Zukunft Personal – Wer Personal und Unternehmen im Zusammenhang sieht, geht auch in die öffentliche Meinungsbildung und auf diese Messe! Messen als Branchentreff, Informationsbörse, Benchmark: Die Perspektive darf wechseln, der Austausch ist sinnstiftend und anregend. Ein Erfahrungsbericht als ‚Erstaussteller’ http://www.usp-d.com/whitepapers/zukunft-personal/
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career MAGAZINE gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Stellen Sie sich vor, Sie veranstalten eine Party und niemand geht hin. Ein schickes Intranet, eine innovative MAZ, ein lang organisiertes Betriebsfest – in die Sie viel Mühe, Zeit und Ideen gesteckt haben, aber der gewünschte Erfolg bleibt aus. Oder Ihre Gäste stehen in der Ecke und beobachten das ganze erst mal misstrauisch. Wie schaffen Sie als interner Kommunikator die Beteiligung der Mitarbeiter am Kommunikationsgeschehen oder gar den Dialog? Über Erwartungen der Mitarbeiter an die Interne Kommunikation sowie über Dialog und Einbindung geht es in der aktuellen Ausgabe von IK im Fokus im Interveiw mit Sonja Horner (ÖBB-Holding), Dr. Kathi Wimmer (Styrolution) und Tim Scholz (DLR).
Wie Sie mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe der Mitarbeiter bahnen, verrät Oliver Chaudhuri in seinem Beitrag über digitales Storytelling in der Internen Kommunikation. Anja Dornheim und Sabine Krippl liefern zudem Checklisten, mit deren Hilfe Ihre Onlinetexte den Leser erreichen. Wie Führungskräfte ihre Führung im Sinne der Unternehmensmarke stärken, erfahren Sie im Beitrag Leadership Branding von Holger Schmitz.
Professionalisierung in Design, Kunst und Musik, Bettina Catler-PelzBettina Catler-Pelz
These zur Diskussion: In Anlehnung an die Logik der Professionen fördert Professionalisierung in Design die Vielfalt und Souveränität in der Anwendung und Weiterentwicklung von Design-Expertise in den Spannungsfeldern von fachlichen Entwicklungen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und gesellschaftlicher Verantwortung.
In dem neu erschienenen Gesamtprogramm 2015/2016 bietet die SCM wie gewohnt zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media verschiedene Weiterbildungsformate an. Darüber hinaus hat die SCM ihr Schulungsangebot um das Thema Tourismuskommunikation und -marketing erweitert. Hierzu bietet sie im Herbst erstmalig einen Intensivkurs in Berlin an. Auch der Seminarbereich wurde mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Mitarbeiterzeitschriften, Geheimwissen Google? sowie Schriftverkehr weiter ausgebaut.
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career MAGAZINE gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Stellen Sie sich vor, Sie veranstalten eine Party und niemand geht hin. Ein schickes Intranet, eine innovative MAZ, ein lang organisiertes Betriebsfest – in die Sie viel Mühe, Zeit und Ideen gesteckt haben, aber der gewünschte Erfolg bleibt aus. Oder Ihre Gäste stehen in der Ecke und beobachten das ganze erst mal misstrauisch. Wie schaffen Sie als interner Kommunikator die Beteiligung der Mitarbeiter am Kommunikationsgeschehen oder gar den Dialog? Über Erwartungen der Mitarbeiter an die Interne Kommunikation sowie über Dialog und Einbindung geht es in der aktuellen Ausgabe von IK im Fokus im Interveiw mit Sonja Horner (ÖBB-Holding), Dr. Kathi Wimmer (Styrolution) und Tim Scholz (DLR).
Wie Sie mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe der Mitarbeiter bahnen, verrät Oliver Chaudhuri in seinem Beitrag über digitales Storytelling in der Internen Kommunikation. Anja Dornheim und Sabine Krippl liefern zudem Checklisten, mit deren Hilfe Ihre Onlinetexte den Leser erreichen. Wie Führungskräfte ihre Führung im Sinne der Unternehmensmarke stärken, erfahren Sie im Beitrag Leadership Branding von Holger Schmitz.
Professionalisierung in Design, Kunst und Musik, Bettina Catler-PelzBettina Catler-Pelz
These zur Diskussion: In Anlehnung an die Logik der Professionen fördert Professionalisierung in Design die Vielfalt und Souveränität in der Anwendung und Weiterentwicklung von Design-Expertise in den Spannungsfeldern von fachlichen Entwicklungen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und gesellschaftlicher Verantwortung.
In dem neu erschienenen Gesamtprogramm 2015/2016 bietet die SCM wie gewohnt zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media verschiedene Weiterbildungsformate an. Darüber hinaus hat die SCM ihr Schulungsangebot um das Thema Tourismuskommunikation und -marketing erweitert. Hierzu bietet sie im Herbst erstmalig einen Intensivkurs in Berlin an. Auch der Seminarbereich wurde mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Mitarbeiterzeitschriften, Geheimwissen Google? sowie Schriftverkehr weiter ausgebaut.
job and career for women – Was erwartet die BesucherInnen auf der erstmals stattfindenden Karriereveranstaltung?
Das job and career for women PREVIEW gibt einen Überblick über das vielfältige Angebot, die auf der Messe vertretenden Aussteller und Arbeitgeber und die wichtigsten Vortragshighlights.
Die Karriere- und Weiterbildungsmesse für die Frau – auch wenn Sie keinen neuen Job suchen, lohnt sich der Besuch am 26. und 27. September in der Messe Wien in jedem Fall!
Gespräch im Manager Magazin für Ingenieure und Architekten über Personalgewinnung im allgemeinen und älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Speziellen.
Heidi Werner gehört zur Geschäftsleitung der 7(S) HR Business Consulting und führt uns u.a. in folgende Themen ein:
* HR-Risiko-Cockpit ( Nutzung demografischer Kennzahlen )
* Analyse und Simulation der Alters- und Qualifikationsstruktur
* Einführung eines Demografiemanagements
* Findung, Bindung und altersgerechter Einsatz von Fach- und Führungskräften
* Ermittlung des notwendigen MA-Bedarfs
Also alles Themen, die mit der Abschätzung des personellen Risikos für Unternehmen und dem „Fitmachen“ des Unternehmens für den demografischen Wandel in engem Zusammenhang stehen und zu den Aufgaben des Controllersgehören.
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Fach- und Führungskräfte in der IT Branche gehören zu den besonders umkämpften Berufsgruppen am Arbeitsmarkt. Vakante Stellen sind kurzfristig schwer zu besetzen und sehr kostenintensiv. Das stellt Arbeitgeber vor die große Herausforderung ihre Leistungsträger möglichst effektiv an das Unternehmen zu binden und die Motivation zu sichern. Karrieremodelle nehmen hier als Instrument eine wichtige Rolle ein.
www.apriori.de
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help alleviate symptoms of mental illness and boost overall mental well-being.
Das Arbeitsformat Gruppencoaching findet immer häufiger seinen Weg in die Personalentwicklung. Die Gründe dafür sind der nachhaltige Nutzen für alle Involvierten: Für die Teilnehmer, ihre Umfeldgruppen und für die Organisation.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Die erfolgreiche Etablierung von automatisierten Lösungen im Service wird in Zukunft davon abhängen, ob der Kunde das Angebot positiv wahrnimmt und sich damit persönlich identifizieren kann. Dabei spielen der zusätzliche Kundenutzen und die hohe Verfügbarkeit eine wichtige Rolle.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2016 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung der Automatisierung im Service weiter zunehmen wird. Dabei werden Ihrer Meinung nach automatisierte Anwendung hauptsächlich in den Bereichen Geld/Finanzen (30%), Reisen/Urlaub (26%) sowie Wohnen/Leben (22%) zum Einsatz kommen.
Besonders Assistenz-Applikationen (28%), Wissens-Systeme (26%) sowie Internet Portale (24%) wären dabei für eine Nutzung im automatisierten Service gut geeignet.
Automatisierte Lösungen könnten nach Ansicht der befragten Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service vor allem Aufgaben in der Bestellungsabwicklung (26%), bei Bezahlvorgängen (22%) und in der Informationsbereitstellung (21%) übernehmen.
Als größte Herausforderungen einer erfolgreichen Service-Automatisierung werden die Digitale Kompatibilität (22%), Proaktive Lösungen (17%) und Integrierte Anwendungen (13%) gesehen.
Letztlich könnten durch automatisierte Services positive Effekte wie die Verbesserung der Kundeninteraktion (26%), die Vervielfältigung der Kundenkommunikation (22%) und die Anpassung an Kundenszenarien (17%) erzeugt werden.
Este documento describe diferentes tipos de prácticas de investigación con fuentes. Presenta una práctica inicial sencilla con objetivos y procedimientos para trabajar con fuentes visuales y escritas. Luego describe una práctica de aprendizaje completa más avanzada, con su estructura y cómo usar fuentes visuales y documentales escritas.
job and career for women – Was erwartet die BesucherInnen auf der erstmals stattfindenden Karriereveranstaltung?
Das job and career for women PREVIEW gibt einen Überblick über das vielfältige Angebot, die auf der Messe vertretenden Aussteller und Arbeitgeber und die wichtigsten Vortragshighlights.
Die Karriere- und Weiterbildungsmesse für die Frau – auch wenn Sie keinen neuen Job suchen, lohnt sich der Besuch am 26. und 27. September in der Messe Wien in jedem Fall!
Gespräch im Manager Magazin für Ingenieure und Architekten über Personalgewinnung im allgemeinen und älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Speziellen.
Heidi Werner gehört zur Geschäftsleitung der 7(S) HR Business Consulting und führt uns u.a. in folgende Themen ein:
* HR-Risiko-Cockpit ( Nutzung demografischer Kennzahlen )
* Analyse und Simulation der Alters- und Qualifikationsstruktur
* Einführung eines Demografiemanagements
* Findung, Bindung und altersgerechter Einsatz von Fach- und Führungskräften
* Ermittlung des notwendigen MA-Bedarfs
Also alles Themen, die mit der Abschätzung des personellen Risikos für Unternehmen und dem „Fitmachen“ des Unternehmens für den demografischen Wandel in engem Zusammenhang stehen und zu den Aufgaben des Controllersgehören.
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Fach- und Führungskräfte in der IT Branche gehören zu den besonders umkämpften Berufsgruppen am Arbeitsmarkt. Vakante Stellen sind kurzfristig schwer zu besetzen und sehr kostenintensiv. Das stellt Arbeitgeber vor die große Herausforderung ihre Leistungsträger möglichst effektiv an das Unternehmen zu binden und die Motivation zu sichern. Karrieremodelle nehmen hier als Instrument eine wichtige Rolle ein.
www.apriori.de
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help alleviate symptoms of mental illness and boost overall mental well-being.
Das Arbeitsformat Gruppencoaching findet immer häufiger seinen Weg in die Personalentwicklung. Die Gründe dafür sind der nachhaltige Nutzen für alle Involvierten: Für die Teilnehmer, ihre Umfeldgruppen und für die Organisation.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Die erfolgreiche Etablierung von automatisierten Lösungen im Service wird in Zukunft davon abhängen, ob der Kunde das Angebot positiv wahrnimmt und sich damit persönlich identifizieren kann. Dabei spielen der zusätzliche Kundenutzen und die hohe Verfügbarkeit eine wichtige Rolle.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2016 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung der Automatisierung im Service weiter zunehmen wird. Dabei werden Ihrer Meinung nach automatisierte Anwendung hauptsächlich in den Bereichen Geld/Finanzen (30%), Reisen/Urlaub (26%) sowie Wohnen/Leben (22%) zum Einsatz kommen.
Besonders Assistenz-Applikationen (28%), Wissens-Systeme (26%) sowie Internet Portale (24%) wären dabei für eine Nutzung im automatisierten Service gut geeignet.
Automatisierte Lösungen könnten nach Ansicht der befragten Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service vor allem Aufgaben in der Bestellungsabwicklung (26%), bei Bezahlvorgängen (22%) und in der Informationsbereitstellung (21%) übernehmen.
Als größte Herausforderungen einer erfolgreichen Service-Automatisierung werden die Digitale Kompatibilität (22%), Proaktive Lösungen (17%) und Integrierte Anwendungen (13%) gesehen.
Letztlich könnten durch automatisierte Services positive Effekte wie die Verbesserung der Kundeninteraktion (26%), die Vervielfältigung der Kundenkommunikation (22%) und die Anpassung an Kundenszenarien (17%) erzeugt werden.
Este documento describe diferentes tipos de prácticas de investigación con fuentes. Presenta una práctica inicial sencilla con objetivos y procedimientos para trabajar con fuentes visuales y escritas. Luego describe una práctica de aprendizaje completa más avanzada, con su estructura y cómo usar fuentes visuales y documentales escritas.
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Es erwarten dich spannende Praxisbeiträge von Google, Swiss, Swisscom, Hirslanden, Post, UBS u. A. sowie Workshops und Camp Sessions zum Einbringen und Diskutieren deiner eigenen Themen.
Es erwarten dich spannende Praxisbeiträge von Google, Swiss, Swisscom, Hirslanden, Post, UBS u. A. sowie interaktive Workshops und Camp Sessions zum Einbringen und Diskutieren von eigenen Themen bzw. Fallbeispielen.
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Die People Leads im agilen Zusammenarbeitsmodell: Welchen Einfluss die Rolle ...Swantje Napp
// Wie die Rolle der People Leads im agile Zusammenarbeitsmodell bei Atruvia gelebt wird.
// Welche Einflussmöglichkeiten die People Leads auf eine gute EX haben.
// Was man nach einem Jahr gelebter Praxis von uns lernen kann.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Ab sofort ist das Gesamtprogramm der scm – school for communication and management für 2011 erhältlich. Mit einem erweiterten Themenspektrum und einem eigenen Kapitel "Onlinekommunikation" startet die scm in das nächste Jahr. Neue Seminare, die wir für Sie in unser Programm aufgenommen haben, umfassen die Themen Issues Management, Employer Branding und Corporate Social Responsability. Darüber hinaus bieten wir ab Frühjahr 2011 auch einen E-Learning-Kurs zum Thema Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation an.
Die Infobroschüre zu Themen, Projekten und Ansprechpartnern des RKW Kompetenzzentrums.
Das RKW Kompetenzzentrum ist eine gemeinnützige Organisation, die mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten den deutschen Mittelstand unterstützt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Fachkräftesicherung, Innnovation und Gründung.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Form von Publikationen veröffentlicht. Zudem begeben sich die Experten des Hauses auf Veranstaltungen oder direkt in Betriebe, um dort direkt Hilfestellung zu leisten.
Die Angebote des RKW Kompetenzzentrums sind in der Regel kostenfrei, da es sich aus Fördermitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sowie aus Drittmitteln finanziert.
Messe für Karriereplanung und Weiterbildung für Informatiker und IT-Spezialisten;
Exhibition for career planning and training for computer and IT specialists
Industrie 4.0 als Veränderungsprozess – Vortrag CONTAS KGCONTASKG
Regina Köhler, Geschäftsführerin der CONTAS KG hielt am 11. September 2013 bei der BITKOM diesen Vortrag zum Thema Industrie 4.0 als Veränderungsprozess: Wie Sie den strategischen Wandel der Führungs- und Unternehmenskultur gestalten.
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career PREVIEW gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
„Fachkräftemangel zählt nicht als Ausrede.“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand von EpicWork
Der Mangel an Fachkräften ist kein unlösbarer Zustand, sondern zeigt vielmehr die Mittelmäßigkeit einer Organisation.
Täglich ist das Klagelied des Fachkräftemangels und der Überalterung der deutschen Wirtschaft zu vernehmen.
Viele verantwortliche Entscheider stellen diesen Umstand jedoch so dar, dass es ein nicht beeinflussbares Phänomen wäre...--> Mehr im Artikel
Ob Personalentwicklungsmaßnahmen oder Veränderungsmanagement: Der Lenkungsausschuss ist wesentlich und durch seine umfassende Einbindung der wichtigsten Beitragenden ein Erfolgsgarant.
Ein HR Strategie-Workshop unterstützt bei der Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung einer schlüssigen Personalstrategie.
Personalverantwortliche sind, besonders in Zeiten des Wandels, gefragt zu reflektieren:
Sind unsere aktuellen oder geplanten HR Maßnahmen wirksam und relevant? Sind sie wirtschaftlich und nachhaltig? Wie definieren wir eine HR Strategie, die im Einklang mit Unternehmensstruktur und -vision steht?
360 Degree Feedback is appreciated and actively deployed as an efficient diagnostics tool by many companies. With regard to successful executive development and constructive talent management, this tool makes a valuable contribution.
The Group Report consolidates the individual reports on a team or group level, offering additional benefits insofar as the team or organization level is purposefully integrated into the evaluation. Individual leadership performance is thus more closely networked with the performance of the team and the organization.
Ein 360 Grad Feedback Group Report verdichtet Einzelreports einer zuvor definierten Gruppe und interpretiert die Ergebnisse aus einer Metaperspektive sowie im Hinblick auf die organisationale Perspektive. Die Einzelaussagen über einen Feedbackteilnehmer werden enger mit der Team- und Organisationsperspektive vernetzt. Dadurch wird das 360 Grad Feedback gezielt für die Personal- und Organisationsentwicklung genutzt.
Im Wander-Coaching werden Coaching und Naturerlebnis zusammengebracht. Ein Weg, der auf zwei Ebenen zugleich beschritten wird. Das Voranschreiten findet körperlich wie auch mental statt. Durch die Bewegung im Freien sind die Beteiligten in einer stetigen Veränderung. Gesteckte Ziele werden erreicht, neue Ziele können sich entwickeln. Die Umwelt und die Rahmenbedingungen helfen, innere Prozesse zu aktivieren und neue Perspektiven und Lösungsansätze zu finden.
In ihrem White Paper „Wander-Coaching…“ beschreibt Ute Zumkeller mögliche Anlassfälle, Methode und Wirkung des Wander-Coachings und zeigt auf, wie dieses Führungskräfte-, und Personalentwicklung leistet.
Where are the differences?
Group Coaching and Team Coaching are two important instruments for leadership and organizational development. The respective specifics and special potentials of both formats are often mixed and confused, which makes a precise differentiation necessary. The focus is the methodical-theoretical positioning within the individual and group psychological context as well as the concrete application and its practical benefits. Two case studies will be compared in order to illustrate the similarities and differences.
Gruppen-Coaching und Team-Coaching sind zwei wichtige Instrumente der Führungskräfte- und Organisationsentwicklung. Die jeweiligen Spezifika und besonderen Potenziale beider Formate werden dabei oft gemischt und auch verwechselt, weshalb eine genaue Differenzierung notwendig ist. Die methodisch-theoretische Verortung vor dem individual- und gruppenpsychologischen Hintergrund und die konkrete Anwendung sowie ihr praktischer Nutzen stehen hierbei im Zentrum. Dazu werden zwei Fallbeispiele verglichen, die die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verdeutlichen.
Physische und psychische Belastungen von Führungskräften – welcher Umfang und welche Ursachen lassen sich feststellen und wie begegnet man ihnen am besten?
It is rare that senior executives as a group have serious dialogue about development. Regular meetings, strategy meetings and Supervisory Board meetings are their cooperation areas. Those involved are aware that they could work together more effectively, efficiently and sustainably and contribute better as individuals if they made time for themselves and for one another. For this reason, Group Coaching has been developed over the last two decades as a particularly effective format for management development.
- Management styles have evolved over the course of industrialization from focusing on physical work to prioritizing intellectual work and participative leadership.
- Studies show women tend to practice the transformational leadership style more which encourages employee performance, but male-dominated structures evaluate leadership in a masculine way.
- Companies with more women in top management perform better across nine organizational aspects and financially, according to a McKinsey study, but women remain underrepresented in management positions.
Talent Management beschreibt für alle Organisationen einen aktuellen und zentralen Lösungsansatz vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels. Es kommt auf die strategische Vorgehensweise und ein gutes Verzahnen von Prozessen und Instrumenten an, um im Zusammenspiel von Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterentwicklung den gewünschten nachhaltigen Effekt zu erzeugen. Gutes Talent Management ist ein Entwicklungsthema auf lange Sicht, dessen roter Faden bereits heute gut eingefädelt gehört.
Ein Beitrag von Petra Schulte zu Vertrauenskultur auf dem 16. Kongress der European Association of Work and Organizational Psychology (EAWOP) in Münster
Eine kleine Anleitung zur Weisheit - warum es sich für Führungskräfte und andere Menschen Einleitung In diesem Aufsatz beschäftige ich mich mit der Frage wie und worin es sich für Führungskräfte lohnt, sich weiter fortbilden zu wollen.
Der Vortrag mit Praxisbeispiel „Gruppencoaching - Ein Lernformat zur Führungskräfteentwicklung und Zukunftsgestaltung in Unternehmen“ ist in diesem Jahr Teil des Rahmenprogramms der 10. DGFP-Fachtagung Personalentwicklung.
360 Degree Feedback means management-diagnostic from a multi-perspective. The group report adds additional value: These aggregated reports consilidate and integrate the individual feedbacks to allow organizational information and an advanced level of reflection.
USP-D Vertrauenskultur als Beitrag zum Unternehmenserfolg
USP-D Zukunft Personal
1. USP-D enhancing effectiveness
Zukunft Personal –
Wer Personal und Unternehmen im Zusammenhang sieht, geht auch
in die öffentliche Meinungsbildung und auf diese Messe!
Messen als Branchentreff, Informationsbörse, Benchmark: Die Perspektive
darf wechseln, der Austausch ist sinnstiftend und anregend. Ein
Erfahrungsbericht als ‚Erstaussteller’
White Paper 06/09
Jürgen Schmidt
USP-D Deutschland Consulting GmbH T +49 211 54 03 96 49 www.usp-d.com Wien-Düsseldorf
Königsallee 92A
40212 Düsseldorf juergen.schmidt@usp-d.com
2. USP-D enhancing effectiveness
Die „Zukunft In wirtschaftlich turbulenten Zeiten wie diesen wiegt Führung und
Personal“: Personalverantwortung im Unternehmen doppelt schwer. Auch die
Das Forum für die Personalabteilungen der Unternehmen sind als strategische Business-Partner
Personalbranche immer stärker gefordert, wenn es darum geht, die Zukunft Ihrer Unternehmen
entscheidend mitzubestimmen. Modernes Personalmanagement umfasst
heute eine Bandbreite von anspruchsvollen Aufgaben, die in Zukunft einen
noch größeren Beitrag zu den Wertschöpfungsprozessen der Unternehmen
leisten müssen. Um diese Ansprüche erfolgreich einlösen zu können, sind von
den Personalverantwortlichen immer wieder neue Kompetenzen und
Fähigkeiten zu entwickeln. Sie kommen also nicht umhin, sich noch stärker als
bisher zu professionalisieren, zu spezialisieren und zu vernetzen, um in ihren
vielfältigen Aufgaben die Herausforderungen zu erfüllen, die die Unternehmen
in Zukunft an ihre Personalabteilungen stellen werden. Sonst bleiben
punktgenaue Besetzungen von unternehmensrelevanten Positionen,
strategisch abgestimmte Maßnahmen zur Personalentwicklung, passende und
pragmatische Ansätze im Arbeitsrecht und in der Personalverwaltung und die
nachhaltige Implementierung und Evaluation betrieblicher Weiterbildungs-
maßnahmen ein frommer Wunsch der Unternehmensleitungen.
Personaler brauchen also den direkten Austausch von Meinungen,
Kompetenzen und unterschiedlichen Lösungsansätzen für die identifizierten
Probleme wie ihr täglich Brot, um sich selbst immer wieder neu einstellen zu
können auf die Anforderungen des HR-Managements der Zukunft.
Die „Zukunft Personal“ bietet sich dabei Jahr für Jahr als Forum an, welches
diesen Austausch befördert und unterstützt. Diese zentrale Leitmesse der
Personalbranche ist mittlerweile zu einem fixen Termin im Jahresablauf ihrer
Vertreter geworden. Die Wissensgenerierung und die Kontaktpflege im
Internet, so direkt, problemlos und windschnittig sie auch daherkommen mag,
ersetzt halt kein persönliches Gespräch und kein persönliches Kennenlernen.
Allein dieser Umstand reicht aus, die Existenz einer solchen Messe zu
rechtfertigen und stellt auch, wenn man das kontinuierliche Besucher- und
Ausstellerwachstum in Betracht zieht, offenbar einen allseits anerkannten
Mehrwert dar.
Seite 1 von 4
3. USP-D enhancing effectiveness
Die „Zukunft Seit nunmehr bereits 10 Jahren zieht die „Zukunft Personal“ als europaweit
Personal“: größte Veranstaltung ihrer Art die Personalverantwortlichen einmal jährlich in
500 Aussteller die Domstadt Köln. Vom 22. bis zum 24. September trafen sich in diesem Jahr
und über 200 rund 500 Aussteller und eine große Referentenschar, so viele wie noch nie
Veranstaltungen im zuvor, in den Kölner Messehallen 4 + 5, um dort erstmalig über 3 volle
Rahmenprogramm Messetage zu referieren, zu repräsentieren und zu diskutieren.
Ein dichtgedrängtes Rahmenprogramm von über 200 Vorträgen, Keynote-
Vorträgen, Diskussionen und Praxisforen ergänzte die Veranstaltung und
machte aus der „Zukunft Personal“ wie jedes Jahr auch diesmal eine bunt
schillernde Mischung aus Messe, Kongress und Familientreffen. Mit der
„Personal 2010“ und der „Innovation“ in Stuttgart sowie der „Personal Austria“
in Wien hat die „Zukunft Personal“ an anderen Messe-Standorten mittlerweile
ähnlich erfolgreiche Ableger etablieren und somit die Kölner Erfolgsgeschichte
auch anderswo fortschreiben können.
Selbst die großen Job-Provider und Netzwerk-Plattformen im Internet – wie
XING, Monster und JobScout24 – greifen die Möglichkeiten des persönlichen
Kontakts zu ihren Anwendern Jahr für Jahr dankbar auf und materialisieren
sich selbst in aufwendigen Messeständen und Scharen von
Betreuungspersonal. So bekommt auch der virtuelle Anbieter sein persönliches
Gesicht und wird zum direkten Ansprechpartner aus Fleisch und Blut, der
seinen Messebesuchern sogar einen Kaffee spendiert. Kein Wunder also, dass
es gerade an diesen Hot Spots „brummte“ und die „Zukunft Personal“ an allen
Tagen gut besucht war, besonders am Mittwoch, dem 2. Messetag.
Seite 2 von 4
4. USP-D enhancing effectiveness
Die „Zukunft Das Spektrum der Aussteller umfasste auch dieses Mal ein weites Feld von
Personal“: Anbietern rund um jegliches Thema, dass für die Branche von Interesse ist. Die
Umfassendes Stände von Seminarhotels, den großen Berufs- und Interessensverbänden,
Themenspektrum großen wie kleineren Beratungs- und Trainingsfirmen, privat organisierten wie
bei Ausstellern und auch öffentlichen Weiterbildungsinstituten z.B. aus dem Hochschulbereich,
Referenten Anbietern von Business Englisch-Kursen, Zeitarbeitsfirmen und den großen
Versicherern, um nur einige Sparten zu nennen, reihten sich in bunter Abfolge
durch die Hallen.
In Halle 4 hatten die Hersteller und Vertreiber von Business-Software im
Bereich der Personalwirtschaft und im Online-Recruiting ihren Schwerpunkt.
Datengestützte Lern-Software und Business-Simulationen für den immer
weiter zunehmen Bedarf an elektronischem Wissensmanagement zeigten
darüber hinaus auf, wie innovative Lernumgebungen in Zukunft auch aussehen
können.
Spezialthemen wie „Personal und Pflege“ oder „Personal und Verwaltung“
sowie die Verleihung des Preises der Personalwirtschaft sowie des HR Next
Generation Awards setzten im dichtgedrängten Rahmenprogramm weitere
Akzente. Trainer und Coaches konnten auf Aktionsflächen im Live-Training ihre
Ansätze und Arbeitsweisen vorstellen und Einblicke in ihre Methodik
gewähren. An einem sogenannten Meeting Point fanden sich Interessierte zu
locker moderierten Gesprächsrunden zusammen, konnten sich über zuvor
eingebrachte Themenbereiche austauschen und persönliche Kontakte
knüpfen. Referenten aus allen Gebieten des Personalmanagements luden zu
Fachvorträgen, Expertenrunden und Podiumsdiskussionen. Darüber hinaus
fand auch noch der 7. Deutsche Fachkongress für Bildungscontrolling, ein
Know-how Kongress zum demographischen Wandel sowie das Symposium
„Die Zukunft ist weiblich – Frauen an die Führungsspitze“ statt, umrahmt von
einigen Aktivitäten rund um das 10-jährige Messejubiläum und dem
obligatorischen Ausstellerabend.
Wer von soviel Input und soviel Austausch zu erschöpfen drohte, fand auf den
vielgenutzten Entspannungsliegen, die ein Anbieter zur Verfügung stellte,
eventuell wieder zu neuen Kräften oder konnte sich zum lässigen Netzwerken
in eine International Networking Lounge zurückziehen.
Man hätte sich also den ganzen Tag von Programmpunkt zu Programmpunkt
bewegen können, wenn nicht die eigene Standbetreuung einen Großteil der
eigenen Aufmerksamkeit beansprucht hätte. Und das ist durchaus positiv zu
verstehen. Denn neben den von außen eingebrachten Themenstellungen
hatten wir in diesem Jahr vor allem ein Messe-Thema: USP-D war auf der
„Zukunft Personal 2009“ erstmals als Aussteller mit dabei. Noch mit einem
kleinen Stand, aber dafür sicherlich nicht zum letzten Mal.
Seite 3 von 4
5. USP-D enhancing effectiveness
Die „Zukunft Für unser Beratungsunternehmen bot diese erste Messepräsenz eine
Personal“ und willkommene Gelegenheit, unsere strategische Neu-Ausrichtung mit der neu
ein besonderer gegründeten deutschen GmbH und unsere ebenfalls neu strukturierten
Aussteller: die Beratungsdienstleistungen öffentlich vorstellen und diskutieren zu können. Die
USP-D Deutschland „Zukunft Personal“ in Köln diente uns dabei auch als Testlauf für die „Personal
Consulting Austria“ im November in Wien, auf der sich die Wiener Zentrale von USP-D auf
einem deutlich größeren Messestand und mit erweitertem Programm in ihrem
österreichischen Kernmarkt präsentieren wird.
Unser Fazit bezüglich der „Zukunft Personal“ fällt positiv aus. Die Erfahrungen,
die wir aus 3 spannenden und intensiven Messetagen ziehen durften, zeigen,
dass sich die Präsenz auf einer Messe unmittelbar auszahlt – weniger im direkt
akquirierten Geschäft oder den ebenfalls vielversprechenden Kooperations-
möglichkeiten, sondern auch in der Reflexion der Resonanz auf die neuen
USP-D Produkte.
Besonders interessant war für uns die Tatsache, dass die Produkte „Operations
Due Diligence (ODD)“ und „HRM as a Service“ neben „Azonic Leadership in der
Managemententwicklung“ die meisten positiven Reaktionen hervorgerufen
haben. Diese Erkenntnis bestärkt uns in der Weiterverfolgung der Strategie
diese Produkte weiter auszubauen.
Seite 4 von 4
6. USP-D enhancing effectiveness
Die „Zukunft Insofern ist das über die 3 Messetage gewachsene Selbstverständnis, die
Personal“: eigenen Themen aktiv und überzeugend vermitteln zu können, eine der
Man sieht sich wesentlichsten Erkenntnisse für die noch junge deutsche USP-D, die deutlich
in 2010! gestärkt aus dieser Messe herausgekommen ist.
In diesem Sinne: Messe tut uns gut! Messe ist positiv für uns! Und der Stand
für 2010 ist schon gebucht.
Bis es soweit ist, sind wir vorher aber noch, wie gesagt, auf der „Personal
Austria“ vertreten. Wenn Sie mögen, sehen wir uns in Wien vom 11.-12.
November 2009, Halle Y, Stand 03, und sicherlich kommen wir auch dort
miteinander ins Gespräch.
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie gerne von mir.
Autor: Jürgen Schmidt juergen.schmidt@usp-d.com
Auf unserer Website können Sie sich für die regelmäßige Zusendung unserer White Papers
anmelden.
USPD Schulte & Ster Consulting GmbH USP-D Deutschland Consulting GmbH
Winckelmannstrasse 8, 1150 Wien Königsallee 92A, 40212 Düsseldorf
T: +41 1 585 55 94 T: +49 211 54 03 96 49
www.usp-d.com www.usp-d.com