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Oliver Kapffenstein 0711-17-33806 Datum:
04. Mai 2012
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Mercedes-Benz startet mit Absatzplus von
3,6 Prozent erfolgreich ins zweite Quartal
• Dr. Joachim Schmidt:
• „Wir bleiben auch zu Beginn des zweiten Quartals auf
Erfolgskurs und haben erneut unseren Absatz im
Vergleich zum Vorjahr gesteigert.“
• „In den nächsten Monaten feiern sowohl die neue
Generation des GLK als auch die neue G-Klasse und der
E 300 BlueTec Hybrid, die sparsamste Limousine der
Oberklasse, ihre Markteinführung. Dies wird unserem
Absatz nochmals zusätzliche Impulse verleihen.“
• Mercedes-Benz ist die erfolgreichste Premiummarke in
Deutschland und den USA
• Neue Modelle mit anhaltend hoher Nachfrage
• smart mit positiver Entwicklung
Stuttgart – Mercedes-Benz ist mit einem Absatzplus von 3,6%
erfolgreich in das zweite Quartal gestartet. Von seiner Kernmarke
verkaufte das Unternehmen im vergangenen Monat 104.344 Pkw.
Seit Jahresbeginn liegen die Auslieferungen damit auf einem
Rekordniveau von 418.246 Einheiten (+9,7%).
Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
2. Einen Absatzrekord seit Jahresbeginn verzeichnete ebenfalls das Seite 2
Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars. Insgesamt wurden von Januar
bis April 454.778 Fahrzeuge (+9,4%) der Marken Mercedes-Benz,
smart und Maybach abgesetzt, davon113.901 Einheiten (+3,5%) im
April.
Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz
Cars, Vertrieb und Marketing: „Wir bleiben auch zu Beginn des
zweiten Quartals auf Erfolgskurs und haben erneut unseren Absatz
im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Und das vor allem Dank der
anhaltend hohen Nachfrage nach unseren neuen Produkten. Sowohl
die Verkäufe der neuen B-Klasse als auch der M-Klasse entwickeln
sich hervorragend und werden durch die sukzessive Einführung in
weiteren Märkten noch an Dynamik zulegen. In den nächsten
Monaten feiern sowohl die neue Generation des GLK als auch die
neue G-Klasse und der E 300 BlueTec Hybrid, die sparsamste
Limousine der Oberklasse, ihre Markteinführung. Dies wird unserem
Absatz nochmals zusätzliche Impulse verleihen.“
Besonders hoch ist die Nachfrage nach Pkw mit dem Stern nach wie
vor in der gesamten NAFTA-Region. Sowohl in den USA als auch in
Kanada und Mexiko liegt der Absatz seit Jahresbeginn auf einem
neuen Allzeithoch. In den Vereinigten Staaten wurden allein im April
22.336 Einheiten (+23,8%) an ihre neuen Besitzer übergeben. Von
Januar bis April wurden bereits 83.849 Pkw (+17,5%) verkauft. Damit
ist Mercedes-Benz im April und seit Jahresbeginn die meistverkaufte
Premiummarke in den USA. In Kanada lagen die Verkäufe im selben
Zeitraum 15,8% über dem Vorjahresniveau. In Mexiko wurde der
Absatz des Vorjahres sogar um 29,9% übertroffen.
In Russland entwickelten sich die Verkäufe von Mercedes-Benz
ebenfalls sehr dynamisch. Im April sowie im bisherigen Gesamtjahr
wurden neue Verkaufsbestwerte erzielt. Dabei lag das Absatzplus im
April bei 25,9%.
In der Region mittlerer Osten waren die Verkäufe im April ebenfalls
ausgezeichnet. Hier wurde der Absatz um 20,3% gesteigert.
Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
3. Auch in Deutschland entwickelt sich Mercedes-Benz weiterhin sehr Seite 3
erfreulich. Auf dem Heimatmarkt wurden seit Januar 78.957
Einheiten verkauft, was einem Absatzplus von 10,2% entspricht. Die
Auslieferungen lagen mit 22.405 Einheiten (+0,6%) leicht über dem
Niveau des Vorjahres. Damit ist Mercedes-Benz sowohl im April als
auch im bisherigen Jahresverlauf die verkaufsstärkste
Premiummarke in Deutschland.
Bei den Zulassungen entwickelte sich Mercedes-Benz im April erneut
besser als der Gesamtmarkt und gewann Marktanteile hinzu. Zudem
erreichten die S-Klasse gefolgt vom CLS, die B-Klasse und der SLK
gefolgt vom E-Klasse Coupé die Spitzenpositionen in ihrem Segment
bei den Zulassungen des Kraftfahrt-Bundesamts.
Im Gegensatz zum westeuropäischen Gesamtmarkt entwickelt sich
der Absatz von Mercedes-Benz in Westeuropa (ohne Deutschland)
seit Jahresbeginn weiterhin positiv. In den ersten vier Monaten des
Jahres wurde ein Zuwachs von 3,8% erzielt. Starke Verkaufszahlen
verbuchte Mercedes-Benz im April und im bisherigen Gesamtjahr vor
allem in Großbritannien und der Schweiz. In Großbritannien lagen die
Auslieferungen im April 13,9% über Vorjahr, in der Schweiz erzielte
Mercedes-Benz sogar ein Absatzplus von 35,8%.
Durch den Auslauf der volumenstarken B-Klasse sowie die kürzliche
Markteinführung der M-Klasse und den Anlauf des lokal gefertigten
GLK kam es in China (inkl. Hongkong) im vergangenen Monat zu
eingeschränkten Verfügbarkeiten dieser sehr beliebten Modelle.
Insgesamt beliefen sich die Verkäufe auf 14.677 Einheiten (-11,2%).
Seit Jahresbeginn wurden auf dem chinesischen Markt 66.005 Pkw
an Kunden übergeben - so viele wie noch nie zuvor in diesem
Zeitraum. Damit liegt Mercedes-Benz voll auf Kurs sein Ziel zu
erreichen, 2012 in China zweistellig zu wachsen.
Hervorragend ist die Entwicklung in Japan, wo das Stuttgarter
Automobilunternehmen von Januar bis April 12.392 Fahrzeuge
ausgeliefert hat und den Absatz um 38,5% steigern konnte.
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4. Bei den Produkten erfreut sich die neue B-Klasse weiterhin einer Seite 4
hohen Nachfrage. Insgesamt wurden seit Markteinführung weit mehr
als 45.000 Einheiten des neuen Modells verkauft.
Auch die übrigen Baureihen von Mercedes-Benz sind bei den Kunden
sehr beliebt. Seit Jahresbeginn legte das C-Klasse Segment um
22,5% zu, im April betrug die Zuwachsrate 10,5%.
Die Limousine und das T-Modell der E-Klasse feierten im
vergangenen Monat ein Verkaufsjubiläum. Von der aktuellen
Generation der Baureihe wurden seit Markteinführung 2009
mittlerweile 500.000 Limousinen und 100.000 T-Modelle an Kunden
übergeben.
Von Januar bis April steigerte die S-Klasse Limousine ihren Absatz
um 14,1%. Damit ist das Flagschiff der Marke weiterhin Marktführer
in seinem Segment. Neben dieser hervorragenden
Verkaufsentwicklung gab es im April eine weitere, sehr positive
Nachricht für die Baureihe. Der S 250 CDI BlueEfficiency erhielt die
Auszeichnung als „World Green Car of the Year 2012“.
Neben der S-Klasse Limousine sind auch zahlreiche weitere Modelle
der Marke Mercedes-Benz die Nummer eins in ihrer
Vergleichsklasse.
Besonders hoch ist die Nachfrage weiterhin nach den SUVs. Sowohl
im April als auch im bisherigen Gesamtjahr wurde der Rekordwert
aus dem Vorjahr erneut überboten. So wurden im April 21.437
Modelle (+9,1%) im SUV Segment verkauft, in den ersten vier
Monaten 2012 waren es 80.553 Einheiten (+8,0%). Allen voran
entwickelt sich die neue M-Klasse sehr dynamisch. Im April wurden
rund ein Drittel (+32,3%) mehr Fahrzeuge der Baureihe ausgeliefert
als im Vorjahresmonat. Ebenfalls hervorragend gestalten sich die
Verkäufe des GL und der G-Klasse, deren Absätze im April um 54,6%
bzw. 20,4% stiegen.
Der smart fortwo entwickelte sich im Monat seines Facelifts weiter
positiv. Mit 9.557 verkauften Einheiten erzielte er ein Absatzplus von
2,3%. Seit Jahresbeginn liegt das Plus sogar bei 6,4% (36.532 E.).
Besonders stark war im April die Nachfrage nach dem innovativen
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5. Zweisitzer in den USA mit einem Zuwachs von 63,6% sowie in China Seite 5
(inkl. Hongkong) mit 41,5% und in Deutschland mit 14,6%.
Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick
April 2012 Veränd. Per April 2012 Veränd.
in % in %
Mercedes-Benz 104.344 +3,6 418.246 +9,7
smart 9.557 +2,3 36.532 +6,4
Mercedes-Benz Cars 113.901 +3,5 454.778 +9,4
Absatz Mercedes-Benz
in den Märkten
Westeuropa 45.766 -2,2 180.453 +6,5
- davon Deutschland 22.405 +0,6 78.957 +10,2
NAFTA 25.837 +23,7 96.096 +17,6
- davon USA 22.336 +23,8 83.849 +17,5
Asien/Pazifik 24.274 -4,3 108.915 +10,6
- davon Japan 1.857 +13,8 12.392 +38,5
- davon China 14.677 -11,2 66.005 +10,9
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.daimler.com
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»erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche
Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von
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der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren
wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine
Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten,
unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte,
politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-,
Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung
des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein
möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer
Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von
Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der
Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein
Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von
Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der
Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die
erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von
Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission,
Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher
Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und
weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler
unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren
oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde
liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen.
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6. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen Seite 6
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung
basieren.
Über Daimler
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den
Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und
Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-
Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services
bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative
Mobilitätsdienstleistungen an.Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der
Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus
gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf
innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren
und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe
mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet
Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und
Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung
für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und
Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf
Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten
Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star,
BharatBenz, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen
Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2011 setzte der Konzern mit mehr als
271.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 106,5 Mrd. €, das EBIT betrug
8,8 Mrd. €.
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