Kompetenzerwerb in angewandter Wissensmodellierung durch Lernen aus FehlernVera G. Meister
Die Fähigkeit fachliche Abläufe und Strukturen zu modellieren, gehört zu den Kernkompetenzen von Wirtschaftsinformatikern. Neben der Kenntnis von Modellierungsparadigmen, -notationen und -werkzeugen, erfordert ein effektiver Kompetenzerwerb auf diesem Gebiet auch das tiefere Verständnis einer fachlichen Domäne, möglichst aus Sicht eines Leistungserbringers oder -anbieters. Der Beitrag will zeigen, wie ein didaktisches Konzept, das vorhandenes Domänenwissen aufgreift und in der Umsetzung explizit auf eine positive Fehlerkultur setzt, den Kompetenzerwerb positiv beeinflusst.
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Der Studiengang Onlinejournalismus besteht an der Hochschule Darmstadt bereits seit 2001 sehr erfolgreich. Zum Wintersemester 2014/15 wird dieser reformiert: Die Studierenden haben die Möglichkeit einer generalistischen Journalismusausbildung, oder sie vertiefen eines der Felder "Wissenschaft und Daten" oder "Europäische und internationale Berichterstattung". Die Studiendauer beträgt sieben Semester, integriert ist ein komplettes Praxissemester. Weitere Information: http://journalismus.h-da.de
Stand: Januar 2014
Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienentwicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen.
Kompetenzerwerb in angewandter Wissensmodellierung durch Lernen aus FehlernVera G. Meister
Die Fähigkeit fachliche Abläufe und Strukturen zu modellieren, gehört zu den Kernkompetenzen von Wirtschaftsinformatikern. Neben der Kenntnis von Modellierungsparadigmen, -notationen und -werkzeugen, erfordert ein effektiver Kompetenzerwerb auf diesem Gebiet auch das tiefere Verständnis einer fachlichen Domäne, möglichst aus Sicht eines Leistungserbringers oder -anbieters. Der Beitrag will zeigen, wie ein didaktisches Konzept, das vorhandenes Domänenwissen aufgreift und in der Umsetzung explizit auf eine positive Fehlerkultur setzt, den Kompetenzerwerb positiv beeinflusst.
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Der Studiengang Onlinejournalismus besteht an der Hochschule Darmstadt bereits seit 2001 sehr erfolgreich. Zum Wintersemester 2014/15 wird dieser reformiert: Die Studierenden haben die Möglichkeit einer generalistischen Journalismusausbildung, oder sie vertiefen eines der Felder "Wissenschaft und Daten" oder "Europäische und internationale Berichterstattung". Die Studiendauer beträgt sieben Semester, integriert ist ein komplettes Praxissemester. Weitere Information: http://journalismus.h-da.de
Stand: Januar 2014
Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienentwicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen.
Informationen zum Bachelor-Studium Chemie an der Universität Duisburg-Essen.
Diese Präsentation wurde vom Team Schule/Hochschule (ABZ) erstellt. Bitte beachten Sie: Die Präsentation enthält neben Fakten auch Statements und Tipps von Studierenden zum Studiengang. Die einzelnen Aussagen der Studierenden spiegeln nur einen kleinen Ausschnitt des Studiengangs wider. Es wird von der Studienberatung wie auch von der Fachberatung immer empfohlen, sich umfassend über einen Studiengang zu informieren.
Mehr von Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen) (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft
„Komedia ist ein interdisziplinärer Studiengang, der breit gefächerte Kenntnisse und
Fähigkeiten im Bereich neuer Medien und der Mensch-Computer-Interaktion aus den
Blickwinkeln der Informatik, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre vermittelt. In
dem praxisorientierten Studium erwerben die Studierenden berufsbefähigende
Kompetenzen für die Konzeption, Gestaltung, Entwicklung, Evaluation und den
Einsatz digitaler Medien unter Berücksichtigung informatischer und psychologischer
Erkenntnisse.“
Quelle: https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=5
3. Studieninhalte
Das Erkunden der Studienverlaufspläne und Modulhandbücher kann
helfen, realistische Einblicke in einen Studiengang zu bekommen!
Sie helfen dabei
konkrete Inhalte und Schwerpunkte eines Studiengangs zu
erkunden (z.B. Mathematikanteil, Praxisanteil, …)
Studiengänge zu vergleichen (z.B. an Uni oder FH)
Sie sind für jeden Studiengang auf den Webseiten der jeweiligen
Hochschule veröffentlicht!
6. Allgemeine Zugangsvoraussetzungen
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder ein als gleichwertig
anerkannter Bildungsnachweis
- Fachgebundene Hochschulreife (nicht die Fachhochschulreife!)
- Zugang für beruflich Qualifizierte
(www.udue.de/beruflichqualifizierte)
Zugang
7. Zulassung
.
Zulassungsfreie Studiengänge
es gibt aus Erfahrung ausreichend Plätze in den Studiengängen für alle Interessierte
Alle, die sich für den Studiengang einschreiben, erhalten bei der Vergabe einen Platz
Vor der Einschreibung muss man sich zunächst online registrieren
Zulassungsbeschränkte Studiengänge
für besonders nachgefragte Studiengänge, für die es aus Erfahrung mehr
Bewerber*innen als Plätze gibt
die Anzahl der zu vergebenen Plätze für diesen Studiengang wird festgelegt
Vergabe erfolgt nach gesetzlich geregelten Quoten
Numerus Clausus (NC) = Auswahlgrenze im aktuellen Verfahren
8. Neues Vergabeverfahren ab Sommersemester 2021
.
Im Nachgang des Urteils vom Bundesverfassungsgericht zur Vergabe von Medizinstudienplätzen sieht
das reformierte Hochschulzulassungsgesetz (HZG) Neuerungen in den Bachelorstudiengängen vor.
1. Quote: 20% nach Durchschnittsnote des Abiturs (bleibt bestehen)
2. Quote: 20% nach Wartezeit (fällt weg)
3. Quote: 60% durch Auswahlkriterien der Hochschulen (fällt weg)
2. Quote 80% Auswahlverfahren der Hochschulen
(neu geregelt mit sehr unterschiedlichen Kriterien u.a. die verpflichtende Unterquote für „Beruflich
Qualifizierte/Studium ohne Abi“ von mindestens 3,1 %)
Vorabquoten
2 % Minderjährige
3 % Zweitstudienbewerber*innen
5 % außergewöhnliche Härte
7 % internationale Studienbewerber*innenaußerhalb der EU
= je mindestens 1 Platz
9. 80% Auswahlverfahren (AdH)
.
Innerhalb der 80%-Quote des AdH können Unterquoten gebildet
werden:
ausschließlich / rein aus schulnotenbezogenen Kriterien oder
ausschließlich / rein aus schulnotenunabhängigen Kriterien oder
aus einer Kombination aus schulnotenbezogenen und
schulnotenunabhängigen Kriterien bestehen.
Zu den schulnotenbezogenen Kriterien (gemäß §9 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 HZG) zählen:
Ergebnis der HZB für das gewählte Studium Note / Punkte) = Abi-Durchschnittsnote
gewichtete Einzelnoten der HZB, die über die fachspezifische Eignung Auskunft geben
10. 80% Auswahlverfahren (AdH)
Zu den schulnotenunabhängigen Kriterien gemäß §9 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 HZG –zählen:
Diesen schulnotenunabhängigen Kriterien muss (innerhalb dieser 80%-Quote) ein erhebliches Gewicht
zukommen / §9 Abs. 2 Satz 2 HZG;
erheblich = Kriterium ist nicht ausschlaggebend, aber leitend
fachspezifische Studieneignungstests
Gespräch oder andere mündliche Verfahren
abgeschlossene Berufsausbildung oder Berufstätigkeit
besondere Vorbildungen, praktische Tätigkeiten, außerschulischen Leistungen oder
außerschulische Qualifikationen
Wartezeit von insgesamt maximal sieben Semester
Bisher sind die
Kriterien in den
Studiengängen an
der UDE noch nicht
bekannt – bitte
erkundigen Sie sich
ab März 2021!
11. Einführung für Informatik und Komedia
• Einführung in die Informatik
• Grundlegendes technisches Wissen
• Vorbereitung auf Studium (u.a. Einführung in LaTeX) und studentisches Arbeiten
• Einführung in die Aussagenlogik
• Einführung in die Modellierung
• Programmierung für Anfänger (ohne Vorkenntnisse): Interaktiver und praktischer Einstieg in
grundlegende und weiterführende Programmierkonzepte
Angewandte Mathematik für Studierende der Ingenieurwissenschaften
• Wiederholung der Schulmathematik, teilweise auch tiefergehende Ergänzung
• Fokus auf den Bezug zur Praxis
Vorkurse für Angewandte Kognitions- und
Medienwissenschaft
Quelle: https://www.uni-due.de/mint/kurse_inko.php
12. Mit welchen Themen und Fragestellungen beschäftigt sich
das Studium aus Sicht der Fachberatung?
Der Bachelorstudiengang Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft (Komedia) ist
interdisziplinär und modern ausgerichtet. Der Studiengang beschäftigt sich mit
unterschiedlichen Themenbereichen der Informatik und Psychologie, in denen der Bezug
zu den Bereichen neue Medien und Mensch-Computer-Interaktion hergestellt wird. Im
Zusammenhang damit werden auch Inhalte im Bereich der Betriebswirtschaftslehre
vermittelt. Im Bereich der Psychologie werden hierbei u.a. psychologische Prozesse
betrachtet, welche z.B. eine Rolle bei der Verarbeitung von medialen Inhalten spielen. In
der Informatik wird u.a. die Umsetzung von Medien durch (Web-)Design und
Programmieren behandelt. Auch wissenschaftliches Arbeiten, Methoden und Statistik
spielen im Studiengang eine Rolle.
13. Mit welchen Themen und Fragestellungen beschäftigt sich
das Studium aus Sicht Studierender?
Komedia
Psychologische
Medienwirkung
Werbung
Programmierung
von Websites,
Click-Dummys,
Spielen, Apps und
Anwendungen
Neue Medien
Sozialpsychologische,
wirtschaftspsychologische
aber auch
kognitionspsychologische
Zusammenhänge
Projektmanagement
Usability - Was
ist gute Mensch
Computer
Interaktion
Schnittstelle
Psychologie-
Informatik
Interaktion
zwischen
Menschen und
Technik
14. Was sollte man für den Studiengang „mitbringen“?
die Fachberatung sagt:
Im Komedia Bachelorstudium ist es wichtig, Spaß an Informatik und Psychologie
mitzubringen, da beide Fachbereiche sehr große Teile des Studiums darstellen. Auch ein
Interesse an BWL ist von Vorteil, da auch diese einen festen Bestandteil des Studiums
ausmacht. Hierbei sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass in der psychologisch-
methodischen Ausbildung Statistik eine große Rolle spielt und in der informatischen
Ausbildung auch Programmieren wichtig und nötig ist.
Im besten Fall sollten Sie Fähigkeiten für die Arbeit in Gruppen mitbringen, die u.a. in den
Praxisprojekten eine große Rolle spielt. Neben einem großen Interesse an allen
Kernfächern sollten Sie auch die Bereitschaft mitbringen, fächerübergreifend zu denken
und die Themen miteinander zu verknüpfen.
15. Spaß an:
Verknüpfung psychologischer
Fragestellungen mit informatischen
Umgebungen
Medien
Programmieren
menschlicher Psychologie
Was sollte man für den Studiengang „mitbringen“?
Studierende sagen:
Fähigkeiten:
Lernen von Programmiersprachen
mathematisches Verständnis
Englisch
Kreativität und abstraktes Denken
16. Was ist die größte Herausforderung?
Das sagt die Fachberatung:
Die größte Herausforderung im Komedia Bachelorstudium ist vermutlich, dass Sie sich
parallel in teilweise sehr unterschiedliche Themenbereiche einarbeiten und diese
verknüpfen müssen. Hierzu sollten Sie auch ein gewisses Interesse an allen enthaltenen
Themenbereichen mitbringen, und sich nicht nur auf einen Bereich fokussieren während
Sie einen anderen nur nebenbei in Kauf nehmen. Natürlich werden Sie nicht immer an
allen Themen gleich interessiert sein, aber eine Bereitschaft sich auch aktiv mit neuen und
teilweise komplexen Inhalten auseinanderzusetzen (hier sind vermutlich insbesondere
Statistik und Programmieren erwähnenswert) ist hier sehr wichtig. Komedia zeichnet sich
durch genau diese Interdisziplinarität aus, in der die Verknüpfung der Themenbereiche zu
ganz neuen Erkenntnissen führen kann, die in den einzelnen Disziplinen so nicht immer
möglich wären.
17. • Einhalten der Regelstudienzeit (6. Semester)
• Durchhaltevermögen beim Erlernen von Programmiersprachen
• Viel Eigenleistung und Selbstorganisation
• wirtschaftswissenschaftliche Fächer (z.B. BWL, VWL)
• Programmieren (man schafft das Studium auch gut, wenn man kein Profi ist)
Was ist die größte Herausforderung?
Das sagen Studierende:
„Lasst euch [von der Regelstudienzeit] nicht stressen und hängt ruhig 1 Semester dran;.“
(Student*in, 6. FS)
18. Tipps für vor dem Studium und währenddessen:
Machen Sie sich vor der Studienwahl ein Bild von den Inhalten des Studiums, um die
richtige Entscheidung zu treffen (am besten über das Modulhandbuch, s. Slide 5).
Informieren Sie sich über die Vorkurse (s. Slide 7) und melden Sie sich bei Interesse
oder bei Auffrischungsbedarf dafür an.
Gehen Sie offen und interessiert in die Veranstaltungen, auch wenn diese auf den
ersten Blick vielleicht nicht ganz den eigenen Interessen entsprechen.
Lernen Sie Ihre Mitstudierenden kennen: Kontakte knüpfen, sich vernetzen,
Lerngruppen bilden – gemeinsam ist Lernen oft einfacher und macht auch mehr Spaß!
Tipps von der Fachberatung:
19. - Lasst euch nicht davon abschrecken wenn ihr die ersten Fächer auf den ersten Blick zu
kompliziert oder unverständlich findet
- Bleibt am Ball und traut euch Fragen zu stellen.
- Schaut euch nach 3 oder 4 Semestern nach einer Praktikumsstelle in unserem Bereich in
einer Firma um. Das gibt einen guten Einblick und hilft euch enorm.
- Knüpft im Studium Kontakte auch mit anderen Studierenden!
- Informiert euch über das Angebot des Fachschaftsrats
Tipps von Studierenden:
„Ich bin für die Psychologie gekommen, aber für die Informatik geblieben! “
(Student*in, 6. FS)
20. Meinungen von Studierenden:
• „An Komedia gefallen mir am besten die abwechslungsreichen Vorlesungen und
Themen. In der Psychologie lernt man neben den vielen Theorien auch ihre Anwendung
im wissenschaftlichen Arbeiten und Durchführen von Experimenten. In der Informatik
geht es eher um die Umsetzung verschiedener Aufgaben, vom Programmieren bis hin
zum Webdesign. Das bietet eine gute Abwechslung.“
– Komedia Studentin im 2. Mastersemester, Vertiefungsrichtung Psychologie, interner
Bachelor
• „Das Besondere an Komedia ist für mich die spezielle Kombination der Fächer. Dass
diese Kombination sehr gut zusammenpasst, viele Teilbereiche wie Medienpsychologie
oder Electronic Business abdeckt und somit eine einzigartige Menge an Wissen
bereitstellt, wird wahrscheinlich erst richtig deutlich, nachdem man ein bisschen
reingeschnuppert hat“
– Komedia Studentin im 1. Mastersemester, Vertiefungsrichtung Psychologie, interner
Bachelor
Warum Komedia?
21. Meinungen von Studierenden:
• „Die Zukunftsorientierte Forschung und Lehre der Abteilung Informatik und Angewandte
Kognitionswissenschaft begeistern mich. Neuste Methoden, Theorien und Techniken
unterstützen die Lehre und bereiten einen auf den zukünftigen Arbeitsmarkt vor.“
– Komedia Student im 6. Bachelorsemester
• „Die Kombination der Studienfächer Psychologie, Informatik und BWL wird in
Deutschland nur selten angeboten, ist aber besonders gefragt bei Arbeitgebern. Durch
die große Wahlmöglichkeit hat jeder Masterabsolvent nach seinem Abschluss ein
individuelles Profil. Dadurch kann man den Berufseinstieg in ganz unterschiedlichen
Berufsfeldern machen, je nachdem welche Kenntnisse und Fähigkeiten man mitbringt.“
– Komedia Studentin im 8. Mastersemester, Vertiefungsrichtung Psychologie, externer
Bachelor
Warum Komedia?
22. Berufsmöglichkeiten
•Gestaltung von interaktiven www-Angeboten
•Entwicklung und Bereitstellung elektronischer Lehr-Lern-Medien
•Planung von Medien- & Kommunikationsinfrastrukturen (Wissensmanagement)
•Analyse & Bewertung von Informationsangeboten in elektronischen Medien
•Informationsdiensten
•Werbeagenturen
•Weiterbildungseinrichtungen
•Markt- & Meinungsforschungsinstituten
•Verlagswesen
Mehr Infos: https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=5
23. Infos zum Studiengang auf den UDE-Webseiten:
https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=5
Webseite für Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft der UDE:
https://www.uni-due.de/komedia/
Weitere Berufsmöglichkeiten:
https://www.fsr-komedia.uni-due.de/index.php/warum-komedia/
Links und Infos