Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten. Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang konkret an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps. Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kommunikationsanforderungen sind stetig im Wandel. Und so verändert sich auch das Berufsbild des professionellen Kom- munikators immer weiter. Das Informationszeitalter hält eine Fülle neuer Herausforderun- gen bereit, die es zu beherrschen gilt. Die Kommunikations- wege ändern sich, neue Techniken bestimmen das Verhalten der Menschen und beeinflussen nachhaltig Management, in- terne Betriebsabläufe sowie Unternehmensentscheidungen in ihrer Außenwirkung. Internet und Social Media haben auch die Rahmenbedingungen der Kommunikation grundlegend verän- dert. Noch nie war es so einfach, eine breite Öffentlichkeit mit eigenen Inhalten zu erreichen, sich zu vernetzen und offen zu kommunizieren. Gleichzeitig dient es als Beschleuniger und verlangt stetes Beobachten und schnelle Reaktion, um auch gegen die Kommunikationskrisen im Social Web gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen ist nötiger denn je – auch, oder gerade im Beruf. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Unternehmen und Verbände mit diesen neuen Entwicklungen vertraut zu ma- chen, die auch die Kommunikation und das Arbeitsumfeld im Unternehmen verändern. Unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis vermitteln Ihnen unsere erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag und dies auf hohem Niveau.
In Intensivkursen und Seminaren zeigen diese Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf, wo die enormen Chancen in dieser verän- derten Welt liegen.
Mit dem Thema Social Media starten wir auch ins Jahr 2012. Der anfängliche Hype um Social Media ist zwar in vielen Un- ternehmen und Verbänden längst einem gesunden Realismus gewichen. Tatsächlich bieten Social Media aber gerade für PR und Marketing ein immenses Potential. Am 14. und 15. März bieten wir mit unseren Social Media Praxistagen interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing, die bereits erste Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen möchten. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Mar- keting-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit.
Aber auch den Themen Interne Kommunikation und Public Relations bleiben wir mit einem breit gefächerten Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen treu.
Wie immer umfassen unsere Kurse auch Einzelmaßnahmen, In- houseschulungen und langfristige Qualifizierungsmaßnahmen.
Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit.
Herzliche Grüße
PS: Für Ihre Treue möchten wir uns bedanken und räumen Ih- nen ab der zweiten Seminarbuchung bei der scm einen 5 %igen Rabatt ein.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten. Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang konkret an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps. Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kommunikationsanforderungen sind stetig im Wandel. Und so verändert sich auch das Berufsbild des professionellen Kom- munikators immer weiter. Das Informationszeitalter hält eine Fülle neuer Herausforderun- gen bereit, die es zu beherrschen gilt. Die Kommunikations- wege ändern sich, neue Techniken bestimmen das Verhalten der Menschen und beeinflussen nachhaltig Management, in- terne Betriebsabläufe sowie Unternehmensentscheidungen in ihrer Außenwirkung. Internet und Social Media haben auch die Rahmenbedingungen der Kommunikation grundlegend verän- dert. Noch nie war es so einfach, eine breite Öffentlichkeit mit eigenen Inhalten zu erreichen, sich zu vernetzen und offen zu kommunizieren. Gleichzeitig dient es als Beschleuniger und verlangt stetes Beobachten und schnelle Reaktion, um auch gegen die Kommunikationskrisen im Social Web gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen ist nötiger denn je – auch, oder gerade im Beruf. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Unternehmen und Verbände mit diesen neuen Entwicklungen vertraut zu ma- chen, die auch die Kommunikation und das Arbeitsumfeld im Unternehmen verändern. Unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis vermitteln Ihnen unsere erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag und dies auf hohem Niveau.
In Intensivkursen und Seminaren zeigen diese Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf, wo die enormen Chancen in dieser verän- derten Welt liegen.
Mit dem Thema Social Media starten wir auch ins Jahr 2012. Der anfängliche Hype um Social Media ist zwar in vielen Un- ternehmen und Verbänden längst einem gesunden Realismus gewichen. Tatsächlich bieten Social Media aber gerade für PR und Marketing ein immenses Potential. Am 14. und 15. März bieten wir mit unseren Social Media Praxistagen interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing, die bereits erste Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen möchten. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Mar- keting-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit.
Aber auch den Themen Interne Kommunikation und Public Relations bleiben wir mit einem breit gefächerten Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen treu.
Wie immer umfassen unsere Kurse auch Einzelmaßnahmen, In- houseschulungen und langfristige Qualifizierungsmaßnahmen.
Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit.
Herzliche Grüße
PS: Für Ihre Treue möchten wir uns bedanken und räumen Ih- nen ab der zweiten Seminarbuchung bei der scm einen 5 %igen Rabatt ein.
Ähnlich wie Social Media im Unterricht - Warum? (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
8. „Soziale Medien (Social Media)
dienen der – häufig profilbasierten
– Vernetzung von Benutzern und
deren Kommunikation und
Kooperation über das Internet.“
- Definition Gabler Wirtschaftslexikon
Was ist Social Media?
9. Wer bin ich?
- 24 Jahre, aus Hannover, Geschäftsführer einer Marketing Agentur
- Master im Marketing & Vertrieb
- aber, meine Leidenschaften ist:
Mehr Zeit für Zwischenmenschliches
Verkürzte Vorbereitung durch Nutzen von bereits existierenden Materialien
Steigerung der eigenen Medienkompetenz (Bedienung)
Eintauchen in die Welt der Schüler
Längere Projekte (Jahresübergreifend)
Aufbau der Medienkompetenz (Informationsselektion – Fake News)
Vertiefende Vor- und Nachbereitung
„Gehört und Gesehen werden“
Spätere Skills in Präsentation-und Vorbereitung