In vielen Büroetagen wird seit einiger Zeit eine neue Sprache eingeführt: Agilisch. Hinter Begriffen wie Backlog Refinement, Retrospektive oder User Story verbirgt sich eine neue Arbeitsweise, die gerade kräftig an traditionellen Prozessen und Strukturen rüttelt. Nach eigenen Angaben befinden sich derzeit 83 Prozent der deutschen Unternehmen in einer Transformation, doch nur 34 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich abgeholt. Der kostenlose WebTalk „SCRUM für Projektleiter“ richtet sich an Personalentwickler, die in ihrer Organisation SCRUM einführen oder einführen wollen. Der edutrainment-Trainer Alexander Schaaf freut sich darauf, Ihnen Hans Wasserfall vorzustellen. Dieser arbeitet seit vielen Jahren als klassischer Projektleiter bei der Scheuert KG, einem Traditionshersteller für Werkzeuge. Plötzlich soll er sich in einer neuen Rolle zurecht finden: Was zum Teufel macht ein Product Owner?
Kürzere Entwicklungszeiten, höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz sind nur einige Ziele, die agile Entwicklungsmethoden versprechen. Scrum, Kanban, XP & Co. werden erfolgreich verbreitet eingesetzt. Aber starre Rahmenbedingungen wie sie häufig im Embedded-Umfeld auftreten, wie z.B. Hardware-Entwicklung mit langen Entwicklungszeiten, Auflagen von Regulierungsbehörden wie der FDA in der Medizintechnik oder hoher Dokumentationszwang sind schnell K.o.-Argumente gegen die Einführung agiler Methoden. Scheinbar sind sie nur für gewöhnliche Softwareprojekte geeignet. Ich zeige Ihnen, dass Agilität und starre Rahmenbedingungen kein Widerspruch sind und kläre Missverständnisse auf.
Biographie Tim Weilkiens
Als Geschäftsführer der oose Innovative Informatik GmbH schaffe ich unseren Mitarbeitern Raum, Ihre innovativen Ideen umzusetzen. Ich entleere meinen Kopf, indem ich mein Wissen in Büchern, Artikeln und Vorträgen festhalte. Das schafft mir Freiraum, mich mit neuen Ideen und Konzepten auseinanderzusetzen. Best Practices manifestiere ich in Standards bei der OMG, wo ich aktiv z.B. die SysML, die UML oder die Zertifizierungsprogramme OCEB und OCSMP mitgestalte.Privat motivieren mich 42,195 km, Ziele zu erreichen.
„Es ist schwer mit Leuten zusammen zu arbeiten, die man nicht mag. Sehr schwer.“ Dr. Edouard Servan-Schreiber, RecSys 2010
„Elf Freunde müsst ihr sein“
Wie kann man collaboratives entwickeln effektiv unterstützen?
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...Stefan ROOCK
Der Vortrag argumentiert, dass Veränderungen in Teams und Organisationen nicht linear verlaufen. Veränderungsmaßnahmen haben immer das Potenzial überraschender Ergebnisse. Daher benötigt man einen iterativen Prozess für Veränderungen und die Einsicht, dass ein relevanter Anteil von vermeintlichen Verbesserungen tatsächlich schlechte Ideen sind. Das Arbeiten mit Experimenten macht diese Sichtweise explizit und fokussiert darauf, wie Lernen bei Veränderungsprozessen maximiert werden kann.
Safe-to-Fail-Experimente, der PDCA-Zyklus und die A3-Technik sind gute Hilfsmittel, um Teams und Organisationen mit Experimenten erfolgreich zu verändern.
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum...Marc Bless
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum Erfolg (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
In vielen Büroetagen wird seit einiger Zeit eine neue Sprache eingeführt: Agilisch. Hinter Begriffen wie Backlog Refinement, Retrospektive oder User Story verbirgt sich eine neue Arbeitsweise, die gerade kräftig an traditionellen Prozessen und Strukturen rüttelt. Nach eigenen Angaben befinden sich derzeit 83 Prozent der deutschen Unternehmen in einer Transformation, doch nur 34 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich abgeholt. Der kostenlose WebTalk „SCRUM für Projektleiter“ richtet sich an Personalentwickler, die in ihrer Organisation SCRUM einführen oder einführen wollen. Der edutrainment-Trainer Alexander Schaaf freut sich darauf, Ihnen Hans Wasserfall vorzustellen. Dieser arbeitet seit vielen Jahren als klassischer Projektleiter bei der Scheuert KG, einem Traditionshersteller für Werkzeuge. Plötzlich soll er sich in einer neuen Rolle zurecht finden: Was zum Teufel macht ein Product Owner?
Kürzere Entwicklungszeiten, höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz sind nur einige Ziele, die agile Entwicklungsmethoden versprechen. Scrum, Kanban, XP & Co. werden erfolgreich verbreitet eingesetzt. Aber starre Rahmenbedingungen wie sie häufig im Embedded-Umfeld auftreten, wie z.B. Hardware-Entwicklung mit langen Entwicklungszeiten, Auflagen von Regulierungsbehörden wie der FDA in der Medizintechnik oder hoher Dokumentationszwang sind schnell K.o.-Argumente gegen die Einführung agiler Methoden. Scheinbar sind sie nur für gewöhnliche Softwareprojekte geeignet. Ich zeige Ihnen, dass Agilität und starre Rahmenbedingungen kein Widerspruch sind und kläre Missverständnisse auf.
Biographie Tim Weilkiens
Als Geschäftsführer der oose Innovative Informatik GmbH schaffe ich unseren Mitarbeitern Raum, Ihre innovativen Ideen umzusetzen. Ich entleere meinen Kopf, indem ich mein Wissen in Büchern, Artikeln und Vorträgen festhalte. Das schafft mir Freiraum, mich mit neuen Ideen und Konzepten auseinanderzusetzen. Best Practices manifestiere ich in Standards bei der OMG, wo ich aktiv z.B. die SysML, die UML oder die Zertifizierungsprogramme OCEB und OCSMP mitgestalte.Privat motivieren mich 42,195 km, Ziele zu erreichen.
„Es ist schwer mit Leuten zusammen zu arbeiten, die man nicht mag. Sehr schwer.“ Dr. Edouard Servan-Schreiber, RecSys 2010
„Elf Freunde müsst ihr sein“
Wie kann man collaboratives entwickeln effektiv unterstützen?
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...Stefan ROOCK
Der Vortrag argumentiert, dass Veränderungen in Teams und Organisationen nicht linear verlaufen. Veränderungsmaßnahmen haben immer das Potenzial überraschender Ergebnisse. Daher benötigt man einen iterativen Prozess für Veränderungen und die Einsicht, dass ein relevanter Anteil von vermeintlichen Verbesserungen tatsächlich schlechte Ideen sind. Das Arbeiten mit Experimenten macht diese Sichtweise explizit und fokussiert darauf, wie Lernen bei Veränderungsprozessen maximiert werden kann.
Safe-to-Fail-Experimente, der PDCA-Zyklus und die A3-Technik sind gute Hilfsmittel, um Teams und Organisationen mit Experimenten erfolgreich zu verändern.
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum...Marc Bless
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum Erfolg (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Pressemitteilung: Webinar "Elasticsearch und Big Data" am 23.07.14inovex GmbH
Das auf Big-Data-Themen spezialisierte IT-Projekthaus inovex informiert am 23.07.2014 in einem Webinar über die Open-Source-Suchtechnologie „Elasticsearch“,
und wie diese für Data Analytics auf großen Datenvolumina genutzt werden kann.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"inovex GmbH
Das auf Big-Data-Themen spezialisierte IT-Projekthaus inovex hat in einem kostenlosen Whitepaper (13 Seiten) zusammengestellt, was Entscheider im Handel über das komplexe Themengebiet Big Data wissen sollten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Vor dem Hintergrund einer spezifischen Daten-Architektur
für den Handel wird aufgezeigt, worin die konkreten Nutzenpotenziale von Big Data liegen.
Application configuration in containersinovex GmbH
There are many ways to configure your application inside a container. We will discuss the advantages and disadvantages of the different configuration possibilities. Also we will have a broad overview how some container environments like Kubernetes, Mesos (Marathon) and Swarm support you configuring your application. As a key take-away you will know the different configuration possibilities and be able to decide which one fits best for different application types.
Event: inovex Meetup Köln, 08.06.2016
Speaker: Johannes M. Scheuermann, inovex GmbH
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Social Business Erfolgsmessung - Praxisbericht aus dem Social Business Projek...Christoph Tempich
Die guten Ideen von heute sind Grundlage für die Innovationen von morgen. Die Robert Bosch GmbH setzt deshalb auf das Know-how und die Impulse ihrer Mitarbeiter. Um das vorhandene Potenzial noch besser erschließen zu können, entwickelt sich das Unternehmen konsequent weiter zu einem Enterprise 2.0. Das Ziel: Wertschöpfung durch Vernetzung zu erzielen. Damit verbunden ist auch der Einsatz neuer digitaler Technologien der Vernetzung. Um die Einführung der sogenannten Social-Business-Software optimal zu begleiten, hat das Unternehmen ein umfassendes Messkonzept entwickelt. Es erfasst die Bedürfnisse der Nutzer, deren Anwendungskompetenzen sowie die Resultate, die das Unternehmen mit Enterprise 2.0 erzielt. Die Fallstudie stellt das Messkonzept im Detail vor.
Präsentation über die Zusammenhänge bei DevOps, Scrum/Agile, Continuous Delivery, Cloud/Container & Microservices und worauf es bei der Umsetzung ankommt.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
Datum: 29.09.2016
Weitere Vorträge auch auf https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Ein einfacher REST-Webservice in Clojure ist mit den Bibliotheken Ring und Compojure trivial zu erstellen. In einem realen Microservice-System sind aber wesentlich mehr Herausforderungen zu meistern als nur ein paar REST-Endpoints anzubieten. Dieser Vortrag geht über diese Grundlagen hinaus und zeigt, was das Clojure-Ökosystem für Ressourcenmodellierung, Fehlertoleranz, AWS-Integration, Monitoring und Metriken zu bieten hat. Dabei kommen unter anderem die Bibliotheken Liberator, Hystrix und Amazonica zum Einsatz.
Continuous Integration for Fun and Profitinovex GmbH
Agile Continuous Integration verspricht mithilfe von Pipelines die Entwicklung und Auslieferung von Software signifikant zu verbessern. Der Weg zur finalen Implementierung kann jedoch mit einigen unvorhergesehenen Aufwänden gepflastert sein. So werden wir uns einige hilfreiche Methoden und Tools zur Umsetzung solcher Pipelines mit dem Fokus auf Continuous Integration ansehen, um unseren agilen Entwicklungsprozess abzurunden und dadurch Zeit für die wichtigen Dinge im Alltag zu gewinnen.
Vorkenntnisse: Grundverständnis von Softwarentwicklung
Lernziele: Wir werden die Hintergründe von Continuous Integration/Delivery diskutieren und sehen uns ein Beispiel aus der Praxis an, das vor allem die Vorteile von CI/CD hevorheben soll.
Event: enterJS, 16.06.2016, Darmstadt
Speaker: Arnold Bechtoldt
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Mit Daten Geld verdienen: Google, Facebook und Amazon machen es vor, aber wie mache ich es nach? Auch viele unserer Kunden produzieren genügend Daten, um diese gewinnbringend einzusetzen. Damit Daten aber nicht nur IT-Kosten verursachen, sondern an der Wertschöpfung beteiligt sind, müssen verschiedene Hebel in Bewegung gesetzt werden. Die technologischen Grundlagen müssen vorhanden sein, die Mitarbeiter müssen mit den Daten umgehen lernen, das Management muss die unterschiedlichen Monetarisierungsstrategien verstehen und bewerten können. In diesem Vortrag berichten wir aus einem unserer Projekte und gehen auf Erfolgsfaktoren und Hindernisse ein. Wir beleuchten dabei wie ein führendes Anzeigenportal mit mehreren Millionen Visits pro Tag einen Datenproduktmanagementprozess eingeführt, eine Big-Data-Plattform implementiert und Datenprodukte an den Markt gebracht hat.
Datum: 12.10.2016
Speaker: Dr. Christoph Tempich
Mehr Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Social Business ist Change Business. Durch die Nutzung von Social Software wird das Unternehmen transparenter, Prozesse müssen angepasst werden, Hierarchien verlieren an Bedeutung. Dieser tiefgreifende Wandel ist komplex, benötigt Zeit und muss gesteuert werden. Wir berichten aus der Praxis, wie wir die Einführung von Social Business bei der Robert Bosch GmbH in den vergangenen beiden Jahren mitgestaltet haben, und zeigen auf, was andere Unternehmen für sich daraus ableiten können.
Automated Application Management with SaltStackinovex GmbH
SaltStack is a new System Management Platform that provides various automations for the lifecycle of systems (HW/VMs). This makes it possible to trigger routines based on specific events using Salt Reactor. The event-based orchestration component of SaltStack recognizes f.e. the adding of new Salt minions (agents) in the Salt host inventory/database, the start of minions after the first system booting, the execution of any (distributed) commands (local or master-triggered) and much more. You can use this framework to provision newly created hosts/VMs with packages and configuration files, or to fully automate the rollout/deployment of new software releases and pre/post actions (DB backup, schema update, removal von temporary files, etc.).
Event: inovex Meetup Köln, 08.06.2016
Speaker: Arnold Bechtoldt
weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Im #Neuland gibt es noch heute stark in die Jahre gekommene Host- und Service-Monitoring-Lösungen, die zu den unliebsamen Langzeitbaustellen vieler Teams und Unternehmen gehören. Wer kennt es nicht, dass regelmäßige „False-Positive“-Alarme sich in Form von E-Mails oder SMS lästig bekannt machen, dass Webinterfaces schnell an ihre Grenzen stoßen, dass komplexe und benutzerfreundliche Graphen generiert werden sollen oder dass das Monitoring-Konstrukt nicht mit der großen Zahl an hippen neuen Docker-basierten Services/Checks zurechtkommt. Ganz zu schweigen von den lückenhaften oder fehlenden Programmierschnittstellen vieler Monitoring-Monolithen. In diesem Vortrag möchten wir euch eine auf Prometheus und Kubernetes basierende Musterlösung vorstellen, die eine Webapplikation über verschiedene Metriken hinweg überwacht und das DevOps-Betriebsteam zum richtigen Zeitpunkt auf konkrete Probleme aufmerksam macht.
Event: DevOpsCon, 06.12.2016
Speaker: Christoph Petrausch, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
React.js was one of the big trends in clientside JS in 2015 and is reaching the tableau of productivity. But what are the concepts behind this shiny new tool and how does it fit in bigger architectural approaches? This talk gives you an overview about reactive programming, unidirectional data-flow and hierarchical view-components which should help to you to integrate React in your architecture in a meaningful and sustainable way.
Speaker: Johannes Reuter, inovex GmbH
Event: inovex Meetup Köln, 01.03.2016
Moderne App-Entwicklung am Beispiel waipu.tvinovex GmbH
„Eine App „from scratch“ zu entwickeln ist der Traum jedes Entwicklers. Endlich kann mal der Code sauber und durchdacht aufgebaut werden, man setzt hippe neue Libraries ein und muss sich nicht mit Altlasten herumschlagen.
Wir haben bei der Entwicklung der waipu.tv Android App u.a. RxJava, Retrofit und Dagger verwendet und versucht, eine saubere App Architektur auf die Beine zu stellen.
Dass Dagger einen Zeit- und Mehraufwand bedeutet, mit RxJava leicht Memory Leaks zustande kommen und eine MVP Architektur lange Callback Strecken nach sich ziehen kann, sind nur einige der Herausforderungen, auf die wir gestoßen sind. Wie sich die Bibliotheken im Produktiv-Einsatz geschlagen haben und welche Lektionen wir gelernt haben, zeigen wir im Vortrag anhand von einigen Praxis-Beispielen.“
Event: W-JAX 2016, 10.11.2016
Speaker: Johannes Schamburger, Andreas Bauer
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Datenprodukte für Deutschlands größten Fahrzeugmarktinovex GmbH
mobile.de ist Deutschlands größter Fahrzeugmarkt mit über 1,4 Millionen Fahrzeugen und mehr als 40 Millionen Besuchen täglich. Die Nutzerfreundlichkeit der Autobörse und der schnelle Verkaufserfolg für die Anbieter bilden das zentrale Kundenversprechen, das kontinuierlich durch innovative Mehrwert-Dienste sichergestellt und ausgebaut wird.
Im Rahmen dieser Mehrwert-Strategie hat mobile.de gemeinsam mit inovex zwei Datenprodukte für die Beurteilung von Angebotspreisen („Marketprice“) und für individuelle Fahrzeugempfehlungen entwickelt. Dazu gehört ein Algorithmus, der aus den mehr als zehntausend Fahrzeugen, die täglich neu eingestellt werden, die attraktivsten Angebote berechnet. Diese werden als „Top Preis“ ausgewiesen und bieten eine neutrale, weil datengetriebene Preisempfehlung für die Käufer.
Die technische Grundlage für die Datenprodukte ist eine Big-Data-Plattform, mit der die Angebots- und Web-Traffic-Daten verarbeitet werden. Diese Basisinfrastruktur erlaubt die fehlertolerante Verarbeitung von Datenströmen mit Apache Kafka aus verschiedenen Quellen, wobei die zentrale Speicherung mittels HDFS, Cassandra und Elasticsearch erfolgt.
Die Big-Data-Plattform wird für alle Datenprodukte von mobile.de einheitlich genutzt und ermöglicht sehr schnelle Iterationen in einem agilen Entwicklungsprozess. In diesen Prozess sind auch die Produktmanager integriert. Ideen für die Veränderung der Web-Plattform auf Basis von Datenanalysen werden von Produktmanagern, Data Scientists und Data Engineers gemeinsam abgeschätzt. Erst dann geht eine neue Idee in den „normalen“ Entwicklungsprozess über.
Im Vortrag erörtern wir sowohl die Einflussfaktoren, die sich auf Dimensionierung der Infrastruktur maßgeblich ausgewirkt haben, als auch die organisatorischen und prozessualen Anpassungen.
Event: BITKOM Big Data Summit, 16.02.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich (inovex), Benjamin Eckart (mobile.de)
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Pressemitteilung: Webinar "Elasticsearch und Big Data" am 23.07.14inovex GmbH
Das auf Big-Data-Themen spezialisierte IT-Projekthaus inovex informiert am 23.07.2014 in einem Webinar über die Open-Source-Suchtechnologie „Elasticsearch“,
und wie diese für Data Analytics auf großen Datenvolumina genutzt werden kann.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"inovex GmbH
Das auf Big-Data-Themen spezialisierte IT-Projekthaus inovex hat in einem kostenlosen Whitepaper (13 Seiten) zusammengestellt, was Entscheider im Handel über das komplexe Themengebiet Big Data wissen sollten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Vor dem Hintergrund einer spezifischen Daten-Architektur
für den Handel wird aufgezeigt, worin die konkreten Nutzenpotenziale von Big Data liegen.
Application configuration in containersinovex GmbH
There are many ways to configure your application inside a container. We will discuss the advantages and disadvantages of the different configuration possibilities. Also we will have a broad overview how some container environments like Kubernetes, Mesos (Marathon) and Swarm support you configuring your application. As a key take-away you will know the different configuration possibilities and be able to decide which one fits best for different application types.
Event: inovex Meetup Köln, 08.06.2016
Speaker: Johannes M. Scheuermann, inovex GmbH
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Social Business Erfolgsmessung - Praxisbericht aus dem Social Business Projek...Christoph Tempich
Die guten Ideen von heute sind Grundlage für die Innovationen von morgen. Die Robert Bosch GmbH setzt deshalb auf das Know-how und die Impulse ihrer Mitarbeiter. Um das vorhandene Potenzial noch besser erschließen zu können, entwickelt sich das Unternehmen konsequent weiter zu einem Enterprise 2.0. Das Ziel: Wertschöpfung durch Vernetzung zu erzielen. Damit verbunden ist auch der Einsatz neuer digitaler Technologien der Vernetzung. Um die Einführung der sogenannten Social-Business-Software optimal zu begleiten, hat das Unternehmen ein umfassendes Messkonzept entwickelt. Es erfasst die Bedürfnisse der Nutzer, deren Anwendungskompetenzen sowie die Resultate, die das Unternehmen mit Enterprise 2.0 erzielt. Die Fallstudie stellt das Messkonzept im Detail vor.
Präsentation über die Zusammenhänge bei DevOps, Scrum/Agile, Continuous Delivery, Cloud/Container & Microservices und worauf es bei der Umsetzung ankommt.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
Datum: 29.09.2016
Weitere Vorträge auch auf https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Ein einfacher REST-Webservice in Clojure ist mit den Bibliotheken Ring und Compojure trivial zu erstellen. In einem realen Microservice-System sind aber wesentlich mehr Herausforderungen zu meistern als nur ein paar REST-Endpoints anzubieten. Dieser Vortrag geht über diese Grundlagen hinaus und zeigt, was das Clojure-Ökosystem für Ressourcenmodellierung, Fehlertoleranz, AWS-Integration, Monitoring und Metriken zu bieten hat. Dabei kommen unter anderem die Bibliotheken Liberator, Hystrix und Amazonica zum Einsatz.
Continuous Integration for Fun and Profitinovex GmbH
Agile Continuous Integration verspricht mithilfe von Pipelines die Entwicklung und Auslieferung von Software signifikant zu verbessern. Der Weg zur finalen Implementierung kann jedoch mit einigen unvorhergesehenen Aufwänden gepflastert sein. So werden wir uns einige hilfreiche Methoden und Tools zur Umsetzung solcher Pipelines mit dem Fokus auf Continuous Integration ansehen, um unseren agilen Entwicklungsprozess abzurunden und dadurch Zeit für die wichtigen Dinge im Alltag zu gewinnen.
Vorkenntnisse: Grundverständnis von Softwarentwicklung
Lernziele: Wir werden die Hintergründe von Continuous Integration/Delivery diskutieren und sehen uns ein Beispiel aus der Praxis an, das vor allem die Vorteile von CI/CD hevorheben soll.
Event: enterJS, 16.06.2016, Darmstadt
Speaker: Arnold Bechtoldt
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Mit Daten Geld verdienen: Google, Facebook und Amazon machen es vor, aber wie mache ich es nach? Auch viele unserer Kunden produzieren genügend Daten, um diese gewinnbringend einzusetzen. Damit Daten aber nicht nur IT-Kosten verursachen, sondern an der Wertschöpfung beteiligt sind, müssen verschiedene Hebel in Bewegung gesetzt werden. Die technologischen Grundlagen müssen vorhanden sein, die Mitarbeiter müssen mit den Daten umgehen lernen, das Management muss die unterschiedlichen Monetarisierungsstrategien verstehen und bewerten können. In diesem Vortrag berichten wir aus einem unserer Projekte und gehen auf Erfolgsfaktoren und Hindernisse ein. Wir beleuchten dabei wie ein führendes Anzeigenportal mit mehreren Millionen Visits pro Tag einen Datenproduktmanagementprozess eingeführt, eine Big-Data-Plattform implementiert und Datenprodukte an den Markt gebracht hat.
Datum: 12.10.2016
Speaker: Dr. Christoph Tempich
Mehr Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Social Business ist Change Business. Durch die Nutzung von Social Software wird das Unternehmen transparenter, Prozesse müssen angepasst werden, Hierarchien verlieren an Bedeutung. Dieser tiefgreifende Wandel ist komplex, benötigt Zeit und muss gesteuert werden. Wir berichten aus der Praxis, wie wir die Einführung von Social Business bei der Robert Bosch GmbH in den vergangenen beiden Jahren mitgestaltet haben, und zeigen auf, was andere Unternehmen für sich daraus ableiten können.
Automated Application Management with SaltStackinovex GmbH
SaltStack is a new System Management Platform that provides various automations for the lifecycle of systems (HW/VMs). This makes it possible to trigger routines based on specific events using Salt Reactor. The event-based orchestration component of SaltStack recognizes f.e. the adding of new Salt minions (agents) in the Salt host inventory/database, the start of minions after the first system booting, the execution of any (distributed) commands (local or master-triggered) and much more. You can use this framework to provision newly created hosts/VMs with packages and configuration files, or to fully automate the rollout/deployment of new software releases and pre/post actions (DB backup, schema update, removal von temporary files, etc.).
Event: inovex Meetup Köln, 08.06.2016
Speaker: Arnold Bechtoldt
weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Im #Neuland gibt es noch heute stark in die Jahre gekommene Host- und Service-Monitoring-Lösungen, die zu den unliebsamen Langzeitbaustellen vieler Teams und Unternehmen gehören. Wer kennt es nicht, dass regelmäßige „False-Positive“-Alarme sich in Form von E-Mails oder SMS lästig bekannt machen, dass Webinterfaces schnell an ihre Grenzen stoßen, dass komplexe und benutzerfreundliche Graphen generiert werden sollen oder dass das Monitoring-Konstrukt nicht mit der großen Zahl an hippen neuen Docker-basierten Services/Checks zurechtkommt. Ganz zu schweigen von den lückenhaften oder fehlenden Programmierschnittstellen vieler Monitoring-Monolithen. In diesem Vortrag möchten wir euch eine auf Prometheus und Kubernetes basierende Musterlösung vorstellen, die eine Webapplikation über verschiedene Metriken hinweg überwacht und das DevOps-Betriebsteam zum richtigen Zeitpunkt auf konkrete Probleme aufmerksam macht.
Event: DevOpsCon, 06.12.2016
Speaker: Christoph Petrausch, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
React.js was one of the big trends in clientside JS in 2015 and is reaching the tableau of productivity. But what are the concepts behind this shiny new tool and how does it fit in bigger architectural approaches? This talk gives you an overview about reactive programming, unidirectional data-flow and hierarchical view-components which should help to you to integrate React in your architecture in a meaningful and sustainable way.
Speaker: Johannes Reuter, inovex GmbH
Event: inovex Meetup Köln, 01.03.2016
Moderne App-Entwicklung am Beispiel waipu.tvinovex GmbH
„Eine App „from scratch“ zu entwickeln ist der Traum jedes Entwicklers. Endlich kann mal der Code sauber und durchdacht aufgebaut werden, man setzt hippe neue Libraries ein und muss sich nicht mit Altlasten herumschlagen.
Wir haben bei der Entwicklung der waipu.tv Android App u.a. RxJava, Retrofit und Dagger verwendet und versucht, eine saubere App Architektur auf die Beine zu stellen.
Dass Dagger einen Zeit- und Mehraufwand bedeutet, mit RxJava leicht Memory Leaks zustande kommen und eine MVP Architektur lange Callback Strecken nach sich ziehen kann, sind nur einige der Herausforderungen, auf die wir gestoßen sind. Wie sich die Bibliotheken im Produktiv-Einsatz geschlagen haben und welche Lektionen wir gelernt haben, zeigen wir im Vortrag anhand von einigen Praxis-Beispielen.“
Event: W-JAX 2016, 10.11.2016
Speaker: Johannes Schamburger, Andreas Bauer
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Datenprodukte für Deutschlands größten Fahrzeugmarktinovex GmbH
mobile.de ist Deutschlands größter Fahrzeugmarkt mit über 1,4 Millionen Fahrzeugen und mehr als 40 Millionen Besuchen täglich. Die Nutzerfreundlichkeit der Autobörse und der schnelle Verkaufserfolg für die Anbieter bilden das zentrale Kundenversprechen, das kontinuierlich durch innovative Mehrwert-Dienste sichergestellt und ausgebaut wird.
Im Rahmen dieser Mehrwert-Strategie hat mobile.de gemeinsam mit inovex zwei Datenprodukte für die Beurteilung von Angebotspreisen („Marketprice“) und für individuelle Fahrzeugempfehlungen entwickelt. Dazu gehört ein Algorithmus, der aus den mehr als zehntausend Fahrzeugen, die täglich neu eingestellt werden, die attraktivsten Angebote berechnet. Diese werden als „Top Preis“ ausgewiesen und bieten eine neutrale, weil datengetriebene Preisempfehlung für die Käufer.
Die technische Grundlage für die Datenprodukte ist eine Big-Data-Plattform, mit der die Angebots- und Web-Traffic-Daten verarbeitet werden. Diese Basisinfrastruktur erlaubt die fehlertolerante Verarbeitung von Datenströmen mit Apache Kafka aus verschiedenen Quellen, wobei die zentrale Speicherung mittels HDFS, Cassandra und Elasticsearch erfolgt.
Die Big-Data-Plattform wird für alle Datenprodukte von mobile.de einheitlich genutzt und ermöglicht sehr schnelle Iterationen in einem agilen Entwicklungsprozess. In diesen Prozess sind auch die Produktmanager integriert. Ideen für die Veränderung der Web-Plattform auf Basis von Datenanalysen werden von Produktmanagern, Data Scientists und Data Engineers gemeinsam abgeschätzt. Erst dann geht eine neue Idee in den „normalen“ Entwicklungsprozess über.
Im Vortrag erörtern wir sowohl die Einflussfaktoren, die sich auf Dimensionierung der Infrastruktur maßgeblich ausgewirkt haben, als auch die organisatorischen und prozessualen Anpassungen.
Event: BITKOM Big Data Summit, 16.02.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich (inovex), Benjamin Eckart (mobile.de)
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Wie wir Scrum im Marketing einsetzen, zeigen diese Slides, als Anwendungsfall von "Scrum beyond IT". Gehalten auf einigen deutschen Agile Konferenzen 2013, wird regelmäßig hier auf Slideshare aktualisiert.
Agile und Scrum klingen sehr einfach, aber es ist nicht einfach, es gut zu machen. Das lohnt sich aber: Teams können schrittweise zu sehr hoher Performance kommen. Dazu müssen einige Prinzipien beachtet werden und wir müssen uns schrittweise verbessern, bis wir diese Versprechungen einlösen können.
Magenta Telekom - Step by Step: Die New kids on the Block-Methode, AAC 2021 Agile Austria Conference
In diesem Beitrag wollen wir euch unsere Erfahrungen mit der Entscheidung, eine agile Transformation nicht als Big Bang sondern "step by step", oder gut wienerisch "tröpferlweise", durchzuführen mit euch teilen. Alles mit der Zielsetzung aus den kleineren Impulsen zu lernen und den Ansatz entsprechend zu adaptieren.
Welche Aspekte daran haben unsere Arbeit erleichtert und den Wandel für die KollegInnen einfacher gemacht? Was hat uns bei diesem Ansatz aber auch die Arbeit, und damit das Leben, erschwert?
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
agile tour vienna 2017 / Alle kochen nur mit WasserRobert Prosenc
Ich erzähle die Geschichte einer kleinen agilen Firma, die sich aufmachte, mit Scrum erfolgreich zu werden. Mit wechselnder Mitarbeiteranzahl, und stets viel mehr Projekten als Teammitgliedern, entwickelten und entwickeln wir laufend eine gemeinsame Team- und Firmenkultur, und ein für uns passendes Verständnis von Scrum. Als Dienstleister bauen wir enge Beziehungen zu unseren Kunden auf, deren Produkte wir entwickeln. Im Laufe von 6 Jahren wuchsen und erwuchsen wir als Team und als Firma, entwickelten eine gemeinsame Kultur, in der sowohl Platz für Grösse, als auch für Fehler zu finden ist. Aus manchen Fehlern lernten wir schnell, aus anderen nur langsam, aber wir ließen nur wenige aus. Wir entwickelten für uns funktionierende Zugänge zu verschiedenen Themen und Herausforderungen: Scrum im Multiprojekt-Umfeld, starke Technologie- und Domänenwechsel, Pair- und Mob-Programming, Entscheidungsfindung auf verschiedensten Ebenen, Selbstorganisation, Diskussionskultur und Meeting-Effizienz. Scrum mit einem kleinen Team ist anders als im klassischen Enterprise-Umfeld, macht aber viel mehr Spass.
In diesem Vortrag schildern Stefan Roock und Henning Wolf (akquinet agile Gmbh) ihre Erfahrungen, die sie bei der Anwendung des KAIZEN-Prinzips in einem großen Individualentwicklungsprozess gemacht haben.
Der Vortrag wurde auf den XP Days Germany 2006 gehalten.
"Agiles Testen" wird gerade intensiv diskutiert.
Was steckt dahinter? Was für Konsequenzen ergeben sich daraus für unsere Scrum-Teams? Oder verbirgt sich gar eine neue Testmethode hinter diesem Begriff?
In diesem Vortrag erläutern wir den Weg vom Scrum-Team hin zu einem Agilen Team, wie Crispin und Gregroy es nennen. Sie geben damit die Antwort auf die Frage, wie die Rolle der QS in einem Scrum-Team wahrgenommen werden kann. Wir zeigen, welche Konsequenzen sich daraus für die Teammitglieder und ihre Aufgaben ergeben und wie Sie Ihr Agiles Team zum Fliegen bekommen!
The [German] Slides from a presentation where Personal Kanban, The Kanban Method (Anderson), gtd and other techniques for organizing your work are put into context – both generally as with respect to each other..
lldb kann mehr als nur einfache Breakpoints oder po. In dem Vortrag zeigt Oliver Bayer, wie sich mit Hilfe von lldb Programmcode zur Ausführungszeit manipulieren lässt, ohne das hierfür der Sourcecode anzupassen ist. Sei es, damit Test- oder Debugcode nicht in die produktiv App gelangt, oder weil der Sourcecode für einen Teil der App nicht vorliegt.
Event: macoun, 04.10.2019
Speaker: Oliver Bayer, inovex
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Are you sure about that?! Uncertainty Quantification in AIinovex GmbH
With the advent of Deep Learning (DL), the field of AI made a giant leap forward and it is nowadays applied in many industrial use-cases. Especially critical systems like autonomous driving, require that DL methods not only produce a prediction but also state the certainty about the prediction in order to assess risks and failure.
In my talk, I will give an introduction to different kinds of uncertainty, i.e. epistemic and aleatoric. To have a baseline for comparison, the classical method of Gaussian Processes for regression problems is presented. I then elaborate on different DL methods for uncertainty quantification like Quantile Regression, Monte-Carlo Dropout, and Deep Ensembles. The talk is concluded with a comparison of these techniques to Gaussian Processes and the current state of the art.
Speaker: Dr. Florian Wilhelm, Simon Bachstein, inovex
Event: PyCon/PyData Berlin 2019
Datum: 10.10.2019
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Why natural language is next step in the AI evolutioninovex GmbH
In 2010 ImageNet finally ended the AI winter and gave machines the sense of sight. Within the following years dramatic improvements in tasks such as image classification and object detection lead to innovations like face ID and autonomous driving. Recently, similar developments happened in the field of natural language. Using Attention mechanism and transformers tasks such as question answering and text summarization reached new benchmarks.
This talk will not only explain those, but point out how Transfer Learning and open source models such as Google Bert will open the field to new innovations in AI.
Speaker: Nico Kreiling, inovex
Event: AIxIA, 01.10.2019
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Die Worldwide Developers Conference (WWDC) ist eine von Apple jährlich durchgeführte Konferenz für Software-Entwickler (MacOS, iOS und WatchOS). Um die WWDC 2019 nochmal Revue passieren zu lassen, wurde beim Mobile Development Karlsruhe Meetup zu einer offenen Diskussionsrunde eingeladen. Die Slides fassen die für inovexler Philipp interessantesten Neuigkeiten der WWDC2019 zusammen und dienten beim Meetup als Diskussionsgrundlage.
Event: 9. Mobile Development Meetup (WWDC Edition)
Speaker: Philipp Wallrich, inovex
Datum: 17.06.2019
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Trust is good, control is better – A short story about Network Policies.
Abstract:
Probably everybody who uses Kubernetes in a productive environment with multiple users possibly has looked at policies. Often the operators of the cluster(s) just trust the policies but in some cases it might be useful to control if the policies actually have taken action and often there are just to many Policies in the cluster setup to manually test them all (and obviously you don’t want to do this). Testing the effectiveness of the Network Policies can be done in different approaches. In this talk we will show you the benefits and drawbacks of different approaches and what solution we finally chose. Also we will show you some other tools and how they complement our solution. As a takeaway you will get an overview of different testing strategies for policies, as well as understanding challenges in testing policies in general and the Kubernetes ecosystem.
Event: ContainerDays 2019
Datum: 26.06.2019
Speaker: Johannes M. Scheuermann, Maximilian Bischoff (beide inovex)
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Interpretierbarkeit von ML-Modellen hat die Zielsetzung, die Ursachen einer Prognose offenzulegen und eine daraus abgeleitete Entscheidung für einen Menschen nachvollziehbar zu erklären. Durch die Nachvollziehbarkeit von Prognosen lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass deren Herleitung konsistent zum Domänenwissen eines Experten ist. Auch ein unfairer Bias lässt sich durch die Erklärung aussagekräftiger Beispiele identifizieren.
Prognosemodelle lassen sich grob in intrinsisch interpretierbare Modelle und nicht-interpretierbare (auch Blackbox-) Modelle unterscheiden. Intrinsisch interpretierbare Modelle sind dafür bekannt, dass sie für einen Menschen leicht nachvollziehbar sind. Ein typisches Beispiel für ein solches Modell ist der Entscheidungsbaum, dessen regelbasierter Entscheidungsprozess intuitiv und leicht zugänglich ist. Im Gegensatz dazu gelten Neuronale Netze als Blackbox-Modelle, deren Prognosen durch die komplexe Netzstruktur schwer nachvollziehbar sind.
In diesem Talk erläuterte Marcel Spitzer das Konzept von Interpretierbarkeit im Kontext von Machine Learning und stellte gängige Verfahren zur Interpretation von Modellen vor. Besonderen Fokus legte er dabei auf modellunabhängige Verfahren, die sich auch auf prognosestarke Blackbox-Modelle anwenden lassen.
Event: M3 Minds Mastering Machines
Speaker: Marcel Spitzer
Blog-Artikel: https://www.inovex.de/blog/machine-learning-interpretability/
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Jenkins X – CI/CD in wolkigen Umgebungeninovex GmbH
Das Ökosystem rund um Kubernetes wächst täglich. Insbesondere cloud-native Continuous-Deployment-Strategien stehen Hoch im Kurs und werden in diversen Open-Source-Projekten vorangetrieben. In einer Reihe von Evalutionen nimmt inovex diese Tools genauer unter die Lupe - den Anfang macht Jenkins X.
Jenkins X wurde im März 2018 veröffentlicht. Das Konzept hinter dem Tool ist primär, bestehende Teillösungen (Helm, Skaffold, Prow, Tekton) einzusetzen, um sie abstrahiert in ein Kommandozeilen-Interface zu packen. Der Vortrag beschreibt sowohl die klassische Architektur als auch den "Severless"-Ansatz. Des weiteren werden das Kommandozeilen-Tool "jx", der allgemeine Entwicklungs-Workflow sowie diverse Features vorgestellt.
Bei unseren Tests im Rahmen der Evaluation sind uns einige Stolpersteine aufgefallen. Es sind vor allem die vielen eingesetzten Dritt-Tools, die den Betrieb und den Upkeep eines mit Jenkins X erstellten Clusters verkomplizieren. Als Fazit stellen wir Jenkins X im Mai 2019 ein "befriedigend" aus und beobachten gespannt, wie sich das Tool in den kommmenden Monaten und Jahren weiterentwickeln wird.
Event: Talk4Nerds, 29.04.2019
Speaker: Simon Kienzler, Johannes M. Scheuermann (beide inovex)
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Neben dem großen Machine-Learning-Trend in der Cloud zeichnet sich zunehmend die Tendenz ab, bestimmte Aufgaben direkt auf Edge-Geräten auszuführen. Wir erkunden die Vorteile von Auswertungen direkt an der Quelle der Daten und die damit verbundenen Herausforderungen. Denn die Rechenleistung der Cloud steht uns hier leider nicht zur Verfügung.
Zur Lösung stehen uns verschiedene Hardwareoptionen wie CPUs, GPUs, FPGAs oder spezielle ASICs und Frameworks zur Verfügung, die wir am Beispiel von einem Convolutional Neural Network evaluieren. Dabei gibt es praktische Tipps und Erfahrungen aus realen Projekten sowie anschauliche Demos auf verschiedenen Hardwareplattformen.
Vorkenntnisse:
Vorkenntnisse über tiefe neuronale Netze sind von Vorteil.
Lernziele:
- Verständnis über die Vorteile von AI auf Edge-Geräten und den damit verbundenen Herausforderungen.
- Wissen über die verschiedenen Hard- und Softwarelösungen erlangen, um diese in eigenen Projekten einzusetzen.
Event: building IoT, 03.04.2019
Speaker: Dominik Helleberg, inovex
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Der Talk auf der Konferenz „Talk4Nerds“ der R+V Versicherung bot eine Einführung in Prometheus als Monitoring-Lösung. Dabei ging inovexler Christoph auf die Anforderungen an ein modernes Monitoring Tool ein, wie Prometheus diesen Anforderungen entspricht und warum es zum defacto Standard im Kubernetes-Umfeld geworden ist. Abschließen beleuchtete Christoph die Non-Goals und wie man diese mit zusätzlichen Tools dennoch erreichen kann.
Speaker: Christoph Petrausch (inovex)
Event: Talk4Nerds
Datum: 29.04.2019
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Recommender systems support the decision making processes of customers with personalized suggestions. These widely used systems influence the daily life of almost everyone across domains like ecommerce, social media, and entertainment. However, the efficient generation of relevant recommendations in large-scale systems is a very complex task. In order to provide personalization, engines and algorithms need to capture users’ varying tastes and find mostly nonlinear dependencies between them and a multitude of items. Enormous data sparsity and ambitious real-time requirements further complicate this challenge. At the same time, deep learning has been proven to solve complex tasks like object or speech recognition where traditional machine learning failed or showed mediocre performance.
Join Marcel Kurovski to explore a use case for vehicle recommendations at mobile.de, Germany’s biggest online vehicle market. Marcel shares a novel regularization technique for the optimization criterion and evaluates it against various baselines. To achieve high scalability, he combines this method with strategies for efficient candidate generation based on user and item embeddings—providing a holistic solution for candidate generation and ranking.
The proposed approach outperforms collaborative filtering and hybrid collaborative-content-based filtering by 73% and 143% for MAP@5. It also scales well for millions of items and users returning recommendations in tens of milliseconds.
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, New York, 18.04.2019
Speaker: Marcel Kurovski, inovex GmbH
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In seinem Meetup Talk berichtete Maximilian von den aktuellen Problemen von Cloud Computing – insbesondere im Internet of Things – und wie diese durch Edge Computing mitigiert werden können. Er erklärte, wie eine generische Edge-Computing-Architektur aussehen kann und zeigte Anwendungsfälle, von denen manche auch schon in existierenden Produkten umgesetzt sind.
Im Anschluss stellte er Azure IoT Edge vor und erläuterte, wie es das bestehende IoT Framework von Microsoft erweitert sowie die Grundkonzepte, die IoT Edge bereitstellt. Auch die Probleme in dem noch jungen Produkt wurden angesprochen, aber auch die Vorteile und Features, die es liefert.
In der gemeinsamen Demo mit Eli haben dann beide Speaker die technischen Details von Azure IoT Edge gezeigt und demonstriert, beispielsweise wie Code automatisiert von einer CI/CD-Pipeline in Azure DevOps auf ein IoT-Gerät deployed werden kann.
Event: inovex Meetup, 12.03.& 19.03.2019
Speaker: Maximilian Bischoff, inovex
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Es liegt in der Natur des Menschen das Unvorhersehbare vorherzusagen: Wetter, Aktienkurse, Krankheitsverläufe, die Reaktion eines Menschen. Neueste Deep Learning Ansätze sind in der Lage solche sequentielle Sachverhalte immer genauer zu prognostizieren, setzen aber auch immer größere Datenmengen und Rechenleistungen voraus, die sowohl in Forschung als auch in der Praxis häufig nicht vorliegen. Wie kann man gute Ergebnisse erreichen, wenn nur wenig Daten vorliegen?
Marisa Mohr stellte in ihrem Vortrag einen neuen und vielversprechenden informationstheoretischen Ansatz zum Feature Learning von sequentiellen Daten vor, der potenziell auch mit wenigen Daten auskommt. Dabei ging es speziell um ordinale Muster in Zeitreihen, wie sie beispielsweise als Veränderung von Emotionen im Gesprächsverlauf zu finden sind. Eine solche Entwicklung ist für Menschen in der Regel leicht zu erkennen. Chatbots hingegen können nicht intuitiv auf solche Emotionsverläufe reagieren, sondern müssen entsprechend programmiert werden.
Details:
Deep-Learning-Ansätze wie LSTMs, RNNs oder TCNs haben sich im Umgang mit sequentiellen Daten bewährt. Neuronale Netzwerke sind tief im technischen Sinn, weil sie mehrere (verborgene) Schichten besitzen, aber nicht weil sie ein tiefes Verständnis von Problemen entwickeln. In diesem Vortrag stellte Marisa einen symbolischen informationstheoretischen Ansatz des Representation Learnings von Zeitreihen vor und damit eine Möglichkeit, konzeptionelle Schichten zu konstruieren. Die Idee hinter der sogenannten Permutationsentropie besteht darin, anstelle der Werte einer Zeitreihe die Ordnungsrelation zwischen den Werten zu betrachten, und so auf das natürliche Auf und Ab des zugrundeliegenden dynamischen Systems zurückzugreifen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speakerin: Marisa Mohr (inovex)
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Talk to me – Chatbots und digitale Assistenteninovex GmbH
Menschliche Kommunikation folgt zwar einer ganzen Reihe von Regeln, diese lassen sich aber schwer formalisieren. Nicht zuletzt deshalb, weil in unseren Interaktionen immer auch eine Fülle von Welt- und implizitem Kontextwissen eine Rolle spielt. Rein regelbasierte Chatbots sind daher nicht nur äußert komplex in der Programmierung, sondern stoßen in vielen Anwendungsbereichen schnell an ihre Grenzen.
In diesem Vortrag gab Anna Weißhaar einen Überblick über die aktuellen Lösungen und Herausforderungen im Bereich digitale Assistenten. Der Fokus lag dabei auf Ansätzen, die Chatbots „chatty“ machen, sie also möglichst adäquat auf im Voraus unbekannte Nutzereingaben reagieren zu lassen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speaker: Anna Weißhaar (inovex)
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Nicht zuletzt durch die medienwirksame Erfolge des maschinellen Lernens durch DeepMind, OpenAI und Kollegen ist Künstliche Intelligenz im Moment wieder in aller Munde. Einerseits locken zahlreiche neue, vorher undenkbare Anwendungen wie die automatische Diagnose von Krankheiten, autonome Fahrzeuge und Drohnen, oder die automatische Übersetzung gesprochener Wörter. Andererseits warnen mahnenden Stimmen wird vor dem zunehmendem Einflussnahme der „Algorithmen“ auf fast alle Bereiche unseres Lebens sowie vor unerwünschten Folgen von sich verselbstständigenden Computern gewarnt. Einige träumen von – oder fürchten sich vor – der vermeintlich unausweichlichen Singularität, an der sich nichts weniger als das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden wird. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Künstliche Intelligenz? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche, bisweilen gegensätzliche Antworten. Dieser Vortrag stellt einige dieser Antworten vor und versucht sie (nicht nur) anhand von Beispielen aus Forschung und Anwendung einzuordnen.
Event: Business Analytics Day, 07.03.2019
Speaker: Dr. Matthias Richter, Dr. Stefan Igel (inovex)
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In den letzten drei Jahren haben wir die Infrastruktur der Fernseh-Plattform waipu.tv gebaut. Dabei haben wir angefangen Tools für den Betrieb in Golang zu schreiben. Aus einigen der Tools wurden Core-Services, die auch die Last einer Fußball-WM-Übertragung locker wegstecken. Wir wollen euch zeigen, wie wir mit der selben Tool-Chain (Golang & Co) Betriebs-Probleme lösen und kritische Business-Applikationen entwickeln. Klassisch DevOps oder Golden Hammer?
Speaker: Christoph Petrausch, Igor Lankin (beide inovex)
Event: DevOpsConference, 04.12.2018
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Das Android Open Source Project, kurz AOSP, ist das Betriebssystem, das auf den meisten heutigen und wahrscheinlich auch auf deinem Smartphone läuft. Es ist die Basis für das Android-App-Universum und wird von Millionen Nutzern und Entwicklern auf der Welt verwendet. Wegen der offenen Verfügbarkeit des Source Codes ist es auch die Basis für bekannte Custom ROMs wie LineageOS.
Der erste Teil des Talks gab eine Übersicht über die Architektur des Betriebssystems, das App-Ökosystem, den Hardware Abstraction Layer (HAL), die Sicherheitskonzepte und einige neue Betriebssystementwicklungen wie Project Treble in Android 8.0.
Der zweite Teil des Talks gab einen Einblick in den Quellcode und die Struktur des AOSP: Wie lädt man sich den Source Code herunter, wie baut man das AOSP für unterstützte Geräte und wie kann man die eigenen ROMs auf ein Smartphone flashen? Zum Spaß wurde auch noch in einige Implementierungsdetails von Android-App-API-Funktionen geblickt, die man als App Developer schon aufgerufen hat.
Speaker: Stefan Lengfeld, inovex
Event: inovex Meetup Köln, 23.10.2018
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Interpretable Machine Learning describes the process of revealing causes of predictions and explaining a derived decision in a way that is understandable to humans. The ability to understand the causes that lead to a certain prediction enables data scientists to ensure that the model is consistent to the domain knowledge of an expert. Furthermore, interpretability is critical to obtain trust in a model and to be able to tackle problems like unfair biases or discrimination against particular subgroups. This talk covers an introduction to the concept of interpretability and an overview of popular interpretability techniques.
Speaker: Marcel Spitzer, inovex
Event: Kaggle Munich Meetup, 20.11.2018
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Performance evaluation of GANs in a semisupervised OCR use caseinovex GmbH
Online vehicle marketplaces are embracing artificial intelligence to ease the process of selling a vehicle on their platform. The tedious work of copying information from the vehicle registration document into some web form can be automated with the help of smart text-spotting systems, in which the seller takes a picture of the document, and the necessary information is extracted automatically.
Florian Wilhelm details the components of a text-spotting system, including the subtasks of object detection and optical character recognition (OCR). Florian elaborates on the challenges of OCR in documents with various distortions and artifacts, which rule out off-the-shelf products for this task. After offering an overview of semisupervised learning based on generative adversarial networks (GANs), Florian evaluates the performance gains of this method compared to supervised learning. More specifically, for a varying amount of labeled data, he compares the accuracy of a convolution neural network (CNN) to a GANthat uses additional unlabeled data during the training phase, showing that GANs significantly outperform classical CNNs in use cases with a lack of labeled data.
What you'll learn:
Understand how semisupervised learning with GANs works
Explore beneficial semisupervised methods based on GANs for use cases with a limited amount of labeled data
Gain insight into an interesting OCR use case of an online vehicle marketplace
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, London, 11.10.2018
Speaker: Dr. Florian Wilhelm
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People & Products – Lessons learned from the daily IT madnessinovex GmbH
IT im 21. Jahrhundert – What a time to be alive! Es gibt einen (unüberschaubaren) Zoo an Methoden und Produkten die uns so viel Freude an der Arbeit bereiten! Sie sind modern, weil sie neu sind. Sie fordern unser Können heraus, weil sie komplex sind. Sie lösen einige Probleme, die wir vorher nicht hatten. Jeder will sie verwenden, weil Google, Netflix & Co. sie propagieren und Hand auf’s Herz: Will nicht jeder gerne so arbeiten wie Google, Netflix & Co.? Aber macht das wirklich Sinn?
In diesem Vortrag blicken wir auf diverse Erkenntnisse aus dem Einsatz agiler Produktentwicklung, DevOps, Continuous Integration/Delivery, Infrastructure as Code, Immutable Infrastructure (bspw. Docker/Kubernetes), Application Logging und Service Monitoring.
Learning Goals:
- Wir müssen den Einsatz von Methoden und Tools an die Menschen ausrichten, die sie (weiter-)entwickeln und benutzen sollen.
- Manchmal lösen wir mit neuen Tools Probleme, die wir vorher nicht hatten.
- Die Suche nach einfachen Lösungen für komplexe Probleme ist essentiell, aber nicht immer einfach.
Event: Continuous Lifecycle, 15.11.2018
Speaker: Arnold Bechtoldt
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Infrastructure as (real) Code – Manage your K8s resources with Pulumiinovex GmbH
Pulumi (pulumi.io) offers an open source platform to create/manage and deploy your infrastructure in realy programming languages like JavaScript/TypeScript, Go and Python. As Cloud platforms the major 3 cloud providers are supported and additionally you can also use Pulumi with OpenStack and Kubernetes to deploy your applications in the cloud.
In this talk we will take a look how Pulumi is different to traditional solutions like Terraform or the Cloud Provider specific solutions (e.g. CloudFormation). The main focus will be on deploying your services on top of Kubernetes. The talk will contain a little theory part about Pulumi, the rest of the talk is more focused on demos and practical parts. One focus of the talk is the difference of Pulumi to kubectl and helm (or to be precise how they complement each other.
As a takeaway of this talk you should understand the basics of Pulumi and know what are the differences to the traditional deployment tools.
Event: CNCF Meetup Hamburg & Stuttgart, 29.10.2018 & 07.11.2018
Speaker: Johannes M. Scheuermann, inovex
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