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© Sauerborn Management Consulting GmbH
Oberdorfstrasse 17 – 5028 Ueken AG – Switzerland
Phone: +41 61 511 5161 – www.sauerborn.ch
7. Schulungen für Mitarbeiter und Partner
7.1. Schulungskonzept und ‐Inhalte (neue Geschäftsprozesse, neue
IT‐Systeme, neue Form der Kommunikation, ...) definiert,
Schulungen zeitnah zum Rollout‐Termin geplant
Sind Sie bereit zum Start Ihrer digitalen Transformation?
Unsere 10‐Felder‐Checkliste für die Steuerung Ihres Umsetzungsprogramms
2. Produkt‐ und Service‐Portfolio
2.1. Zukünftiges Produkt‐/Serviceportfolio (unter Berücksichtigung
neuer Technologien und Geschäftsmodelle) definiert
2.3. Produkte/Services inkl. Produktions‐, Logistik‐ und Service‐
Prozessen sowie Pricing umsetzungskonkret beschrieben
2.4. Migration in neues Produktportfolio sowie Ablösung/Kündigung
der Bestandsprodukte und ‐verträge geklärt
2.2. "Release‐Planung" für stufenweisen Ausbau des
Geschäftsmodells (mit Produkten/Services) definiert
3. Kommunikation, Branding, CI/CD
3.1. Kommunikationsplan für Kunden, Geschäftspartner, etc.
definiert (Botschaften, Zielgruppen, Kanäle, Zeitpunkt, ...)
3.2 . Neue CI/CD und neuer Markenauftritt definiert, Anpassungs‐
bedarfe in IT‐Systemen und Templates/Formularen, Filialen, ...
identifiziert
4. Personalentwicklung, Organisation, Change‐Management
4.2. Weiterentwicklungs‐ bzw. Rekrutierungsmassnahmen
angestossen
4.1. Zukünftige Skillbedarfe ermittelt, notwendige Kapazitäten und
Rekrutierungszeitpunkt aus Business‐Plan abgeleitet
4.3. Bedarf für Kulturwandel im Unternehmen eruiert,
ggf. Massnahmen aufgesetzt, Change Management definiert
10. Steuerung des Umsetzungsprogramms, Programm‐Management
1. Geschäftsmodell, Geschäftsstrategie
6. Stakeholder‐Management
6.1. Sozialpartner/Betriebsrat eingebunden,
Betriebsvereinbarungen mit Betriebsrat abgeschlossen
6.2. Datenschutz, IT‐Sicherheit und Compliance eingebunden (z.B.
Neufassung AGBs, Dienstleistungsverträge, ...)
6.3. Rechtsdienst/Legal Services eingebunden (z.B. für
Neugestaltung von Verträgen mit Kunden und Partnern)
5. Geschäftsprozesse, IT, Technologie
5.6. Ziel‐IT‐Architektur (Systeme, Datenstrukturen, Schnittstellen)
definiert, Einzelinitiativen an Ziel‐IT‐Architektur ausgerichtet
5.5. Bedarf zur Verbesserung der (Stamm‐) Datenqualität geklärt,
Massnahmen geplant und in Umsetzung
5.3. Technischer Bebauungsplan/techn. Infrastruktur auch für
dezentrale Standorte definiert (Standards, Gerätetypen, ...)
5.1. Prozesslandkarte mit den relevanten Geschäftsprozessen
erstellt, Anpassungsbedarfe identifiziert
5.2. Soll‐Geschäftsprozesse umsetzungskonkret definiert und
dokumentiert, Umsetzung vorbereitet (wichtiges Design‐
Prinzip für neue Prozesse: keine Digitialisierung heutiger
Komplexität, sondern Re‐Design!)
8. Test‐ und Pilotphasen, Vorbereitung der Inbetriebnahme
8.1. Fachliche und technische Kriterien für die Abnahme von
Systemen und für die Inbetriebnahme definiert
8.5. Ggf. Test‐/Pilotphasen für Rollout‐ und Migrationsprozesse
geplant
9.1. Technischer Cut‐Over‐Plan für Systeme und Daten erstellt,
System‐ und Datenmigration geplant
8.2. Testmethodik für System‐, Integrations‐ und Lasttests
definiert, Testfälle erstellt, Tests geplant
8.6. Betriebskonzept für techn. Anlagen und IT erarbeitet (inkl.
SLAs), Verträge mit Dienstleistern abgeschlossen
8.3. Pilotphase/Acceptance‐Tests für Enduser (Mitarbeiter, Kunden)
geplant und ausgestaltet (z.B. Friendly‐User‐Tests)
1.1. Kundensegmente und Marktangang definiert
1.2. Kundenbedürfnisse erfasst, Value Proposition bestimmt,
Kernerfolgsfaktoren abgeleitet
1.5. Übergreifender, konsistenter Business Plan mit steuerbaren
Kenngrössen (möglichst in Szenarien) erstellt und akzeptiert
1.4. Ertragsquellen und ‐modelle definiert,
Kostenstrukturen abgeleitet
10.3. Budget‐ und Ressourcenbedarfe (inkl. Reserven) für das
Programm abgeleitet, Budget/Ressourcen verfügbar
10.6. Abhängigkeiten der Einzelinitiativen des Programms
identifiziert, dokumentiert und gesteuert
10.7. Mögliche Interessenkonflikte innerhalb der Einzelinitiativen
identifiziert und möglichst auf Management‐Ebene angehoben
10.14. Kommunikation des Umsetzungsprogramms in die Einzel‐
initiativen und das Gesamt‐Unternehmen geplant u. eingeleitet
10.12. Qualitätsmanagement für Umsetzungsprogramm initialisiert
10.8. Gesamtplan des Umsetzungsprogramms aufgestellt, Pläne der
Einzelinitiativen darauf abgestimmt
10.2. Lenkungsausschuss für Programm besetzt,
Lenkungsausschuss‐Sitzungen eingeplant
10.1. Management‐Positionen des Umsetzungsprogramms mit
richtigen Skills und Kapazitäten besetzt
10.9. Status‐Reportings der Einzelinitiativen und des Gesamt‐
programms (Templates, Frequenz) definiert u. eingeleitet
10.11. Risiken und Gegensteuerungsmassnahmen identifiziert und
aufgesetzt
10.13. Übergreifende Steuerung von Dienstleistern/
Realisierungspartnern sichergestellt
1.3. Zukünftige Wertschöpfungstiefe definiert,
Short‐List für strategische Partner erstellt
8.4. Rollout‐Strategie und ‐Prozesse definiert
9.3. Begleitmassnahmen zur Absicherung des Rollouts geplant (z.B.
zusätzliche Kapazitäten für Kunden‐ und Mitarbeiterbetreuung,
Floor Walker/Red‐Shirt‐Teams, ...)
Version 1.2
03.2016
1.6. Geschäftsstrategie konsistent und genügend konkret definiert,
einheitlich kommuniziert und akzeptiert
10.5. Einzelinitiativen detailliert ausgeplant (konkrete Ziele,
Meilensteine, Ressourcenbedarfe)
10.4. Projektleitung der Einzelinitiativen mit richtigen Skills besetzt
10.15. Programm‐Team (inkl. Lenkungsausschuss, Programm‐
mitarbeiter) auf Gesamtziel eingeschworen und motiviert
Strategische Ziele klar definiert
Fachliche Vollständigkeit gesichert
Management der Umsetzung gesichert
9. Cut‐Over, Migration, Rollout, Inbetriebnahme
9.5. Ausserbetriebnahme/Deinstallation bisheriger technischer
Systeme und Infrastrukturen geplant und eingeleitet
9.4. Kennzahlen für Flächenrollout (u.a. Logistikprozesse) definiert
und regelmässig gemessen
9.2. Technischer mit betrieblichem Cut‐Over‐Plan abgestimmt
(neuer Brand, Umgestaltung Filialen, Kommunikation, ...)
Anmerkungen: die Nummerierung der Felder/Punkte entspricht nicht 1:1 der chronologischen Reihenfolge der Aktivitäten.
Zusätzlich haben einzelne Aktivitäten Abhängigkeiten untereinander und sind iterativ zu bearbeiten. Die Checkliste erhebt keinen
Anspruch auf Vollständigkeit ‐ je nach Unternehmen und Ziel der Transformation sind weitere Aktvitäten aufzunehmen.
10.10. Scope‐ und Release‐Management des Programms aufgesetzt,
Change‐of‐Scope‐Prozesse definiert
5.4. Anforderungen IT‐Sicherheit erhoben und berücksichtigt
4.4. Umsetzen der digitalen Transformation in der Aufbau‐
Organisation, Aufbrechen Organisations‐Silos
5.7. IT‐Fach‐ und technische Konzepte definiert und abgestimmt

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Checkliste für die Digitale Transformation - checklist for digital transformation programs

  • 1. © Sauerborn Management Consulting GmbH Oberdorfstrasse 17 – 5028 Ueken AG – Switzerland Phone: +41 61 511 5161 – www.sauerborn.ch 7. Schulungen für Mitarbeiter und Partner 7.1. Schulungskonzept und ‐Inhalte (neue Geschäftsprozesse, neue IT‐Systeme, neue Form der Kommunikation, ...) definiert, Schulungen zeitnah zum Rollout‐Termin geplant Sind Sie bereit zum Start Ihrer digitalen Transformation? Unsere 10‐Felder‐Checkliste für die Steuerung Ihres Umsetzungsprogramms 2. Produkt‐ und Service‐Portfolio 2.1. Zukünftiges Produkt‐/Serviceportfolio (unter Berücksichtigung neuer Technologien und Geschäftsmodelle) definiert 2.3. Produkte/Services inkl. Produktions‐, Logistik‐ und Service‐ Prozessen sowie Pricing umsetzungskonkret beschrieben 2.4. Migration in neues Produktportfolio sowie Ablösung/Kündigung der Bestandsprodukte und ‐verträge geklärt 2.2. "Release‐Planung" für stufenweisen Ausbau des Geschäftsmodells (mit Produkten/Services) definiert 3. Kommunikation, Branding, CI/CD 3.1. Kommunikationsplan für Kunden, Geschäftspartner, etc. definiert (Botschaften, Zielgruppen, Kanäle, Zeitpunkt, ...) 3.2 . Neue CI/CD und neuer Markenauftritt definiert, Anpassungs‐ bedarfe in IT‐Systemen und Templates/Formularen, Filialen, ... identifiziert 4. Personalentwicklung, Organisation, Change‐Management 4.2. Weiterentwicklungs‐ bzw. Rekrutierungsmassnahmen angestossen 4.1. Zukünftige Skillbedarfe ermittelt, notwendige Kapazitäten und Rekrutierungszeitpunkt aus Business‐Plan abgeleitet 4.3. Bedarf für Kulturwandel im Unternehmen eruiert, ggf. Massnahmen aufgesetzt, Change Management definiert 10. Steuerung des Umsetzungsprogramms, Programm‐Management 1. Geschäftsmodell, Geschäftsstrategie 6. Stakeholder‐Management 6.1. Sozialpartner/Betriebsrat eingebunden, Betriebsvereinbarungen mit Betriebsrat abgeschlossen 6.2. Datenschutz, IT‐Sicherheit und Compliance eingebunden (z.B. Neufassung AGBs, Dienstleistungsverträge, ...) 6.3. Rechtsdienst/Legal Services eingebunden (z.B. für Neugestaltung von Verträgen mit Kunden und Partnern) 5. Geschäftsprozesse, IT, Technologie 5.6. Ziel‐IT‐Architektur (Systeme, Datenstrukturen, Schnittstellen) definiert, Einzelinitiativen an Ziel‐IT‐Architektur ausgerichtet 5.5. Bedarf zur Verbesserung der (Stamm‐) Datenqualität geklärt, Massnahmen geplant und in Umsetzung 5.3. Technischer Bebauungsplan/techn. Infrastruktur auch für dezentrale Standorte definiert (Standards, Gerätetypen, ...) 5.1. Prozesslandkarte mit den relevanten Geschäftsprozessen erstellt, Anpassungsbedarfe identifiziert 5.2. Soll‐Geschäftsprozesse umsetzungskonkret definiert und dokumentiert, Umsetzung vorbereitet (wichtiges Design‐ Prinzip für neue Prozesse: keine Digitialisierung heutiger Komplexität, sondern Re‐Design!) 8. Test‐ und Pilotphasen, Vorbereitung der Inbetriebnahme 8.1. Fachliche und technische Kriterien für die Abnahme von Systemen und für die Inbetriebnahme definiert 8.5. Ggf. Test‐/Pilotphasen für Rollout‐ und Migrationsprozesse geplant 9.1. Technischer Cut‐Over‐Plan für Systeme und Daten erstellt, System‐ und Datenmigration geplant 8.2. Testmethodik für System‐, Integrations‐ und Lasttests definiert, Testfälle erstellt, Tests geplant 8.6. Betriebskonzept für techn. Anlagen und IT erarbeitet (inkl. SLAs), Verträge mit Dienstleistern abgeschlossen 8.3. Pilotphase/Acceptance‐Tests für Enduser (Mitarbeiter, Kunden) geplant und ausgestaltet (z.B. Friendly‐User‐Tests) 1.1. Kundensegmente und Marktangang definiert 1.2. Kundenbedürfnisse erfasst, Value Proposition bestimmt, Kernerfolgsfaktoren abgeleitet 1.5. Übergreifender, konsistenter Business Plan mit steuerbaren Kenngrössen (möglichst in Szenarien) erstellt und akzeptiert 1.4. Ertragsquellen und ‐modelle definiert, Kostenstrukturen abgeleitet 10.3. Budget‐ und Ressourcenbedarfe (inkl. Reserven) für das Programm abgeleitet, Budget/Ressourcen verfügbar 10.6. Abhängigkeiten der Einzelinitiativen des Programms identifiziert, dokumentiert und gesteuert 10.7. Mögliche Interessenkonflikte innerhalb der Einzelinitiativen identifiziert und möglichst auf Management‐Ebene angehoben 10.14. Kommunikation des Umsetzungsprogramms in die Einzel‐ initiativen und das Gesamt‐Unternehmen geplant u. eingeleitet 10.12. Qualitätsmanagement für Umsetzungsprogramm initialisiert 10.8. Gesamtplan des Umsetzungsprogramms aufgestellt, Pläne der Einzelinitiativen darauf abgestimmt 10.2. Lenkungsausschuss für Programm besetzt, Lenkungsausschuss‐Sitzungen eingeplant 10.1. Management‐Positionen des Umsetzungsprogramms mit richtigen Skills und Kapazitäten besetzt 10.9. Status‐Reportings der Einzelinitiativen und des Gesamt‐ programms (Templates, Frequenz) definiert u. eingeleitet 10.11. Risiken und Gegensteuerungsmassnahmen identifiziert und aufgesetzt 10.13. Übergreifende Steuerung von Dienstleistern/ Realisierungspartnern sichergestellt 1.3. Zukünftige Wertschöpfungstiefe definiert, Short‐List für strategische Partner erstellt 8.4. Rollout‐Strategie und ‐Prozesse definiert 9.3. Begleitmassnahmen zur Absicherung des Rollouts geplant (z.B. zusätzliche Kapazitäten für Kunden‐ und Mitarbeiterbetreuung, Floor Walker/Red‐Shirt‐Teams, ...) Version 1.2 03.2016 1.6. Geschäftsstrategie konsistent und genügend konkret definiert, einheitlich kommuniziert und akzeptiert 10.5. Einzelinitiativen detailliert ausgeplant (konkrete Ziele, Meilensteine, Ressourcenbedarfe) 10.4. Projektleitung der Einzelinitiativen mit richtigen Skills besetzt 10.15. Programm‐Team (inkl. Lenkungsausschuss, Programm‐ mitarbeiter) auf Gesamtziel eingeschworen und motiviert Strategische Ziele klar definiert Fachliche Vollständigkeit gesichert Management der Umsetzung gesichert 9. Cut‐Over, Migration, Rollout, Inbetriebnahme 9.5. Ausserbetriebnahme/Deinstallation bisheriger technischer Systeme und Infrastrukturen geplant und eingeleitet 9.4. Kennzahlen für Flächenrollout (u.a. Logistikprozesse) definiert und regelmässig gemessen 9.2. Technischer mit betrieblichem Cut‐Over‐Plan abgestimmt (neuer Brand, Umgestaltung Filialen, Kommunikation, ...) Anmerkungen: die Nummerierung der Felder/Punkte entspricht nicht 1:1 der chronologischen Reihenfolge der Aktivitäten. Zusätzlich haben einzelne Aktivitäten Abhängigkeiten untereinander und sind iterativ zu bearbeiten. Die Checkliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit ‐ je nach Unternehmen und Ziel der Transformation sind weitere Aktvitäten aufzunehmen. 10.10. Scope‐ und Release‐Management des Programms aufgesetzt, Change‐of‐Scope‐Prozesse definiert 5.4. Anforderungen IT‐Sicherheit erhoben und berücksichtigt 4.4. Umsetzen der digitalen Transformation in der Aufbau‐ Organisation, Aufbrechen Organisations‐Silos 5.7. IT‐Fach‐ und technische Konzepte definiert und abgestimmt