Forum STE-PS - Dokumentation Seminar NuertingenMichael Wünsch
Das Forum STE-PS ist ein Diskussions- und Kommunikationsfeld des Seminars Nürtingen mit dem Ziel, im Dialog mit schulischen und außerschulischen Partnern Fragen zu klären und Ideen zu generieren, um für Lehrerbildung und Unterricht im Feld der
naturwissenschaftlich-technischen Bildung innovative Impulse zu setzen.
Im Dialog mit drei Wissenschaftlerinnen möchten wir im Herbst 2008 im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Bildung in den Klassen 1-6 aktuelle Erkenntnisse zu folgenden Fragestellungen gewinnen:
- Welche Bildungsstandards sind relevant zur nachhaltigen Förderung und Bildung der Schülerinnen und Schüler?
- Was ist der Stand der Didaktik?
- Welche Kompetenzen muss eine Lehrperson besitzen, um Lernprozesse professionell gestalten zu können?
Der Universitätslehrgang Management und IT reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein und aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
Infofolder Management und IT - LehrprogrammCourse MIT
Universitätslehrgang, 4 Semester, berufsbegleitend
Der berufsbegleitende Universitätslehrgang „Professional MSc Management und IT“ reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein. Sie werden in der Lage versetzt, aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
„Studieren, wie ich es will!“
JEDERZEIT - VON ÜBERALL - FLEXIBEL – UNGEBUNDEN
Mit unseren Angeboten bieten wir Studierenden über den ganzen Globus einen Zugang zu Bildung auf höchstem Niveau, interdisziplinärer Vernetzung und wissenschaftlichem Austausch.
Dual-degree Programme
Das Masterstudium an der Fachhochschule Salzburg, Holztechnologie & Holzwirtschaft, bildet Führungs- und Entwicklungskräfte für die Holzwirtschaft und angrenzende Wirtschaftsbereiche aus. Holz spielt eine wichtige Rolle für unsere Lebensqualität und birgt als erneuerbarer Rohstoff ein enormes Zukunftspotential.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/ingenieurwissenschaften/master-holztechnologie-holzbau/beschreibung/
Forum STE-PS - Dokumentation Seminar NuertingenMichael Wünsch
Das Forum STE-PS ist ein Diskussions- und Kommunikationsfeld des Seminars Nürtingen mit dem Ziel, im Dialog mit schulischen und außerschulischen Partnern Fragen zu klären und Ideen zu generieren, um für Lehrerbildung und Unterricht im Feld der
naturwissenschaftlich-technischen Bildung innovative Impulse zu setzen.
Im Dialog mit drei Wissenschaftlerinnen möchten wir im Herbst 2008 im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Bildung in den Klassen 1-6 aktuelle Erkenntnisse zu folgenden Fragestellungen gewinnen:
- Welche Bildungsstandards sind relevant zur nachhaltigen Förderung und Bildung der Schülerinnen und Schüler?
- Was ist der Stand der Didaktik?
- Welche Kompetenzen muss eine Lehrperson besitzen, um Lernprozesse professionell gestalten zu können?
Der Universitätslehrgang Management und IT reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein und aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
Infofolder Management und IT - LehrprogrammCourse MIT
Universitätslehrgang, 4 Semester, berufsbegleitend
Der berufsbegleitende Universitätslehrgang „Professional MSc Management und IT“ reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein. Sie werden in der Lage versetzt, aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
„Studieren, wie ich es will!“
JEDERZEIT - VON ÜBERALL - FLEXIBEL – UNGEBUNDEN
Mit unseren Angeboten bieten wir Studierenden über den ganzen Globus einen Zugang zu Bildung auf höchstem Niveau, interdisziplinärer Vernetzung und wissenschaftlichem Austausch.
Dual-degree Programme
Das Masterstudium an der Fachhochschule Salzburg, Holztechnologie & Holzwirtschaft, bildet Führungs- und Entwicklungskräfte für die Holzwirtschaft und angrenzende Wirtschaftsbereiche aus. Holz spielt eine wichtige Rolle für unsere Lebensqualität und birgt als erneuerbarer Rohstoff ein enormes Zukunftspotential.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/ingenieurwissenschaften/master-holztechnologie-holzbau/beschreibung/
Verschaffen Sie sich einen Überblick über das vielfältige Studienangebot der Universität Witten/Herdecke. In der Studiengangbroschüre erhalten Sie Informationen zu den Bachelor-, Master- und Staatsexamens-Studiengängen sowie zum Wittenlab. Zukunftslabor Studium Fundamentale.
Wir zeigen Ihnen, was unsere Studierenden begeistert, welche Gründe für ein Studium in Witten sprechen und informieren Sie auch zum Thema Studienfinanzierung und Bewerbungsverfahren.
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Christian Kummer
Diese Präsentation wurde auf der GeNeMe '12 vorgetragen. Der vorgestellte Forschungsbeitrag befindet sich unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97538
MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienor...mooctu9
Präsentation im Rahmen der Tagung "E-Learning Strategien an Hochschulen", Forum Neue Medien Austria (fnm-a), Universität Salzburg, 05.05.2015
Link zum Tagungsband: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/45
Informationen zum Bachelor-Studium Chemie an der Universität Duisburg-Essen.
Diese Präsentation wurde vom Team Schule/Hochschule (ABZ) erstellt. Bitte beachten Sie: Die Präsentation enthält neben Fakten auch Statements und Tipps von Studierenden zum Studiengang. Die einzelnen Aussagen der Studierenden spiegeln nur einen kleinen Ausschnitt des Studiengangs wider. Es wird von der Studienberatung wie auch von der Fachberatung immer empfohlen, sich umfassend über einen Studiengang zu informieren.
Mehr von Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen) (20)
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Energy Science
„Solide Konzepte für die Energieversorgung hochtechnisierter Gesellschaften, aber auch der
Schwellenländer zu entwickeln, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Klima, Lebensqualität, Mobilität und Gesundheit hängen davon ab.
Der Studiengang Energy Science ist betont naturwissenschaftlich orientiert und füllt damit eine
Lücke: Das Thema Energie wird in großer Breite von den physikalischen Grundlagen aus
beleuchtet. Im Studium wird ein grundlegender, naturwissenschaftlicher Blick auf wichtige
Themen wie den Umgang mit Energie-Ressourcen, Energie-Management und Energie &
Gesellschaft gerichtet. “
Quelle: https://www.uni-due.de/physik/studium/studieninteressierte_es.php
3. Studieninhalte
Das Erkunden der Studienverlaufspläne und Modulhandbücher kann
helfen, realistische Einblicke in einen Studiengang zu bekommen!
Sie helfen dabei
konkrete Inhalte und Schwerpunkte eines Studiengangs zu
erkunden (z.B. Mathematikanteil, Praxisanteil, …)
Studiengänge zu vergleichen (z.B. an Uni oder FH)
Sie sind für jeden Studiengang auf den Webseiten der jeweiligen
Hochschule veröffentlicht!
6. - Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder ein als gleichwertig anerkannter
Bildungsnachweis
- Fachgebundene Hochschulreife (nicht die Fachhochschulreife!)
- Zugang für beruflich Qualifizierte (www.udue.de/beruflichqualifizierte)
Zugangsvoraussetzung
Der Studiengang Energy Science ist zulassungsfrei.
NC-Liste SS: https://www.uni-due.de/imperia/md/content/studierendensekretariat/nc_201_ba.pdf
NC-Liste WS: https://www.uni-due.de/imperia/md/content/studierendensekretariat/nc_192_ba.pdf
7. Mit welchen Themen und Fragestellungen beschäftigt sich
das Studium aus Sicht Studierender?
Energy Science
Was ist ein pn-
Übergang?
Wie lassen sich
die Klimaziele
erreichen?
Naturwissenschaftliche
und
ingenieurwissenschaftli
che Grundlagen
Quanten-, Halbleiter-,
Festkörperphysik
Wie lässt sich
Geothermie in
Deutschland
ausbauen?
Warum ist Silizium
ein so wichtiges
Material?
Klimaproble
matik
Wie funktioniert
eine
Photovoltaik-
Anlage?
Thermo-,
Fluiddynamik,
Energietechnik
8. Meinung einer Studierenden zum Studiengang „Energy Science“
„Ich habe mich entschlossen Energy Science zu studieren, da der
Studiengang verschiedene naturwissenschaftliche Grundlagen aus der
Physik, Chemie und den Ingenieurswissenschaften verbindet.
Außerdem werden die zugehörigen Technologien und deren
Nachhaltigkeit besprochen.
Dazu gibt es auch viele Praktika und Seminare.
Das Highlight des Studiums Energy Science ist für mich auf jeden Fall
das integrierte Auslandsjahr, das man an einer der zahlreichen
Partneruniversitäten absolvieren kann.
Ich freue mich sehr darauf, neben der akademischen Erfahrung auch
eine ganz andere Kultur und viele Leute kennenzulernen."
9. Spaß an:
• Knobeln (Lösen von Übungsaufgaben)
• Forschen und experimentieren in Bezug auf
Praktika
• Teamarbeit
• Aktuellen Energiethemen
Was sollte man für den Studiengang „mitbringen“?
Studierende sagen oder Fachberatung sagt:
Fähigkeiten:
• Grundlegende Mathematik und Physik, evtl.
Chemie
• Teamarbeit
• Durchhaltevermögen und Belastbarkeit
• Rhetorische Fähigkeiten für Präsentationen
• Zeitmanagement und Selbstorganisation
10. Was ist die größte Herausforderung?
Das sagen Studierende:
• Sprung von der Schule zur Uni in Bezug auf Eigenständigkeit und Arbeitslast
• Eigenständiges Bearbeiten von Aufgaben und Nacharbeit der
Lehrveranstaltung
• Ablegen von Hemmungen in Bezug auf das Stellen von Fragen an
Lehrkräfte und Kommilitonen
11. • Von Anfang an konzentriert dabei sein
• Nicht den Anschluss verpassen und schon vor Einschreibung an den Lehrveranstaltungen
teilnehmen
• Trotz Arbeitsbelastung durch Grundvorlesungen Nebenfächer nicht vernachlässigen
• Unbedingt die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes nutzen
Tipps vom Fachberater:
12. Berufsmöglichkeiten
• Forschungs- und Entwicklungslaboratorien der Industrie und im Vertrieb
• Großforschungseinrichtungen (z. B. Max-Planck- und Frauenhofer-Instituten)
• Staatlichen Institutionen wie Umweltministerien
• Instituten des Umweltschutzes
• Umfeld von Unternehmensberatungen und Energieberatungsfirmen
• Forschung zu erneuerbaren Energien
Mehr Infos: https://www.uni-due.de/physik/studium/studieninteressierte_es.php
13. Infos zum Studiengang auf den UDE-Webseiten:
https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=39
Hochschulkompass:
https://www.hochschulkompass.de/ingenieurwissenschaften/energietechnik.html
Links und Infos