrd. €.
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