Vom Com Team des ETH-Rats wurde ich für ein Gastreferat mit dem Titel "Trends in der Online-Kommunikation" angefragt.
Ziel des Beitrags sind nicht praktischen, aktuellen Fragestellungen, sondern vielmehr auf einem visionären Blick in die Zukunft.
Konkret versuche ich dabei die folgenden Fragen zu beantworten:
- Wohin entwickelt sich die Online Kommunikation? Was ist das „next big thing“?
- Wie verändern sich dadurch die Gewohnheiten der Menschen? Was heisst das für die Gesellschaft?
- Was bedeutet das für professionelle Kommunikatoren? Wie können sie darauf reagieren?
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
Sturm im Wasserglas? Bedeutung sozialer Netzwerke im Internet für die Meinung...Stefan Klix
Vortrag bei den 1. Chemnitzer Politiktagen (15.10.2011) über den Strukturwandel der Öffentlichkeit im Internetzeitalter und die Bedeutung sozialer Netzwerke für die Meinungsbildung.
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
Sturm im Wasserglas? Bedeutung sozialer Netzwerke im Internet für die Meinung...Stefan Klix
Vortrag bei den 1. Chemnitzer Politiktagen (15.10.2011) über den Strukturwandel der Öffentlichkeit im Internetzeitalter und die Bedeutung sozialer Netzwerke für die Meinungsbildung.
Prof. Dr. phil. Stefan Strauß: Leadership 2.0 - Die digitale Generation in Fü...Prof. Dr. Stefan Strauss
Im Rahmen der Kölner Wissenschaftsrunde: Fachkräfte sind schwer zu finden, Teams bestehen nur auf Zeit, Mitarbeiter und Chefs sind durch die verstärkte Digitalisierung einem größeren Druck ausgesetzt – da helfen die alten Führungsmodelle nicht mehr weiter. Leadership 2.0 erfordert einen grundlegenden Umbruch in der Organisations-, Führungs- und Kommunikationskultur vieler Unternehmen. Dieser Herausforderung müssen sich Führungskräfte stellen, um weiterhin erfolgreich zu bestehen.
Prof. Dr. Strauß zeigt anhand von Beispielen, mit welchen Strategien Manager diesen Veränderungen heute und zukünftig souverän begegnen können.
Informationen unter:
www.strauss-media.de
www.fom-kcm.de
www.fom-koeln.de
Youtube-Link des Vortrags: https://youtu.be/0tAMznB1IVY
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
"Web 2.0 in Bibliotheken, Bibliotheken im Web 2.0". Präsentation zum Vortrag von Edlef Stabenau und Christian Hauschke auf der Inetbibtagung 2010 am 16. April 2010 in der ETH Zürich.
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Präsentation zur Masterclass "Erfolg ohne Cookies? So steigern Sie mit People-based Marketing die Effizienz digitaler Aktivitäten." von Marco Hassler, Senior Principal Consultant, Namics – A Merkle Company
Jeder Marketer möchte heute seinen Kund*innen die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt ausspielen. Genau diese Vision scheint aber unter den sich verändernden Datenschutzbestimmungen eher in die Ferne zu rücken als konkreter zu werden. Die Masterclass beleuchtet, was Sie berücksichtigen müssen, um Ihren Kund*innen trotzdem eine nahtlose, kanalübergreifende Experience auf ihrer Journey zu bieten. Zugleich erfahren Sie, wie Sie mit dem geeigneten Mix aus MarTech, Data-Strategie und Customer Centricity die Effizienz und Effektivität von digitalen Marketingaktivitäten steigern und die konkreten Schritte hin zu People-based Marketing einleiten.
Webinar "Experience Commerce – Erfolgsfaktoren für die Konzeption von Online-...Namics – A Merkle Company
Soll Ihr Online-Shop langfristig erfolgreich laufen, müssen Sie schon in der Konzeption den Grundstein dafür legen – egal ob B2B oder B2C. Denn nur, wenn Sie alle wesentlichen Faktoren bedenken, bieten Sie Ihren Kunden/-innen ein differenziertes Einkaufserlebnis. Damit können Sie im laufenden Betrieb die komplette Bandbreite des für Sie relevanten Marketings nutzen – ein wesentlicher Aspekt für ein erfolgreiches Online-Business.
“Relevante Faktoren bedenken”, gut und schön – aber welche sind das? Das zeigten die Experten von Namics und Sitecore im Webinar.
Mehr zu Namics:
https://namics.com/
Mehr zu Sitecore:
https://www.sitecore.com/
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Prof. Dr. Strauß zeigt anhand von Beispielen, mit welchen Strategien Manager diesen Veränderungen heute und zukünftig souverän begegnen können.
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Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
"Web 2.0 in Bibliotheken, Bibliotheken im Web 2.0". Präsentation zum Vortrag von Edlef Stabenau und Christian Hauschke auf der Inetbibtagung 2010 am 16. April 2010 in der ETH Zürich.
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Jeder Marketer möchte heute seinen Kund*innen die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt ausspielen. Genau diese Vision scheint aber unter den sich verändernden Datenschutzbestimmungen eher in die Ferne zu rücken als konkreter zu werden. Die Masterclass beleuchtet, was Sie berücksichtigen müssen, um Ihren Kund*innen trotzdem eine nahtlose, kanalübergreifende Experience auf ihrer Journey zu bieten. Zugleich erfahren Sie, wie Sie mit dem geeigneten Mix aus MarTech, Data-Strategie und Customer Centricity die Effizienz und Effektivität von digitalen Marketingaktivitäten steigern und die konkreten Schritte hin zu People-based Marketing einleiten.
Webinar "Experience Commerce – Erfolgsfaktoren für die Konzeption von Online-...Namics – A Merkle Company
Soll Ihr Online-Shop langfristig erfolgreich laufen, müssen Sie schon in der Konzeption den Grundstein dafür legen – egal ob B2B oder B2C. Denn nur, wenn Sie alle wesentlichen Faktoren bedenken, bieten Sie Ihren Kunden/-innen ein differenziertes Einkaufserlebnis. Damit können Sie im laufenden Betrieb die komplette Bandbreite des für Sie relevanten Marketings nutzen – ein wesentlicher Aspekt für ein erfolgreiches Online-Business.
“Relevante Faktoren bedenken”, gut und schön – aber welche sind das? Das zeigten die Experten von Namics und Sitecore im Webinar.
Mehr zu Namics:
https://namics.com/
Mehr zu Sitecore:
https://www.sitecore.com/
BVDW Challenge 2019: Concept of the award winners Katharina Konow and Büsra S...Namics – A Merkle Company
#onlyonehome is the concept for a sustainable furniture store of the future created by Namics employees Katharina Konow and Büsra Sevinc. They presented the concept at the DMEXCO in Cologne in 2019 and were awarded with the BVDW Challenge Award 2019.
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...Namics – A Merkle Company
Sie möchten innovative digitale Produkte und Services gestalten? In Teil 1 unserer Webinarserie zeigten unsere Referenten Dr. Martina Mitterhofer, Michael Sandmaier und Alexander Czerny wie Sie in fünf einfachen Schritten zu mehr Kundenorientierung gelangen.
Die Aufzeichnung zum Webinar finden Sie hier: https://www.namics.com/news/2018/webinarreihe-digital-product-service-design-teil1/
Endecken Sie hier das Namics Angebot zu Digital Product & Service Design: https://www.namics.com/dienstleistungen/digitale-transformation/digital-product-and-service-design/
People-based Marketing: How Data, Automatisation & Customer Centricity usher ...Namics – A Merkle Company
People-based marketing leverages user-based data, marketing automation technology, and a customer-centric approach to personalize experiences across digital touchpoints. It addresses limitations of past approaches by bridging data silos, organizational silos, and the gaps between channels and devices to develop a unified view of each individual customer. Implementing people-based marketing requires consolidating user data, using tools like a data management platform, and providing value for users to log in and be identified deterministically. Together, the three pillars of user-based data, marketing automation technology, and customer centricity allow for highly personalized experiences and interactions at every stage of the buyer journey.
Im Webinar "Mit Lead Nurturing den Interessenten zum Kunden machen" am 21.06.2018 zeigten Marco Hassler von Namics und Franz Achatz von Adobe wie Sie mit Lead Nurturing aus Interessenten Kunden machen.
Es gibt viele Gründe, die eigene Website gründlich aufzupolieren: frisches Design, kürzere Ladezeiten oder eine Neukonzeption der Inhalte. Doch wenn die neue Seite so richtig glänzt, folgt oft das böse Erwachen: Der organische Traffic bricht ein, die Rankings sinken und somit auch die Anzahl an Leads. So weit muss es nicht kommen!
In unserem SEO-Webinar am 30.01.2018 haben wir aufgezeigt, wie ein Relaunch mit ordentlicher Planung und einem ausgereiften SEO-Konzept gelingen kann.
Sie haben noch Rückfragen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter newbusiness@namics.com
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
This document summarizes how Sitecore can drive commercial success through personalization. It provides case studies of how Sitecore was used by Scandlines, University of Toronto, easyJet, and Nissan to improve customer experiences and business outcomes. Sitecore allowed these companies to personalize experiences for each customer through rules-based personalization, campaign management, and automation based on customer data and behaviors. This resulted in outcomes like reduced bounce rates, increased engagement, and improved conversion rates.
In ihrem Fachvortrag erzählte Sonja Hamann, Senior UX-Consultant bei Namics, über Best Practices in Customer Experience. Dabei sieht sie fünf Kernthesen, die für die erfolgreiche Gestaltung von überzeugenden Kundenerlebnissen entscheidend sind.
An der zweitägigen CONNECT Web Experience Konferenz am 25.-26. Juni 2014 trafen Adobe Experience Entwickler auf ihresgleichen, um sich über eigene Erfahrungen auszutauschen.
Fachveranstaltung Digital Marketing – Die zukunftsgerichtete Marketingorganis...Namics – A Merkle Company
The document discusses the need for Distrelec, an industrial supplier, to transform its marketing approach from traditional to digital. It outlines:
- The starting position of Distrelec's marketing and the changing demands of customers that require a new approach.
- Steps taken to transform the marketing model including changing the organization structure, building new skills, and driving digital orientation.
- The new marketing agenda focuses on increasing demand generation, improving the e-commerce platform, and driving a multi-channel customer experience.
- Key aspects of the new approach include organizing marketing functions around demand generation, operations of the e-platform, and communications/branding. New roles, workflows, and KPIs will also
2. Das mit den Zukunftsprognosen ist so eine Sache „Alreadythegirlattheswitchboardcan find thepersonwanted in thirtyseconds. [...] but itis still toolong. It must becuttotwenty-fiveseconds, ortwentyorfifteen.“ Herbert N. Casson The HistoryoftheTelephone, 1910 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 2 Quelle: http://etext.lib.virginia.edu/toc/modeng/public/CasTele.html
3. Motto für die nächsteStunde „The future is already here, it’s just unevenly distributed.“ William Gibson 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 3
15. NeueAutoritäten Werentscheidetüber die Rangierung? und damitfaktischüber den Zugangper se “BeweglichesZiel” die Gatekeeper selbstverändernsichdauernd wer Gatekeeper spieltwirdsichverändern Wemglaubteinkritischer Geist und wem die grosse Masse? Sehenswert Eli Pariser: Beware online "filter bubbles”http://www.ted.com/talks/eli_pariser_beware_online_filter_bubbles.html Zwischenfazit 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 15
17. (Arbeits)welt des Mitarbeiters 1.0 Mitarbeiter 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 17 materielle Werte Lebensstelle Pflicht und Akzeptanzwerte Sicherheit Tage / Stunden Stabilität & Kontinuität Hierarchie-Gläubigkeit persönliche Kontakte mit einem Freund Internal Communications Mitarbeiter als Kostenfaktor Top down– onewayKommunikation Quelle: http://internal-relations.de/
18. Moderne Welt ist auch die moderne Arbeitswelt Mitarbeiter 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 18 immaterielle Werte Manger auf Zeit / Freelance Selbstentfaltung Unsicherheit Minuten / Sekunden Flexibilität & Wandel soziales Netzwerk persönliche Kontakte mit vielen Freunden Internal Relations Mitarbeiter als Wissensträger Bottomup – twoway Kommunikation Quelle: http://internal-relations.de/
21. Mitarbeiter Mitarbeiterstehthierstellvertretendauchfür “aktiverTeilnehmerin der Gesellschaft” TrennungverschiedenerWeltenrelativiertsich Interesse/Verhalten der Menschen Interesse/Verhalten der Firmen Kommunikationsverhalten? “wieimrichtigenLeben” zudemgibtesnoch die Digital Natives... Zwischenfazit 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 21
24. Heute Informationszugang 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 24 Large Screen Spielkonsole Notebook Tablet Screen Chat Mobile Screen Telefon
25. Art des Zugangs Informationszugang 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 25 Web Zugriffe 2013 überholenMobiltelefonePCs alshäufigstesZugangsgerätzum Internet. Weltweit. Mobile Web Desktop Web Zeit 2013 Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1278413
27. Mobile TechnikverringertEinschränkungen, denenKommunikationfrüherdurchRaum und Zeitunterworfenwar Abrufvon Information istjederzeitund an jedemOrt möglich Publikation von Informationeistjederzeitund an jedemOrt möglich neuartigeAnwendungfälleetablierensich z.B. Location Based Service z.B. Push Notification ... Informationszugang 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 27
29. Technik? AusKommunikationssicht hat das alleskaumetwasmitTechnikzutun (aber SEHR vielmitInhalten). Informationszugang 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 29
30. Informationszugang kein Stein ist auf demanderengeblieben... Multiple Kanäle und Inputs Multitasking und Task-Switching “Always on” persönlicherBezugzum “Konsumgerät” Multimedia-Alphabetismus unterschwelligeNutzungz.B. “Bored now” der Empfängermarktwurdezudem atomisiert regionalisiert Zwischenfazit 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 30
32. Kommunikation 2011 – Einfluss Quellen 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 32 Owned Media Paid Media Earned Media Curated Media
46. Ich bin Ihnen noch Antworten schuldig... 29. Aug 2010 46 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat.
47. IhreFragen Wohinentwickeltsich die Online Kommunikation? Was ist das „next big thing“? Wieverändernsichdadurch die Gewohnheiten der Menschen? Was heisst das für die Gesellschaft? Was bedeutet das fürprofessionelleKommunikatoren? Wiekönnensiedaraufreagieren? Ich bin Ihnen noch Antworten schuldig... 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 47
48. Next Big Thing? kein Big Bang (ausSicht der Kommunikation) stetige, inkrementelleVeränderung das Ganzeistmehrals die Summe seiner Teile Digital Residents haben in vielenPunkteneinanderesWerteverständnisalsdie Digital Visitors Fokus auf Inhalte und auf Interaktion authentisch unterhaltend schnell multimedial Ich bin Ihnen noch Antworten schuldig... 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 48
49. Gewohnheiten der Menschen?Was heisst das für die Gesellschaft? keineEntschleunigung in Sicht VertrautheitmitdigitalerKommunikation Multikanalnimmtzu inhaltlicheHerausforderungen “Gatekeeper” sindwichtigeZielgruppen neueIntermediäre “andere” Transparenz Quellensindzahlreich, Zielgruppen in der klassischenDenkegibtesnichtmehr Dialog findetzwischen Menschen statt Ich bin Ihnen noch Antworten schuldig... 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 49
50. Was bedeutet das fürprofessionelleKommunikatoren? DeutungshoheitgehörtdemNutzer nichtverteilenaberverhandeln und überzeugen Eintauchen! mitUnschärfeleben KomplexitätzuhochfürKontrolle sich an Bedürfnisseneinzelner Menschen orientieren und diesebspw. über Personas skalieren Fokus auf Inhalte, derenEinsatz und derenVernetzung “wieimrichtigenLeben” Ich bin Ihnen noch Antworten schuldig... 29. Aug 2010 Kommunikation. Online. Trends. ETH-Rat. Gastreferat. 50
The number of transistors that can be placed inexpensively on an integrated circuit doubles approximately every two years. Gordon E. Moore, who described the trend in his 1965 paper