21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Wie wirkt Werbung auf Jugendliche? Informationsverarbeitung, Effekte und Funktionen. - Dr. Uli Gleich Dozent am Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik (IKM) der Universität Koblenz-Landau
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm. Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen. Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Dr. Johannes Knoll Universitätsassistent der Abteilung Advertising and Media Effects (AdME) am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Like it! Share it! Buy it! Neue Werbeformen im Alltag Jugendlicher
Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM
ergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Datensammler und Kostenfallen: Targeting, Behavioural Advertising, In-App-Werbung – was tun? Tatjana Halm Referatsleiterin Markt und Recht bei der Verbraucherzentrale Bayern, München.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Achtung Werbung! Die Geschichte und die Geheimnisse erfolgreicher WerbungMarina Wilde
Ein kurzer Überblick über die Meilensteine der Geschichte der Werbung, ihre Prinzipien, ihre Regeln, ihre Wirkung. Zusammengestellt für eine Einführung im Fach Kunst.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Dr. Johannes Knoll Universitätsassistent der Abteilung Advertising and Media Effects (AdME) am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Like it! Share it! Buy it! Neue Werbeformen im Alltag Jugendlicher
Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM
ergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Datensammler und Kostenfallen: Targeting, Behavioural Advertising, In-App-Werbung – was tun? Tatjana Halm Referatsleiterin Markt und Recht bei der Verbraucherzentrale Bayern, München.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Achtung Werbung! Die Geschichte und die Geheimnisse erfolgreicher WerbungMarina Wilde
Ein kurzer Überblick über die Meilensteine der Geschichte der Werbung, ihre Prinzipien, ihre Regeln, ihre Wirkung. Zusammengestellt für eine Einführung im Fach Kunst.
Kommunizieren wie die Profis – in nur sechs Monaten. Der WIFI Lehrgang Werbung & Marktkommunikation beginnt am 08. November 2013. Die Teilnehmerzahl ist stark begrenzt und es sind nur noch wenige Plätze frei.
Mehr Informationen gibt es online unter http://ow.ly/piE6l oder oder direkt per Telefon unter 05 9434 DW 1912.
#Werbung #Marktkommunikation #Marketing #Weiterbildung #Kurse #Qualifikation
Wie das Internet die Werbung kaputt machtTim Karsko
Fallbeispiele von Werbung zwischen Kunst, Zitaten und Hommagen
von Inspiration über CopyCats bis hin zu Fakes.
Folien zum Vortrag vom WebMontagFrankfurt #78 ( #WMFRA )
(Hier der Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=Siy4ap1IWLQ)
Intransparente Effektivkostenangaben machen dem Kunden sowie dem Berater das Leben unnötig schwer. Jedes Angebot muss selbst nachgerechnet werden - genau das tun wir. Unsere aktuelle Marktanalyse legt die Kosten von Fondspolicen realistisch und transparent offen.
Wir weisen die Gesamtkostenquote der Police in Prozent aus - mit und ohne Fonds.
HP Officejet X Enterprise - Fünf Gründe, warum die IT neu über Tinte im Büro ...AdFan
Fünf Gründe, warum die IT neu über Tinte im Büro nachdenkt. Als wir IT-Managern erzählten, dass wir mit unseren neuen Unternehmensdruckern auf Tinte anstatt auf Lasertechnologie setzen, reagierten einige von ihnen skeptisch. Also gut, die meisten von ihnen reagierten skeptisch. Bis wir ihnen 5 Gründe nannten, die sie zum Umdenken bewegten.
Generation Z - Akzeptanz von klassischen Instrumenten der Personalauswahlmanagerberater
Daten und Fakten zur Akzeptanz von Personalauswahlverfahren bei der Generation Z - ein Chartsatz zum gleichnamigen Vortrag im Rahmen des Regionaltreffen NRW des BPM (Bundesverband der Personalmanager) von Nikolai Förster.
Kommunizieren wie die Profis – in nur sechs Monaten. Der WIFI Lehrgang Werbung & Marktkommunikation beginnt am 08. November 2013. Die Teilnehmerzahl ist stark begrenzt und es sind nur noch wenige Plätze frei.
Mehr Informationen gibt es online unter http://ow.ly/piE6l oder oder direkt per Telefon unter 05 9434 DW 1912.
#Werbung #Marktkommunikation #Marketing #Weiterbildung #Kurse #Qualifikation
Wie das Internet die Werbung kaputt machtTim Karsko
Fallbeispiele von Werbung zwischen Kunst, Zitaten und Hommagen
von Inspiration über CopyCats bis hin zu Fakes.
Folien zum Vortrag vom WebMontagFrankfurt #78 ( #WMFRA )
(Hier der Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=Siy4ap1IWLQ)
Intransparente Effektivkostenangaben machen dem Kunden sowie dem Berater das Leben unnötig schwer. Jedes Angebot muss selbst nachgerechnet werden - genau das tun wir. Unsere aktuelle Marktanalyse legt die Kosten von Fondspolicen realistisch und transparent offen.
Wir weisen die Gesamtkostenquote der Police in Prozent aus - mit und ohne Fonds.
HP Officejet X Enterprise - Fünf Gründe, warum die IT neu über Tinte im Büro ...AdFan
Fünf Gründe, warum die IT neu über Tinte im Büro nachdenkt. Als wir IT-Managern erzählten, dass wir mit unseren neuen Unternehmensdruckern auf Tinte anstatt auf Lasertechnologie setzen, reagierten einige von ihnen skeptisch. Also gut, die meisten von ihnen reagierten skeptisch. Bis wir ihnen 5 Gründe nannten, die sie zum Umdenken bewegten.
Generation Z - Akzeptanz von klassischen Instrumenten der Personalauswahlmanagerberater
Daten und Fakten zur Akzeptanz von Personalauswahlverfahren bei der Generation Z - ein Chartsatz zum gleichnamigen Vortrag im Rahmen des Regionaltreffen NRW des BPM (Bundesverband der Personalmanager) von Nikolai Förster.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Gute Fehlerkultur - Phänomen, Widerspruch oder erstrebenswerter Zustand?Birgit Mallow
Vortrag Scrum Day 2015 von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Aber was genau ist eine gute Fehlerkultur und wie kann man sie entwickeln?
Wir bieten zur Orientierung ein Reifegradmodell für Fehlerkultur an und geben Hinweise für die Umsetzung.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...Werbeplanung.at Summit
Speaking Digital Future: Sabine Hoffmann zeigt auf, warum wir längst inmitten der digitalen Revolution angekommen sind und wie es Unternehmen gelingt, sich dank der Dynamiken von Social Media in Echtzeit zu innovieren.
Social Media Marketing und Online Maketing wird auch im Karneval immer wichtiger. Diese Präsentation zeigt die Bedeutung und Möglichkeiten für Karnevalisten in Köln und dem Rest der Welt.
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Business Seminar - Technology Trends in der Multi-Screen-Welt - Martin Radelf...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Business Seminar «Technology Trends in der Multi-Screen-Welt» vom 31. Oktober 2013.
Die Technologie für Online-Werbung schreitet in der heutigen Multi-Screen-Welt enorm schnell voran. Diese Entwicklung fordert Werbekunden, Agenturen, Planer und Vermarkter gleichermassen, sich mit den neusten Trends auseinanderzusetzen.
In dieser Präsentation erfahren Sie mehr über einige interessante Trends und Multi-Screen-Innovationen aus Silicon Valley.
Vortrag im Management Consulting Net - von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch.
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Unser Vortrag gbt Orientierung durch ein Reifegradmodell der Fehlerkultur und Umsetzungshinweise mit einer WERTEorientierten Führung.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über unsere Sicht auf das Phänomen "Fehlerkultur". Er beschreibt, welche Stufen man im Leben finden und in welchen Schritten sich die Kultur des Umgangs mit Fehlern verbessern lässt,
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Social Media @ #SOMshare - Trends, Ressourcen und Erfolgsmessungxeit AG
Referat im Rahmen der SOMshare Community (Austausch unter Social Media-Verantwortlichen) zu ausgewählten Trends sowie Themen wie Ressourcen, Kosten und Erfolgsmessung.
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Christina Metallinos & Katrin Pötzsch aus dem Team der News-WG des Bayerischen Rundfunk mit der Instagram-Storytelling Masterclass bei media.innovations 2019.
Konrad Weber, Projektleiter Digitale Strategie beim SRF Schweizer Radio und Fernsehen, mit seiner Keynote "Innovation in der Medienbranche" bei media.innovations 2018.
Bertram Gugel auf dem Social TV Summit 2017: Social Storytelling
Wie wirkt Werbung auf Jugendliche? - Dr. Uli Gleich
1. Wie wirkt Werbung auf
Jugendliche?
Uli Gleich
Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik
Universität Koblenz-Landau
2. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik
Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Diplom-Pädagoge, Medienforscher, am IKM seit 1991
Jahrgang 1960 (“Digital immigrant”)
zwei Jungs (24 und 26 Jahre; “Digital natives”)
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 2
Zu meiner Person
3. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 3
Mediennutzung Jugendlicher - 1
4. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 4
Mediennutzung Jugendlicher - 2
5. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
Above the line
Display-Werbung (Banner, Pop-Ups, Interstitials)
In-Stream-Werbung (Pre-Roll, Mid-Roll, Post-Roll)
Search Engine Advertising (SEA); Keyword Marketing
Below the line
Social Media Marketing (Facebook, Twitter, Tumblr…)
Email-Marketing
Advergames
Virales Marketing; Guerilla-Marketing; Word of Mouth; UCG;
Native Advertising
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 5
Formen der Online Werbung - 1
6. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
Werbung eingebettet in “Programm”kontext
Zunehmende Vermischung von werblichen Aussagen mit
Information und Unterhaltung
Formale Integration (z.B. Advertorials)
Thematische Integration (z.B. Sportartikelwerbung auf Sportseiten)
Narrative Integration (z.B. Advergames)
Zunehmende Komplexität von Werbung
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 6
Formen der Online Werbung - 2
7. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
Entwicklungsbedingte Voraussetzungen für die Verarbeitung
von persuasiven Informationen
Kinder (< 5 Jahre)
Werbung als Unterhaltung
Begrenzte Perspektivübernahme, Keine Kenntnis der Werbeintention
Begrenzte Informationsverarbeitungskapazität (z.B. wenig Erfahrung mit
Dingen wie Kaufen, Verkaufen, Geld, etc.)
Kinder (6 – 9 Jahre)
Perspektivenübernahme, Idee von Verkaufsabsicht
Bewertung von Produkten/Marken auf mehr als einer Dimension
Elaboriertere Verarbeitung persuasiver Kommunikation
ABER: Kaum kritische Beurteilung; wenig Kritik an Intention der
Kommunikationsquelle
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 7
Voraussetzungen / Kompetenzen
8. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
Entwicklungsbedingte Voraussetzungen für die Verarbeitung
von persuasiven Informationen
Kinder (10 – 12 Jahre)
Abstraktes Denken möglich; Erweiterung der Perspektiven
Konsumentscheidungen aufgrund von Vergleichen (z.B.
Produktmerkmale)
Motivation zur Auseinandersetzung, da selbst Geld
ABER: Äußere Anstöße notwendig; größerer Einfluss von Peers
Jugendliche (13 Jahre und älter)
Elaboration auf Erwachsenenniveau erreicht
Kritisch gegenüber Umwelt, auch Konsum und Kommerz
ABER: Zentrales Thema Identitätsentwicklung: Selbstfindung;
Selbstdarstellung; Konformität mit Peers und (Sub-)Kulturen
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 8
Voraussetzungen / Kompetenzen
9. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 9
Wege der Informationsverarbeitung [ELM, Petty & Cacioppo (1996);
HSM, Chaiken & Trope (1999); TPM, Chartrand (2005)
WirkungSystematischInformation
WirkungHeuristischInformation
WirkungAutomatischInformation
10. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 10
Wege der Informationsverarbeitung [ELM, Petty & Cacioppo (1996);
HSM, Chaiken & Trope (1999); TPM, Chartrand (2005)
WirkungSystematischWerbebotschaft
Zentraler Weg („Central route“) der Informationsverarbeitung
Hohe Aufmerksamkeit, Motivation und Fähigkeit
Intensive kritische gedankliche Auseinandersetzung
Abwägen und Beurteilen der Argumente,
Einschätzung der Quelle (z.B. Glaubwürdigkeit)
Zustimmung oder Ablehnung
Einstellungsbildung durch aktives Lernen
11. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 11
Wege der Informationsverarbeitung [ELM, Petty & Cacioppo (1996);
HSM, Chaiken & Trope (1999); TPM, Chartrand (2005)
WirkungHeuristischWerbebotschaft
Peripherer Weg („Peripheral route“) der Informationsverarbeitung
Geringe Aufmerksamkeit, Motivation oder Fähigkeit
Keine kritische gedankliche Auseinandersetzung
Periphere Hinweisreize, z.B. Attraktivität, Emotion,
Humor, Musik, Unterhaltung, …
Beurteilung der „Angenehmheit“
Einstellungsbildung durch passives Lernen
12. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 12
Wege der Informationsverarbeitung [ELM, Petty & Cacioppo (1996);
HSM, Chaiken & Trope (1999); TPM, Chartrand (2005)
WirkungAutomatischWerbebotschaft
„Schnellweg“ („Experiental route“) der Informationsverarbeitung
Keine explizite Aufmerksamkeit, kein direktes Bewusstsein
Minimales Level an kognitiver Verarbeitung
Keine Motivation oder Fähigkeit notwendig
Einstellungsbildung durch assoziative Verknüpfungen
(affekt-basiertes Lernen)
13. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 13
Wann wird welcher Weg eingeschlagen ?
Abhängig von (kognitiven) Ressourcen, die zur Bearbeitung
bereit gestellt werden (können)
hoch systematische Verarbeitung
mittel heuristische Verarbeitung
niedrig automatische Verarbeitung
Jugendliche können Werbung systematisch verarbeiten
Aber: Ressourcen sind begrenzt! [Limited Capacity; Lang (2000)]
Und: Online-Werbung ist komplex (Kontext!)
14. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 14
Verteilung von Ressourcen [PCMC-Modell; Buijzen, Van Reijmersdal & Owen (2010)]
K W
geringer Einsatz von Ressourcen
geringes Interesse; Motivation
kaum bzw. keine Ressourcen, um Werbung zu
verarbeiten
Automatische („Schnellweg“) oder keine
Verarbeitung
Implizite (unbewusste) Effekte
schnelleres Erkennen der Marke
schnelleres Erinnern der Marke
1
X
15. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 15
Verteilung von Ressourcen [PCMC-Modell; Buijzen, Van Reijmersdal & Owen (2010)]
K
hoher Einsatz von Ressourcen
hohes Interesse; Motivation
kaum bzw. keine Ressourcen, um Werbung zu
verarbeiten
Automatische („Schnellweg“) oder keine
Verarbeitung
Implizite (unbewusste) Effekte
schnelleres Erkennen der Marke
schnelleres Erinnern der Marke
2
W
16. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 16
Verteilung von Ressourcen [PCMC-Modell; Buijzen, Van Reijmersdal & Owen (2010)]
K W
mittlerer Einsatz von Ressourcen
mittleres Interesse; Motivation
mittlerer Einsatz von Ressourcen, um Werbung
zu verarbeiten
Heuristische Verarbeitung
Effekte durch periphere Hinweisreize
Attraktivität, Emotion, Humor, Musik,
Unterhaltung, …
Unkritische Verarbeitung
3
17. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 17
Verteilung von Ressourcen [PCMC-Modell; Buijzen, Van Reijmersdal & Owen (2010)]
K W
geringer Einsatz von Ressourcen
geringes Interesse; Motivation
hoher Einsatz von Ressourcen, um Werbung zu
verarbeiten
Systematische Verarbeitung
Effekte durch Elaboration
Abwägen und Beurteilen der Argumente,
Einschätzung der Quelle (z.B. Glaubwürdigkeit)
Zustimmung oder Ablehnung
4
18. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
Welche Szenarien sind wahrscheinlicher?
Szenarien 1,2 und 3
Surfen
spezifische Interessen für Inhalte
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 18
Frage …
19. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
Wenn nötig …
Vermitteln von Kompetenzen / Fähigkeiten als Voraussetzung
für systematische Verarbeitung
z.B. Identifikation von Werbung im Online-Kontext
Auf jeden Fall …
Anregungen zur systematischen Verarbeitung von Online-
Werbung
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 19
Fazit
20. Wie wirkt Werbung auf Jugendliche?
12.11.2015 Uli Gleich, IKM 20
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !