Dezentrale Wissensinfrastruktur zu HochschuldatenVera G. Meister
Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklungen für eine dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten, welche Mehrwertdienste für Mensch und Maschine unterstützt. Im Fokus stehen zunächst wenig volatile Daten zu Studiengängen, die aktuell mit hohem Aufwand in den verschiedensten technischen und organisationalen Strukturen vorgehalten werden.
Der mit dem Staatspreis für Lehre ausgezeichnete Studiengang ›Smart Building - Energieeffiziente Gebäudetechnik und Nachhaltiges Bauen‹ bildet die Fachhochschule Salzburg eine neue Generation von Ingenieurinnen und Ingenieuren im Bauwesen aus, die mit einer ganzheitlichen Sichtweise an nachhaltiges Bauen für die Zukunft herangehen.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/ingenieurwissenschaften/bachelor-smart-building/beschreibung/
Dezentrale Wissensinfrastruktur zu HochschuldatenVera G. Meister
Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklungen für eine dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten, welche Mehrwertdienste für Mensch und Maschine unterstützt. Im Fokus stehen zunächst wenig volatile Daten zu Studiengängen, die aktuell mit hohem Aufwand in den verschiedensten technischen und organisationalen Strukturen vorgehalten werden.
Der mit dem Staatspreis für Lehre ausgezeichnete Studiengang ›Smart Building - Energieeffiziente Gebäudetechnik und Nachhaltiges Bauen‹ bildet die Fachhochschule Salzburg eine neue Generation von Ingenieurinnen und Ingenieuren im Bauwesen aus, die mit einer ganzheitlichen Sichtweise an nachhaltiges Bauen für die Zukunft herangehen.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/ingenieurwissenschaften/bachelor-smart-building/beschreibung/
Inteligencia Visual - Espacial, Una de las 8 inteligencias múltiples de Howard Gardner, vemos la descripcion de lo que es la inteligencia visual espacial, personas que tienen más desarrollada esta inteligencia, en que hemisferio del cerebro se encuentra y las actividades que se pueden hacer para desarrollar dicha inteligencia.
Entdecken Sie die neuen ROTWILD Modelle 2016. Ob Race, Cross Country, All Mountain, Enduro oder Tour – wenn Sie sich von der Masse abheben möchten, haben wir das richtige Fahrrad für Sie.
Die privaten Hörfunkanbieter in Bayern, die insgesamt 70 lokale, 11 landesweite und 8 bundesweite Programme verbreiten, erwirtschafteten im Jahr 2014 Gesamteinnahmen in Höhe von 151 Mio. Euro und damit ein deutliches Umsatzplus von rund 13 Mio. Euro gegenüber 2012. Der Kostendeckungsgrad stieg im Zweijahresvergleich um 4 Prozentpunkte auf 118 Prozent. Auch die regionalen Fernsehanbieter, darunter 16 lokale, 2 landesweite und 10 Spartenprogramme, konnten ihre Umsätze 2014 gegenüber 2012 um 6,6 Mio. Euro auf rund 50 Mio. Euro steigern. Der Kostendeckungsgrad stieg im Vergleich zu 2012 um ebenfalls 4 Prozentpunkte und erreichte 2014 mit 100 Prozent ein kostendeckendes Betriebsergebnis. Dies sind zentrale Ergebnisse der aktuellen Studie „Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/15“, die von neun Landesmedienanstalten in Auftrag gegeben wurde.
Videovorlesungen in der Wirtschaftsinformatik – Systemanalyse und ReflexionenVera G. Meister
E-Learning an Hochschulen wird aus verschiedenen Richtungen getrieben. Im Beitrag wird der Prozess der Gestaltung von Lehrmodulen einer Systemanalyse mit Schwerpunkt auf CMMN (Case Management Model and Notation) unterzogen. Darauf aufbauend werden die Erfahrungen aus dem Einsatz von selbst produzierten Videovorlesungen in ausgewählten Modulen der Wirtschaftsinformatik an der TH Brandenburg dargestellt und reflektiert.
Inteligencia Visual - Espacial, Una de las 8 inteligencias múltiples de Howard Gardner, vemos la descripcion de lo que es la inteligencia visual espacial, personas que tienen más desarrollada esta inteligencia, en que hemisferio del cerebro se encuentra y las actividades que se pueden hacer para desarrollar dicha inteligencia.
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Die privaten Hörfunkanbieter in Bayern, die insgesamt 70 lokale, 11 landesweite und 8 bundesweite Programme verbreiten, erwirtschafteten im Jahr 2014 Gesamteinnahmen in Höhe von 151 Mio. Euro und damit ein deutliches Umsatzplus von rund 13 Mio. Euro gegenüber 2012. Der Kostendeckungsgrad stieg im Zweijahresvergleich um 4 Prozentpunkte auf 118 Prozent. Auch die regionalen Fernsehanbieter, darunter 16 lokale, 2 landesweite und 10 Spartenprogramme, konnten ihre Umsätze 2014 gegenüber 2012 um 6,6 Mio. Euro auf rund 50 Mio. Euro steigern. Der Kostendeckungsgrad stieg im Vergleich zu 2012 um ebenfalls 4 Prozentpunkte und erreichte 2014 mit 100 Prozent ein kostendeckendes Betriebsergebnis. Dies sind zentrale Ergebnisse der aktuellen Studie „Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/15“, die von neun Landesmedienanstalten in Auftrag gegeben wurde.
Videovorlesungen in der Wirtschaftsinformatik – Systemanalyse und ReflexionenVera G. Meister
E-Learning an Hochschulen wird aus verschiedenen Richtungen getrieben. Im Beitrag wird der Prozess der Gestaltung von Lehrmodulen einer Systemanalyse mit Schwerpunkt auf CMMN (Case Management Model and Notation) unterzogen. Darauf aufbauend werden die Erfahrungen aus dem Einsatz von selbst produzierten Videovorlesungen in ausgewählten Modulen der Wirtschaftsinformatik an der TH Brandenburg dargestellt und reflektiert.
In-House-Beratung zum IT-Sourcing an HochschulenVera G. Meister
In-House-Beratung durch Studierende der Wirtschaftsinformatik stellt zugleich eine valide Lehr-/Lernform in fortgeschrittenen Phasen des Studiums wie auch einen wertvollen Wissenstransfer bei angespannter Ressourcenlage im IT-Management einer Hochschule dar. Diese These wird einführend argumentativ abgeleitet und im Folgenden entlang eines Referenzprojektes mit Fokus auf IT-Sourcing geprüft. Der Beitrag nimmt insbesondere Bezug zu strategischen IT-Entscheidungen in kleinen Hochschulen. Die Reflexion des Vorgehens im Projekt nimmt sowohl die Projektführung als auch den fachlichen Methodenrahmen in den Blick.
Lernen und Lehren sind nach meinem Verständnis unmittelbar miteinander verknüpft. Diese frühe persönliche Prägung motiviert mich, Lernprozesse als multipotente Entwicklungsprozesse für alle Beteiligten zu gestalten. Als Professorin an einer technisch orientierten Fachhochschule fühle ich mich der anwendungsnahen Forschung und Entwicklung verpflichtet und habe ein genuines Interesse, Studierende für meine Forschungsfragen zu sensibilisieren und für die Mitarbeit an Neuentwicklungen zu begeistern.
Das berufsbegleitende semi-virtuelle BWL Studium an der Hochschule Schaffhausen vermittelt Ihnen relevante Fachkenntnisse und Kompetenzen für die betriebliche Praxis. Unser einzigartiges semi-virtuelles Studienkonzept ermöglich zudem ein flexibles und zeit- & ortsunabhängiges Studieren genau nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. Das perfekte Studium für den Karrierestart.
Karl Wilbers: Kaufmännische Bildung in Hochschulen: Eine Sichtung relevanter Dokumente. Vortrag auf den 17. Hochschultagen Berufliche Bildung 2013 an der Universität Duisburg-Essen
Der Universitätslehrgang Management und IT reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein und aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
Kompetenzerwerb in angewandter Wissensmodellierung durch Lernen aus FehlernVera G. Meister
Die Fähigkeit fachliche Abläufe und Strukturen zu modellieren, gehört zu den Kernkompetenzen von Wirtschaftsinformatikern. Neben der Kenntnis von Modellierungsparadigmen, -notationen und -werkzeugen, erfordert ein effektiver Kompetenzerwerb auf diesem Gebiet auch das tiefere Verständnis einer fachlichen Domäne, möglichst aus Sicht eines Leistungserbringers oder -anbieters. Der Beitrag will zeigen, wie ein didaktisches Konzept, das vorhandenes Domänenwissen aufgreift und in der Umsetzung explizit auf eine positive Fehlerkultur setzt, den Kompetenzerwerb positiv beeinflusst.
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
Infofolder Management und IT - LehrprogrammCourse MIT
Universitätslehrgang, 4 Semester, berufsbegleitend
Der berufsbegleitende Universitätslehrgang „Professional MSc Management und IT“ reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein. Sie werden in der Lage versetzt, aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
Enterprise Knowledge Graphs & Related Technologies - An Engineering Case Stud...bmake
Course held during the 7th International Week at the University of Economics in Katowice, Poland (24 – 29 April, 2017)
Aim of the course is to share insights in the development of Enterprise Knowledge Graph applications and covers the following topics:
Use cases for EKG,
Real world EKG applications,
The technology stack for EKG,
Practice and implementation of EKG technologies,
Schema engineering,
Data extraction and harmonizations,
Data enrichment,
Data integration and federation,
Knowledge inquiry and
Application of EKG technologies
A Semantic-web-based Decision Support System for Specific Degree Programsbmake
A Semantic-web-based Decision Support System for Specific Degree Programs
International Symposium on
Knowledge Engineering for Decision Support Systems, Cairo, Dec 2015
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung...bmake
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung in Organisationen
Eine Fallstudie im Hochschulumfeld
AKWI-Tagung 2015, Luzern
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen
Aufbau von Bachelor-Studiengängen, Leitbilder und Status
Prof. Dr. Vera G. Meister
Professorin für Wirtschaftsinformatik, Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Anwendungen der Informatik
und Wissensmanagement; Leiterin der IT-Kommission der FH Brandenburg
2. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
2
Exemplarischer Ansatz
1. Fachhochschule Brandenburg
2. Fachhochschule Flensburg
3. Fachhochschule Köln
4. Oberbayerische Technische
Hochschule Regensburg
5. Hochschule Fulda
6. FOM Hochschule für Oekonomie
& Management
7. Fachhochschule Technikum Wien
8. Zürcher Hochschule für
angewandte Wissenschaften
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
1
2
3
6
5
4
8
7
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3
Auswahlkriterien
zufällige Auswahl unter Berücksichtigung der folgenden Kriterien
objektive Kriterien
Lokalisation (D: Ost, Nord, West, Süd, Mitte; A, CH)
Größe (kleine, mittlere, große Hochschule)
Rechtsform (staatlich, privat)
Fachliche Einbindung (Wirtschaft, Informatik, Technik, Ing.wissensch.)
Studienformate (Vollzeit, Berufsbegleitend, Fernstudium)
subjektive Kriterien
Insiderkenntnisse aus eigener Tätigkeit, Kooperation und Zertifizierung
(betrifft FH Brandenburg, FOM, FH Flensburg, FH Köln)
diesjährige Gastgeberhochschule: OTH Regensburg
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
5. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
5
Untersuchte Aspekte
Grobstruktur
Kapazität per anno
Anzahl Studiensemester
Konsekutivität
Zentrale fachliche Aspekte
Ziele und Berufsfelder
Mapping auf 3-Säulen-Modell der WI
Spezielle fachliche Aspekte
Wahlpflichtfächer, Studium Generale
Gesellschaftlich relevante IT-Fächer
(IT-Recht, IT-Management, IT-Security)
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
Bildungspolitische Aspekte
Kontinuierliche Innovation
Praxisnähe
Internationalisierung
Hochschuldidaktische Themen
Modulstruktur
E-Learning / Blended-Learning
Prüfungsformen
Wissenschaftliches Arbeiten
6. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
6
Untersuchungsmethoden
Reflexion eigener Erfahrungen
als Lehrbeauftragte (2009 – 2013)
als Professorin im Angestelltenverhältnis (ab 2012)
als Referentin für sqb – Zentrum für Studienqualität Brandenburg
als Gutachterin in ASIIN-Zertifizierungsverfahren
Analyse verfügbarer Unterlagen
Öffentliche Hochschulwebseiten / z. T. interne Hochschulplattformen
Öffentliche Statistiken (DESTATIS, CHE-Ranking)
Telefoninterviews
mit Studienverantwortlichen für Wirtschaftsinformatik
mit Verwaltungskräften der Hochschulen
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
7. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
7
Grobstruktur
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
Nr. Hochschule
letzte
Aktuali-
sierung
Kapazität
Studien-
semester
Konsekutivität
1 FH Brandenburg 2013 80 6 Master WI
2 FH Flensburg 2014 80 6 Master WI
3 OTH Regensburg 2014 100 7
Master Informatik mit diversen
Schwerpunkten, u. a. WI
4 FH Köln 2013 170 / 40 6 / 7 Master WI
5 HS Fulda 2014 75 6
Master Angewandte Informatik mit
diversen Vertiefungen, u. a. WI
6 FOM (Essen) 2011 ca. 500 7 Master IT-Management
7 FH Technik. Wien ?
30 / 30 /
30
6 Master WI
8 ZHAW Zürich 2014 90 6 / 8 Master WI
8. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
8
Zentrale fachliche Aspekte – Ziele 1/6
generische Formulierung in der Studien- u./o. Prüfungsordnung
FH Brandenburg
notwendige Methodenkompetenz sowie berufsfeldbezogene Qualifikationen
erwerben, um in den beruflichen Tätigkeitsfeldern über die fachlichen und
fächerübergreifenden Zusammenhänge selbständig, auf wissenschaftlicher
Grundlage zu arbeiten
fachbezogene Formulierung in der Studien- u./o. Prüfungsordnung
FH Flensburg
vermittelt auf wissenschaftlicher Grundlage ein umfassendes Verständnis
für Informations- und Kommunikationssysteme und den Einsatz anwendungs-
orientierter IT-Systeme in Wirtschaft und Verwaltung;
im praktischen betrieblichen Einsatz eigenständig Anwendungs- und Informa-
tionssysteme betreiben, konzipieren, realisieren und weiter entwickeln
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
9. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
9
Zentrale fachliche Aspekte – Ziele 2/6
generische Formulierung in der Studien- u./o. Prüfungsordnung mit Verweis
auf zentrales berufliches Handlungsfeld
FH Köln
• auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse insbesondere die
anwendungsbezogenen Inhalte ihres Studienfachs vermitteln
• fachgerechte Methoden bei der Analyse informationswissenschaftlicher
Vorgänge anwenden, praxisgerechte Problemlösungen erarbeiten und dabei
außerfachliche Bezüge beachten
• schöpferischen und gestalterischen Fähigkeiten entwickeln
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
10. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
10
Zentrale fachliche Aspekte – Ziele 3/6
operationalisierte Formulierung in der Studien- u./o. Prüfungsordnung
OTH Regensburg
• breites und integriertes Wissen, einschließlich der wissenschaftlichen Grund-
lagen der Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
• solides Grundlagenwissen, um betriebliche Ablauf- und Informationsstruk-
turen zu analysieren und Lösungskonzepte zur Optimierung klassischer
betriebswirtschaftlicher Bereiche zu erstellen
• kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien und Methoden mit Fähigkeit
zur praktischen Anwendung und Weiterentwicklung
• IT-Systeme bedarfsorientiert entwerfen, implementieren, integrieren
• Verantwortung im Team / einfache Führungsaufgaben übernehmen
• fachlich argumentieren (auch englisch)
• wissenschaftlich arbeiten, Gesellschaft und eigene Lernprozesse gestalten
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
11. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
11
Zentrale fachliche Aspekte – Ziele 4/6
operationalisierte Formulierungen auf der Webseite
HS Fulda
• Den Aufbau, die Funktionalität und die Anwendung betriebswirtschaftlicher
Systeme beurteilen zu können.
• Komplexe Systeme anwendungsorientiert anzupassen (z.B. für Controlling,
Vertrieb), diese weiterzuentwickeln und zu pflegen.
• Anforderungen der Anwender erfassen, formalisieren, in Konzepte
transformieren und in Anwendungen umwandeln zu können.
• Komplexe Anwendungssysteme zu präsentieren, zu schulen und in
Teamarbeit ein- und durchsetzen zu können.
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
12. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
12
Zentrale fachliche Aspekte – Ziele 5/6
schwach operationalisierte Formulierungen auf der Webseite
FOM
• Entwickeln und Programmieren von Informations- und Kommunikations-
systemen und deren Einbettung in betriebswirtschaftliche Fragestellungen
• betriebswirtschaftliche Probleme und Anforderungen analysieren die zur
Entscheidung notwendigen technischen Systeme entwerfen
• souverän kommunizieren
FH Technikum Wien
• IT-Systeme in Unternehmen technisch einrichten
• Umsetzung von IT-Systemen planen und wirtschaftlich beurteilen
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
13. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
13
Zentrale fachliche Aspekte – Ziele 6/6
weitgehend generische Formulierungen auf der Webseite
ZHAW
• verfügen sowohl über eine solide Informatik-Fachkompetenz als auch über
Management-Fähigkeiten
• sind in der Lage, Aspekte aus Informatik und Betriebswirtschaft zu
kombinieren sowie interdisziplinär zu denken und zu handeln
• sind dank ihrer interdisziplinären Ausbildung fähig, Zusammenhänge zu
erkennen und Probleme rasch und zielsicher einzuordnen
• können sich effizient in ständig neue Sachgebiete und Spezialfragen
einarbeiten
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
14. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
14
Zentrale fachliche Aspekte – Berufsbilder
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
Beispielhafte Formulierungen
• Die Absolventen arbeiten in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft:
in Industrie, Handel, Dienstleistung, Bildung und Verwaltung.
• Das dem Studium zugrunde liegende Berufsbild eines Informationsmanagers ist
demnach gekennzeichnet durch die Fähigkeit zum Managen von Informations- und
Kommunikationssystemen in betrieblichen Organisationen. Dies umfasst Gestaltungs-,
Betriebs- und Kontrollaufgaben, die vor dem Hintergrund eines zunehmend
dynamisierten Unternehmens- und Wettbewerbsumfeldes wahrzunehmen sind.
• WirtschaftsinformatikerInnen arbeiten im Vertrieb von betrieblichen Informations- und
Kommunikationssystemen im Bereich Hard- und Software.
generisch konkret detailliert
1 2365 48 7
1
2
7
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16
Programmierung als Pflichtmodul
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
Nr. Hochschule Modulbezeichnung
1 FH Brandenburg -
2 FH Flensburg -
3 OTH Regensburg
• Programmieren 1 (1. Sem.)
• Programmieren 2 (2. Sem.)
4 FH Köln
• Algorithmen und Programmierung I (1. Sem.)
• Algorithmen und Programmierung II (2. Sem.)
5 HS Fulda
• Programmierung 1 (1. Sem.)
• Programmierung 2 (2. Sem.)
6 FOM (Essen)
• Prozedurale Programmiertechnik (1. Sem.)
• Objektorientierte Programmiertechnik (2. Sem.)
• Skriptsprachenorientierte Programmiertechnik (3. Sem.)
7 FH Technik. Wien
• Programmierung 1 (1. Sem.)
• Programmierung 2 (2. Sem.)
• Web-Engineering (3. Sem.)
8 ZHAW Zürich -
17. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
17
Wahlpflichtmodule / Flexibilität
Große Bandbreite an Wahlpflichtmodulen
OTH Regensburg
22 Wahlpflichtmodule, davon
• 9 Informatik
• 3 Wirtschaftswissenschaften
• 8 Wirtschaftsinformatik
• 1 Formale Methoden
je ein WPM im 4., 6. und 7. Semester
zusätzlich:
je ein allgemeinwissenschaftliches
WPM im 2. und 4. Semester
(in Richtung Studium Generale)
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
FH Köln
32 Wahlpflichtmodule, davon
• 19 Informatik
• 4 Wirtschaftswissenschaften
• 6 Wirtschaftsinformatik
• 2 Formale Methoden
• 1 Sonstige
je ein WPM im 4., und 5. Semester
WPM gemeinsam mit den anderen
Studiengängen der Fakultät
18. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
18
Wahlpflichtmodule / Flexibilität
Mittlere Bandbreite an Wahlpflichtmodulen
FH Brandenburg
10 Wahlpflichtmodule, davon
• 2 Informatik
• 1 Wirtschaftswissenschaften
• 6 Wirtschaftsinformatik
• 1 Sonstige
je ein WPM im 4., und 5. Semester
zusätzlich:
ein Modul aus den Angeboten der
Wirtschaftswissenschaften im 5.
Semester
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
FH Flensburg
10 Wahlpflichtmodule, davon
• 6 Informatik
• 4 Wirtschaftsinformatik
je ein WPM im 4., und 5. Semester
Besonderheit: Cisco Networking
Academy Module als WPM
19. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
19
Wahlpflichtmodule / Flexibilität
Mittlere Bandbreite an Wahlpflichtmodulen
FOM
12 Wahlpflichtmodule; je vier in drei
Vertiefungsrichtungen:
• ERP-Consultant
• Web-Engineer
• Mangement
drei sog. Aufbaumodule im 6. Semester,
ein Ergänzungsmodul im 7. Semester
zusätzlich:
ein WPM Schlüsselqualifikationen aus
drei Wahloptionen im 2./3. Semester
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
ZHAW
16 Wahlpflichtmodule, davon
• 2 Informatik
• 14 Wirtschaftswissenschaften
bzw. Sozialwissenschaften
ein WPM im 5. Semester
drei WPM im 6. Semester
20. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
20
Wahlpflichtmodule / Flexibilität
Geringe Bandbreite an Wahlpflichtmodulen
HS Fulda
6 Wahlpflichtmodule, davon
• 2 Wirtschaftswissenschaften
• 4 Wirtschaftsinformatik
je ein WPM im 2., 4. und 5. Semester
das WPM “Sonderprobleme der
Wirtschaftsinformatik” ist inhaltlich
nicht spezifiziert (wechselndes Angebot)
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
FH Technikum Wien
7 Wahlpflichtmodule, davon
• 4 Informatik
• 3 Wirtschaftsinformatik
drei WPM im 5. Semester
21. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
21
Gesellschftlich relevante IT-Fächer
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
Nr. Hochschule IT-Recht IT-Management IT-Security
1 FH Brandenburg 1 PM im 4. Sem.
1 PM im 4. Sem.,
1 WPM im 4. Sem.
1 PM im 5. Sem.
2 FH Flensburg - - -
3 OTH Regensburg 1 WPM in div. Sem. 1 PM im 4. Sem. 1 PM im 6. Sem.
4 FH Köln 1 PM im 5. Sem. 1 PM im 3. Sem. -
5 HS Fulda 1 PM im 2. Sem. 1 PM im 5. Sem. 1 PM im 5. Sem.
6 FOM (Essen) 1 PM im 6. Sem. 1 PM im 2. Sem. 1 PM im 5. Sem.
7 FH Technik. Wien - 1 PM im 2. Sem.
1 PM im 5. Sem.,
1 WPM im 5. Sem.
8 ZHAW Zürich -
1 PM im 2. Sem.,
2 PM im 4. Sem.
-
22. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
22
Praxisnähe – stark ausgeprägt
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
FH Brandenburg
Projektstudium im 1. Sem.
Projekte in DV-orientiertes Wirtschaftsrecht (4. Sem.)
Praxisprojekte in (einigen) WPM (4. und 5. Sem.)
Praxisprojekte in Softwareauswahl und -anpassung (5. Sem.)
Betreutes Praxisprojekt (6. Sem.)
FH Köln
Projekte in WPM (4. oder 5. Sem.)
optionales Praxissemester
WI-Projekt im 5. Sem.
Projektteil Informationsmanagement (5. Sem.)
Praxisprojekt (6. Sem.)
23. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
23
Praxisnähe – stark ausgeprägt
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
FH Flensburg
Praxisprojekt in ERP-Systeme (3. Sem.)
Projekte in einigen WPM (4./5. Sem.)
Software-Projekt im 5. Sem.
Berufspraktisches Projekt im 6. Sem.
FH Technikum Wien
5 Fallstudien vom 1. bis zum 5. Sem.
in ca. 5 weiteren Modulen integrierte Projekte
Berufspraktikum im 6. Sem.
24. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
24
Praxisnähe – mittel bis wenig ausgeprägt
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
OTH Regensburg
Praxissemester im 5. Sem.
Projektstudium im 6. Sem.
HS Fulda
Bachelor-Projekt 5. Sem.
Praxisprojekt 6. Sem.
FOM
Fallstudie im 2. Sem.
Projektarbeit in WPM im 6. Sem.
ZHAW
Kursintegriert in Integration (6. Sem.) und Geschäftsprozesse (6. Sem.)
25. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
25
Internationalisierung – Englisch 1/2
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
FH Technikum Wien
diverse Sprachmodule mit insgesamt 9 CP
ca. 10 Fachmodule à 3 CP in englisch
ZHAW
4 Module Business English (1. – 4. Sem.)
mindestens 3 Fachmodule in englischer Sprache
FH Brandenburg
Englisch für Wirtschaftsinformatiker im 2. Sem.
WPM Business English im 5. Sem.
2 Fachmodule in englischer Sprache (optional)
2 WPM teilweise in englischer Sprache
OTH Regensburg
26. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
26
Internationalisierung – Englisch 2/2
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
OTH Regensburg
Fachspezifisches Englisch als Bestandteil im allgemeinwissenschaftlichen
WPM im 2. Sem.
2 fachbezogene WPM teilweise in englisch
2 Vertiefungsmodule teilweise in englischer Sprache
FH Köln
3 Fachmodule optional in englisch
englische Fachliteratur
FH Flensburg / HS Fulda / FOM
./.
27. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
27
Modulstruktur ohne Praktikum und BT
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
0 10 20 30 40 50 60
FHB
FHFl
OTHR
FHK
FHFu
FOM
FHTW
ZHAW
Pflichtmodule
WPM
3 – 6 CP.
1,5 – 3 CP.
5 – 11 CP.
2 – 10 CP.
5 – 8 CP.
4 – 8 CP.
5 – 5 CP.
5 – 5 CP.
Anzahl der Module
und Credit Points
von - bis
28. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
28
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
0 5 10 15 20 25 30 35 40
FHB
FHFl
OTHR
FHK
FHFu
FOM
FHTW
ZHAW
Praktikum
Bachelorarbeit
Dauer in Wochen
und Credit Points
Modulstruktur: Praktikum und BT
15 CP.
19,5 CP.
11 CP.
15 CP. 15 CP.
15 CP. 15 CP.
26 CP. 15 CP.
18 CP. 12 CP.
15 CP. 15 CP.
29. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
29
E-Learning in den WI-Studiengängen
Alle Hochschulen haben elektronische Lernmanagement-Plattformen, z. B.
moodle, ILIAS, Stud.IP
FH Technikum Wien
E-Learning ist integraler Bestandteil, in SPO verankert
FOM
geringer Anteil, insbesondere sog. Lernfortschrittskontrollen, in SPO verankert
FH Brandenburg
E-Learning-Projekt in Vorbereitung auf berufsbegleitenden Studiengang
FH Köln, HS Fulda, ZHAW
keine Informationen, aber es existiert eine zentrale Supportstruktur an der HS
FH Flensburg, OTH Regensburg
keine Informationen, keine Supportstruktur erkennbar
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
30. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
30
Prüfungsformen
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Sonstige
sem.begl. Prüfungsformen
Hausarbeiten
Projekt / Fallstudie / Präsentation
mündliche Prüfungen
Klausuren
Hinweis:
Mehrere bzw. optionale
Prüfungsformen in ein
und demselben Modul
wurden jeweils einzeln
berücksichtigt.
31. Jahrestagung der AKWI 2014 · OTH Regensburg · 09.09.2014 Seite
09.09.2014
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Wissenschaftliches Arbeiten
Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen · Aufbau von Bachelorstudiengängen, Leitbilder und Status
Nr. Hochschule Module und Anforderungen (ohne Praktikum und BT)
1 FH Brandenburg
• Projektstudium und wissenschaftlíches Arbeiten (1. Sem.)
• ca. 5 wissenschaftliche Arbeiten (verteilt)
2 FH Flensburg
• kein spezielles Modul
• integriert in WWR-Module und WPM Wissensmanagement
3 OTH Regensburg
• kein spezielles Modul
• optionale Studienarbeiten in WPM und Vertiefungen
4 FH Köln
• Bestandteil des Moduls Querschnittsqualifikation (1. Sem.)
• integriert in WWR-Module und einige WPM
5 HS Fulda
• kein spezielles Modul
• lt. PO/MH nur in Modulen des 6. Sem.
6 FOM (Essen)
• Fallstudie/Wissenschaftliches Arbeiten (2. Sem.)
• 9 wissenschaftliche Arbeiten (verteilt)
7 FH Technik. Wien
• Wissenschaftliches Arbeiten – Bachelorarbeit 1 (5. Sem.)
• Begleitung Berufspraktikum – Bachelorarbeit 2 (6. Sem.)
• 3 Seminararbeiten im 5. und 6. Sem.
8 ZHAW Zürich • Wissenschaftliche Methoden d. Wirtschaftsinformatik (1. Sem.)