MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienor...mooctu9
Präsentation im Rahmen der Tagung "E-Learning Strategien an Hochschulen", Forum Neue Medien Austria (fnm-a), Universität Salzburg, 05.05.2015
Link zum Tagungsband: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/45
Informatik Austria - Vortrag Zukunft Hochschule Michael Hafner
Bedarf an Informatik-Ausbildung in der digitalisierten Gesellschaft. Zur Ausrichtung und Weiterentwicklung der Informatikstudien aus universitärer Sicht.
Vortrag von Gerald Steinhardt, TU Wien
Bist Du ein Allrounder mit vielseitigen Interessen? Willst Du gestalten, Deine technischen, wirtschaftlichen wie auch sozialen Kompetenzen entwickeln? Willst Du lernen, wie Du unterschiedliche Herausforderungen in Wirtschaft und Technik möglichst zielorientiert, methodengeleitet und vor allem selbstständig lösen kannst? Dann ist das Studium Wirtschaftsingenieur an der FH Wiener Neustadt genau richtig für Dich.
MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienor...mooctu9
Präsentation im Rahmen der Tagung "E-Learning Strategien an Hochschulen", Forum Neue Medien Austria (fnm-a), Universität Salzburg, 05.05.2015
Link zum Tagungsband: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/45
Informatik Austria - Vortrag Zukunft Hochschule Michael Hafner
Bedarf an Informatik-Ausbildung in der digitalisierten Gesellschaft. Zur Ausrichtung und Weiterentwicklung der Informatikstudien aus universitärer Sicht.
Vortrag von Gerald Steinhardt, TU Wien
Bist Du ein Allrounder mit vielseitigen Interessen? Willst Du gestalten, Deine technischen, wirtschaftlichen wie auch sozialen Kompetenzen entwickeln? Willst Du lernen, wie Du unterschiedliche Herausforderungen in Wirtschaft und Technik möglichst zielorientiert, methodengeleitet und vor allem selbstständig lösen kannst? Dann ist das Studium Wirtschaftsingenieur an der FH Wiener Neustadt genau richtig für Dich.
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Das Ende der Kreidezeit? ID-Management und Lernplattform als Basis des hannov...Univention GmbH
Die Landeshauptstadt Hannover betreibt eine lernförderliche IT-Infrastruktur für die Schulen des Schulträgers, in der UCS das zentrale IDM für alle Lehrende und Lernende stellt, an das Dienste wie Webweaver, Webuntis oder Apple School Manager angebunden werden. Nach der Durchführung eines Pilotprojekts, steht die Landeshauptstadt Hannover jetzt vor der Herausforderung den Rollout des Medienentwicklungsplans im Einklang mit der Umsetzung des DigitalPakts Schule vorzubereiten. Der Vortrag schlägt den Bogen von der Medienentwicklungsplanung, mit der alles begann, den Erfahrungen, die im Projektverlauf gemacht wurden, bis hin zu den zukünftig geplanten Projektschritten.
Kompetenzerwerb in angewandter Wissensmodellierung durch Lernen aus FehlernVera G. Meister
Die Fähigkeit fachliche Abläufe und Strukturen zu modellieren, gehört zu den Kernkompetenzen von Wirtschaftsinformatikern. Neben der Kenntnis von Modellierungsparadigmen, -notationen und -werkzeugen, erfordert ein effektiver Kompetenzerwerb auf diesem Gebiet auch das tiefere Verständnis einer fachlichen Domäne, möglichst aus Sicht eines Leistungserbringers oder -anbieters. Der Beitrag will zeigen, wie ein didaktisches Konzept, das vorhandenes Domänenwissen aufgreift und in der Umsetzung explizit auf eine positive Fehlerkultur setzt, den Kompetenzerwerb positiv beeinflusst.
Presentation provided during workshop on the Digital Education Initiative for Schools in Germany on 8 May 2019 at the Heidelberg University of Education
Ähnlich wie Angewandte Informatik - Schwerpunkte Ingenieur- oder Medieninformatik (B.Sc.) (20)
Informationen zum Bachelor-Studium Chemie an der Universität Duisburg-Essen.
Diese Präsentation wurde vom Team Schule/Hochschule (ABZ) erstellt. Bitte beachten Sie: Die Präsentation enthält neben Fakten auch Statements und Tipps von Studierenden zum Studiengang. Die einzelnen Aussagen der Studierenden spiegeln nur einen kleinen Ausschnitt des Studiengangs wider. Es wird von der Studienberatung wie auch von der Fachberatung immer empfohlen, sich umfassend über einen Studiengang zu informieren.
Mehr von Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen) (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Angewandte Informatik
„Im Studium werden die Grundlagen der Informatik, der Mathematik und Kenntnisse aus
Schwerpunkt- und Anwendungsfächern vermittelt. Dabei werden die Absolventen durch eine
grundlagen- und methodenorientierte Ausbildung und durch die Vermittlung wissenschaftlicher
Arbeitstechniken dazu befähigt, sich nachhaltig auch auf zukünftige Technologien einstellen zu
können und eine erfolgreiche Tätigkeit über das gesamte Berufsleben hinweg auszuüben.
Daher werden den Studierenden nicht nur gegenwartsnahe und aktuelle Anwendungen
vermittelt, sondern auch theoretisch untermauerte Konzepte und Methoden, die auf lange Sicht
Bestand haben werden.“
Quelle: https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=1
3. Studieninhalte
Das Erkunden der Studienverlaufspläne und Modulhandbücher kann
helfen, realistische Einblicke in einen Studiengang zu bekommen!
Sie helfen dabei
• konkrete Inhalte und Schwerpunkte eines Studiengangs zu
erkunden (z.B. Mathematikanteil, Praxisanteil, …)
• Studiengänge zu vergleichen (z.B. an Uni oder FH)
Sie sind für jeden Studiengang auf den Webseiten der jeweiligen
Hochschule veröffentlicht!
6. • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder alternativ studiengangbezogene fachliche
Eignung
• Fachgebundene Hochschulreife
• Fachhochschulreife (Voraussetzung: bestandene Eignungsprüfung oder
Eignungsfeststellung)
• Zugang für beruflich Qualifizierte (www.udue.de/beruflichqualifizierte)
Zugangsvoraussetzung
Der Studiengang Angewandte Informatik - Schwerpunkt Ingenieur- und
Medieninformatik ist zulassungsfrei!
7. Angebote der Angewandten Informatik für
Studieninteressierte
• Orientierungsvorträge
• Laborbesichtigungen
• Schülerstudium/Schnupperstudium
• MINT Selbsteinschätzungstest
8. Angebote der Angewandten Informatik für
Studieninteressierte
Orientierungsvorträge
Als Kurs oder Klasse können Schüler*innen an die Universität kommen und in einem
Vortrag oder einer kleine Probevorlesung Einblicke in die Informatik erhalten.
Anschließend gibt es dann ausreichend Möglichkeiten, Fragen über das Informatik-
Studium zu stellen.
Mehr Infos unter: http://bmai.inf.uni-due.de/studieninteressierte
9. Angebote der Angewandten Informatik für
Studieninteressierte
Laborbesichtigungen
Führungen durch:
• Usability-Labor
• Computer-integriertes Klassenzimmer
• RobotVision
• GamesLab
• Virtual-Reality-Lab
Mehr Infos unter: http://bmai.inf.uni-due.de/studieninteressierte
10. Angebote der Angewandten Informatik für
Studieninteressierte
Schülerstudium/Schnupperstudium
Als Schüler oder Schülerinnen an Vorlesungen, Tutorübungen und Prüfungen am
Campus Duisburg teilnehmen!
Scheine, die auf diese Art erworben wurden, können dann in einem späteren Studium
angerechnet werden.
Mehr Infos unter: http://bmai.inf.uni-due.de/studieninteressierte
11. Angebote der Angewandten Informatik für
Studieninteressierte
MINT Selbsteinschätzungstest
Für Studieninteressierte gibt es einen
Selbsteinschätzungstest von MINTroduce
https://moodle.uni-due.de/mod/quiz/view.php?id=28532
Mehr Infos unter: http://bmai.inf.uni-due.de/studieninteressierte
12. Mit welchen Themen und Fragestellungen beschäftigt sich
das Studium aus Sicht der Fachstudienberatung?
„Der Studiengang Angewandte Informatik ist ein Studiengang, der der Kerninformatik
zuzuordnen ist. Daher sind im Pflichtbereich Vorlesungen aus dem gesamten Spektrum
der Informatik (Technische Informatik, Praktische Informatik, Theoretische Informatik) zu
belegen. Hinzu kommen Pflichtveranstaltungen aus der Mathematik.
Ab dem 2. Studienjahr können Vertiefungsfächer aus einem Wahlpflichtkatalog gewählt
werden, die dann letztlich auch in der Möglichkeit münden, den Schwerpunkt
Ingenieurinformatik oder Medieninformatik auf dem Bachelorzeugnis vermerkt zu
bekommen.
In vielen Veranstaltungen wird auch großer Wert auf die praktische Umsetzung von
gestellten Problemen gelegt. Daher ist eine fundierte Programmierausbildung notwendig.“
13. Was sollte man für den Studiengang „mitbringen“?
Der Fachberater sagt:
„Der Studiengang Angewandte Informatik ist am Campus Duisburg in der Fakultät für
Ingenieurwissenschaften angesiedelt. Anwendungsfächer können auch aus den anderen
ingenieurwissenschaftlichen Abteilungen belegt werden. Daher sollten
Studieninteressierte neben Interesse an der Informatik auch allgemein Interesse an
ingenieurwissenschaftlichen Fragestellungen haben.
Informatik als Schulfach ist nicht zwingend Voraussetzung, schadet aber natürlich nicht.
Da in der Informatik aber an vielen Stellen auch die Mathematik eine Rolle spielt, sollten
hier hinreichende Vorkenntnisse auf dem Niveau der gymnasialen Oberstufe vorliegen.
Da z.B. in der Softwareentwicklung meistens in Teams gearbeitet wird, ist die Fähigkeit
zum Arbeiten in einer Gruppe notwendig. Programmierkenntnisse sind ebenfalls sehr
hilfreich und erleichtern den Einstieg.“
14. Was ist die größte Herausforderung?
Der Fachberater sagt:
„Viele Studienanfänger haben nicht die richtige Vorstellung vom Stellenwert der
Mathematik auch in der Informatik. Daher stellen häufig die Vorlesungen aus dem
Bereich Mathematik aber auch aus der Theoretischen Informatik eine Herausforderung
dar. Der Übergang von der Schule zur Universität ist häufig auch eine Herausforderung,
da im Studium auf Eigenverantwortlichkeit gesetzt wird. Es gibt zwar Vorgaben der
Pflichtveranstaltungen, aber da es nur in wenigen Fällen eine Anwesenheitspflicht gibt,
fehlt hierdurch die Motivation, kontinuierlich den in den Vorlesungen erarbeiteten Stoff
nachzuarbeiten. Das führt dann zu erhöhtem Stress bei den Klausurvorbereitungen.
Im Softwarezentrierten Praxisprojekt im letzten Studienjahr gilt es, in einer Gruppe
gemeinsam ein Softwareprojekt zu bearbeiten. Hier kommt es dann gelegentlich auch zu
Konflikten, die es zu bewältigen gilt.“
15. Tipps von der Fachstudienberatung
„Studieninteressierte sollten sich vor Aufnahme des Studiums ausführlich über die Inhalte
des Studienganges informieren. Viele machen sich ein falsches Bild von der Informatik.
Neben der Homepage des Studienganges ist hierzu auch die Einführungsveranstaltung in
der Orientierungswoche vor Vorlesungsbeginn eine gute Gelegenheit. Außerdem sollten
die Zusatzangebote, wie z.B. ein Vorkurs Mathematik und ein Vorkurs Informatik vor
Beginn des Studiums in Erwägung gezogen werden. Diese werden regelmäßig sowohl
vor Beginn des Sommer- als auch des Wintersemesters angeboten. Zudem gibt es in der
Studieneingangsphase (1. Studienjahr) zusätzliche Unterstützungsangebote wie Tutorien
oder Lern- und Diskussionszentren. Von diesen Angeboten sollte reger Gebrauch
gemacht werden. Hilfreich ist auch die frühzeitige Bildung von Lerngruppen, damit
Studierende sich gegenseitig unterstützen können.“
16. Berufsmöglichkeiten
Zu den vielzähligen Berufsmöglichkeiten zählen:
• Entwicklung anwendungsreifer Methoden, Verfahren und Systeme als
Programmierer/Systementwickler
• Beschäftigung in Rechenzentren, DV-Abteilungen, Anwendungsabteilungen, Projekten
• Vertrieb von DV-Systemen und Beratung von Anwendern bei der Planung, der Installierung und
dem Einsatz dieser Systeme als Verkaufsmanager/-berater
• Konzeption und Durchführung von Schulungen in der Benutzung von DV-Systemen, Aus- und
Weiterbildung in Informatik und ihren Anwendungen als Kursleiter/Lehrer
Mehr Infos: https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=1
17. Infos zum Studiengang auf den UDE-Webseiten:
https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=1
Homepage des Studiengangs:
http://bmai.inf.uni-due.de/
Hochschulkompass:
https://www.hochschulkompass.de
Links und Infos