Diplomarbeit "Virales Marketing" am Lehrstuhl fuer Informationsdienste und elektronische Maerkte, Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz, Institut fuer Informationswirtschaft und -management, Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften, Universitaet Karlsruhe (TH), Germany von Frederik Hermann
Marketingkonzept für Möbel-Einzelhandel Behr Accessoires in Leverkusen / Dipl...Annette Elias
Der Business-Alltag der meisten privaten Einzelhändler in Deutschland sieht so aus: Morgens den Laden aufschließen und beten, das heute genug Umsatz gemacht wird. Abends wird jeder Cent, der irgendwie übrig ist, zur Seite gelegt, um auf der nächsten Messe neue Ware kaufen zu können.
Viel wichtiger ist allerdings: Planen Sie ein ( zumindest minimales) Budget für Werbemaßnahmen jeden Monat ein. Verzichten Sie lieber auf 10% der Neuware und investieren Sie es in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Wie dies auch mit einem kleinen Budget von ca. 8. 000 € im Jahr machbar ist, beweist das folgende Marketing-Konzept für einen Möbeleinzelhändler. Selbstverständlich können Sie sich auch nur einzelne Ideen rauspicken. Faustregel ist hier: Je weniger Budget vorhanden ist, desto mehr müssen Sie in "Man- oder Womanpower" investieren.
Denken Sie immer daran: Ohne Kunden brauchen Sie auch keine Ware!
Viel Spaß beim Ideenräubern!
Social Media - Analytics und Monitoring (Einleitung)Andreas Werner
Das Inhaltsverzeichnis meines Buchs "Social Media - Analytics und Monitoring. Verfahren und Werkzeuge zur Optimierung des ROI."
Social Media spielen eine immer größere Rolle im Online-Marketing und Customer Relationship Management von Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Anforderungen an das Controlling der jeweiligen Aktivitäten erhöhen, zumal im Bereich der Social Media auch Erfordernisse in Bezug auf das Monitoring der eigenen Marke bzw. der eigenen Produkte bestehen. Wichtigstes Ziel ist meist die Optimierung des »Return on Investment« (ROI). Zusätzlich sollen Wettbewerber beobachtet werden.
Dieses Buch erläutert die verschiedene Verfahren zur Analyse von Social Media und zeigt, wie Sie diese mit Instrumenten der Web-Analytics verbinden können. Dabei werden auch Funktionalitäten von eingesetzten Softwareprodukten und -Tools vorgestellt, analysiert und Kriterien zu deren Beurteilung und Auswahl herausgearbeitet.
Die betrachteten Datenquellen und gewonnenen Messwerte werden erläutert und bewertet. Der Autor vergleicht die wichtigsten Social-Media-Plattformen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Aufgezeigt werden zudem Verfahren zur Herleitung von Key-Performance-Indikatoren (KPIs) für spezifische Belange, was schließlich eine Bewertung und Optimierung von Maßnahmen für eine Erhöhung des ROI ermöglicht. Aspekte der Datenaufbereitung – auch in Dashboards – werden ebenfalls thematisiert.
Die Themen im Überblick:
- Einordnung und Bewertung sozialer Netzwerk
- Analyse-Tools und Bewertung von Scores
- Monitoring: Werkzeuge und Funktionen
- Aufbereitung von Daten
- Bestimmung des idealen Posting-Zeitpunkts
- Quantitative und qualitative KPIs
- Erhöhung des ROI
Die Seite zum Buch:
http://datenonkel.com/smam/
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Weitere Informationen finden Sie hier: http://thomas-peham.com/masterarbeit-content-marketing-vorbestellung/
Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich das Thema “Erfolgsfaktoren von Content Marketing Projekten in Online-/Werbe-Agenturen” näher behandelt. Die Masterarbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, welcher Content Marketing näher definiert, den Content Marketing Prozess beschreibt und die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing durch Online-Werbe-Agenturen abbildet.
>> Erfolgsfaktoren von Content Marketing
Möchten Sie mehr über Content Marketing erfahren? Eventuell sogar über Content Marketing am deutschsprachigen Markt?
Diese Diplomarbeit stellt einen Einstieg in die Thematik des Content Marketings dar, beschreibt den Content Marketing Prozess, stellt die einzelnen Content Marketing Formate vor und bildet die Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing durch österreichische Online-Werbeagenturen ab.
Um Erfolgsfaktoren von Content Marketing Projekten in Österreich identifizieren zu können, wurden Experteninterviews mit Geschäftsführern österreichischer Online-Werbe-Agenturen durchgeführt. Diese wurden zu den angebotenen Content Marketing Leistungen befragt, sowie zu erfolgsentscheidenden Faktoren im Rahmen von Content Marketing Projekten.
>> Warum Content Marketing?
Content Marketing ist derzeit in aller Munde. Es scheint so als beschäftigt sich derzeit die gesamte “Online-/Marketingwelt” mit diesem Thema. Agenturen (PR, Online, Klassik, etc.), Unternehmen, Kreative – jeder möchte am “Geschäft” des Content Marketings teilhaben und möglichst erfolgreich dabei sein.
Das in den meisten Fällen das Thema Content Marketing in Österreich/Deutschland/Schweiz noch “in den Kinderschuhen” steckt, wird dabei nicht berücksichtigt bzw. zwingt das operative Geschäft in (zu) kleinen Zeiträumen zu denken.
Im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Titel “Erfolgsfaktoren von Content Marketing Leistungen in österreichischen Online-Werbe-Agenturen” habe ich mich näher mit der Thematik des Content Marketings in Österreich auseinander gesetzt und einige interessante Erkenntnisse gewonnen.
>> Inhalte dieser Masterarbeit:
Ursprung und Entwicklung von Content Marketing
Einordnung der Content Marketing Disziplin (mit Abgrenzung zu SEO und PR)
rechtliche Aspekte des Content Marketings
Der Content Marketing Prozess
Content Marketing Formate
Einsatzbereiche von Content Marketing durch österreichische Online-/Werbe-Agenturen
Weitere Informationen zur Masterarbeit und wie Sie diese erwerben können, finden Sie hier:
http://thomas-peham.com/masterarbeit-content-marketing-vorbestellung/
Diplomarbeit "Virales Marketing" am Lehrstuhl fuer Informationsdienste und elektronische Maerkte, Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz, Institut fuer Informationswirtschaft und -management, Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften, Universitaet Karlsruhe (TH), Germany von Frederik Hermann
Marketingkonzept für Möbel-Einzelhandel Behr Accessoires in Leverkusen / Dipl...Annette Elias
Der Business-Alltag der meisten privaten Einzelhändler in Deutschland sieht so aus: Morgens den Laden aufschließen und beten, das heute genug Umsatz gemacht wird. Abends wird jeder Cent, der irgendwie übrig ist, zur Seite gelegt, um auf der nächsten Messe neue Ware kaufen zu können.
Viel wichtiger ist allerdings: Planen Sie ein ( zumindest minimales) Budget für Werbemaßnahmen jeden Monat ein. Verzichten Sie lieber auf 10% der Neuware und investieren Sie es in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Wie dies auch mit einem kleinen Budget von ca. 8. 000 € im Jahr machbar ist, beweist das folgende Marketing-Konzept für einen Möbeleinzelhändler. Selbstverständlich können Sie sich auch nur einzelne Ideen rauspicken. Faustregel ist hier: Je weniger Budget vorhanden ist, desto mehr müssen Sie in "Man- oder Womanpower" investieren.
Denken Sie immer daran: Ohne Kunden brauchen Sie auch keine Ware!
Viel Spaß beim Ideenräubern!
Social Media - Analytics und Monitoring (Einleitung)Andreas Werner
Das Inhaltsverzeichnis meines Buchs "Social Media - Analytics und Monitoring. Verfahren und Werkzeuge zur Optimierung des ROI."
Social Media spielen eine immer größere Rolle im Online-Marketing und Customer Relationship Management von Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Anforderungen an das Controlling der jeweiligen Aktivitäten erhöhen, zumal im Bereich der Social Media auch Erfordernisse in Bezug auf das Monitoring der eigenen Marke bzw. der eigenen Produkte bestehen. Wichtigstes Ziel ist meist die Optimierung des »Return on Investment« (ROI). Zusätzlich sollen Wettbewerber beobachtet werden.
Dieses Buch erläutert die verschiedene Verfahren zur Analyse von Social Media und zeigt, wie Sie diese mit Instrumenten der Web-Analytics verbinden können. Dabei werden auch Funktionalitäten von eingesetzten Softwareprodukten und -Tools vorgestellt, analysiert und Kriterien zu deren Beurteilung und Auswahl herausgearbeitet.
Die betrachteten Datenquellen und gewonnenen Messwerte werden erläutert und bewertet. Der Autor vergleicht die wichtigsten Social-Media-Plattformen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Aufgezeigt werden zudem Verfahren zur Herleitung von Key-Performance-Indikatoren (KPIs) für spezifische Belange, was schließlich eine Bewertung und Optimierung von Maßnahmen für eine Erhöhung des ROI ermöglicht. Aspekte der Datenaufbereitung – auch in Dashboards – werden ebenfalls thematisiert.
Die Themen im Überblick:
- Einordnung und Bewertung sozialer Netzwerk
- Analyse-Tools und Bewertung von Scores
- Monitoring: Werkzeuge und Funktionen
- Aufbereitung von Daten
- Bestimmung des idealen Posting-Zeitpunkts
- Quantitative und qualitative KPIs
- Erhöhung des ROI
Die Seite zum Buch:
http://datenonkel.com/smam/
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Weitere Informationen finden Sie hier: http://thomas-peham.com/masterarbeit-content-marketing-vorbestellung/
Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich das Thema “Erfolgsfaktoren von Content Marketing Projekten in Online-/Werbe-Agenturen” näher behandelt. Die Masterarbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, welcher Content Marketing näher definiert, den Content Marketing Prozess beschreibt und die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing durch Online-Werbe-Agenturen abbildet.
>> Erfolgsfaktoren von Content Marketing
Möchten Sie mehr über Content Marketing erfahren? Eventuell sogar über Content Marketing am deutschsprachigen Markt?
Diese Diplomarbeit stellt einen Einstieg in die Thematik des Content Marketings dar, beschreibt den Content Marketing Prozess, stellt die einzelnen Content Marketing Formate vor und bildet die Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing durch österreichische Online-Werbeagenturen ab.
Um Erfolgsfaktoren von Content Marketing Projekten in Österreich identifizieren zu können, wurden Experteninterviews mit Geschäftsführern österreichischer Online-Werbe-Agenturen durchgeführt. Diese wurden zu den angebotenen Content Marketing Leistungen befragt, sowie zu erfolgsentscheidenden Faktoren im Rahmen von Content Marketing Projekten.
>> Warum Content Marketing?
Content Marketing ist derzeit in aller Munde. Es scheint so als beschäftigt sich derzeit die gesamte “Online-/Marketingwelt” mit diesem Thema. Agenturen (PR, Online, Klassik, etc.), Unternehmen, Kreative – jeder möchte am “Geschäft” des Content Marketings teilhaben und möglichst erfolgreich dabei sein.
Das in den meisten Fällen das Thema Content Marketing in Österreich/Deutschland/Schweiz noch “in den Kinderschuhen” steckt, wird dabei nicht berücksichtigt bzw. zwingt das operative Geschäft in (zu) kleinen Zeiträumen zu denken.
Im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Titel “Erfolgsfaktoren von Content Marketing Leistungen in österreichischen Online-Werbe-Agenturen” habe ich mich näher mit der Thematik des Content Marketings in Österreich auseinander gesetzt und einige interessante Erkenntnisse gewonnen.
>> Inhalte dieser Masterarbeit:
Ursprung und Entwicklung von Content Marketing
Einordnung der Content Marketing Disziplin (mit Abgrenzung zu SEO und PR)
rechtliche Aspekte des Content Marketings
Der Content Marketing Prozess
Content Marketing Formate
Einsatzbereiche von Content Marketing durch österreichische Online-/Werbe-Agenturen
Weitere Informationen zur Masterarbeit und wie Sie diese erwerben können, finden Sie hier:
http://thomas-peham.com/masterarbeit-content-marketing-vorbestellung/
Kompakt und praxisnah: Worauf beim Content Marketing zu achten ist und welches die relevanten Erfolgsgaktoren sind. Ein Auszug aus dem Buch "Content Marketing in der Praxis" aus dem PRAXIUM Verlag in 25 Folien.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Vorstellung des Best Practise Cases für die Integration von Social Media in den Servicebereich der Deutschen Telekom ("Telekom hilft"), inkl. Beschreibung des Vorgehens bei der Erhebung des ROI
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Social Media Optimization (Diplomarbeit)D. Lewicki
Social Media Optimization - Praxisnahe Anleitung für Firmen zum Start in den Social Media Dschungel und was man dabei beachten muss.
---------------
Meine Diplomarbeit zum Fachwirt Online Marketing BVDW.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
Ziel der nachfolgenden Bachelorarbeit ist es, anhand einer Literaturrecherche den Begriff „Gamification“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, festzustellen, welche Determinanten Gamification erfolgreich machen und anhand Beispielen aus der Praxis zu analysieren, wie diese zur Wertschöpfung im Kinomarketing eingesetzt werden können. Gamification wird zunächst wie folgt definiert: “[…]the use of game design elements in non-game contexts” (Deterding, Dixon, Khaled, & Nacke, 2011, S. 1). Ziel von Gamification ist es somit, durch die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge Rezipienten zu motivieren und eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Darauf aufbauend erfolgt unter Zuhilfenahme konsumpsychologischer Grundlagen die Analyse der Hauptbestandteile von Gamification unter Berücksichtigung der Grundprinzipien und Erläuterung von wesentlichen Gamedesignelementen. Dies bildet die Basis, um schließlich Implikationen zur Wertschöpfung im Kinomarketing herzuleiten. Als wesentliche Ergebnisse haben sich die Relevanz des Zusammenwirkens von Motivationspsychologie und Gamedesignelementen für die Effektivität von gamifizierten Anwendungen, das Vorhandensein von anwendungsunabhängigen Grundprinzipien des Spielens sowie die zentrale Rolle von Feedback durch Punktesysteme o.Ä. und Social Media Systemen herauskristallisiert. Die Digitalisierung und die damit einhergehende Verlagerung der Kommunikation auf digitale Netzwerke begünstigen den Erfolg von gamifizierten Kampagnen im Kinomarketing durch soziale Dynamiken, die sich daraus entwickeln.
Kompakt und praxisnah: Worauf beim Content Marketing zu achten ist und welches die relevanten Erfolgsgaktoren sind. Ein Auszug aus dem Buch "Content Marketing in der Praxis" aus dem PRAXIUM Verlag in 25 Folien.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Vorstellung des Best Practise Cases für die Integration von Social Media in den Servicebereich der Deutschen Telekom ("Telekom hilft"), inkl. Beschreibung des Vorgehens bei der Erhebung des ROI
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Social Media Optimization (Diplomarbeit)D. Lewicki
Social Media Optimization - Praxisnahe Anleitung für Firmen zum Start in den Social Media Dschungel und was man dabei beachten muss.
---------------
Meine Diplomarbeit zum Fachwirt Online Marketing BVDW.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
Ziel der nachfolgenden Bachelorarbeit ist es, anhand einer Literaturrecherche den Begriff „Gamification“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, festzustellen, welche Determinanten Gamification erfolgreich machen und anhand Beispielen aus der Praxis zu analysieren, wie diese zur Wertschöpfung im Kinomarketing eingesetzt werden können. Gamification wird zunächst wie folgt definiert: “[…]the use of game design elements in non-game contexts” (Deterding, Dixon, Khaled, & Nacke, 2011, S. 1). Ziel von Gamification ist es somit, durch die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge Rezipienten zu motivieren und eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Darauf aufbauend erfolgt unter Zuhilfenahme konsumpsychologischer Grundlagen die Analyse der Hauptbestandteile von Gamification unter Berücksichtigung der Grundprinzipien und Erläuterung von wesentlichen Gamedesignelementen. Dies bildet die Basis, um schließlich Implikationen zur Wertschöpfung im Kinomarketing herzuleiten. Als wesentliche Ergebnisse haben sich die Relevanz des Zusammenwirkens von Motivationspsychologie und Gamedesignelementen für die Effektivität von gamifizierten Anwendungen, das Vorhandensein von anwendungsunabhängigen Grundprinzipien des Spielens sowie die zentrale Rolle von Feedback durch Punktesysteme o.Ä. und Social Media Systemen herauskristallisiert. Die Digitalisierung und die damit einhergehende Verlagerung der Kommunikation auf digitale Netzwerke begünstigen den Erfolg von gamifizierten Kampagnen im Kinomarketing durch soziale Dynamiken, die sich daraus entwickeln.
The Front Burner: Nuts & Bolts, The Parts You Need to Run Your RestaurantsTundra Restaurant Supply
Tundra Restaurant Supply's The Front Burner Flyer for Winter 2013 covers the nuts and bolts needed to keep your restaurant operating efficiently. Articles include a hood filter buying guide, a fryer filter paper buying guide, caster buying guide, why floor strainers are needed, routine restaurant maintenance tips, and why dirty restrooms say dirty kitchen to many customers.
Vortrag vom 10.11.2011: BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
"Die Möglichkeiten, die sich Unternehmen heute durch die sozialen Netzwerke wie XING, Facebook und Twitter bieten, sind bisher nur annähernd erschlossen.
Der Nutzen für die Bereiche Marketing und Personalgewinnung liegen auf
der Hand. Sind möglicherweise auch andere Unternehmensbereiche durch die Social Media Entwicklungen betroffen?
Und wie kann dieses Thema strategisch und ökonomisch betrieben werden?
Wie können Mitarbeiter ermuntert, jedoch auch geleitet werden, die sozialen Netzwerke im Sinne des Unternehmens zu nutzen?
Wie kann der Erfolg für den Betrieb gemessen werden?
In einem Impulsvortrag gibt PR-Berater André Lapehn erste Antworten auf
die oben gestellten Fragen über Chancen und Möglichkeiten von Social Media für KMU."
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Influencer Marketing – eine valide Alternative zu klassischem Marketing?Julian Bossert
Kann Influencer Marketing das klassische Marketing ablösen? Diese Forschungsfrage wurde per Definition, Abgrenzung und einer Analyse der Vor- und Nachteile sowie der Chancen und Risiken beantwortet. Abschließend wurde ein Scoring Modell entwickelt, das Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Influencer Marketing erteilt.
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...Werbeplanung.at Summit
Speaking Digital Future: Sabine Hoffmann zeigt auf, warum wir längst inmitten der digitalen Revolution angekommen sind und wie es Unternehmen gelingt, sich dank der Dynamiken von Social Media in Echtzeit zu innovieren.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Ähnlich wie Virales Marketing - Vom Funken zum Lauffeuer (20)
From Sales Manager to Sales Leader: How to Build a High-Performance Coaching ...Frederik Hermann
Most B2B companies invest heavily in sales enablement as a path to higher sales performance but rarely invest in the sales management team. Under-enabled sales managers typically get stuck operating as “super reps” or spend too much time just managing the numbers.
How do you get sales managers to operate as strategic leaders who maximize the performance of every player on their team? How do you shift the identity of a sales manager from “super rep” to a sales coach? Through this webinar with Elay Cohen, CEO of Saleshood, and Tanner Mezel, VP of Sales & Marketing at DSG, you’ll learn how senior sales leaders and sales operations teams design, launch and sustain a sales leadership and coaching culture.
Key insights you will take away will include how to:
- Build a sales operating system that helps managers drive sales outcomes
- Give 1st line sales managers the tools to up-level their sales team
- Make a sales coaching identity stick
- Measuring ROSL (Return on Sales Leadership)
About DSG
Through training playbooks, experiential learning, and continuous enablement, DSG helps B2B companies implement their growth initiatives and accelerate revenue growth. Sales playbooks are the foundation for on-demand training, live virtual training, classroom training, and manager-led coaching. DSG provides an integrated sales enablement approach including consulting, content development, training delivery, graphic design, and video production.
About Saleshood
Saleshood is the leading all-in-one sales enablement platform used by hyper-growth companies to boost sales performance. Saleshood is proven to reduce time to ramp, lift quota attainment and accelerate sales velocity. Companies like Drift, Demandbase, Bombora, Domo, Omada Health, Sage, Seagate, RingCentral, Tanium, Tealium, Trinet, and Yext use Saleshood to realize fast revenue outcomes with 100% virtual training, coaching and selling - at scale.
Enabling Managers To Coach with Data [Webinar Slides]Frederik Hermann
Join us as we share how to enable front line managers to coach with performance and correlation data. The team at RingCentral rolled out a number of programs to improve the quality and effectiveness of coaching in a remote environment with prescriptive sales performance data. Our guests Sarah Fricke (Director Sales Enablement) and Caitlin Lambert (Enablement Analyst) from RingCentral are the ones spearheading these initiatives and will a share a hands-on playbook and templates to boost sales performance with data-driven enablement.
Here are some key takeaways you can expect from this conversation:
1. What it means to coach in a remote environment
2. How to align to sales leader goals
3. Equipping managers with the right metrics to coach to
4. A dashboard template with the metrics and KPIs that matter most
5. And how to bring this all together to implement with systems and processes
Watch the recording at https://saleshood.com/enabling-managers-to-coach-with-data/
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FIDM SF | 8th Annual Innovative Materials Conference | Huami / Frederik HermannFrederik Hermann
Presentation by Frederik Hermann, Head of Marketing and Sales, Huami - Manufacturers of Amazfit and the Xiaomi Mi Band - at the 8th Annual Innovative Materials Conference at FIDM SF.
Keynote speech slides from the WT | Wearable Technologies Conference 2017 USA on July 25-26, 2017 at Fort Mason Center, San Francisco, by Frederik Hermann, Head of Marketing and Sales, Huami - Manufacturers of Amazfit and the Xiaomi Mi Band.
Slides from my talk at "WT | Wearable Technologies Conference 2017 EUROPE" in Munich, Germany on February 7th, 2017 at the ICM talking about the beginnings of Huami, the then #2 largest manufacturer of wearables worldwide (now #1). Huami is also the maker of the Xiaomi Mi Band and it's own consumer brand Amazfit with a line of wrist-worn wearables.
Keynote presentation at the Runway Incubator in San Francisco about lessons learned from 12+ years and multiple startups here in Silicon Valley. Hosted by The German Silicon Valley Accelerator (GSVA) in collaboration with: the German American Chamber of Commerce (GACC), Germany Trade and Invest (GTAI), and the German American Business Association (GABA). Seventh edition of My Success. Our Visions. March 5th, 2014 - More info at http://bit.ly/1gNvv6V
Building a sustainable business and product is hard work. Growing your user base is even harder. Markets and opportunities are changing on a daily basis; you have to stay focused and constantly improve your tactics in a rapidly-changing world in order to succeed.
The tactics that worked even a few short years ago are now obsolete. Iterative sprints leveraging mobile, social and location-based approaches and powered by data and insights, are required in order to thrive. Through rapid experimentation, you can find yourself in a healthy loop of building, testing, measuring, learning, refining and improving.
The Beginner’s Guide to Growth Hacking illustrates over two dozen insights that will help you grow your user base, keep them engaged and ultimately grow your revenues.
Presentation at the 1st AIC Innovation Day - The AIC Innovation Day will give Austrian start-ups, companies, and academics an opportunity to learn about the innovative and entrepreneurial spirit Silicon Valley. Speakers from start-ups, venture capitalists, analysts, academia, law offices etc. will highlight the culture and spirit of the valley through looking at diversity, innovation, creativity, risk, and other values that make the Silicon Valley to the most innovative location on the planet.
I prepared this deck summarizing some basic startup marketing & PR tips for a 25-minute session with some early stage startups at Upwest Labs. My comments are not included so please feel free to contact me if you have any further questions or feedback.
1. Virales Marketing
Vom Funken zum Lauffeuer
Vortrag von Frederik Hermann (vm-people GmbH, Berlin)
Universität Karlsruhe (TH), 11. Juli 2005
2. Über vm-people
Gesellschafter: Thomas Zorbach, Michael Zerr
Start: Januar 2004
1. Spezialagentur für Virales Marketing in Deutschland
Gründungsmitglied der Viral & Buzz Marketing Association
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3. 01 Kunden
• BMW
• Sparkassen Finanzportal
• JUMBO Spiele
• Universal Music
• INSCENE
• Deutscher Bundestag
• DaimlerChrysler
• Jajah
3
4. Worüber wir reden
Die Macht der persönlichen Empfehlung
“67% aller (Kauf)entscheidungen werden
von Bekannten beeinflusst.“
McKinsey & Co (2000)
4
5. Worum es in diesem Vortrag geht
Zentrale Frage
Wie kann epidemische Werbung
systematisch geplant und stimuliert
werden?
>>> Wie stößt man die virale Verbreitung
richtig an?
5
6. Aufbau und Inhalt
01 vm-basics
Allgemeine Einführung in das Thema
02 vm-knowledge
Wissenschaftliche Grundlagen epidemischer Verbreitung
03 vm-practice
Methodik, Anwendung, Fallbeispiele
6
7. Aufbau und Inhalt
01 vm-basics
Allgemeine Einführung in das Thema
02 vm-knowledge
Wissenschaftliche Grundlagen epidemischer Verbreitung
03 vm-practice
Methodik, Anwendung, Fallbeispiele
7
9. 01 vm-basics
Pressestimmen
„Von guter Werbung infiziert:
Immer mehr Agenturen und Unternehmen
berücksichtigen Virales Marketing in Ihrer
Kommunikationsstrategie.“
Horizont, 25.2.2004
9
10. 01 vm-basics
Entstehung des Begriffs
“Think of a virus as the ultimate marketing program. When it comes
to getting a message out with little time, minimal budgets, and
maximum effect, nothing on earth beats a virus.”
Jeffrey Rayport, „The Virus of Marketing“, Fast Company 12/96
“Internet Buzzword of the Year“
Michael Tchong, Iconocast, 1998
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13. 01 vm-basics
Vom Funken zum Lauffeuer
• Positive überraschende Erfahrungen als Initialzündung
• Begeisterung macht einen Kunden zum Fan
• Involvement, Beteiligung, Mitbestimmung
13
16. 01 vm-basics
Die Perspektive der klassischen Werbung
• Amorphe Zielgruppen
• One-to-Many
• Indirekte Ansprache
• Passive Rolle des Kunden
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17. 01 vm-basics
Die Perspektive des Direkt Marketing
• Im Focus: Der einzelne Kunde
• One-to-One
• Direkte Ansprache
• Reaktive Rolle des Kunden
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18. 01 vm-basics
Die Perspektive des Viralen Marketing
• Im Focus: Soziale Netzwerke
• Many-to-Many
• Indirekte Ansprache
• Interaktive Rolle des Kunden
18
19. 01 vm-basics
Veränderte Rahmenbedingungen für das Marketing
• Neue Technologien: z.B. Digitale Video Recorder („TiVo“)
• Vernetzte, intelligente und mächtige Kunden: „Smart Mobs“
• Glaubwürdigkeitsproblem und Widerstand: „No Logo!“
• Fragmentierte Zielgruppen, hybrides Konsumentenverhalten
• Sinkende Budgets
>>> Die Mundpropaganda gewinnt an Bedeutung
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21. 01 vm-basics
Definition
„Virales Marketing ist die geplante und gezielte Stimulation von
Kommunikation in sozialen Netzwerken.“
Thomas Zorbach, vm-people GmbH, 2004
>>> Von zu Mund zu Mund, von Maus zu Maus,
von Mobile zu Mobile
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22. Aufbau und Inhalt
01 vm-basics
Allgemeine Einführung in das Thema
02 vm-knowledge
Wissenschaftliche Grundlagen epidemischer Verbreitung
03 vm-practice
Methodik, Anwendung, Fallbeispiele
22
28. 02 vm-knowledge
Epidemiologische Aspekte
Die Theorie des Tipping Point
The Stickiness Factor
> Ansteckungspotenzial
The Law of the Few
> Multiplikatoren
The Power of Context
> Verbreitungsumstände
>>> “Little things can make a big difference”
28
33. 02 vm-knowledge
Komplexitätstheoretische Aspekte
Die „Small-World“-Theorie
Stanley Milgram, 1967
Fazit:
Eine kleine Gruppe ist mit allen
anderen über ein paar Ecken
verbunden.
Frage:
Wer sind die Schlüsselspieler?
33
35. 01 Unsere Instrumente
Wie wir mit unseren Kunden zusammenarbeiten
> viral expertise®
> viral engineering®
35
36. 01 Unsere Instrumente
Methodik
> viral expertise®
Bestandsaufnahme:
Identifikation des
Ansteckungspotenzials
im Unternehmen und
seinen Artefakten
36
37. 01 Unsere Instrumente
Methodik
> viral engineering®
Kampagnenentwicklung:
Planung, Konzeption
und Umsetzung
eines viralen Projekts
37
38. 03 vm-practice
Framing
Das Virus
> Ansteckung fördern
Die Überträger
> Multiplikatoren identifizieren
Der Nährboden
> Fruchtbare Kontexte nutzen
>>> Optimale Bedingungen für die Mundpropaganda schaffen
38
39. 03 vm-practice
Die Überträger
Identifikation der Multiplikatoren
Sozialnetzwerkanalyse
„Die Sozialnetzwerkanalyse stellt den Menschen
und seine Beziehungen in den Mittelpunkt.“
39
41. 03 vm-practice
"A.C.T.I.V.E.-R.„ Profil der Influentials
> Ahead in adoption: Sie adaptieren früh neue Trends oder Produkte
> Connected: Sozial mit vielen anderen Menschen verbunden.
> Travellers: Sie reisen viel und nehmen so viele Einflüsse wahr
> Information hungry: Wissbegierig
> Vocal: Sehr kommunikativ.
> Exposed to media: Den Medien stark ausgesetzt
> Respected by peers: In ihrem Umfeld angesehen
41
42. 03 vm-practice
"A.C.T.I.V.E.-R.„ Profil der Influentials
> Ahead in adoption: Sie adaptieren früh neue Trends oder Produkte
> Connected: Sozial mit vielen anderen Menschen verbunden.
> Travellers: Sie reisen viel und nehmen so viele Einflüsse wahr
> Information hungry: Wissbegierig
> Vocal: Sehr kommunikativ.
> Exposed to media: Den Medien stark ausgesetzt
> Respected by peers: In ihrem Umfeld angesehen
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48. 03 vm-practice
Identifikatione der Multplikatoren
• Selbstidentifikation (s. INSCENE Embassy)
• Attraktor schaffen, die einen Mehrwert bedeuten
• Open Space
• Sozialnetzwerkanalyse
48
56. 03 vm-practice
Fallbeispiel: Webphone JAJAH
Innovative Software zur Internettelefonie
Download unter www.jajah.com
Anmeldung bis morgen noch mit eMail
an office@jajah.com, Subject „vm-betauser“
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60. 02 vm-knowledge
Epidemiologische Aspekte
Beispiel: „Las Ketchup“
The Stickiness Factor:
Tanz als ansteckende Maßnahme
The Law of the Few:
Kinder als Multiplikatoren
The Power of Context:
Urlaubszeit
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Vielen Dank für die Einladung, an die Goldenen Zwanziger. Meine Damen und Herren, ich bin heute zu Ihnen nach Göttingen gekommen, um Sie in die Geheimnisse des Viralen Marketing einzuweihen, einer noch recht jungen Disziplin. Zur Einstimmung, zeige ich Ihnen erst einmal einen kurzen Clip (click)