Twitter und Facebook für Firmen.

1. Facebook & Twitter im Business-Einsatz – eine Kurzeinführung Webinar, 15. Dezember 2009 Dr. Peter Hogenkamp, Blogwerk AG, Zürich

2. Auf die Frage «Sind Blogs, Twitter, Facebook nicht schon wieder out»? …lautet meine Antwort seit 2007: «Immer mehr Leute werden immer mehr Inhalte im Internet publizieren. Wie das technische Tool, mit dem sie das machen, heisst, ist mir egal.» Hurra! Einmal Recht gehabt:

3. Gartner Group: «HypeCycle» Quelle: http://www.gartner.com/pages/story.php.id.8795.s.8.jsp

4. Gartner Group: «HypeCycle» Quelle: http://www.gartner.com/pages/story.php.id.8795.s.8.jsp

7. ...bei dem man kurze, SMS-artige Mitteilungen («Tweets») von max. 140 Zeichen absetzen kann.

8. Alles ist personalisiert

9. Ich lese Meldungen von Leuten, denen ich «folge».

10. Meine Texte lesen Leute, die mir folgen («Follower»).

11. Meine «Twitter-Homepage» zeigt alle Tweets, die ich lese – die sieht so niemand von den 30 Millionen Usern.

12. Reichweite/Bedeutung

13. Deutschsprachig ca. 200‘000, viele «Opinion Leader»

14. Der bekannteste deutschsprachige ist @saschalobo mit 22‘675 Followern, ich (@phogenkamp),habe 2428.

16. Eine kurze Geschichte aus der Zürcher Gastronomie

17. Eine kurze Geschichte aus der Zürcher Gastronomie 25 Tweets und 20 neue Gäste in einer Woche

18. Eine kurze Geschichte aus der Zürcher Gastronomie Die Saat war gelegt. Leider wurde nicht gegossen...

20. facebook.byebyebillag.ch

21. Quelle: blick.ch / Blick am Abend, 28.11.2008 +5'000 Mitglieder

22. Preisüberwacher Start Umfrage Diverse Artikel Blick am Abend Erste Erwähnung im „Sonntag“

31. *Das* Gegenargument schlechthin:«Und das soll ich alles machen für 50 neue ‚Freunde‘ auf Facebook?»

32. «Long Tail» und «Short Head»der Kommunikation

33. «The Long Tail» z.B. Buchhandel: Orell Füssli (100‘000 Titel) vs. Amazon (Millionen von Titeln)

35. 20% des «neuen» Traffics via Twitter

37. viele Kundinnen und Kunden (aka Bürgerinnen und Bürger) nehmen die Kommunikation in die Hand.

40. Wir stehen vor einer weiteren Revolution: Fast jeder wird in Zukunft fast immer online sein. Fast jeder wird sich in Zukunft mit seinen Freunden online vernetzen. (Einige Eremiten gibt es immer – die sind nicht relevant.) .

41. «Social Media Marketing Basis-Kit»:Push in alle Kanäle

42. Konzept: Push auf alle Plattformen

43. Kommunikation in beide Richtungen Website -> Twitter :Neue Artikel werden automatisch «getwittered» Twitter -> Website:News-Artikel sindvia Permalinksverlinkbar Website -> iPhone:Die Inhalte werden auf einem mobilen Gerät gut dargestellt iPhone -> Website:Kommentieren, weiterleiten etc. ist auch von unterwegs möglich

44. Community 36

45. Konzept: Push auf alle Plattformen Twitter: 150 Twitter: 120 Content: einmal erstellt und veröffentlicht RSS: 50 Web: 200 E-Mail: 20‘000

46. It‘snotaboutfacebook –it‘saboutyourfriends!

47. Fünf Empfehlungen für Marketer und Onliner Niemand muss sofort seine Kommunikation auf Social Media abstützen. Jetzt (earlymover!) mit überschaubarem Budget experimentieren reicht. Man braucht eigentlich keine Agentur (wenn man selbst Zeit zum Üben hat). Eröffnen Sie einen privaten Twitter- oder Facebook-Account (und nutzen Sie ihn auch!). Kaufen Sie sich ein iPhone oder ein Google-Android-Handy (HTC, Motorola) und nutzen Sie einige Apps. Sperren Sie den Content nicht auf Ihrer Website ein, sondern pushen Sie ihn in Social Media.

49. auf http://blogwerk.com/

50. Was die «GaySVP» gestern falsch gemacht hat:

51. http://blogwerk.com/2009/12/15/gaysvp-follower-fans-und-abonnenten-aufbauen-wo-man-kann/

52. Social Media Marketing Whitepaper von Blogwerk:

53. http://blogwerk.com/consulting/whitepaper-social-media-marketing/

54. Track Social Media an der Swiss IT Academy, parallel zur Community36, 6./7. Mai 2010 in Zürich