Opensource Cloud Lösung mit openstack
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:OpenStack
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Opensource Cloud Solution with openstack
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:OpenStack
This presentation will show you how to use docker-compose in a practical example, discuss some alternative approaches and teach best practices (in german).
Einführung in Vagrant und wie es als lokale Entwicklungsumgebung verwendet werden kann.
Präsentation von März 2015.
Themen: Vagrant CLI, vagrant share, Provider, Boxes, Provisioning, Netzwerk, Synced Folders, Multi-Maschine Setup, Vergleich mit Docker
Infrastructure as code: Cloud-Umgebungen mit Terraform verwalteninovex GmbH
Continuous Delivery setzt auf die Automatisierung von Entwicklungs- und Betriebsprozessen, um die Performance und Qualität im Applikationsbetrieb zu erhöhen. Hierbei ist Terraform ein passendes Werkzeug, mit dessen Hilfe Infrastruktur effizient verwaltet werden kann. Die Session erläutert den Aufbau einer Cloud-Infrastruktur bei Amazon AWS mit Terraform, bestehend aus virtuellen Instanzen, Netzen, Load Balancing und DNS. Die Herausforderungen und Vorteile (Immutable Infrastructure), die sich dadurch bei der Implementierung von Continuous-Delivery-Pipelines für die Entwicklung und den Betrieb ergeben, werden dann anhand des Beispiels diskutiert.
Event: JAX 2016, 20.04.2016
Speaker: Sascha Askani, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Opensource Cloud Lösung mit openstack
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Opensource Cloud Solution with openstack
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This presentation will show you how to use docker-compose in a practical example, discuss some alternative approaches and teach best practices (in german).
Einführung in Vagrant und wie es als lokale Entwicklungsumgebung verwendet werden kann.
Präsentation von März 2015.
Themen: Vagrant CLI, vagrant share, Provider, Boxes, Provisioning, Netzwerk, Synced Folders, Multi-Maschine Setup, Vergleich mit Docker
Infrastructure as code: Cloud-Umgebungen mit Terraform verwalteninovex GmbH
Continuous Delivery setzt auf die Automatisierung von Entwicklungs- und Betriebsprozessen, um die Performance und Qualität im Applikationsbetrieb zu erhöhen. Hierbei ist Terraform ein passendes Werkzeug, mit dessen Hilfe Infrastruktur effizient verwaltet werden kann. Die Session erläutert den Aufbau einer Cloud-Infrastruktur bei Amazon AWS mit Terraform, bestehend aus virtuellen Instanzen, Netzen, Load Balancing und DNS. Die Herausforderungen und Vorteile (Immutable Infrastructure), die sich dadurch bei der Implementierung von Continuous-Delivery-Pipelines für die Entwicklung und den Betrieb ergeben, werden dann anhand des Beispiels diskutiert.
Event: JAX 2016, 20.04.2016
Speaker: Sascha Askani, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Container Services mit Docker
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:Docker
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Container services with Docker
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:Docker
docker.io @ CentOS 7 - Secure And Portable Containers Made Easyinovex GmbH
The speaker Jürgen Brunks works for inovex GmbH as a senior linux systems engineer and designs, optimises and deploys highly scalable, automated linux environments for customers. For over 20 years he has been professionally with Unix/Linux and open source and could through numerous projects gained extensive practical experience. His duties include the design, construction and operation of systems. His focus is here in the Automation and Virtualization of highly available and highly scalable infrastructures.
JavaLand 2022, März, Brühl, Dirk Kröhan, Software Architect bei QAware).
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
“Kann man das nicht einfach cachen?” - So oder so ähnlich hat es bestimmt schon jeder mal gehört. Hin und wieder auch mit einer Prise Sarkasmus, wenn Caching als das schnelle Pflaster für schlecht geschriebene Datenbankabfragen dienen soll.
Es gibt aber natürlich genügend Anwendungsfälle wo Caching nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein kann. Wenn niedrige Latenzen oder die Entlastung der Datenbank gefordert ist führt kaum ein Weg an Caching vorbei.
In unserem Projekt ist eine flexible Konfiguration und niedrige Latenz eine Kernanforderung und somit begann eine Reise von local caches zu distributed caches. Klingt einfach? Ist es auch, schließlich tauscht man durch die Spring Cache Abstraction nur eine Dependency aus - oder etwa nicht?
Packt die Kamera ein und geht mit mir auf Spring-Caching-Safari - wilde Invalidations und unangenehme Deployments inklusive! Erfrischung gibt es an der Learnings- und Good-Practices-Oase.
Seid gespannt auf:
- Local Caches vs. Distributed Caches
- Spring Caching Abstraction
- Resilient Cache Manager
- Caching Stats & Latency Metrics
- Self-made @CollectionCachable Annotation
next bullet point is loading... Cache is cold.
Docker Workshop Experten Forum Stuttgart 2015, Agile Methoden GmbHagilemethoden
Slide of a workshop about DevOps with Docker in German.
DevOps mit Docker - ein Workshop für Softwareentwickler und Systemadministratoren
Docker zieht seit einiger Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich, hauptsächlich weil es das aktuelle sehr populäre Thema DevOps adressiert. Bei Docker handelt es sich eine offene Plattform für Software-Entwickler und Sysadmins, mit der sie Software annähernd überall bauen, ausliefern und betreiben können. In diesem Workshop werden Sie lernen wie Software-Container gebaut, ausgeliefert, konfiguriert und betrieben werden. Der Vortragende wird sie anhand von praktischen Beispielen an seinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
Open Patterns for Day 2 Ops [Gluecon 2017]rhirschfeld
Short presentation talking about how to create shared open best practices for upgrades and ongoing operations. Includes a demo of four upgrade patterns.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Im #Neuland gibt es noch heute stark in die Jahre gekommene Host- und Service-Monitoring-Lösungen, die zu den unliebsamen Langzeitbaustellen vieler Teams und Unternehmen gehören. Wer kennt es nicht, dass regelmäßige „False-Positive“-Alarme sich in Form von E-Mails oder SMS lästig bekannt machen, dass Webinterfaces schnell an ihre Grenzen stoßen, dass komplexe und benutzerfreundliche Graphen generiert werden sollen oder dass das Monitoring-Konstrukt nicht mit der großen Zahl an hippen neuen Docker-basierten Services/Checks zurechtkommt. Ganz zu schweigen von den lückenhaften oder fehlenden Programmierschnittstellen vieler Monitoring-Monolithen. In diesem Vortrag möchten wir euch eine auf Prometheus und Kubernetes basierende Musterlösung vorstellen, die eine Webapplikation über verschiedene Metriken hinweg überwacht und das DevOps-Betriebsteam zum richtigen Zeitpunkt auf konkrete Probleme aufmerksam macht.
Event: DevOpsCon, 06.12.2016
Speaker: Christoph Petrausch, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Opensource Storage Lösung mit Ceph
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:Ceph
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Opensource Cloud Solution with Ceph
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:Ceph
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum produktiven System vorgestellt.
Die Abstraktion von einzelnen Servern, Festplatten und Netzwerkverbindungen zu allgemein verfügbaren Rechen- und Speicherressourcen ist die Grundidee des Cloud Computing. Hardware wird dadurch zu einer flexiblen Ressource, die sich agil und kosteneffizient nutzen lässt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Zudem erleichtert die vollständige Kontrolle des gesamten Protokollstacks die Entwicklung und Wartung von verteilten und hochverfügbaren Systemen.
Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud vom Konzept bis zum produktiven Einsatz realisiert. Dabei wurde ausschließlich Open Source eingesetzt und ein "privates Amazon” geschaffen. In dieser Cloud laufen eine Produktions- und verschiedene Staging und Testumgebungen.
In diesem Vortrag sollen anhand der Entstehungsgeschichte der CenterDevice Cloud konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert werden. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen.
Der Vortrag beleuchtet zunächst, warum explizit nur freie Software genutzt wird und welche für das Projekt ausgewählt worden ist. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph Object Store und OpenStack eingeführt. Die erlebten Stolpersteine und Probleme sowie deren Lösung werden zusammen mit Performance Messungen vorgestellt. Zum Abschluss gibt es einen Blick auf die Produktionsumgebung mit einer Live Demo.
Das Fazit der beiden ist, dass sich die Investition in eine Open Source Cloud gelohnt hat. Jedoch gibt es viele kleine und große Probleme bis zum produktiven System zu überwinden. Die Zuhörer des Vortrags sollen am Ende selbst einschätzen können, in wie fern sich eine solche Lösung für ihre eigene Umgebung eignet.
Links:
Handout: https://public.centerdevice.de/399612bf-ce31-489f-bd58-04e8d030be52
Ansible: https://blog.codecentric.de/en/2014/06/ansible-simple-yet-powerful-automation/
Ceph: https://blog.codecentric.de/en/2014/03/ceph-object-storage-fast-gets-benchmarking-ceph/
El documento resume los diferentes tipos de secadores de aire comprimido que ofrece Atlas Copco para garantizar la calidad del aire, incluyendo secadores de adsorción que usan el calor de la compresión o calentadores eléctricos, y secadores frigoríficos que usan refrigeración. Atlas Copco celebra 130 años brindando soluciones innovadoras para el tratamiento de aire comprimido que satisfacen los requisitos de cada aplicación. El documento enfatiza el compromiso de Atlas Copco con sus clientes de ofrecer interacción, comprom
Este documento presenta la reunión de responsables de formación en centro del CFIE de Burgos. Incluye el equipo asesor del CFIE, las funciones de los responsables de formación en centro, el ámbito geográfico que cubre el CFIE, y las líneas prioritarias y nueva normativa sobre la formación permanente del profesorado para 2014-2015.
Container Services mit Docker
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:Docker
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Container services with Docker
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:Docker
docker.io @ CentOS 7 - Secure And Portable Containers Made Easyinovex GmbH
The speaker Jürgen Brunks works for inovex GmbH as a senior linux systems engineer and designs, optimises and deploys highly scalable, automated linux environments for customers. For over 20 years he has been professionally with Unix/Linux and open source and could through numerous projects gained extensive practical experience. His duties include the design, construction and operation of systems. His focus is here in the Automation and Virtualization of highly available and highly scalable infrastructures.
JavaLand 2022, März, Brühl, Dirk Kröhan, Software Architect bei QAware).
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
“Kann man das nicht einfach cachen?” - So oder so ähnlich hat es bestimmt schon jeder mal gehört. Hin und wieder auch mit einer Prise Sarkasmus, wenn Caching als das schnelle Pflaster für schlecht geschriebene Datenbankabfragen dienen soll.
Es gibt aber natürlich genügend Anwendungsfälle wo Caching nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein kann. Wenn niedrige Latenzen oder die Entlastung der Datenbank gefordert ist führt kaum ein Weg an Caching vorbei.
In unserem Projekt ist eine flexible Konfiguration und niedrige Latenz eine Kernanforderung und somit begann eine Reise von local caches zu distributed caches. Klingt einfach? Ist es auch, schließlich tauscht man durch die Spring Cache Abstraction nur eine Dependency aus - oder etwa nicht?
Packt die Kamera ein und geht mit mir auf Spring-Caching-Safari - wilde Invalidations und unangenehme Deployments inklusive! Erfrischung gibt es an der Learnings- und Good-Practices-Oase.
Seid gespannt auf:
- Local Caches vs. Distributed Caches
- Spring Caching Abstraction
- Resilient Cache Manager
- Caching Stats & Latency Metrics
- Self-made @CollectionCachable Annotation
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Docker Workshop Experten Forum Stuttgart 2015, Agile Methoden GmbHagilemethoden
Slide of a workshop about DevOps with Docker in German.
DevOps mit Docker - ein Workshop für Softwareentwickler und Systemadministratoren
Docker zieht seit einiger Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich, hauptsächlich weil es das aktuelle sehr populäre Thema DevOps adressiert. Bei Docker handelt es sich eine offene Plattform für Software-Entwickler und Sysadmins, mit der sie Software annähernd überall bauen, ausliefern und betreiben können. In diesem Workshop werden Sie lernen wie Software-Container gebaut, ausgeliefert, konfiguriert und betrieben werden. Der Vortragende wird sie anhand von praktischen Beispielen an seinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
Open Patterns for Day 2 Ops [Gluecon 2017]rhirschfeld
Short presentation talking about how to create shared open best practices for upgrades and ongoing operations. Includes a demo of four upgrade patterns.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Im #Neuland gibt es noch heute stark in die Jahre gekommene Host- und Service-Monitoring-Lösungen, die zu den unliebsamen Langzeitbaustellen vieler Teams und Unternehmen gehören. Wer kennt es nicht, dass regelmäßige „False-Positive“-Alarme sich in Form von E-Mails oder SMS lästig bekannt machen, dass Webinterfaces schnell an ihre Grenzen stoßen, dass komplexe und benutzerfreundliche Graphen generiert werden sollen oder dass das Monitoring-Konstrukt nicht mit der großen Zahl an hippen neuen Docker-basierten Services/Checks zurechtkommt. Ganz zu schweigen von den lückenhaften oder fehlenden Programmierschnittstellen vieler Monitoring-Monolithen. In diesem Vortrag möchten wir euch eine auf Prometheus und Kubernetes basierende Musterlösung vorstellen, die eine Webapplikation über verschiedene Metriken hinweg überwacht und das DevOps-Betriebsteam zum richtigen Zeitpunkt auf konkrete Probleme aufmerksam macht.
Event: DevOpsCon, 06.12.2016
Speaker: Christoph Petrausch, inovex GmbH
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Opensource Storage Lösung mit Ceph
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:Ceph
----
Opensource Cloud Solution with Ceph
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:Ceph
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum produktiven System vorgestellt.
Die Abstraktion von einzelnen Servern, Festplatten und Netzwerkverbindungen zu allgemein verfügbaren Rechen- und Speicherressourcen ist die Grundidee des Cloud Computing. Hardware wird dadurch zu einer flexiblen Ressource, die sich agil und kosteneffizient nutzen lässt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Zudem erleichtert die vollständige Kontrolle des gesamten Protokollstacks die Entwicklung und Wartung von verteilten und hochverfügbaren Systemen.
Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud vom Konzept bis zum produktiven Einsatz realisiert. Dabei wurde ausschließlich Open Source eingesetzt und ein "privates Amazon” geschaffen. In dieser Cloud laufen eine Produktions- und verschiedene Staging und Testumgebungen.
In diesem Vortrag sollen anhand der Entstehungsgeschichte der CenterDevice Cloud konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert werden. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen.
Der Vortrag beleuchtet zunächst, warum explizit nur freie Software genutzt wird und welche für das Projekt ausgewählt worden ist. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph Object Store und OpenStack eingeführt. Die erlebten Stolpersteine und Probleme sowie deren Lösung werden zusammen mit Performance Messungen vorgestellt. Zum Abschluss gibt es einen Blick auf die Produktionsumgebung mit einer Live Demo.
Das Fazit der beiden ist, dass sich die Investition in eine Open Source Cloud gelohnt hat. Jedoch gibt es viele kleine und große Probleme bis zum produktiven System zu überwinden. Die Zuhörer des Vortrags sollen am Ende selbst einschätzen können, in wie fern sich eine solche Lösung für ihre eigene Umgebung eignet.
Links:
Handout: https://public.centerdevice.de/399612bf-ce31-489f-bd58-04e8d030be52
Ansible: https://blog.codecentric.de/en/2014/06/ansible-simple-yet-powerful-automation/
Ceph: https://blog.codecentric.de/en/2014/03/ceph-object-storage-fast-gets-benchmarking-ceph/
El documento resume los diferentes tipos de secadores de aire comprimido que ofrece Atlas Copco para garantizar la calidad del aire, incluyendo secadores de adsorción que usan el calor de la compresión o calentadores eléctricos, y secadores frigoríficos que usan refrigeración. Atlas Copco celebra 130 años brindando soluciones innovadoras para el tratamiento de aire comprimido que satisfacen los requisitos de cada aplicación. El documento enfatiza el compromiso de Atlas Copco con sus clientes de ofrecer interacción, comprom
Este documento presenta la reunión de responsables de formación en centro del CFIE de Burgos. Incluye el equipo asesor del CFIE, las funciones de los responsables de formación en centro, el ámbito geográfico que cubre el CFIE, y las líneas prioritarias y nueva normativa sobre la formación permanente del profesorado para 2014-2015.
Tooling JavaScript to ensure consistency in coding styleDmitry Sheiko
This document discusses tooling JavaScript with JSCodeSniffer to check code style consistency according to various coding standards like jQuery and Google JavaScript Style Guide. It explains that JSCodeSniffer is similar to PHP_CodeSniffer but for JavaScript. The document also provides instructions on installing and using JSCodeSniffer to generate reports on code style and to enforce coding standards. It describes how to set up custom rule-sets and relaxing options for non-strict adherence to standards. Finally, it discusses integrating JSCodeSniffer into continuous integration with Apache Ant and Grunt setup examples.
La venta y el servicio por teléfono por José Holmer Torres - www.josehtorresc...Jose Holmer Torres Cardona
El documento anuncia un seminario sobre ventas y servicio telefónico que se llevará a cabo en 4 ciudades principales de Colombia. El seminario de un día de duración se enfocará en enseñar técnicas efectivas de ventas y servicio al cliente por teléfono a ejecutivos. El conferencista principal, José Holmer Torres, es considerado uno de los mejores en Latinoamérica sobre este tema. El seminario cubrirá temas como guiones de ventas, manejo de objeciones de clientes, convertir quejas en ventas y mé
Este documento presenta varias propuestas de marketing y publicidad para diferentes marcas y productos. Incluye ideas para logotipos, catálogos, folletos, puntos de venta en tiendas, eventos, promociones, empaques y activaciones en varios canales para productos como Nescafé, Le Sancy y Rodasol Mortein.
Este documento describe cómo los vehículos eléctricos y de hidrógeno han existido por décadas pero han sido destruidos o descontinuados debido a la influencia de las grandes compañías petroleras que no quieren ver alternativas al petróleo. A pesar de los beneficios ambientales y de los usuarios satisfechos, los autos eléctricos fueron destruidos para proteger los intereses del petróleo.
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L'Éco Actu est la revue économique du Pays de Lorient.
Son objectif : parler des hommes, des entreprises, des structures, des filières qui façonnent et animent le paysage économique du Pays de Lorient
Este documento enumera 10 razones por las que se debe contratar un agente inmobiliario para comprar o vender una casa. Entre estas razones se incluyen que los agentes tienen más educación y experiencia en el proceso de compraventa de bienes raíces, pueden filtrar información no relevante y actuar como mediadores, conocen mejor el mercado local y pueden proveer guía sobre precios adecuados, negociar de manera profesional, y responder preguntas incluso después de finalizada la transacción. Contratar un agente inmobiliario experto
The Creative Collective Director Yvette Adams shows you how to achieve the all important work/life balance by sharing her own personal and career experiences.
This document discusses genetically modified (GM) crops and some of the debates around them. It presents potential advantages of GM crops like increased yields and stress tolerance, but also controversies around safety, intellectual property control by companies, ethics, and labeling. Both benefits like improved crops and environmental conservation, as well as concerns regarding human and environmental health impacts are outlined. The document provides an overview of arguments on both sides of the GM crops debate.
Making Money With Affiliate Programs for BeginnersAffiliate Summit
The document outlines James Martell's experience in the affiliate marketing industry since 1999, including founding companies and publications. It then summarizes popular affiliate models like coupon sites, review sites, and email lists. The rest of the document provides tips for affiliate marketers on choosing profitable products, developing websites, generating free traffic, analytics tools, and getting a business on the right track.
This document appears to be a collection of photographs from various awards ceremonies held by the Hellenic Scholarships Foundation between 1987-2012. The photographs show recipients receiving awards from boards of directors and guests at locations like the Palace Reception Hall, Delta Hotel, Concordia University Faculty Club, McGill University Faculty Club, and Université de Montréal Hall d'honneur. Accompanying some photos are lists of scholarship recipients and their awards for given years. The collection documents over 25 years of the Foundation honoring exceptional Greek Canadian students.
Este documento proporciona información sobre las aplicaciones informáticas Windows, Word, Excel y PowerPoint. Describe las funciones básicas de cada aplicación e incluye ilustraciones que muestran cómo usar características como tablas, gráficos, hipervínculos y efectos de transición. También incluye secciones sobre la investigación realizada sobre cada aplicación.
Europæisk samarbejde i øjenhøjde
I både grundskole og gymnasium skal eleverne deltage i internationale projekter.
Med eTwinning kan du starte allerede i dag.
Intro to Library Research for IB History StudentsJessica Breiman
This document provides an overview of research resources and tips for conducting library research. It discusses different types of information sources like social media, blogs, websites, newspapers, journals, books, and the distinction between scholarly, popular, primary and secondary sources. It also summarizes databases like JSTOR and Ebscohost, the importance of tracking sources, citation styles like Chicago, and general research tips such as using subject headings and boolean operators in database searches. Contact information is provided for librarian assistance.
Kieran Pehm | How to reduce complaints from patients with low health literacy?Sax Institute
Mr Kieran Pehm, Commissioner, NSW Health Care Complaints Commission, spoke to the HARC network in April 2010 to help us consider how to improve healthcare delivery for people with low health literacy.
HARC stands for the Hospital Alliance for Research Collaboration. HARC is a collaborative network of researchers, health managers, clinicians and policy makers based in NSW, Australia managed by the Sax Institute.
HARC Forums bring members of the HARC network together to discuss the latest research and analysis about important issues facing our hospitals.
For more information visit saxinstitute.org.au.
Stephan Kaps – IT-Tage 2015 – Flyway vs. LiquiBase – Battle der Datenbankmigr...Informatik Aktuell
Wenn es das Ziel ist, Software regelmäßig auszuliefern, gegebenenfalls mehrmals am Tag, darf bei all den derzeitigen Überlegungen zu Automatisierung von Tests, Deployments und Infrastruktur die Datenbank nicht vergessen werden. Die Automatisierung von Änderungen (Migrationen) ist auch hier unverzichtbar. Inzwischen existieren Tools für diese Aufgabe, die sich sehr gut in den Entwicklungsprozess integrieren lassen. Die zwei bekanntesten Tools werden in diesem Vortrag vorgestellt und miteinander verglichen.
BASTA Spring 2016: Test- und Releaseumgebungen der nächsten Generation mit TF...Marc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten automatisiert werden können. Die Grenze ist dabei nicht beim reinen Anlegen und Verwalten zu sehen, sondern umfasst auch die Anbindung und Integration an die Entwicklungs- und Testinfrastruktur (TFS-Build- und Release-Management). Als Beispiele werden exemplarisch Szenarien auf Basis von modernen Containertechnologien (Docker, Windows-Container) sowie Azure-Technologien wie Azure Dev/Test gezeigt. Unter Berücksichtigung der Szenarien werden die jeweiligen kontextbezogenen Vor-/Nachteile betrachtet und bewertet.
Make Developers Fly: Principles for Platform EngineeringQAware GmbH
CloudLand 2023, Juni 2023, Robert Hoffmann (Amazon Web Services) & Alex Krause (QAware)
How can your company help developers to fly, but not crash down? The answer is platform engineering, which is the discipline of building and operating self-service internal developer platforms (IDPs) to simplify software delivery and life cycle management for product teams. In this talk, you will learn how platform engineering evolved from the DevOps movement and what principles and best practices make a good implementation. Finally, we take a look at reference architectures that can power your platform.
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
TechTalkThursday 02.03.2017: Container-Orchestrierung mit OpenShift - Unser W...nine
Ein reiner Kubernetes-Cluster sorgt out-of-the-box noch nicht für ein einfaches Applikations-Deployment. OpenShift geht einen Schritt weiter und fügt alles hinzu, damit Applikationen ohne Docker-Kenntnisse in Containern betrieben werden können. Philippe Hässig und Sebastian Nickel haben dies ausprobiert und berichten von ihren Erfahrungen.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Opensource Tools für das Data Center Managementinovex GmbH
Let's talk about Open Source Data Center Management with Foreman, Puppet & docker.io! We invite everyone who's interested to join us at our inovex Meetup in Cologne. This time we will cover the following topics: [01] An introduction to docker.io: Secure and portable containers made easy "Docker is an open-source engine that automates the deployment of any application as a lightweight, portable, self-sufficient container that will run virtually anywhere." Learn how docker.io can be a huge benefit for you by bringing operations and development closer together. [02] OSS Data Center Management with The Foreman & Puppet. Have you ever wondered why your IT department needs about 5-10 weeks to have a new project infrastructure up and running? We will discuss the reasons and show you how to fix the issue using our Open Source Data Center Management setup.
Make Developers Fly: Principles for Platform EngineeringQAware GmbH
Make Developers Fly – Helping developers to build better applications
Cloud Native Night, Mainz, November 2023, Alex Krause
Platform Engineering is the next stage of DevOps and accelerates software developers even more to build applications faster and bring products rapidly to the customers. In this meetup, we show you the key principles of platform engineering, as we experienced them in our projects, and additionally show you a better way to manage your internal software platforms.
PRINCIPLES FOR PLATFORM ENGINEERING, Alex Krause
How do we help our developers to fly instead of crashing miserablely? The answer is Platform Engineering, a discipline for building internal developer platforms (IDPs) to simplify software delivery for product teams. In this talk, you'll learn how Platform Engineering evolved from the DevOps movement and what principles and best practices make for a good implementation. Finally, we'll take a look at reference architectures that can support your platform.
Kubernetes ist so viel mehr als ein Container OrchestriererQAware GmbH
Heise, Mastering Kubernetes 2021,15. Juli 2021, online: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Principal Software Architect bei QAware)
== Bitte Folien herunterladen, falls sie unscharf sein sollten! =
Abstract:
Wer an Kubernetes denkt, sieht erstmal die Features zur Orchestrierung von Containern auf vielen Hosts. Allerdings kann Kubernetes so viel mehr, was sowohl bei Dev- als auch bei Ops-Aufgaben helfen kann.
In diesem Vortrag werden die Fähigkeiten näher beleuchtet, die sonst ein Schattendasein fristen.
Verteilte Anwendungen bei Azure mit Docker und KubernetesGregor Biswanger
Kubernetes ermöglicht eine Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von verteilten Docker-Container. Der Einstieg, die Umsetzung und Wartung hingegen ist eine extreme Herausforderung und kostet am Ende nicht nur viel Geld, sondern auch Ihre Nerven. Microsoft Azure bietet mit den Azure Kubernetes Services (Kurz AKS) die Erlösung, der soeben genannten Schmerzen. In dieser Session zeigt Ihnen der Docker- und Azure-Experte Gregor Biswanger einen Überblick von Kubernetes und wie einfach Azure für uns eine Kuberenetes-Landschaft herbeizaubern kann.
Ähnlich wie oVirt 3.5 - Einführung und Evaluierungsergebnisse (20)
lldb kann mehr als nur einfache Breakpoints oder po. In dem Vortrag zeigt Oliver Bayer, wie sich mit Hilfe von lldb Programmcode zur Ausführungszeit manipulieren lässt, ohne das hierfür der Sourcecode anzupassen ist. Sei es, damit Test- oder Debugcode nicht in die produktiv App gelangt, oder weil der Sourcecode für einen Teil der App nicht vorliegt.
Event: macoun, 04.10.2019
Speaker: Oliver Bayer, inovex
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Are you sure about that?! Uncertainty Quantification in AIinovex GmbH
With the advent of Deep Learning (DL), the field of AI made a giant leap forward and it is nowadays applied in many industrial use-cases. Especially critical systems like autonomous driving, require that DL methods not only produce a prediction but also state the certainty about the prediction in order to assess risks and failure.
In my talk, I will give an introduction to different kinds of uncertainty, i.e. epistemic and aleatoric. To have a baseline for comparison, the classical method of Gaussian Processes for regression problems is presented. I then elaborate on different DL methods for uncertainty quantification like Quantile Regression, Monte-Carlo Dropout, and Deep Ensembles. The talk is concluded with a comparison of these techniques to Gaussian Processes and the current state of the art.
Speaker: Dr. Florian Wilhelm, Simon Bachstein, inovex
Event: PyCon/PyData Berlin 2019
Datum: 10.10.2019
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Why natural language is next step in the AI evolutioninovex GmbH
In 2010 ImageNet finally ended the AI winter and gave machines the sense of sight. Within the following years dramatic improvements in tasks such as image classification and object detection lead to innovations like face ID and autonomous driving. Recently, similar developments happened in the field of natural language. Using Attention mechanism and transformers tasks such as question answering and text summarization reached new benchmarks.
This talk will not only explain those, but point out how Transfer Learning and open source models such as Google Bert will open the field to new innovations in AI.
Speaker: Nico Kreiling, inovex
Event: AIxIA, 01.10.2019
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Die Worldwide Developers Conference (WWDC) ist eine von Apple jährlich durchgeführte Konferenz für Software-Entwickler (MacOS, iOS und WatchOS). Um die WWDC 2019 nochmal Revue passieren zu lassen, wurde beim Mobile Development Karlsruhe Meetup zu einer offenen Diskussionsrunde eingeladen. Die Slides fassen die für inovexler Philipp interessantesten Neuigkeiten der WWDC2019 zusammen und dienten beim Meetup als Diskussionsgrundlage.
Event: 9. Mobile Development Meetup (WWDC Edition)
Speaker: Philipp Wallrich, inovex
Datum: 17.06.2019
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Trust is good, control is better – A short story about Network Policies.
Abstract:
Probably everybody who uses Kubernetes in a productive environment with multiple users possibly has looked at policies. Often the operators of the cluster(s) just trust the policies but in some cases it might be useful to control if the policies actually have taken action and often there are just to many Policies in the cluster setup to manually test them all (and obviously you don’t want to do this). Testing the effectiveness of the Network Policies can be done in different approaches. In this talk we will show you the benefits and drawbacks of different approaches and what solution we finally chose. Also we will show you some other tools and how they complement our solution. As a takeaway you will get an overview of different testing strategies for policies, as well as understanding challenges in testing policies in general and the Kubernetes ecosystem.
Event: ContainerDays 2019
Datum: 26.06.2019
Speaker: Johannes M. Scheuermann, Maximilian Bischoff (beide inovex)
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Interpretierbarkeit von ML-Modellen hat die Zielsetzung, die Ursachen einer Prognose offenzulegen und eine daraus abgeleitete Entscheidung für einen Menschen nachvollziehbar zu erklären. Durch die Nachvollziehbarkeit von Prognosen lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass deren Herleitung konsistent zum Domänenwissen eines Experten ist. Auch ein unfairer Bias lässt sich durch die Erklärung aussagekräftiger Beispiele identifizieren.
Prognosemodelle lassen sich grob in intrinsisch interpretierbare Modelle und nicht-interpretierbare (auch Blackbox-) Modelle unterscheiden. Intrinsisch interpretierbare Modelle sind dafür bekannt, dass sie für einen Menschen leicht nachvollziehbar sind. Ein typisches Beispiel für ein solches Modell ist der Entscheidungsbaum, dessen regelbasierter Entscheidungsprozess intuitiv und leicht zugänglich ist. Im Gegensatz dazu gelten Neuronale Netze als Blackbox-Modelle, deren Prognosen durch die komplexe Netzstruktur schwer nachvollziehbar sind.
In diesem Talk erläuterte Marcel Spitzer das Konzept von Interpretierbarkeit im Kontext von Machine Learning und stellte gängige Verfahren zur Interpretation von Modellen vor. Besonderen Fokus legte er dabei auf modellunabhängige Verfahren, die sich auch auf prognosestarke Blackbox-Modelle anwenden lassen.
Event: M3 Minds Mastering Machines
Speaker: Marcel Spitzer
Blog-Artikel: https://www.inovex.de/blog/machine-learning-interpretability/
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Jenkins X – CI/CD in wolkigen Umgebungeninovex GmbH
Das Ökosystem rund um Kubernetes wächst täglich. Insbesondere cloud-native Continuous-Deployment-Strategien stehen Hoch im Kurs und werden in diversen Open-Source-Projekten vorangetrieben. In einer Reihe von Evalutionen nimmt inovex diese Tools genauer unter die Lupe - den Anfang macht Jenkins X.
Jenkins X wurde im März 2018 veröffentlicht. Das Konzept hinter dem Tool ist primär, bestehende Teillösungen (Helm, Skaffold, Prow, Tekton) einzusetzen, um sie abstrahiert in ein Kommandozeilen-Interface zu packen. Der Vortrag beschreibt sowohl die klassische Architektur als auch den "Severless"-Ansatz. Des weiteren werden das Kommandozeilen-Tool "jx", der allgemeine Entwicklungs-Workflow sowie diverse Features vorgestellt.
Bei unseren Tests im Rahmen der Evaluation sind uns einige Stolpersteine aufgefallen. Es sind vor allem die vielen eingesetzten Dritt-Tools, die den Betrieb und den Upkeep eines mit Jenkins X erstellten Clusters verkomplizieren. Als Fazit stellen wir Jenkins X im Mai 2019 ein "befriedigend" aus und beobachten gespannt, wie sich das Tool in den kommmenden Monaten und Jahren weiterentwickeln wird.
Event: Talk4Nerds, 29.04.2019
Speaker: Simon Kienzler, Johannes M. Scheuermann (beide inovex)
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Neben dem großen Machine-Learning-Trend in der Cloud zeichnet sich zunehmend die Tendenz ab, bestimmte Aufgaben direkt auf Edge-Geräten auszuführen. Wir erkunden die Vorteile von Auswertungen direkt an der Quelle der Daten und die damit verbundenen Herausforderungen. Denn die Rechenleistung der Cloud steht uns hier leider nicht zur Verfügung.
Zur Lösung stehen uns verschiedene Hardwareoptionen wie CPUs, GPUs, FPGAs oder spezielle ASICs und Frameworks zur Verfügung, die wir am Beispiel von einem Convolutional Neural Network evaluieren. Dabei gibt es praktische Tipps und Erfahrungen aus realen Projekten sowie anschauliche Demos auf verschiedenen Hardwareplattformen.
Vorkenntnisse:
Vorkenntnisse über tiefe neuronale Netze sind von Vorteil.
Lernziele:
- Verständnis über die Vorteile von AI auf Edge-Geräten und den damit verbundenen Herausforderungen.
- Wissen über die verschiedenen Hard- und Softwarelösungen erlangen, um diese in eigenen Projekten einzusetzen.
Event: building IoT, 03.04.2019
Speaker: Dominik Helleberg, inovex
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This document discusses Prometheus on Kubernetes. It provides an overview of Prometheus and its ecosystem, including how it is used for service discovery on Kubernetes, collecting and storing metrics, ensuring high availability and scalability through sharding, and defining and alerting on service level agreements. It also covers instrumentation using exporters, the Prometheus query language PromQL, and components of the Prometheus ecosystem like Grafana and Alertmanager.
Recommender systems support the decision making processes of customers with personalized suggestions. These widely used systems influence the daily life of almost everyone across domains like ecommerce, social media, and entertainment. However, the efficient generation of relevant recommendations in large-scale systems is a very complex task. In order to provide personalization, engines and algorithms need to capture users’ varying tastes and find mostly nonlinear dependencies between them and a multitude of items. Enormous data sparsity and ambitious real-time requirements further complicate this challenge. At the same time, deep learning has been proven to solve complex tasks like object or speech recognition where traditional machine learning failed or showed mediocre performance.
Join Marcel Kurovski to explore a use case for vehicle recommendations at mobile.de, Germany’s biggest online vehicle market. Marcel shares a novel regularization technique for the optimization criterion and evaluates it against various baselines. To achieve high scalability, he combines this method with strategies for efficient candidate generation based on user and item embeddings—providing a holistic solution for candidate generation and ranking.
The proposed approach outperforms collaborative filtering and hybrid collaborative-content-based filtering by 73% and 143% for MAP@5. It also scales well for millions of items and users returning recommendations in tens of milliseconds.
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, New York, 18.04.2019
Speaker: Marcel Kurovski, inovex GmbH
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In seinem Meetup Talk berichtete Maximilian von den aktuellen Problemen von Cloud Computing – insbesondere im Internet of Things – und wie diese durch Edge Computing mitigiert werden können. Er erklärte, wie eine generische Edge-Computing-Architektur aussehen kann und zeigte Anwendungsfälle, von denen manche auch schon in existierenden Produkten umgesetzt sind.
Im Anschluss stellte er Azure IoT Edge vor und erläuterte, wie es das bestehende IoT Framework von Microsoft erweitert sowie die Grundkonzepte, die IoT Edge bereitstellt. Auch die Probleme in dem noch jungen Produkt wurden angesprochen, aber auch die Vorteile und Features, die es liefert.
In der gemeinsamen Demo mit Eli haben dann beide Speaker die technischen Details von Azure IoT Edge gezeigt und demonstriert, beispielsweise wie Code automatisiert von einer CI/CD-Pipeline in Azure DevOps auf ein IoT-Gerät deployed werden kann.
Event: inovex Meetup, 12.03.& 19.03.2019
Speaker: Maximilian Bischoff, inovex
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Es liegt in der Natur des Menschen das Unvorhersehbare vorherzusagen: Wetter, Aktienkurse, Krankheitsverläufe, die Reaktion eines Menschen. Neueste Deep Learning Ansätze sind in der Lage solche sequentielle Sachverhalte immer genauer zu prognostizieren, setzen aber auch immer größere Datenmengen und Rechenleistungen voraus, die sowohl in Forschung als auch in der Praxis häufig nicht vorliegen. Wie kann man gute Ergebnisse erreichen, wenn nur wenig Daten vorliegen?
Marisa Mohr stellte in ihrem Vortrag einen neuen und vielversprechenden informationstheoretischen Ansatz zum Feature Learning von sequentiellen Daten vor, der potenziell auch mit wenigen Daten auskommt. Dabei ging es speziell um ordinale Muster in Zeitreihen, wie sie beispielsweise als Veränderung von Emotionen im Gesprächsverlauf zu finden sind. Eine solche Entwicklung ist für Menschen in der Regel leicht zu erkennen. Chatbots hingegen können nicht intuitiv auf solche Emotionsverläufe reagieren, sondern müssen entsprechend programmiert werden.
Details:
Deep-Learning-Ansätze wie LSTMs, RNNs oder TCNs haben sich im Umgang mit sequentiellen Daten bewährt. Neuronale Netzwerke sind tief im technischen Sinn, weil sie mehrere (verborgene) Schichten besitzen, aber nicht weil sie ein tiefes Verständnis von Problemen entwickeln. In diesem Vortrag stellte Marisa einen symbolischen informationstheoretischen Ansatz des Representation Learnings von Zeitreihen vor und damit eine Möglichkeit, konzeptionelle Schichten zu konstruieren. Die Idee hinter der sogenannten Permutationsentropie besteht darin, anstelle der Werte einer Zeitreihe die Ordnungsrelation zwischen den Werten zu betrachten, und so auf das natürliche Auf und Ab des zugrundeliegenden dynamischen Systems zurückzugreifen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speakerin: Marisa Mohr (inovex)
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Talk to me – Chatbots und digitale Assistenteninovex GmbH
Menschliche Kommunikation folgt zwar einer ganzen Reihe von Regeln, diese lassen sich aber schwer formalisieren. Nicht zuletzt deshalb, weil in unseren Interaktionen immer auch eine Fülle von Welt- und implizitem Kontextwissen eine Rolle spielt. Rein regelbasierte Chatbots sind daher nicht nur äußert komplex in der Programmierung, sondern stoßen in vielen Anwendungsbereichen schnell an ihre Grenzen.
In diesem Vortrag gab Anna Weißhaar einen Überblick über die aktuellen Lösungen und Herausforderungen im Bereich digitale Assistenten. Der Fokus lag dabei auf Ansätzen, die Chatbots „chatty“ machen, sie also möglichst adäquat auf im Voraus unbekannte Nutzereingaben reagieren zu lassen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speaker: Anna Weißhaar (inovex)
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Nicht zuletzt durch die medienwirksame Erfolge des maschinellen Lernens durch DeepMind, OpenAI und Kollegen ist Künstliche Intelligenz im Moment wieder in aller Munde. Einerseits locken zahlreiche neue, vorher undenkbare Anwendungen wie die automatische Diagnose von Krankheiten, autonome Fahrzeuge und Drohnen, oder die automatische Übersetzung gesprochener Wörter. Andererseits warnen mahnenden Stimmen wird vor dem zunehmendem Einflussnahme der „Algorithmen“ auf fast alle Bereiche unseres Lebens sowie vor unerwünschten Folgen von sich verselbstständigenden Computern gewarnt. Einige träumen von – oder fürchten sich vor – der vermeintlich unausweichlichen Singularität, an der sich nichts weniger als das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden wird. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Künstliche Intelligenz? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche, bisweilen gegensätzliche Antworten. Dieser Vortrag stellt einige dieser Antworten vor und versucht sie (nicht nur) anhand von Beispielen aus Forschung und Anwendung einzuordnen.
Event: Business Analytics Day, 07.03.2019
Speaker: Dr. Matthias Richter, Dr. Stefan Igel (inovex)
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In den letzten drei Jahren haben wir die Infrastruktur der Fernseh-Plattform waipu.tv gebaut. Dabei haben wir angefangen Tools für den Betrieb in Golang zu schreiben. Aus einigen der Tools wurden Core-Services, die auch die Last einer Fußball-WM-Übertragung locker wegstecken. Wir wollen euch zeigen, wie wir mit der selben Tool-Chain (Golang & Co) Betriebs-Probleme lösen und kritische Business-Applikationen entwickeln. Klassisch DevOps oder Golden Hammer?
Speaker: Christoph Petrausch, Igor Lankin (beide inovex)
Event: DevOpsConference, 04.12.2018
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Das Android Open Source Project, kurz AOSP, ist das Betriebssystem, das auf den meisten heutigen und wahrscheinlich auch auf deinem Smartphone läuft. Es ist die Basis für das Android-App-Universum und wird von Millionen Nutzern und Entwicklern auf der Welt verwendet. Wegen der offenen Verfügbarkeit des Source Codes ist es auch die Basis für bekannte Custom ROMs wie LineageOS.
Der erste Teil des Talks gab eine Übersicht über die Architektur des Betriebssystems, das App-Ökosystem, den Hardware Abstraction Layer (HAL), die Sicherheitskonzepte und einige neue Betriebssystementwicklungen wie Project Treble in Android 8.0.
Der zweite Teil des Talks gab einen Einblick in den Quellcode und die Struktur des AOSP: Wie lädt man sich den Source Code herunter, wie baut man das AOSP für unterstützte Geräte und wie kann man die eigenen ROMs auf ein Smartphone flashen? Zum Spaß wurde auch noch in einige Implementierungsdetails von Android-App-API-Funktionen geblickt, die man als App Developer schon aufgerufen hat.
Speaker: Stefan Lengfeld, inovex
Event: inovex Meetup Köln, 23.10.2018
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This document discusses machine learning interpretability. It defines interpretation as giving explanations to humans for machine learning models and decisions. It notes that humans create, are affected by, and demand explanations for decision systems. The document outlines different techniques for model interpretability including intrinsically interpretable models, post-hoc interpretability techniques that provide explanations for black box models, and model-specific and model-agnostic techniques. It provides examples like partial dependence plots, individual conditional expectation, and local surrogate models. It recommends choosing techniques based on the recipient and purpose of explanations.
Performance evaluation of GANs in a semisupervised OCR use caseinovex GmbH
Online vehicle marketplaces are embracing artificial intelligence to ease the process of selling a vehicle on their platform. The tedious work of copying information from the vehicle registration document into some web form can be automated with the help of smart text-spotting systems, in which the seller takes a picture of the document, and the necessary information is extracted automatically.
Florian Wilhelm details the components of a text-spotting system, including the subtasks of object detection and optical character recognition (OCR). Florian elaborates on the challenges of OCR in documents with various distortions and artifacts, which rule out off-the-shelf products for this task. After offering an overview of semisupervised learning based on generative adversarial networks (GANs), Florian evaluates the performance gains of this method compared to supervised learning. More specifically, for a varying amount of labeled data, he compares the accuracy of a convolution neural network (CNN) to a GANthat uses additional unlabeled data during the training phase, showing that GANs significantly outperform classical CNNs in use cases with a lack of labeled data.
What you'll learn:
Understand how semisupervised learning with GANs works
Explore beneficial semisupervised methods based on GANs for use cases with a limited amount of labeled data
Gain insight into an interesting OCR use case of an online vehicle marketplace
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, London, 11.10.2018
Speaker: Dr. Florian Wilhelm
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People & Products – Lessons learned from the daily IT madnessinovex GmbH
IT im 21. Jahrhundert – What a time to be alive! Es gibt einen (unüberschaubaren) Zoo an Methoden und Produkten die uns so viel Freude an der Arbeit bereiten! Sie sind modern, weil sie neu sind. Sie fordern unser Können heraus, weil sie komplex sind. Sie lösen einige Probleme, die wir vorher nicht hatten. Jeder will sie verwenden, weil Google, Netflix & Co. sie propagieren und Hand auf’s Herz: Will nicht jeder gerne so arbeiten wie Google, Netflix & Co.? Aber macht das wirklich Sinn?
In diesem Vortrag blicken wir auf diverse Erkenntnisse aus dem Einsatz agiler Produktentwicklung, DevOps, Continuous Integration/Delivery, Infrastructure as Code, Immutable Infrastructure (bspw. Docker/Kubernetes), Application Logging und Service Monitoring.
Learning Goals:
- Wir müssen den Einsatz von Methoden und Tools an die Menschen ausrichten, die sie (weiter-)entwickeln und benutzen sollen.
- Manchmal lösen wir mit neuen Tools Probleme, die wir vorher nicht hatten.
- Die Suche nach einfachen Lösungen für komplexe Probleme ist essentiell, aber nicht immer einfach.
Event: Continuous Lifecycle, 15.11.2018
Speaker: Arnold Bechtoldt
Mehr Tech-Vorträge: www.inovex.de/vortraege
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Infrastructure as (real) Code – Manage your K8s resources with Pulumiinovex GmbH
Pulumi (pulumi.io) offers an open source platform to create/manage and deploy your infrastructure in realy programming languages like JavaScript/TypeScript, Go and Python. As Cloud platforms the major 3 cloud providers are supported and additionally you can also use Pulumi with OpenStack and Kubernetes to deploy your applications in the cloud.
In this talk we will take a look how Pulumi is different to traditional solutions like Terraform or the Cloud Provider specific solutions (e.g. CloudFormation). The main focus will be on deploying your services on top of Kubernetes. The talk will contain a little theory part about Pulumi, the rest of the talk is more focused on demos and practical parts. One focus of the talk is the difference of Pulumi to kubectl and helm (or to be precise how they complement each other.
As a takeaway of this talk you should understand the basics of Pulumi and know what are the differences to the traditional deployment tools.
Event: CNCF Meetup Hamburg & Stuttgart, 29.10.2018 & 07.11.2018
Speaker: Johannes M. Scheuermann, inovex
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Mehr Tech-Artikel: https://www.inovex.de/blog/
3. 3
Einführung
• Managementsoftware für virtuelle Umgebungen
• Libvirt als Schnittstelle zwischen Hypervisor (KVM) und
Managementsystem
• Bildet die Grundlage für Red Hats Enterprise Virtualization Manager
(RHEV-M) und weitere kommerzielle Lösungen (Nimbus Concept, UDS
Enterprise, Wind River)
• Aktueller Stable Release: 3.5.1 (1.2015)
• Lizenz: Open Source (Apache 2.0)
• Sprache: Java
• Hypervisor: KVM
• Host OS : Linux
• Guest OS : Linux(primär), Windows
7. 7
‣ Offene Standards
‣ Verwendung von Libvirt, KVM, SE-Linux und weiteren Open Source Tools
à Vermeidet Vendor lock in
à fördert Interoperabilität, Standardisierung
‣ Open Source
‣ Keine Lizenzkosten
‣ Kommerzielle Alternativen
‣ Basis für kommerzielle Enterprise Lösungen
‣ Robustheit und Stabilität > Features
‣ Kurzer Releasezyklus (2x p.a.)
Einführung
Warum oVirt?
8. 8
‣ Foreman und OpenStack Integration
‣ Schnittstellen für User und Administratoren
‣ Webportal (Admin/User), REST API, Python SDK und CLI
‣ Features!
Einführung
Warum oVirt?
High Avalability SDN via Neutron
Live Migration (Host / Storage) Hot Plug Disks und NICs
System Scheduler Snapshots
Power Saver VLANs, Bonds
Over-commit (CPU, MEM, I/O) Quotas
Hook Mechanismus OVF Import/Export
9. 9
oVirt Architektur
Übersicht
‣ oVirt besteht aus zwei Komponenten:
‣ Management: oVirt-Engine (JBOSS)
‣ Hypervisor:
‣ Linux Server + VDSM
‣ oVirt Node (Minimal Fedora mit KVM)
‣ ~ 170MB
‣ Fedora basiert
‣ Einfache installation via PXE,
USB, CD
10. 10
oVirt Architektur
Übersicht
‣ Shared Storage ermöglicht Cluster Features (HA, Live Migration)
‣ Umfangreicher Storage Support
‣ ISO-Store enthält die bootbaren ISO und OVF Images
15. Quelle: oVirt Slide Decks – Introduction to oVirt (Okt 2014) http://www.ovirt.org/images/a/ad/
Introduction_to_oVirt.odp 15
‣ Ressourcen einer HA-Instanz werden auf anderen Hosts reserviert
‣ Im Falle eines Host Ausfall kann die Instanz auf einem anderen Host neu
gestartet werden
‣ Kein Active/Active Cluster!
Features
High Availability - Instanzen
16. Quelle: oVirt Slide Decks – Introduction to oVirt (Okt 2014) http://www.ovirt.org/images/a/ad/
Introduction_to_oVirt.odp
16
‣ Dynamische Verteilung der Last im Rechenzentrum durch automatiche Live
Migration
Features
Scheduling
17. Quelle: oVirt Slide Decks – Introduction to oVirt (Okt 2014) http://www.ovirt.org/images/a/ad/
Introduction_to_oVirt.odp
17
‣ Konsolidierung der Last in “off-peak” Zeiten um Energie einzusparen
Features
Scheduling – Power Saving
18. Quelle: http://www.ovirt.org/Features/NeutronVirtualAppliance 18
‣ Glance (Image Service)
‣ Unterstützt diverse Disk (raw, vhd, vmdk, vdi, iso, qcow2, aki, ari, ami) und
Container Formate (bare, ovf, aki, ari, ami, ova)
‣ Neutron (Networking Service)
‣ Ermöglicht die Nutzung virtueller Netzwerke auf Basis von Open vSwitch
oder LinuxBridge
Features
OpenStack integration
19. 19
‣ Foreman (Host Provisioning)
‣ UI Extension für das hinzufügen von Hosts
‣ Hostinformationen müssen dem Administrator nicht bekannt sein
Features
Foreman integration
22. 22
# yum install -y bridge-utils
# yum install http://ovirt.org/releases/ovirt-release-fedora.noarch.rpm
# yum install -y vdsm vdsm-cli
§ Danach Host in UI hinzufügen und warten bis die Konfiguration durch die ovirt-
Engine abgeschlossen ist
oVirt Demo Umgebung
Setup oVirt-Host
24. 24
‣ Test 1
‣ Verbindungsabbruch bei Live Migration?
‣ Test mit netcat bspw:
$ nc -l 4444 (Ziel) $ nc ZielIP 4444 (Quelle)
‣ Kein Verbindungsabbruch
‣ Test 2
‣ Live Migration unter Last auf Apache Webserver
‣ 1 vCPU, 1024MB RAM
‣ Test mit siege bspw. 50 Verbindungen mit 10 Sekunden Abstand:
$ siege -d10 -c50 ZielIP
‣ Problemlose Live Migration
Evaluierung
Live Migration
25. 25
‣ Test 3
‣ Liferay CE Bundle mit Tomcat
‣ Testdaten (Joe Bloggs)
‣ Caching deaktiviert
‣ MariaDB Server
‣ CentOS7 Generic Cloud Image
‣ 2 vCPU, 4096 MB RAM
‣ Warum?
‣ „Realistische“ Arbeitslast
‣ relativ hohe Hardwareanforderungen v.a. an Speicher
Evaluierung
Live Migration
27. keine aussagekräftige Fehlermeldung in der UI:
/var/log/vdsm.log (Source)
File "/usr/lib64/python2.7/site-packages/libvirt.py", line 1264, in migrateToURI2
if ret == -1: raise libvirtError ('virDomainMigrateToURI2() failed', dom=self)
libvirtError: operation aborted: migration job: canceled by client
/var/log/vdsm.log (Dest)
File "/usr/share/vdsm/virt/vm.py", line 4160, in _attachLibvirtDomainAfterMigration
raise MigrationError(e.get_error_message())
MigrationError: Domain not found: no domain with matching uuid
'f33929da-fc24-42bc-b1e5-9f40d3da0d7f’
Eigentliches Problem:
• Netzwerkbandbreite < Δ RAM
• Instanz läuft problemlos weiter
27
Evaluierung
Live Migration
28. 28
‣ Sehr simples Setup (weitgehend automatische Host Konfiguration, Engine
Installer, Hosted Engine)
‣ Keinerlei Probleme mit oVirt selbst während der Evaluierungsphase
‣ Intuitive UI
‣ Suche
‣ Host und Storage Migration
‣ User Portal
‣ Cloud-Init Support
‣ SPICE & RDP für VDI
‣ Offene Standards
‣ Nähe zu OpenStack
‣ Negativ:
‣ Skalierung der oVirt Engine nur Vertikal
‣ Keine integrierte Backuplösung
Evaluierung
Fazit