Im #Neuland gibt es noch heute stark in die Jahre gekommene Host- und Service-Monitoring-Lösungen, die zu den unliebsamen Langzeitbaustellen vieler Teams und Unternehmen gehören. Wer kennt es nicht, dass regelmäßige „False-Positive“-Alarme sich in Form von E-Mails oder SMS lästig bekannt machen, dass Webinterfaces schnell an ihre Grenzen stoßen, dass komplexe und benutzerfreundliche Graphen generiert werden sollen oder dass das Monitoring-Konstrukt nicht mit der großen Zahl an hippen neuen Docker-basierten Services/Checks zurechtkommt. Ganz zu schweigen von den lückenhaften oder fehlenden Programmierschnittstellen vieler Monitoring-Monolithen. In diesem Vortrag möchten wir euch eine auf Prometheus und Kubernetes basierende Musterlösung vorstellen, die eine Webapplikation über verschiedene Metriken hinweg überwacht und das DevOps-Betriebsteam zum richtigen Zeitpunkt auf konkrete Probleme aufmerksam macht.
Event: DevOpsCon, 06.12.2016
Speaker: Christoph Petrausch, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Moderne App-Entwicklung am Beispiel waipu.tvinovex GmbH
„Eine App „from scratch“ zu entwickeln ist der Traum jedes Entwicklers. Endlich kann mal der Code sauber und durchdacht aufgebaut werden, man setzt hippe neue Libraries ein und muss sich nicht mit Altlasten herumschlagen.
Wir haben bei der Entwicklung der waipu.tv Android App u.a. RxJava, Retrofit und Dagger verwendet und versucht, eine saubere App Architektur auf die Beine zu stellen.
Dass Dagger einen Zeit- und Mehraufwand bedeutet, mit RxJava leicht Memory Leaks zustande kommen und eine MVP Architektur lange Callback Strecken nach sich ziehen kann, sind nur einige der Herausforderungen, auf die wir gestoßen sind. Wie sich die Bibliotheken im Produktiv-Einsatz geschlagen haben und welche Lektionen wir gelernt haben, zeigen wir im Vortrag anhand von einigen Praxis-Beispielen.“
Event: W-JAX 2016, 10.11.2016
Speaker: Johannes Schamburger, Andreas Bauer
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Infrastructure as code: Cloud-Umgebungen mit Terraform verwalteninovex GmbH
Continuous Delivery setzt auf die Automatisierung von Entwicklungs- und Betriebsprozessen, um die Performance und Qualität im Applikationsbetrieb zu erhöhen. Hierbei ist Terraform ein passendes Werkzeug, mit dessen Hilfe Infrastruktur effizient verwaltet werden kann. Die Session erläutert den Aufbau einer Cloud-Infrastruktur bei Amazon AWS mit Terraform, bestehend aus virtuellen Instanzen, Netzen, Load Balancing und DNS. Die Herausforderungen und Vorteile (Immutable Infrastructure), die sich dadurch bei der Implementierung von Continuous-Delivery-Pipelines für die Entwicklung und den Betrieb ergeben, werden dann anhand des Beispiels diskutiert.
Event: JAX 2016, 20.04.2016
Speaker: Sascha Askani, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Im #Neuland gibt es noch heute stark in die Jahre gekommene Host- und Service-Monitoring-Lösungen, die zu den unliebsamen Langzeitbaustellen vieler Teams und Unternehmen gehören. Wer kennt es nicht, dass regelmäßige „False-Positive“-Alarme sich in Form von E-Mails oder SMS lästig bekannt machen, dass Webinterfaces schnell an ihre Grenzen stoßen, dass komplexe und benutzerfreundliche Graphen generiert werden sollen oder dass das Monitoring-Konstrukt nicht mit der großen Zahl an hippen neuen Docker-basierten Services/Checks zurechtkommt. Ganz zu schweigen von den lückenhaften oder fehlenden Programmierschnittstellen vieler Monitoring-Monolithen. In diesem Vortrag möchten wir euch eine auf Prometheus und Kubernetes basierende Musterlösung vorstellen, die eine Webapplikation über verschiedene Metriken hinweg überwacht und das DevOps-Betriebsteam zum richtigen Zeitpunkt auf konkrete Probleme aufmerksam macht.
Event: DevOpsCon, 06.12.2016
Speaker: Christoph Petrausch, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Moderne App-Entwicklung am Beispiel waipu.tvinovex GmbH
„Eine App „from scratch“ zu entwickeln ist der Traum jedes Entwicklers. Endlich kann mal der Code sauber und durchdacht aufgebaut werden, man setzt hippe neue Libraries ein und muss sich nicht mit Altlasten herumschlagen.
Wir haben bei der Entwicklung der waipu.tv Android App u.a. RxJava, Retrofit und Dagger verwendet und versucht, eine saubere App Architektur auf die Beine zu stellen.
Dass Dagger einen Zeit- und Mehraufwand bedeutet, mit RxJava leicht Memory Leaks zustande kommen und eine MVP Architektur lange Callback Strecken nach sich ziehen kann, sind nur einige der Herausforderungen, auf die wir gestoßen sind. Wie sich die Bibliotheken im Produktiv-Einsatz geschlagen haben und welche Lektionen wir gelernt haben, zeigen wir im Vortrag anhand von einigen Praxis-Beispielen.“
Event: W-JAX 2016, 10.11.2016
Speaker: Johannes Schamburger, Andreas Bauer
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Infrastructure as code: Cloud-Umgebungen mit Terraform verwalteninovex GmbH
Continuous Delivery setzt auf die Automatisierung von Entwicklungs- und Betriebsprozessen, um die Performance und Qualität im Applikationsbetrieb zu erhöhen. Hierbei ist Terraform ein passendes Werkzeug, mit dessen Hilfe Infrastruktur effizient verwaltet werden kann. Die Session erläutert den Aufbau einer Cloud-Infrastruktur bei Amazon AWS mit Terraform, bestehend aus virtuellen Instanzen, Netzen, Load Balancing und DNS. Die Herausforderungen und Vorteile (Immutable Infrastructure), die sich dadurch bei der Implementierung von Continuous-Delivery-Pipelines für die Entwicklung und den Betrieb ergeben, werden dann anhand des Beispiels diskutiert.
Event: JAX 2016, 20.04.2016
Speaker: Sascha Askani, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Reaktive Programmierung in verständlichen WortenQAware GmbH
Java Forum Stuttgart 2018: Vortrag von Alex Krause (@alex0ptr, Senior Softwareingenieur bei QAware)
Abstract:
Reaktive Programmierung, reaktive Systeme und das Reactive Manifesto rücken im Moment immer stärker in den Fokus der Java Community. Der Begriff Reaktive Programmierung wird hierbei häufig synonym mit Reaktiven Systemen verwendet, dabei ist Reaktive Programmierung eher ein gutes Werkzeug, um diese zu implementieren. Reaktive Programmierung eignet sich darüber hinaus ausgezeichnet für parallele Programmierung, UI-Applikationen und das Managen von Applikationszuständen. Der Vorteil liegt hierbei in dem verständlicherem Code, der eine bessere Wiederverwendbarkeit aufweist. Ein häufig angenommener Nachteil ist die initial steilere Lernkurve.
In dem Vortrag geht es darum, die Grundlagen von Reaktiver Programmierung leicht verdaulich zu erklären und die Vorteile gegenüber Alternativen deutlich zu machen. Die zweite Hälfte des Vortrags besteht aus Praxisbeispielen und Tipps für den Einstieg in die Nutzung von konkreten Implementierungen, die den Reactive-Streams-Standard (JEP 266) implementieren. Hierbei verwenden wir zur Demonstration das Reactor Framework, welches auch die reaktive Kern-Komponente von Spring 5 und Spring Webflux ist.
Vortrag der OOP 2014
Überblick über die Vorteile der Programmiersprache Go für skalierbare Anwendungen sowie ein Einblick in hierbei zu beachtende Probleme und ihre Lösung.
This talk describes how somebody can write his or her own PostgreSQL custom aggregation functions.
Hans also shows, how to run windowing functions and analytics to handle data in PostgreSQL.
Vortrag auf dem TYPO3 Meetup 3 am 13.11.2017 bei sitegeist
über Docker Umgebungen für TYPO3 zu Präsentationszwecken und als Entwicklungsumgebung mit xdebug.
Monitoring von SAP mit den bisher vorhandenen Plugins beschränkte sich auf die Abfrage von CCMS-Metriken. In einem SAP-System steckt aber noch viel mehr, das sich überwachen lässt. Check_sap_health ist ein neues Plugin, welches in Perl geschrieben wurde. Es entstand in einem Projekt, bei dem von unterschiedlichen Standorten aus die Laufzeiten von BAPI-Aufrufen gemessen werden sollten. Durch die einfache Erweiterung des Plugins um selbstgeschriebene Perl-Elemente lassen sich beliebige Funktionen per RFC aufrufen und somit firmenspezifische Logik implementieren.“
Vortrag gehalten beim Workshop der Open-Source-Monitoring-Community 2014 in Berlin.
Reaktive Programmierung in verständlichen WortenQAware GmbH
IT-Tage 2018, Frankfurt: Vortrag von Alex Krause (@alex0ptr, Senior Softwareingenieur bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Reaktive Programmierung, reaktive Systeme und das Reactive Manifesto rücken im Moment immer stärker in den Fokus der Java Community. Der Begriff Reaktive Programmierung wird hierbei häufig synonym mit Reaktiven Systemen verwendet, dabei ist Reaktive Programmierung eher ein gutes Werkzeug um diese zu implementieren. Reaktive Programmierung eignet sich darüber hinaus ausgezeichnet für parallele Programmierung, UI-Applikationen und das Managen von Applikationszuständen. Der Vorteil liegt hierbei in dem verständlicherem Code, der eine bessere Wiederverwendbarkeit aufweist. Ein häufig angenommener Nachteil ist die initial steilere Lernkurve.
In dem Vortrag geht es darum, die Grundlagen Reaktiver Programmierung leicht verdaulich zu erklären und die Vorteile gegenüber Alternativen deutlich zu machen. Die zweite Hälfte des Vortrags besteht aus Praxisbeispielen und Tipps für den Einstieg in die Nutzung von konkreten Implementierungen, die den Reactive-Streams-Standard (JEP 266) implementieren. Hierbei verwenden wir zur Demonstration das Reactor Framework, welches auch die reaktive Kern-Komponente von Spring 5 und Spring Webflux ist.
www.opitz-consulting.com
Nicht immer stehen einem DBA GUI-basierte (und oftmals teure) Tools zur Verfügung, um ein Performance-Problem in der Datenbank zu analysieren. Mit den vorhandenen "Bordmitteln" der Datenbank und einigen, kostenfreien Tools kann man jedoch auch eine gute Diagnose stellen. Dieser Vortrag widmet sich einer Auswahl dieser Werkzeuge und legt einen Schwerpunkt auf die Möglichkeiten, die einem ohne Diagnostics Pack oder in der Standard Edition zur Verfügung stehen. Außerdem gibt es einen Ausblick auf frei verfügbare, externe Tools.
Betrachtet werden unter anderem:
- amon: Ein "top" für die Datenbank
- Statspack in Kombination mit SQL Developer
- Verarbeiten von SQL Traces mit OraSRP
- SQLT und sqlhc, um SQL zu "durchleuchten"
Diesen Vortrag präsentierte unser Datenbankexperte Uwe Küchler bei der DOAG Konferenz 2017.
Datenprodukte für Deutschlands größten Fahrzeugmarktinovex GmbH
mobile.de ist Deutschlands größter Fahrzeugmarkt mit über 1,4 Millionen Fahrzeugen und mehr als 40 Millionen Besuchen täglich. Die Nutzerfreundlichkeit der Autobörse und der schnelle Verkaufserfolg für die Anbieter bilden das zentrale Kundenversprechen, das kontinuierlich durch innovative Mehrwert-Dienste sichergestellt und ausgebaut wird.
Im Rahmen dieser Mehrwert-Strategie hat mobile.de gemeinsam mit inovex zwei Datenprodukte für die Beurteilung von Angebotspreisen („Marketprice“) und für individuelle Fahrzeugempfehlungen entwickelt. Dazu gehört ein Algorithmus, der aus den mehr als zehntausend Fahrzeugen, die täglich neu eingestellt werden, die attraktivsten Angebote berechnet. Diese werden als „Top Preis“ ausgewiesen und bieten eine neutrale, weil datengetriebene Preisempfehlung für die Käufer.
Die technische Grundlage für die Datenprodukte ist eine Big-Data-Plattform, mit der die Angebots- und Web-Traffic-Daten verarbeitet werden. Diese Basisinfrastruktur erlaubt die fehlertolerante Verarbeitung von Datenströmen mit Apache Kafka aus verschiedenen Quellen, wobei die zentrale Speicherung mittels HDFS, Cassandra und Elasticsearch erfolgt.
Die Big-Data-Plattform wird für alle Datenprodukte von mobile.de einheitlich genutzt und ermöglicht sehr schnelle Iterationen in einem agilen Entwicklungsprozess. In diesen Prozess sind auch die Produktmanager integriert. Ideen für die Veränderung der Web-Plattform auf Basis von Datenanalysen werden von Produktmanagern, Data Scientists und Data Engineers gemeinsam abgeschätzt. Erst dann geht eine neue Idee in den „normalen“ Entwicklungsprozess über.
Im Vortrag erörtern wir sowohl die Einflussfaktoren, die sich auf Dimensionierung der Infrastruktur maßgeblich ausgewirkt haben, als auch die organisatorischen und prozessualen Anpassungen.
Event: BITKOM Big Data Summit, 16.02.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich (inovex), Benjamin Eckart (mobile.de)
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Mit Daten Geld verdienen: Google, Facebook und Amazon machen es vor, aber wie mache ich es nach? Auch viele unserer Kunden produzieren genügend Daten, um diese gewinnbringend einzusetzen. Damit Daten aber nicht nur IT-Kosten verursachen, sondern an der Wertschöpfung beteiligt sind, müssen verschiedene Hebel in Bewegung gesetzt werden. Die technologischen Grundlagen müssen vorhanden sein, die Mitarbeiter müssen mit den Daten umgehen lernen, das Management muss die unterschiedlichen Monetarisierungsstrategien verstehen und bewerten können. In diesem Vortrag berichten wir aus einem unserer Projekte und gehen auf Erfolgsfaktoren und Hindernisse ein. Wir beleuchten dabei wie ein führendes Anzeigenportal mit mehreren Millionen Visits pro Tag einen Datenproduktmanagementprozess eingeführt, eine Big-Data-Plattform implementiert und Datenprodukte an den Markt gebracht hat.
Datum: 12.10.2016
Speaker: Dr. Christoph Tempich
Mehr Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Automated Application Management with SaltStackinovex GmbH
SaltStack is a new System Management Platform that provides various automations for the lifecycle of systems (HW/VMs). This makes it possible to trigger routines based on specific events using Salt Reactor. The event-based orchestration component of SaltStack recognizes f.e. the adding of new Salt minions (agents) in the Salt host inventory/database, the start of minions after the first system booting, the execution of any (distributed) commands (local or master-triggered) and much more. You can use this framework to provision newly created hosts/VMs with packages and configuration files, or to fully automate the rollout/deployment of new software releases and pre/post actions (DB backup, schema update, removal von temporary files, etc.).
Event: inovex Meetup Köln, 08.06.2016
Speaker: Arnold Bechtoldt
weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Arnold Bechtoldt, Inovex GmbH Linux systems engineer - Configuration Manageme...SaltStack
Arnold gave this presentation at the Secure Linux Admin Conference in Berlin Germany. He provides an overview of what configuration management systems do, explains the fundamentals of SaltStack and provides a look inside.
Configuration Management vs. Container Automationinovex GmbH
Config Management Camp, Gent, Feb. 2016
Speaker: Johannes M. Scheuermann, Arnold Bechtoldt
Since the hype around containers is still going on, many people are planning to move their applications into containers. You can earn lots of benefits when making this decision. But similar to other hypes you will notice that you will face many challenges that need to be handled. In this session we want to share some of our lessons learned in both of these worlds. We want to discuss when to choose cfg mgmt and when to choose containerized solutions. Also we will show some use cases were you can use a combination of both strategies.
About Arnold Bechtoldt and Johannes Scheuermann:
Arnold and Johannes are working for inovex in Germany. Arnold has a strong background in configuration management and Johannes is working with container technologies for years. Both like to try and discuss different (and new) approaches to solve today's infrastructure challenges. Due to this strong interaction they decided to make a talk about the up- and downsides of both worlds. Twitter: @johscheuer
https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Die dunkle Seite der Microservices - und wie du sie besiegen kannst inovex GmbH
Speaker: Tobias Bayer, Hendrik Still
Event: W-JAX 2015
November 2015
weitere Vorträge von inovex:
https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege
Microservices bringen bekanntermaßen eine ganze Reihe von Vorteilen (Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit, Sprach- und Technologieunabhängigkeit, erhöhte Flexibilität ...) mit sich — durch den verteilten Architekturansatz aber auch einige Herausforderungen (Monitoring, verteilte Transaktionen, schwierigere Testbarkeit, Service Discovery ...).
In diesem Vortrag greifen wir die beiden Punkte „schwierigere Testbarkeit“ und „Service Discovery“ auf und zeigen mit Pact (Consumer-driven Contract Tests) und Eureka (Service Discovery) Lösungsmöglichkeiten hierzu. Abgerundet wird der Talk durch die praktische Vorführung einer Deployment-Pipeline, die das Testen mit Pact veranschaulicht.
Continuous Integration for Fun and Profitinovex GmbH
Agile Continuous Integration verspricht mithilfe von Pipelines die Entwicklung und Auslieferung von Software signifikant zu verbessern. Der Weg zur finalen Implementierung kann jedoch mit einigen unvorhergesehenen Aufwänden gepflastert sein. So werden wir uns einige hilfreiche Methoden und Tools zur Umsetzung solcher Pipelines mit dem Fokus auf Continuous Integration ansehen, um unseren agilen Entwicklungsprozess abzurunden und dadurch Zeit für die wichtigen Dinge im Alltag zu gewinnen.
Vorkenntnisse: Grundverständnis von Softwarentwicklung
Lernziele: Wir werden die Hintergründe von Continuous Integration/Delivery diskutieren und sehen uns ein Beispiel aus der Praxis an, das vor allem die Vorteile von CI/CD hevorheben soll.
Event: enterJS, 16.06.2016, Darmstadt
Speaker: Arnold Bechtoldt
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
See video: http://youtu.be/6e4HnoSs2J8 - Jetzt anfragen: http://seibert.biz/anfrage - Joachim Seibert und Martin Seibert (beide //SEIBERT/MEDIA) stellen das Continous Deployment (Continous Delivery) bei TwentyFeet und das Konzept für agile Software-Entwicklung im allgemeinen vor. Mehr Info: http://seibert.biz/continousdeployment
Reaktive Programmierung in verständlichen WortenQAware GmbH
Java Forum Stuttgart 2018: Vortrag von Alex Krause (@alex0ptr, Senior Softwareingenieur bei QAware)
Abstract:
Reaktive Programmierung, reaktive Systeme und das Reactive Manifesto rücken im Moment immer stärker in den Fokus der Java Community. Der Begriff Reaktive Programmierung wird hierbei häufig synonym mit Reaktiven Systemen verwendet, dabei ist Reaktive Programmierung eher ein gutes Werkzeug, um diese zu implementieren. Reaktive Programmierung eignet sich darüber hinaus ausgezeichnet für parallele Programmierung, UI-Applikationen und das Managen von Applikationszuständen. Der Vorteil liegt hierbei in dem verständlicherem Code, der eine bessere Wiederverwendbarkeit aufweist. Ein häufig angenommener Nachteil ist die initial steilere Lernkurve.
In dem Vortrag geht es darum, die Grundlagen von Reaktiver Programmierung leicht verdaulich zu erklären und die Vorteile gegenüber Alternativen deutlich zu machen. Die zweite Hälfte des Vortrags besteht aus Praxisbeispielen und Tipps für den Einstieg in die Nutzung von konkreten Implementierungen, die den Reactive-Streams-Standard (JEP 266) implementieren. Hierbei verwenden wir zur Demonstration das Reactor Framework, welches auch die reaktive Kern-Komponente von Spring 5 und Spring Webflux ist.
Vortrag der OOP 2014
Überblick über die Vorteile der Programmiersprache Go für skalierbare Anwendungen sowie ein Einblick in hierbei zu beachtende Probleme und ihre Lösung.
This talk describes how somebody can write his or her own PostgreSQL custom aggregation functions.
Hans also shows, how to run windowing functions and analytics to handle data in PostgreSQL.
Vortrag auf dem TYPO3 Meetup 3 am 13.11.2017 bei sitegeist
über Docker Umgebungen für TYPO3 zu Präsentationszwecken und als Entwicklungsumgebung mit xdebug.
Monitoring von SAP mit den bisher vorhandenen Plugins beschränkte sich auf die Abfrage von CCMS-Metriken. In einem SAP-System steckt aber noch viel mehr, das sich überwachen lässt. Check_sap_health ist ein neues Plugin, welches in Perl geschrieben wurde. Es entstand in einem Projekt, bei dem von unterschiedlichen Standorten aus die Laufzeiten von BAPI-Aufrufen gemessen werden sollten. Durch die einfache Erweiterung des Plugins um selbstgeschriebene Perl-Elemente lassen sich beliebige Funktionen per RFC aufrufen und somit firmenspezifische Logik implementieren.“
Vortrag gehalten beim Workshop der Open-Source-Monitoring-Community 2014 in Berlin.
Reaktive Programmierung in verständlichen WortenQAware GmbH
IT-Tage 2018, Frankfurt: Vortrag von Alex Krause (@alex0ptr, Senior Softwareingenieur bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Reaktive Programmierung, reaktive Systeme und das Reactive Manifesto rücken im Moment immer stärker in den Fokus der Java Community. Der Begriff Reaktive Programmierung wird hierbei häufig synonym mit Reaktiven Systemen verwendet, dabei ist Reaktive Programmierung eher ein gutes Werkzeug um diese zu implementieren. Reaktive Programmierung eignet sich darüber hinaus ausgezeichnet für parallele Programmierung, UI-Applikationen und das Managen von Applikationszuständen. Der Vorteil liegt hierbei in dem verständlicherem Code, der eine bessere Wiederverwendbarkeit aufweist. Ein häufig angenommener Nachteil ist die initial steilere Lernkurve.
In dem Vortrag geht es darum, die Grundlagen Reaktiver Programmierung leicht verdaulich zu erklären und die Vorteile gegenüber Alternativen deutlich zu machen. Die zweite Hälfte des Vortrags besteht aus Praxisbeispielen und Tipps für den Einstieg in die Nutzung von konkreten Implementierungen, die den Reactive-Streams-Standard (JEP 266) implementieren. Hierbei verwenden wir zur Demonstration das Reactor Framework, welches auch die reaktive Kern-Komponente von Spring 5 und Spring Webflux ist.
www.opitz-consulting.com
Nicht immer stehen einem DBA GUI-basierte (und oftmals teure) Tools zur Verfügung, um ein Performance-Problem in der Datenbank zu analysieren. Mit den vorhandenen "Bordmitteln" der Datenbank und einigen, kostenfreien Tools kann man jedoch auch eine gute Diagnose stellen. Dieser Vortrag widmet sich einer Auswahl dieser Werkzeuge und legt einen Schwerpunkt auf die Möglichkeiten, die einem ohne Diagnostics Pack oder in der Standard Edition zur Verfügung stehen. Außerdem gibt es einen Ausblick auf frei verfügbare, externe Tools.
Betrachtet werden unter anderem:
- amon: Ein "top" für die Datenbank
- Statspack in Kombination mit SQL Developer
- Verarbeiten von SQL Traces mit OraSRP
- SQLT und sqlhc, um SQL zu "durchleuchten"
Diesen Vortrag präsentierte unser Datenbankexperte Uwe Küchler bei der DOAG Konferenz 2017.
Datenprodukte für Deutschlands größten Fahrzeugmarktinovex GmbH
mobile.de ist Deutschlands größter Fahrzeugmarkt mit über 1,4 Millionen Fahrzeugen und mehr als 40 Millionen Besuchen täglich. Die Nutzerfreundlichkeit der Autobörse und der schnelle Verkaufserfolg für die Anbieter bilden das zentrale Kundenversprechen, das kontinuierlich durch innovative Mehrwert-Dienste sichergestellt und ausgebaut wird.
Im Rahmen dieser Mehrwert-Strategie hat mobile.de gemeinsam mit inovex zwei Datenprodukte für die Beurteilung von Angebotspreisen („Marketprice“) und für individuelle Fahrzeugempfehlungen entwickelt. Dazu gehört ein Algorithmus, der aus den mehr als zehntausend Fahrzeugen, die täglich neu eingestellt werden, die attraktivsten Angebote berechnet. Diese werden als „Top Preis“ ausgewiesen und bieten eine neutrale, weil datengetriebene Preisempfehlung für die Käufer.
Die technische Grundlage für die Datenprodukte ist eine Big-Data-Plattform, mit der die Angebots- und Web-Traffic-Daten verarbeitet werden. Diese Basisinfrastruktur erlaubt die fehlertolerante Verarbeitung von Datenströmen mit Apache Kafka aus verschiedenen Quellen, wobei die zentrale Speicherung mittels HDFS, Cassandra und Elasticsearch erfolgt.
Die Big-Data-Plattform wird für alle Datenprodukte von mobile.de einheitlich genutzt und ermöglicht sehr schnelle Iterationen in einem agilen Entwicklungsprozess. In diesen Prozess sind auch die Produktmanager integriert. Ideen für die Veränderung der Web-Plattform auf Basis von Datenanalysen werden von Produktmanagern, Data Scientists und Data Engineers gemeinsam abgeschätzt. Erst dann geht eine neue Idee in den „normalen“ Entwicklungsprozess über.
Im Vortrag erörtern wir sowohl die Einflussfaktoren, die sich auf Dimensionierung der Infrastruktur maßgeblich ausgewirkt haben, als auch die organisatorischen und prozessualen Anpassungen.
Event: BITKOM Big Data Summit, 16.02.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich (inovex), Benjamin Eckart (mobile.de)
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Mit Daten Geld verdienen: Google, Facebook und Amazon machen es vor, aber wie mache ich es nach? Auch viele unserer Kunden produzieren genügend Daten, um diese gewinnbringend einzusetzen. Damit Daten aber nicht nur IT-Kosten verursachen, sondern an der Wertschöpfung beteiligt sind, müssen verschiedene Hebel in Bewegung gesetzt werden. Die technologischen Grundlagen müssen vorhanden sein, die Mitarbeiter müssen mit den Daten umgehen lernen, das Management muss die unterschiedlichen Monetarisierungsstrategien verstehen und bewerten können. In diesem Vortrag berichten wir aus einem unserer Projekte und gehen auf Erfolgsfaktoren und Hindernisse ein. Wir beleuchten dabei wie ein führendes Anzeigenportal mit mehreren Millionen Visits pro Tag einen Datenproduktmanagementprozess eingeführt, eine Big-Data-Plattform implementiert und Datenprodukte an den Markt gebracht hat.
Datum: 12.10.2016
Speaker: Dr. Christoph Tempich
Mehr Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Automated Application Management with SaltStackinovex GmbH
SaltStack is a new System Management Platform that provides various automations for the lifecycle of systems (HW/VMs). This makes it possible to trigger routines based on specific events using Salt Reactor. The event-based orchestration component of SaltStack recognizes f.e. the adding of new Salt minions (agents) in the Salt host inventory/database, the start of minions after the first system booting, the execution of any (distributed) commands (local or master-triggered) and much more. You can use this framework to provision newly created hosts/VMs with packages and configuration files, or to fully automate the rollout/deployment of new software releases and pre/post actions (DB backup, schema update, removal von temporary files, etc.).
Event: inovex Meetup Köln, 08.06.2016
Speaker: Arnold Bechtoldt
weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Arnold Bechtoldt, Inovex GmbH Linux systems engineer - Configuration Manageme...SaltStack
Arnold gave this presentation at the Secure Linux Admin Conference in Berlin Germany. He provides an overview of what configuration management systems do, explains the fundamentals of SaltStack and provides a look inside.
Configuration Management vs. Container Automationinovex GmbH
Config Management Camp, Gent, Feb. 2016
Speaker: Johannes M. Scheuermann, Arnold Bechtoldt
Since the hype around containers is still going on, many people are planning to move their applications into containers. You can earn lots of benefits when making this decision. But similar to other hypes you will notice that you will face many challenges that need to be handled. In this session we want to share some of our lessons learned in both of these worlds. We want to discuss when to choose cfg mgmt and when to choose containerized solutions. Also we will show some use cases were you can use a combination of both strategies.
About Arnold Bechtoldt and Johannes Scheuermann:
Arnold and Johannes are working for inovex in Germany. Arnold has a strong background in configuration management and Johannes is working with container technologies for years. Both like to try and discuss different (and new) approaches to solve today's infrastructure challenges. Due to this strong interaction they decided to make a talk about the up- and downsides of both worlds. Twitter: @johscheuer
https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Die dunkle Seite der Microservices - und wie du sie besiegen kannst inovex GmbH
Speaker: Tobias Bayer, Hendrik Still
Event: W-JAX 2015
November 2015
weitere Vorträge von inovex:
https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege
Microservices bringen bekanntermaßen eine ganze Reihe von Vorteilen (Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit, Sprach- und Technologieunabhängigkeit, erhöhte Flexibilität ...) mit sich — durch den verteilten Architekturansatz aber auch einige Herausforderungen (Monitoring, verteilte Transaktionen, schwierigere Testbarkeit, Service Discovery ...).
In diesem Vortrag greifen wir die beiden Punkte „schwierigere Testbarkeit“ und „Service Discovery“ auf und zeigen mit Pact (Consumer-driven Contract Tests) und Eureka (Service Discovery) Lösungsmöglichkeiten hierzu. Abgerundet wird der Talk durch die praktische Vorführung einer Deployment-Pipeline, die das Testen mit Pact veranschaulicht.
Continuous Integration for Fun and Profitinovex GmbH
Agile Continuous Integration verspricht mithilfe von Pipelines die Entwicklung und Auslieferung von Software signifikant zu verbessern. Der Weg zur finalen Implementierung kann jedoch mit einigen unvorhergesehenen Aufwänden gepflastert sein. So werden wir uns einige hilfreiche Methoden und Tools zur Umsetzung solcher Pipelines mit dem Fokus auf Continuous Integration ansehen, um unseren agilen Entwicklungsprozess abzurunden und dadurch Zeit für die wichtigen Dinge im Alltag zu gewinnen.
Vorkenntnisse: Grundverständnis von Softwarentwicklung
Lernziele: Wir werden die Hintergründe von Continuous Integration/Delivery diskutieren und sehen uns ein Beispiel aus der Praxis an, das vor allem die Vorteile von CI/CD hevorheben soll.
Event: enterJS, 16.06.2016, Darmstadt
Speaker: Arnold Bechtoldt
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
See video: http://youtu.be/6e4HnoSs2J8 - Jetzt anfragen: http://seibert.biz/anfrage - Joachim Seibert und Martin Seibert (beide //SEIBERT/MEDIA) stellen das Continous Deployment (Continous Delivery) bei TwentyFeet und das Konzept für agile Software-Entwicklung im allgemeinen vor. Mehr Info: http://seibert.biz/continousdeployment
QCon Beijing. Web APIs are the new de facto approach to architecture integration for all innovative digital business applications across cloud, mobile, B2B, Big Data or Internet of Things (IoT) technologies. For many of these projects, enterprise architecture and service delivery is adapting from an "inside-out" model towards a microservices and API First approach, which offers greater flexibility and agility around core IT services. In this session we investigate the promise of microservices, and consider how they will work in real enterprises with existing applications, complex SOA environments and strict organizational or governance structures.
Conway’s Law, DevOps, Continuous Delivery, Automatisierung – das sind die üblichen Buzzwords, die man bei Kick-offs zu Microservices-Projekten hört. Doch nach und nach wird man von der Realität eingeholt, und neben organisatorischen Hürden trifft man auf nicht triviale technische Probleme. In dieser Session gehen wir nicht nur auf die üblichen High-Level-Punkte ein, sondern betrachten konkrete technische Probleme am Beispiel einer verteilten Architektur innerhalb von AWS und zeigen Lösungen, die sich in unserer Praxis bewährt haben.
Event: JAX 2016, 19.04.2016
Speaker: Michael Bruns, René Lengwinat, inovex GmbH
Noch mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Ein einfacher REST-Webservice in Clojure ist mit den Bibliotheken Ring und Compojure trivial zu erstellen. In einem realen Microservice-System sind aber wesentlich mehr Herausforderungen zu meistern als nur ein paar REST-Endpoints anzubieten. Dieser Vortrag geht über diese Grundlagen hinaus und zeigt, was das Clojure-Ökosystem für Ressourcenmodellierung, Fehlertoleranz, AWS-Integration, Monitoring und Metriken zu bieten hat. Dabei kommen unter anderem die Bibliotheken Liberator, Hystrix und Amazonica zum Einsatz.
Axway Introduction & Digital Business (by Jo Van Audenhove & Rogier van Boxtel)ACA IT-Solutions
https://www.axway.com - Accelerate your Digital Transformation: An Axway & ACA IT-Solutions Seminar Invitation focussing on innovations in mobile enterprise: Appcelerator.
Mein Vortrag auf der EnterJS 2015 über Sicherheit in Node.js Applikationen. Es werden verschiedene Angriffsvektoren vorgestellt und wie man ihnen begegnen kann.
Opensource Cloud Lösung mit openstack
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:OpenStack
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Opensource Cloud Solution with openstack
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:OpenStack
Back to Basics-Webinar 5: Einführung in das Aggregation-FrameworkMongoDB
Dies ist das fünfte Webinar der Back to Basics-Serie, in dem Ihnen die Datenbank MongoDB genauer vorgestellt wird. Dieses Webinar bietet eine Einführung in das Aggregation-Framework.
OSMC 2016: Open Monitoring Distribution 2016+ by Gerhard Laußer NETWAYS
OMD, die Open Monitoring Distribution, bildet heute in vielen Unternehmen das Rückgrat bei der Überwachung unterschiedlichster IT-Komponenten und Services. Für Anfänger ist OMD ein umfassendes Starterpaket, für Consultants eine solide Plattform für individuelle Monitoring-Landschaften. Seit dem Gründungsjahr 2010 wurde OMD kontinuierlich verbessert, mit der OMD-Labs-Edition wurden 2015 moderne Elemente wie InfluxDB und Grafana eingeführt. Das Thema Automatisierung wurde mittlerweile mit Ansible und Coshsh ebenso aufgegriffen. Der Wandel der IT-Welt in Richtung cloud-basierter Services und kurzlebigen Containern stellt eine besondere Herausforderung dar. Der Vortrag zeigt, wie OMD sich dieser in Zukunft stellen wird.
Weltvermessen mit OpenDataCam - Wie ich einmal eine Viertelmillionen Autos ge...Stephan Hochhaus
Dank moderner Werkzeuge wie OpenDataCam ist Computer Vision, ein Teilbereich der KI, heute keine Raketenwissenschaft mehr. Mit ein wenig technischem Sachverstand kann man mit der Quantifizierung der Welt beginnen. Stephan Hochhaus gibt uns einen Einblick, wie man ohne Spezialkenntnisse Objekte erkennen, nachverfolgen und zählen kann. Dazu berichtet er von seinen Erfahrungen beim Zählen vor der eigenen Haustür mit einem nVidia Jetson und einer Webcam.
OSMC 2011 | Collectd in der großen weiten Welt - Anbindung des Datensammlers ...NETWAYS
collectd ist ein mächtiges Werkzeug zum effizienten Sammeln und Verarbeiten von Performance-Daten. Diese werden neben der Performance-Analyse, Kapazitätsplanung und Fehler- bzw. Ursachensuche auch zum Monitoring benötigt. collectd hat sich auf die Erfassung dieser Daten spezialisiert. Gleichzeitig werden einige Schnittstellen zur Umwelt geboten, welche eine Integration in andere Systeme, wie Monitoring-Lösungen erlauben.
Bei der Software handelt es sich um einen UNIX-Daemon, welcher periodisch Leistungsdaten von Rechnern oder Rechenzentrumshardware abfragen, verarbeiten und speichern kann. Durch sein modulares Design wird ein hohes Maß an Flexibilität und Erweiterbarkeit erreicht, wodurch eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten und -bereichen eröffnet wird.
Weiterhin wird der Overhead der Datenabfrage auf ein Minimum begrenzt, indem der Daemon dauerhaft im Hintergrund läuft und zur Abfrage von Werten keine externen Programme oder Skripte aufruft. Dadurch wird eine Standardauflösung von 10 Sekunden ermöglicht, ohne das System nennenswert zu belasten. Damit eignet sich collectd hervorragend als Datensammler für andere Systeme.
Dieser Vortrag stellt den Daemon und seine wichtigsten Eigenschaften vor. Danach werden Erweiterungsmöglichkeiten und externe Schnittstellen der Software erläutert und gezeigt, wie eine Anbindung an Nagios/Icinga ermöglicht wird. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungen in diesem Gebiet gegeben.
Wieso Informatiker bei der Informationssicherheit scheiternDigicomp Academy AG
Sicherheitsprobleme verfolgen uns bereits seit vielen Jahren. Warum existieren immer noch unsichere Programme? Wieso scheitern Informatiker an der korrekten Programmierung? Warum passieren immer wieder dieselben Fehler? Der Vortrag dreht sich insbesondere um verschiedene Informationsquellen, deren Problematik und konkrete, technische Beispiele.
Referent: Tobias Ospelt
In München fand Anfang Oktober die europäische Nvidia GPU Technology Conference statt. Wir nehmen das zum Anlass, und schauen mal ein bisschen genauer hinter die Kulissen von Grafikkarten. Was steckt drin, worin unterscheiden sich die Hersteller, und wozu werden GPUs heute eingesetzt?
Die im Webinar verwendeten Demo-Videos:
10 Movies before and after special effects
https://www.youtube.com/watch?v=gXu6BrsE8mY
Hyundai's New Theta Engine with GDI (Gasoline Direct Injection) Technology
https://www.youtube.com/watch?v=Pxvp9F-PS34
Fluid Dynamics Simulation: Caeli | Design for Automotive
https://www.youtube.com/watch?v=PfJycXfLIk0
lldb kann mehr als nur einfache Breakpoints oder po. In dem Vortrag zeigt Oliver Bayer, wie sich mit Hilfe von lldb Programmcode zur Ausführungszeit manipulieren lässt, ohne das hierfür der Sourcecode anzupassen ist. Sei es, damit Test- oder Debugcode nicht in die produktiv App gelangt, oder weil der Sourcecode für einen Teil der App nicht vorliegt.
Event: macoun, 04.10.2019
Speaker: Oliver Bayer, inovex
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Are you sure about that?! Uncertainty Quantification in AIinovex GmbH
With the advent of Deep Learning (DL), the field of AI made a giant leap forward and it is nowadays applied in many industrial use-cases. Especially critical systems like autonomous driving, require that DL methods not only produce a prediction but also state the certainty about the prediction in order to assess risks and failure.
In my talk, I will give an introduction to different kinds of uncertainty, i.e. epistemic and aleatoric. To have a baseline for comparison, the classical method of Gaussian Processes for regression problems is presented. I then elaborate on different DL methods for uncertainty quantification like Quantile Regression, Monte-Carlo Dropout, and Deep Ensembles. The talk is concluded with a comparison of these techniques to Gaussian Processes and the current state of the art.
Speaker: Dr. Florian Wilhelm, Simon Bachstein, inovex
Event: PyCon/PyData Berlin 2019
Datum: 10.10.2019
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Why natural language is next step in the AI evolutioninovex GmbH
In 2010 ImageNet finally ended the AI winter and gave machines the sense of sight. Within the following years dramatic improvements in tasks such as image classification and object detection lead to innovations like face ID and autonomous driving. Recently, similar developments happened in the field of natural language. Using Attention mechanism and transformers tasks such as question answering and text summarization reached new benchmarks.
This talk will not only explain those, but point out how Transfer Learning and open source models such as Google Bert will open the field to new innovations in AI.
Speaker: Nico Kreiling, inovex
Event: AIxIA, 01.10.2019
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Die Worldwide Developers Conference (WWDC) ist eine von Apple jährlich durchgeführte Konferenz für Software-Entwickler (MacOS, iOS und WatchOS). Um die WWDC 2019 nochmal Revue passieren zu lassen, wurde beim Mobile Development Karlsruhe Meetup zu einer offenen Diskussionsrunde eingeladen. Die Slides fassen die für inovexler Philipp interessantesten Neuigkeiten der WWDC2019 zusammen und dienten beim Meetup als Diskussionsgrundlage.
Event: 9. Mobile Development Meetup (WWDC Edition)
Speaker: Philipp Wallrich, inovex
Datum: 17.06.2019
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Trust is good, control is better – A short story about Network Policies.
Abstract:
Probably everybody who uses Kubernetes in a productive environment with multiple users possibly has looked at policies. Often the operators of the cluster(s) just trust the policies but in some cases it might be useful to control if the policies actually have taken action and often there are just to many Policies in the cluster setup to manually test them all (and obviously you don’t want to do this). Testing the effectiveness of the Network Policies can be done in different approaches. In this talk we will show you the benefits and drawbacks of different approaches and what solution we finally chose. Also we will show you some other tools and how they complement our solution. As a takeaway you will get an overview of different testing strategies for policies, as well as understanding challenges in testing policies in general and the Kubernetes ecosystem.
Event: ContainerDays 2019
Datum: 26.06.2019
Speaker: Johannes M. Scheuermann, Maximilian Bischoff (beide inovex)
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Interpretierbarkeit von ML-Modellen hat die Zielsetzung, die Ursachen einer Prognose offenzulegen und eine daraus abgeleitete Entscheidung für einen Menschen nachvollziehbar zu erklären. Durch die Nachvollziehbarkeit von Prognosen lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass deren Herleitung konsistent zum Domänenwissen eines Experten ist. Auch ein unfairer Bias lässt sich durch die Erklärung aussagekräftiger Beispiele identifizieren.
Prognosemodelle lassen sich grob in intrinsisch interpretierbare Modelle und nicht-interpretierbare (auch Blackbox-) Modelle unterscheiden. Intrinsisch interpretierbare Modelle sind dafür bekannt, dass sie für einen Menschen leicht nachvollziehbar sind. Ein typisches Beispiel für ein solches Modell ist der Entscheidungsbaum, dessen regelbasierter Entscheidungsprozess intuitiv und leicht zugänglich ist. Im Gegensatz dazu gelten Neuronale Netze als Blackbox-Modelle, deren Prognosen durch die komplexe Netzstruktur schwer nachvollziehbar sind.
In diesem Talk erläuterte Marcel Spitzer das Konzept von Interpretierbarkeit im Kontext von Machine Learning und stellte gängige Verfahren zur Interpretation von Modellen vor. Besonderen Fokus legte er dabei auf modellunabhängige Verfahren, die sich auch auf prognosestarke Blackbox-Modelle anwenden lassen.
Event: M3 Minds Mastering Machines
Speaker: Marcel Spitzer
Blog-Artikel: https://www.inovex.de/blog/machine-learning-interpretability/
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Jenkins X – CI/CD in wolkigen Umgebungeninovex GmbH
Das Ökosystem rund um Kubernetes wächst täglich. Insbesondere cloud-native Continuous-Deployment-Strategien stehen Hoch im Kurs und werden in diversen Open-Source-Projekten vorangetrieben. In einer Reihe von Evalutionen nimmt inovex diese Tools genauer unter die Lupe - den Anfang macht Jenkins X.
Jenkins X wurde im März 2018 veröffentlicht. Das Konzept hinter dem Tool ist primär, bestehende Teillösungen (Helm, Skaffold, Prow, Tekton) einzusetzen, um sie abstrahiert in ein Kommandozeilen-Interface zu packen. Der Vortrag beschreibt sowohl die klassische Architektur als auch den "Severless"-Ansatz. Des weiteren werden das Kommandozeilen-Tool "jx", der allgemeine Entwicklungs-Workflow sowie diverse Features vorgestellt.
Bei unseren Tests im Rahmen der Evaluation sind uns einige Stolpersteine aufgefallen. Es sind vor allem die vielen eingesetzten Dritt-Tools, die den Betrieb und den Upkeep eines mit Jenkins X erstellten Clusters verkomplizieren. Als Fazit stellen wir Jenkins X im Mai 2019 ein "befriedigend" aus und beobachten gespannt, wie sich das Tool in den kommmenden Monaten und Jahren weiterentwickeln wird.
Event: Talk4Nerds, 29.04.2019
Speaker: Simon Kienzler, Johannes M. Scheuermann (beide inovex)
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Neben dem großen Machine-Learning-Trend in der Cloud zeichnet sich zunehmend die Tendenz ab, bestimmte Aufgaben direkt auf Edge-Geräten auszuführen. Wir erkunden die Vorteile von Auswertungen direkt an der Quelle der Daten und die damit verbundenen Herausforderungen. Denn die Rechenleistung der Cloud steht uns hier leider nicht zur Verfügung.
Zur Lösung stehen uns verschiedene Hardwareoptionen wie CPUs, GPUs, FPGAs oder spezielle ASICs und Frameworks zur Verfügung, die wir am Beispiel von einem Convolutional Neural Network evaluieren. Dabei gibt es praktische Tipps und Erfahrungen aus realen Projekten sowie anschauliche Demos auf verschiedenen Hardwareplattformen.
Vorkenntnisse:
Vorkenntnisse über tiefe neuronale Netze sind von Vorteil.
Lernziele:
- Verständnis über die Vorteile von AI auf Edge-Geräten und den damit verbundenen Herausforderungen.
- Wissen über die verschiedenen Hard- und Softwarelösungen erlangen, um diese in eigenen Projekten einzusetzen.
Event: building IoT, 03.04.2019
Speaker: Dominik Helleberg, inovex
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Der Talk auf der Konferenz „Talk4Nerds“ der R+V Versicherung bot eine Einführung in Prometheus als Monitoring-Lösung. Dabei ging inovexler Christoph auf die Anforderungen an ein modernes Monitoring Tool ein, wie Prometheus diesen Anforderungen entspricht und warum es zum defacto Standard im Kubernetes-Umfeld geworden ist. Abschließen beleuchtete Christoph die Non-Goals und wie man diese mit zusätzlichen Tools dennoch erreichen kann.
Speaker: Christoph Petrausch (inovex)
Event: Talk4Nerds
Datum: 29.04.2019
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Recommender systems support the decision making processes of customers with personalized suggestions. These widely used systems influence the daily life of almost everyone across domains like ecommerce, social media, and entertainment. However, the efficient generation of relevant recommendations in large-scale systems is a very complex task. In order to provide personalization, engines and algorithms need to capture users’ varying tastes and find mostly nonlinear dependencies between them and a multitude of items. Enormous data sparsity and ambitious real-time requirements further complicate this challenge. At the same time, deep learning has been proven to solve complex tasks like object or speech recognition where traditional machine learning failed or showed mediocre performance.
Join Marcel Kurovski to explore a use case for vehicle recommendations at mobile.de, Germany’s biggest online vehicle market. Marcel shares a novel regularization technique for the optimization criterion and evaluates it against various baselines. To achieve high scalability, he combines this method with strategies for efficient candidate generation based on user and item embeddings—providing a holistic solution for candidate generation and ranking.
The proposed approach outperforms collaborative filtering and hybrid collaborative-content-based filtering by 73% and 143% for MAP@5. It also scales well for millions of items and users returning recommendations in tens of milliseconds.
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, New York, 18.04.2019
Speaker: Marcel Kurovski, inovex GmbH
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In seinem Meetup Talk berichtete Maximilian von den aktuellen Problemen von Cloud Computing – insbesondere im Internet of Things – und wie diese durch Edge Computing mitigiert werden können. Er erklärte, wie eine generische Edge-Computing-Architektur aussehen kann und zeigte Anwendungsfälle, von denen manche auch schon in existierenden Produkten umgesetzt sind.
Im Anschluss stellte er Azure IoT Edge vor und erläuterte, wie es das bestehende IoT Framework von Microsoft erweitert sowie die Grundkonzepte, die IoT Edge bereitstellt. Auch die Probleme in dem noch jungen Produkt wurden angesprochen, aber auch die Vorteile und Features, die es liefert.
In der gemeinsamen Demo mit Eli haben dann beide Speaker die technischen Details von Azure IoT Edge gezeigt und demonstriert, beispielsweise wie Code automatisiert von einer CI/CD-Pipeline in Azure DevOps auf ein IoT-Gerät deployed werden kann.
Event: inovex Meetup, 12.03.& 19.03.2019
Speaker: Maximilian Bischoff, inovex
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Es liegt in der Natur des Menschen das Unvorhersehbare vorherzusagen: Wetter, Aktienkurse, Krankheitsverläufe, die Reaktion eines Menschen. Neueste Deep Learning Ansätze sind in der Lage solche sequentielle Sachverhalte immer genauer zu prognostizieren, setzen aber auch immer größere Datenmengen und Rechenleistungen voraus, die sowohl in Forschung als auch in der Praxis häufig nicht vorliegen. Wie kann man gute Ergebnisse erreichen, wenn nur wenig Daten vorliegen?
Marisa Mohr stellte in ihrem Vortrag einen neuen und vielversprechenden informationstheoretischen Ansatz zum Feature Learning von sequentiellen Daten vor, der potenziell auch mit wenigen Daten auskommt. Dabei ging es speziell um ordinale Muster in Zeitreihen, wie sie beispielsweise als Veränderung von Emotionen im Gesprächsverlauf zu finden sind. Eine solche Entwicklung ist für Menschen in der Regel leicht zu erkennen. Chatbots hingegen können nicht intuitiv auf solche Emotionsverläufe reagieren, sondern müssen entsprechend programmiert werden.
Details:
Deep-Learning-Ansätze wie LSTMs, RNNs oder TCNs haben sich im Umgang mit sequentiellen Daten bewährt. Neuronale Netzwerke sind tief im technischen Sinn, weil sie mehrere (verborgene) Schichten besitzen, aber nicht weil sie ein tiefes Verständnis von Problemen entwickeln. In diesem Vortrag stellte Marisa einen symbolischen informationstheoretischen Ansatz des Representation Learnings von Zeitreihen vor und damit eine Möglichkeit, konzeptionelle Schichten zu konstruieren. Die Idee hinter der sogenannten Permutationsentropie besteht darin, anstelle der Werte einer Zeitreihe die Ordnungsrelation zwischen den Werten zu betrachten, und so auf das natürliche Auf und Ab des zugrundeliegenden dynamischen Systems zurückzugreifen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speakerin: Marisa Mohr (inovex)
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Talk to me – Chatbots und digitale Assistenteninovex GmbH
Menschliche Kommunikation folgt zwar einer ganzen Reihe von Regeln, diese lassen sich aber schwer formalisieren. Nicht zuletzt deshalb, weil in unseren Interaktionen immer auch eine Fülle von Welt- und implizitem Kontextwissen eine Rolle spielt. Rein regelbasierte Chatbots sind daher nicht nur äußert komplex in der Programmierung, sondern stoßen in vielen Anwendungsbereichen schnell an ihre Grenzen.
In diesem Vortrag gab Anna Weißhaar einen Überblick über die aktuellen Lösungen und Herausforderungen im Bereich digitale Assistenten. Der Fokus lag dabei auf Ansätzen, die Chatbots „chatty“ machen, sie also möglichst adäquat auf im Voraus unbekannte Nutzereingaben reagieren zu lassen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speaker: Anna Weißhaar (inovex)
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Nicht zuletzt durch die medienwirksame Erfolge des maschinellen Lernens durch DeepMind, OpenAI und Kollegen ist Künstliche Intelligenz im Moment wieder in aller Munde. Einerseits locken zahlreiche neue, vorher undenkbare Anwendungen wie die automatische Diagnose von Krankheiten, autonome Fahrzeuge und Drohnen, oder die automatische Übersetzung gesprochener Wörter. Andererseits warnen mahnenden Stimmen wird vor dem zunehmendem Einflussnahme der „Algorithmen“ auf fast alle Bereiche unseres Lebens sowie vor unerwünschten Folgen von sich verselbstständigenden Computern gewarnt. Einige träumen von – oder fürchten sich vor – der vermeintlich unausweichlichen Singularität, an der sich nichts weniger als das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden wird. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Künstliche Intelligenz? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche, bisweilen gegensätzliche Antworten. Dieser Vortrag stellt einige dieser Antworten vor und versucht sie (nicht nur) anhand von Beispielen aus Forschung und Anwendung einzuordnen.
Event: Business Analytics Day, 07.03.2019
Speaker: Dr. Matthias Richter, Dr. Stefan Igel (inovex)
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In den letzten drei Jahren haben wir die Infrastruktur der Fernseh-Plattform waipu.tv gebaut. Dabei haben wir angefangen Tools für den Betrieb in Golang zu schreiben. Aus einigen der Tools wurden Core-Services, die auch die Last einer Fußball-WM-Übertragung locker wegstecken. Wir wollen euch zeigen, wie wir mit der selben Tool-Chain (Golang & Co) Betriebs-Probleme lösen und kritische Business-Applikationen entwickeln. Klassisch DevOps oder Golden Hammer?
Speaker: Christoph Petrausch, Igor Lankin (beide inovex)
Event: DevOpsConference, 04.12.2018
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Das Android Open Source Project, kurz AOSP, ist das Betriebssystem, das auf den meisten heutigen und wahrscheinlich auch auf deinem Smartphone läuft. Es ist die Basis für das Android-App-Universum und wird von Millionen Nutzern und Entwicklern auf der Welt verwendet. Wegen der offenen Verfügbarkeit des Source Codes ist es auch die Basis für bekannte Custom ROMs wie LineageOS.
Der erste Teil des Talks gab eine Übersicht über die Architektur des Betriebssystems, das App-Ökosystem, den Hardware Abstraction Layer (HAL), die Sicherheitskonzepte und einige neue Betriebssystementwicklungen wie Project Treble in Android 8.0.
Der zweite Teil des Talks gab einen Einblick in den Quellcode und die Struktur des AOSP: Wie lädt man sich den Source Code herunter, wie baut man das AOSP für unterstützte Geräte und wie kann man die eigenen ROMs auf ein Smartphone flashen? Zum Spaß wurde auch noch in einige Implementierungsdetails von Android-App-API-Funktionen geblickt, die man als App Developer schon aufgerufen hat.
Speaker: Stefan Lengfeld, inovex
Event: inovex Meetup Köln, 23.10.2018
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Interpretable Machine Learning describes the process of revealing causes of predictions and explaining a derived decision in a way that is understandable to humans. The ability to understand the causes that lead to a certain prediction enables data scientists to ensure that the model is consistent to the domain knowledge of an expert. Furthermore, interpretability is critical to obtain trust in a model and to be able to tackle problems like unfair biases or discrimination against particular subgroups. This talk covers an introduction to the concept of interpretability and an overview of popular interpretability techniques.
Speaker: Marcel Spitzer, inovex
Event: Kaggle Munich Meetup, 20.11.2018
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Performance evaluation of GANs in a semisupervised OCR use caseinovex GmbH
Online vehicle marketplaces are embracing artificial intelligence to ease the process of selling a vehicle on their platform. The tedious work of copying information from the vehicle registration document into some web form can be automated with the help of smart text-spotting systems, in which the seller takes a picture of the document, and the necessary information is extracted automatically.
Florian Wilhelm details the components of a text-spotting system, including the subtasks of object detection and optical character recognition (OCR). Florian elaborates on the challenges of OCR in documents with various distortions and artifacts, which rule out off-the-shelf products for this task. After offering an overview of semisupervised learning based on generative adversarial networks (GANs), Florian evaluates the performance gains of this method compared to supervised learning. More specifically, for a varying amount of labeled data, he compares the accuracy of a convolution neural network (CNN) to a GANthat uses additional unlabeled data during the training phase, showing that GANs significantly outperform classical CNNs in use cases with a lack of labeled data.
What you'll learn:
Understand how semisupervised learning with GANs works
Explore beneficial semisupervised methods based on GANs for use cases with a limited amount of labeled data
Gain insight into an interesting OCR use case of an online vehicle marketplace
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, London, 11.10.2018
Speaker: Dr. Florian Wilhelm
Mehr Tech-Vorträge: www.inovex.de/vortraege
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People & Products – Lessons learned from the daily IT madnessinovex GmbH
IT im 21. Jahrhundert – What a time to be alive! Es gibt einen (unüberschaubaren) Zoo an Methoden und Produkten die uns so viel Freude an der Arbeit bereiten! Sie sind modern, weil sie neu sind. Sie fordern unser Können heraus, weil sie komplex sind. Sie lösen einige Probleme, die wir vorher nicht hatten. Jeder will sie verwenden, weil Google, Netflix & Co. sie propagieren und Hand auf’s Herz: Will nicht jeder gerne so arbeiten wie Google, Netflix & Co.? Aber macht das wirklich Sinn?
In diesem Vortrag blicken wir auf diverse Erkenntnisse aus dem Einsatz agiler Produktentwicklung, DevOps, Continuous Integration/Delivery, Infrastructure as Code, Immutable Infrastructure (bspw. Docker/Kubernetes), Application Logging und Service Monitoring.
Learning Goals:
- Wir müssen den Einsatz von Methoden und Tools an die Menschen ausrichten, die sie (weiter-)entwickeln und benutzen sollen.
- Manchmal lösen wir mit neuen Tools Probleme, die wir vorher nicht hatten.
- Die Suche nach einfachen Lösungen für komplexe Probleme ist essentiell, aber nicht immer einfach.
Event: Continuous Lifecycle, 15.11.2018
Speaker: Arnold Bechtoldt
Mehr Tech-Vorträge: www.inovex.de/vortraege
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Infrastructure as (real) Code – Manage your K8s resources with Pulumiinovex GmbH
Pulumi (pulumi.io) offers an open source platform to create/manage and deploy your infrastructure in realy programming languages like JavaScript/TypeScript, Go and Python. As Cloud platforms the major 3 cloud providers are supported and additionally you can also use Pulumi with OpenStack and Kubernetes to deploy your applications in the cloud.
In this talk we will take a look how Pulumi is different to traditional solutions like Terraform or the Cloud Provider specific solutions (e.g. CloudFormation). The main focus will be on deploying your services on top of Kubernetes. The talk will contain a little theory part about Pulumi, the rest of the talk is more focused on demos and practical parts. One focus of the talk is the difference of Pulumi to kubectl and helm (or to be precise how they complement each other.
As a takeaway of this talk you should understand the basics of Pulumi and know what are the differences to the traditional deployment tools.
Event: CNCF Meetup Hamburg & Stuttgart, 29.10.2018 & 07.11.2018
Speaker: Johannes M. Scheuermann, inovex
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Mehr Tech-Artikel: https://www.inovex.de/blog/
10. 10
Summary
• Vorgehen einfach
• ELK haben
• Voraussetzung Sysdig + Logstash (+ JRE) installieren
• Metriken erfassen
• Nachteil:
• sysdig ist gesprächig und Logstash (Java) braucht unter Last viele Ressourcen
• Ohne Filter kommen viele Events: 270.000 in 10 Minuten auf einem idlenden System
• Mögliche Optimierungen
• Einsatz geeigneter Filter für Sysdig
• Asynchrone Verarbeitung der Events:
sysdig > Cache > Logstash
• On-Demand Aktivierung für Deep-Dive Analysen
11. 11
More fancy
Kleine Beispiel Auswertungen für Sysdig
# Und was ist mit Container?
> sysdig -c lscontainers
> sysdig -pc -A -c echo_fds "fd.ip=172.17.0.2” # more fancy
--> https://sysdig.com/blog/let-light-sysdig-adds-container-visibility/
# User Tracking
> sysdig -pc -c spy_users
12. Vielen Dank
Alexander Köhler
DevOps Engineer Linux
inovex GmbH
Ludwig-Erhard-Allee 6
76131 Karlsruhe
alexander.koehler@inovex.de
0173 3181 034