Peer-Uli May über das Einkaufserlebnis im Online-Handel. User Experience Roundtable im Juli 2013 - Audio via http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul13
http://www.opitz-consulting.com/go/3-3-902
BPM ist in aller Munde. Diskussionen über Konzepte, Nutzen und Chancen sind allgegenwärtig, einzig der Mut, BPM selbst aktiv zu leben und zu gestalten scheint zu fehlen.
Sven Bernhardt, Solution Architect bei OPITZ CONSULTING, zeigte in seiner Session beim großen BPM und SOA Community Event, den BPM Integration Days, am 24. Februar 2014, dass für die Einführung von BPM nicht allzu viel Mut nötig ist. Er stellte dar, wie eine BPM-Einführung im Kleinen verlaufen und sich diese dann evolutionär weiterentwickeln kann. Zu diesem Zweck präsentierte der Referent Best Practices, Patterns und Konzepte, die er und sein Team in konkreten Kundenkontexten verwendet haben. Abschließend wurde auf die Chancen, aber auch auf mögliche Probleme und Herausforderungen, eingegangen, die ein solches Projekt mit sich bringt.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Die Denkfabrik mit den führenden Köpfen, Impulsgebern und Experten der Foodbranche
Mehr als 140 Teilnehmer folgten im vergangenen Jahr der Einladung Chefkoch.de, ecom consulting und inspirato nach Berlin und diskutieren mit Medien- und Agenturvertretern unter dem Fokus des Einsatzes neuer digitaler Technologien über Trends und Konzepte für die Food-Branche.
Die Denkfabrik ließ das Fazit entstehen, dass NEXT GENERATION FOOD einen Ort geschaffen hat, an dem alle Player zusammenkommen und in seltener Offenheit Möglichkeiten zur Kollaboration ausloten.
Der Zuspruch und das Feedback der über 140 Teilnehmer war derart positiv, dass die Veranstalter nun mit Unterstützung des E-Food Blog am 10. Oktober in der Kalkscheune Berlin zu Folgetätern werden.
Die Themenschwerpunkte zeigen auch in diesem Jahr eine Vielfalt an Konzepten und (digitalen) Geschäftsmodellen aus den Bereichen Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit.
Natürlich werden (e-)Commerce- und Kommunikationsstrategien, frische oder erfolgreiche Startups, internationale Trends und jede Menge spannende Erfolgskonzepte und Cases Teil der Agenda sein.
Terminlich ist die Veranstaltung in die Berlin Food Week integriert. Die Party findet diesmal am Vorabend, den 09.10. im Rahmen der Berlin Food Week auf der Berlin Food Night, einem Einladungsevent für 500 geladene Gäste aus Gastronomie, Hotellerie, Wirtschaft, Politik sowie Presse und Bloggern, statt. In den Genuss dieses kulinarischen Auftakts kommen in diesem Jahr erstmals auch alle Teilnehmer, Referenten und Partner des Think Tanks.
Das Tagesmenü unseres Think Tanks ist angerichtet.
Mehr als 40 führende Experten, Impulsgeber, Branchenvorreiter und Start-Ups lassen Sie in Berlin an Ihren Visionen und Ideen für die NEXT GENERATION FOOD teilhaben.
Freuen Sie sich auf:
- 4 parallele Sessions zu den Food Megatrends Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit
- die CMO-Runde zum Thema „Food trifft auf High Tech – Das kulinarische Markenerlebnis 3.0“
- den „E-Food“ Power-Talk mit Experten von Ferrero, Gourmondo, DHL, METRO Cash & Carry und lieferladen.de
- interaktive Workgroups im Food Barcampinteraktive Workgroups im Food-Barcamp
- NEU im Programm: „Food Experience“ powered by Berlin Food Week
- den Start-Up Pitch powered by E-Food Blog
- die Networking Area mit begleitender Fachausstellung
- NEU: Berlin Food Night am Vorabend
- die Meet´N Eat After Show Party im Innenhof der Kalkscheune, powered by oneglass WINE
- und mehr als 30 inspirierende Keynotes, Learnings und Best Practices, u.a. von:
Unilever * Emmas Enkel * Kochhaus * Vente Privee * Hawesko * Otto Gourmet * Deutsche See * mymuesli * eismann * Lemonaid * Geile Weine * cookbutler * lieferello.de * MeinekleineFarm * gewürzkampagne * KptnCook * TRY Foods * die abendtüte * KochDichTürkisch * Kitchensurfing uvm.
Informationen und Anmeldung unter: www.next-generation-food.de
Vortrag bei der JUG CH in Luzern. den größten Teil des Votrages hat allerdings die Live-Demo ausgemacht in der ein Prozessbeispiel von der Pike auf neu entwickelt habe. Wer das verpasst hat am besten den Getting Started Guide durchackern: http://camunda.org/get-started/developing-process-applications.html
Business Process Management (BPM) KOMPAKTFilipe Felix
Wer sich schon länger mit der Entwicklung in Management und IT beschäftigt, der hat schon viele Trends kommen und gehen sehen. Unter all den kurzfristigen Moden gibt es aber eine langfristige Konstante: Bereits seit über zwanzig Jahren nehmen die Geschäftsprozesse in fast allen ernst zu nehmenden Konzepten eine zentrale Rolle ein. Zwar gibt es nach wie vor unterschiedliche Auffassungen darüber, was man genau unter Business Process Management (BPM) zu verstehen hat, doch sehen immer mehr Organisationen die Notwendigkeit, die eigenen Abläufe zu kennen, zu gestalten und zu steuern. Und vielleicht ist ja gerade dies das Erfolgsgeheimnis von BPM, dass es sich nicht um einen genau beschriebenen Ansatz mit vorgeschriebenen Regeln und Methoden handelt, sondern zunächst um eine Denkweise: Das Denken in Prozessen.
Auch wenn es immer unterschiedliche Auffassungen über die richtige BPM-Methodik oder das beste BPM-Werkzeug geben wird, und auch wenn Organisatoren, Fachexperten, Qualitätsmanager und Software-Entwickler einen ganz unterschiedlichen Blickwinkel auf die Prozesse haben mögen: Die Erkenntnis, dass jede Initiative zu effizienten, auf die Unternehmensziele ausgerichteten Prozessen beitragen muss, stellt die gemeinsame Basis dar. Jede Organisation, die ernsthaft Prozessmanagement betreiben möchte, sollte daher darauf achten, dass möglichst alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Prozesse und der Prozessmanagement-Ziele haben.
Dazu ist es natürlich erforderlich, dass allen voran das Management den Prozessmanagement-Gedanken lebt und verbreitet. Hieran mangelt es häufig noch. Prozessmanagement wird vom oberen Management vielfach rein als Aufgabe von Prozessexperten und IT-Entwicklern gesehen. Hier haben jedoch auch die BPM-Experten eine Bringschuld. Anstatt nur im Stillen dafür zu sorgen, das die Prozesse effizient laufen, sollten sie es sich zur Aufgabe machen, der Chefetage zu verdeutlichen, welche zentrale Rolle die Prozesse für den Unternehmenserfolg spielen.
Wenn das Prozessmanagement beispielsweise strategisch nützliche Kennzahlen bereitstellt, gewinnt es bei der Unternehmensführung an Aufmerksamkeit. Und wenn es schließlich gelingt, nicht nur für eine effizientere Abwicklung des existierenden Geschäfts zu sorgen, sondern durch Prozessinnovationen ganz neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder für das Unternehmen zu eröffnen, erhöht sich der Nutzen des Prozessmanagements für das Unternehmen immens.
Informieren Sie sich in diesem Competence-Book über die unterschiedlichen Facetten und aktuellen Entwicklungen des Themas BPM. Nutzen Sie die Anregungen um das Prozessmanagement in Ihrem Wirkungsbereich voranzubringen und damit zum nachhaltigen Erfolg des Unternehmens beizutragen!
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe mit dabei sein? Interessieren Sie sich für unsere Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
http://www.opitz-consulting.com/go/3-3-902
BPM ist in aller Munde. Diskussionen über Konzepte, Nutzen und Chancen sind allgegenwärtig, einzig der Mut, BPM selbst aktiv zu leben und zu gestalten scheint zu fehlen.
Sven Bernhardt, Solution Architect bei OPITZ CONSULTING, zeigte in seiner Session beim großen BPM und SOA Community Event, den BPM Integration Days, am 24. Februar 2014, dass für die Einführung von BPM nicht allzu viel Mut nötig ist. Er stellte dar, wie eine BPM-Einführung im Kleinen verlaufen und sich diese dann evolutionär weiterentwickeln kann. Zu diesem Zweck präsentierte der Referent Best Practices, Patterns und Konzepte, die er und sein Team in konkreten Kundenkontexten verwendet haben. Abschließend wurde auf die Chancen, aber auch auf mögliche Probleme und Herausforderungen, eingegangen, die ein solches Projekt mit sich bringt.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Die Denkfabrik mit den führenden Köpfen, Impulsgebern und Experten der Foodbranche
Mehr als 140 Teilnehmer folgten im vergangenen Jahr der Einladung Chefkoch.de, ecom consulting und inspirato nach Berlin und diskutieren mit Medien- und Agenturvertretern unter dem Fokus des Einsatzes neuer digitaler Technologien über Trends und Konzepte für die Food-Branche.
Die Denkfabrik ließ das Fazit entstehen, dass NEXT GENERATION FOOD einen Ort geschaffen hat, an dem alle Player zusammenkommen und in seltener Offenheit Möglichkeiten zur Kollaboration ausloten.
Der Zuspruch und das Feedback der über 140 Teilnehmer war derart positiv, dass die Veranstalter nun mit Unterstützung des E-Food Blog am 10. Oktober in der Kalkscheune Berlin zu Folgetätern werden.
Die Themenschwerpunkte zeigen auch in diesem Jahr eine Vielfalt an Konzepten und (digitalen) Geschäftsmodellen aus den Bereichen Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit.
Natürlich werden (e-)Commerce- und Kommunikationsstrategien, frische oder erfolgreiche Startups, internationale Trends und jede Menge spannende Erfolgskonzepte und Cases Teil der Agenda sein.
Terminlich ist die Veranstaltung in die Berlin Food Week integriert. Die Party findet diesmal am Vorabend, den 09.10. im Rahmen der Berlin Food Week auf der Berlin Food Night, einem Einladungsevent für 500 geladene Gäste aus Gastronomie, Hotellerie, Wirtschaft, Politik sowie Presse und Bloggern, statt. In den Genuss dieses kulinarischen Auftakts kommen in diesem Jahr erstmals auch alle Teilnehmer, Referenten und Partner des Think Tanks.
Das Tagesmenü unseres Think Tanks ist angerichtet.
Mehr als 40 führende Experten, Impulsgeber, Branchenvorreiter und Start-Ups lassen Sie in Berlin an Ihren Visionen und Ideen für die NEXT GENERATION FOOD teilhaben.
Freuen Sie sich auf:
- 4 parallele Sessions zu den Food Megatrends Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit
- die CMO-Runde zum Thema „Food trifft auf High Tech – Das kulinarische Markenerlebnis 3.0“
- den „E-Food“ Power-Talk mit Experten von Ferrero, Gourmondo, DHL, METRO Cash & Carry und lieferladen.de
- interaktive Workgroups im Food Barcampinteraktive Workgroups im Food-Barcamp
- NEU im Programm: „Food Experience“ powered by Berlin Food Week
- den Start-Up Pitch powered by E-Food Blog
- die Networking Area mit begleitender Fachausstellung
- NEU: Berlin Food Night am Vorabend
- die Meet´N Eat After Show Party im Innenhof der Kalkscheune, powered by oneglass WINE
- und mehr als 30 inspirierende Keynotes, Learnings und Best Practices, u.a. von:
Unilever * Emmas Enkel * Kochhaus * Vente Privee * Hawesko * Otto Gourmet * Deutsche See * mymuesli * eismann * Lemonaid * Geile Weine * cookbutler * lieferello.de * MeinekleineFarm * gewürzkampagne * KptnCook * TRY Foods * die abendtüte * KochDichTürkisch * Kitchensurfing uvm.
Informationen und Anmeldung unter: www.next-generation-food.de
Vortrag bei der JUG CH in Luzern. den größten Teil des Votrages hat allerdings die Live-Demo ausgemacht in der ein Prozessbeispiel von der Pike auf neu entwickelt habe. Wer das verpasst hat am besten den Getting Started Guide durchackern: http://camunda.org/get-started/developing-process-applications.html
Business Process Management (BPM) KOMPAKTFilipe Felix
Wer sich schon länger mit der Entwicklung in Management und IT beschäftigt, der hat schon viele Trends kommen und gehen sehen. Unter all den kurzfristigen Moden gibt es aber eine langfristige Konstante: Bereits seit über zwanzig Jahren nehmen die Geschäftsprozesse in fast allen ernst zu nehmenden Konzepten eine zentrale Rolle ein. Zwar gibt es nach wie vor unterschiedliche Auffassungen darüber, was man genau unter Business Process Management (BPM) zu verstehen hat, doch sehen immer mehr Organisationen die Notwendigkeit, die eigenen Abläufe zu kennen, zu gestalten und zu steuern. Und vielleicht ist ja gerade dies das Erfolgsgeheimnis von BPM, dass es sich nicht um einen genau beschriebenen Ansatz mit vorgeschriebenen Regeln und Methoden handelt, sondern zunächst um eine Denkweise: Das Denken in Prozessen.
Auch wenn es immer unterschiedliche Auffassungen über die richtige BPM-Methodik oder das beste BPM-Werkzeug geben wird, und auch wenn Organisatoren, Fachexperten, Qualitätsmanager und Software-Entwickler einen ganz unterschiedlichen Blickwinkel auf die Prozesse haben mögen: Die Erkenntnis, dass jede Initiative zu effizienten, auf die Unternehmensziele ausgerichteten Prozessen beitragen muss, stellt die gemeinsame Basis dar. Jede Organisation, die ernsthaft Prozessmanagement betreiben möchte, sollte daher darauf achten, dass möglichst alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Prozesse und der Prozessmanagement-Ziele haben.
Dazu ist es natürlich erforderlich, dass allen voran das Management den Prozessmanagement-Gedanken lebt und verbreitet. Hieran mangelt es häufig noch. Prozessmanagement wird vom oberen Management vielfach rein als Aufgabe von Prozessexperten und IT-Entwicklern gesehen. Hier haben jedoch auch die BPM-Experten eine Bringschuld. Anstatt nur im Stillen dafür zu sorgen, das die Prozesse effizient laufen, sollten sie es sich zur Aufgabe machen, der Chefetage zu verdeutlichen, welche zentrale Rolle die Prozesse für den Unternehmenserfolg spielen.
Wenn das Prozessmanagement beispielsweise strategisch nützliche Kennzahlen bereitstellt, gewinnt es bei der Unternehmensführung an Aufmerksamkeit. Und wenn es schließlich gelingt, nicht nur für eine effizientere Abwicklung des existierenden Geschäfts zu sorgen, sondern durch Prozessinnovationen ganz neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder für das Unternehmen zu eröffnen, erhöht sich der Nutzen des Prozessmanagements für das Unternehmen immens.
Informieren Sie sich in diesem Competence-Book über die unterschiedlichen Facetten und aktuellen Entwicklungen des Themas BPM. Nutzen Sie die Anregungen um das Prozessmanagement in Ihrem Wirkungsbereich voranzubringen und damit zum nachhaltigen Erfolg des Unternehmens beizutragen!
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe mit dabei sein? Interessieren Sie sich für unsere Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
«How to be successful in China?
Strategies to improve access to the Chinese markets»
Tagesseminar vom Donnerstag, 12.September 2013
Wîe wird sich der Markt in China entwickeln? Wie verändert sich das ökonomische, politische und soziale Umfeld in den grossen Städten und auf dem Land? Wohin tendieren die Regulatorien? Welcher Partner vor Ort ist der richtige?
Wer sich verstärkt in China engagieren möchte, braucht erstklassige Informationen. Daraus entsteht der Vorsprung der erfolgreichen Strategen, wie Sun Tsu sagt: „Der Grund, weshalb kluge Herrscher mit ihren Leistungen die Taten gewöhnlicher Menschen überschreiten, ist das Vorauswissen.“
An der Veranstaltung von CONNECT.CHINA erfahren Sie, worauf es heute ankommt, wenn Sie Ihre Strategie für den chinesischen Markt (weiter) entwickeln. Sie lernen vom Wissen der besten Chinakenner. Chinesische Unternehmer geben Einblick in die Spielregeln vor Ort. Schweizer Unternehmen teilen lehrreiche Erfahrungen mit Ihnen.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
Evolution im Handel: wie der stationäre Handel vom eigenen Online-Shop profit...Oliver Schmitt
Während der stationäre Handel jedes Jahr rückläufige Umsätze verzeichnet, präsentiert der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 17%. Bereits heute finden 9% des Handelsumsatzes online statt. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig werden die großen Online Pure Player wie Amazon, eBay und Zalando immer präsenter und machen es dem stationären Handel zusätzlich schwer. Aber muss das wirklich so sein? Und müssen sich stationärer Handel und ein Online-Shop widersprechen? Welche Vorteile bietet der zunehmende Mobile Commerce auch stationären Geschäften und welche Rolle spielt Google Local Search dabei?
Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Aktuelle Trends im eCommerce und deren Zukunftsperspektiven. Vortrag von Dr. Daniel Risch, Senior Consultant bei Unic an den Hermes e-Training-Days vom 22.9.2009 in Köln.
International erfolgreich online verkaufen - eCommerceOlaf Grueger
online market sizes, online, ecommerce europa, asien, USA, ROW
Generell vorhandene Nachfrage im Zielmarkt (Studien)
• Größe des Landes, Einwohnerzahl, Kaufkraft
• Kaufverhalten, Zielgruppengröße
• Anteil der Haushalte, die mit PC oder Smartphone ins Internet gehen
• Akzeptanz von Online- Bezahlsystemen
Wettbewerbssituation im Zielmarkt
• Anzahl der Wettbewerber
• Marktanteile der Wettbewerber
• Margensituation
Rechtslage und Verbraucherschutz-bestimmungen (Experten)
• Unterschiedliche nationale legale Bestimmungen und Regularien beispielsweise bei Wetten oder Glücksspielen oder gewissen Computerspielen
• Unterschiedliche Verbraucherschutz-vorschriften trotz fortschreitender Vereinheitlichung in der EU oder Kennzeichnungspflichten
Laufende Rechtsanpassungen und Veränderungen; z.B. in der Retourenabwicklung
Logistik und Payment-Strukturen
• Gut entwickelte Endlogistik (inkl. Retouren)
• Zoll / Einfuhr
• Ausreichende Verbreitung von Online-Zahlungssystemen und lokale Payment-Systeme
Finanzielle Ressourcen
• Genügend finanzielle Rücklagen, um gerade zu Beginn hohe Investitionen in Marketing zur Bekanntmachung zu tätigen oder auf Wettbewerbsaktivitäten zu reagieren
Domainverfügbarkeit
• Die Verfügbarkeit der länderspezifischen Domain prüfen
• Frühzeitige Registrierung der richtigen Domain, so dass diese in vollem Umfang von der Domainstärke profitieren kann
Website Anpassungen:
Länderdomain (+Fehlschreibweisen)
Übersetzungen (Artikelbeschreibungen, Langtexte, Keywords, …), inkl. Kennzeichnungspflichten
Bilder / Bildrechte (Modells)
Größengänge (US, UK, DE)
Produktpreise und Umsatzsteuer
Datenschutz / Cookie-Richtlinien
Mandantenfähigkeit des Shopsystems
Mehrsprachigkeit (CH, BE, etc.?)
Siegel (TÜV, eKomi, Thuiswinkel für .nl)
Online Marketing - Anpassungen
Arbeiten Sie mit Muttersprachlern
Lokalisieren Sie das OMA
anderer Mix
andere Kosten (CPC, CPO, etc.)
andere Player: yandex, mail.ru, vkontakte, mnogo…
Etc.
Adwords Freigabe der Marken?
5 Fragen, die Sie sich vor einer Expansion stellen sollten:
✓ Wie wickle ich Lieferungen und Rücksendungen ab?
✓ Welche steuerlichen Vorgaben gelten im Zielland meiner Expansion?
✓ Gibt es kulturelle Besonderheiten, die ich beachten sollte?
✓ Wie übersetze ich meine Produktbeschreibungen, und wie gestalte den Kundendienst?
✓ Gibt es rechtliche Einschränkungen in der Region, in der ich expandieren will?
marketplaces: amazon, ebay, sears, otto, zalando, newegg, rakuten, play, tmall, mercateo, alibaba, la redoute, fnac,
go ecommerce - erfolgreich im internet verkaufen
Olaf Grüger
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Klaus-Martin Meyer :: User Experience Roundtable 1-Jul-2019
Web-Analytics? Brauche ich das als UXler? Und ob! Denn um die User Experience zu verstehen, genügt es nicht sich nur auf qualitative Methoden wie Usability-Tests zu konzentrieren. Erst die Kombination mit quantitativen Daten ergibt ein vollständiges Bild. Aber was kann und sollte ich messen? Und wie kann ich Nutzerziele in Metriken umwandeln?
Neben Grundlagen (Tools, Implementierung, Unterschiede zwischen Dimensionen und Metriken, Page Views und Events) wird im Vortrag auch mit Hilfe einer Live-Demo gezeigt, welche Fragen Web-Analytics beantworten kann.
Klaus Martin Meyer arbeitet seit Oktober 2018 als UX Consultant bei Monoki. Davor war er als Team-Lead UX bei Otto beschäftigt. Neben dem Thema Web-Analytics haben es ihm besonders Data Driven UX und Lean UX angetan.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul19
VR/AR Experience - Speicherstadt Digital und William LindleyuxHH
Hamburger Berühmtheiten „hautnah“: Bei diesem UX-Roundtable soll zum einen die Entstehung der 3 VR-Experiences für die VR-Anwendung Welterbe Speicherstadt virtuell erleben vorgestellt und natürlich auch live ausprobiert werden. Des weiteren wird die AR-App William Lindley vorgestellt. William Lindley war einer der berühmtesten Ingenieure in Hamburg, der die Wasserversorgung der Stadt im 19 Jahrhundert revolutioniert hat. Mehr Infos und Links_ http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar19
Tim Bruysten: Gamified UX – Was wir aus dem Spiel für das Leben lernen
User Experience Roundtable Hamburg am 3.12.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Dez18
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
Sabine von Nordheim: Lebensmittel Online – Diesmal Richtig
Nach dem Hype kommt die Ernüchterung. Warum ist der Lebensmittel-Onlinehandel in Deutschland so wenig erfolgreich? Vielleicht liegt es daran, dass wir Lebensmittel online nicht wie Schuhe oder Kleidung einkaufen und die Lebensmittel-Onlineshops einfach falsch konzipiert sind. Bei diesem Abend erwarten euch Zahlen-Daten-Fakten, aber auch ein Blick in die typischen Einkaufspersonas mit deren Bedürfnissen. Wir werden uns ein Zukunftsszenario anschauen und erste Lösungsansätze, wie Guided Selling diskutieren.
UX Roundtable Hamburg, 4.6.2018 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun18
Sebastian Schmidt (Skopos Nova): Einbeziehung von Endkunden in die agile Entwicklung via UX-Communities oder: Wie viele Nutzer braucht man um eine Glühbirne zu entwickeln?
Wissen wir auch nicht, aber wir wissen, wie man sie gut, sinnvoll und effizient zusammenführen kann, um agile Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Im Rahmen von UX Communities, also Online-Plattformen, in denen Endkunden und Nutzer integriert sind, haben wir schon häufig Produkt- und Service-Entwickler unterstützen können, z.B. für BSH, LIEBHERR, REWE, ARAG oder Süddeutsche Zeitung. Von unseren Erfahrungen, sowie den Vor- aber auch Nachteilen möchten wir kurz berichten.
Vortrag des User Experience Roundtable Hamburg am 9.4.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Apr18
Conversational UX & Shopping-Convenience
Es gibt Produkte, die will man einfach anfassen und erleben, bevor man sie kauft. Es gibt Geschäfte, die will man besuchen, einfach um deren Atmosphäre zu erleben. Es gibt Situationen, da möchte man eine Kaufentscheidung intensiv und lang ausgedehnt treffen.
Auf der anderen Seite gibt es Zielgruppen, die haben einfach keine Lust einzukaufen. Um diese Zielgruppen geht es. Wer sind sie, die Nutzer von Amazon Echo, Dash Buttons und Chat-Bots? Was erwarten sie von einem Online-Shop, wie kann man ihnen das Einkaufen erleichtern, erlebnisreich gestalten und zu einer hohen Shopping-Convenience beitragen?
Shopping-Convenience wird sich einreihen in die Riege der Erfolgsfaktoren von Online-Shops und neben guter Usability, attraktiven Sortimenten, nützlichen Inhalten & Funktionen eine zentrale Bedeutung für den Shop-Erfolg erlangen.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun17
Was braucht man für eine Fahrradstadt? Die Nutzersicht in der Städteplanung
Hamburg trägt heute den stolzen Titel „Fahrradstadt“. Unsere erlebte Realität sieht aber anders aus. Wir haben uns die Frage gestellt: warum? Wie erleben die Nutzer den Stadtverkehr und welche Kriterien spielen für sie eine Rolle? Was kann UX zur positiven Veränderung der urbanen Mobilität beitragen?
Ein riesiges Thema, an dessen Oberfläche wir mit Interviews, ersten Affinities und langen Diskussionenrunden zur Frage „Tool“ gekratzt haben – Statt einer Antwort haben wir eine Tür aufgestoßen zu neuen Fragen und Themen. Neben unseren ersten kleinen Findings stellen wir euch einen Überblick über aktuelle Studien und Projekte rund ums Thema urbaner Fahrradverkehr vor.
UX Roundtable Hamburg 8/17 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug17
«How to be successful in China?
Strategies to improve access to the Chinese markets»
Tagesseminar vom Donnerstag, 12.September 2013
Wîe wird sich der Markt in China entwickeln? Wie verändert sich das ökonomische, politische und soziale Umfeld in den grossen Städten und auf dem Land? Wohin tendieren die Regulatorien? Welcher Partner vor Ort ist der richtige?
Wer sich verstärkt in China engagieren möchte, braucht erstklassige Informationen. Daraus entsteht der Vorsprung der erfolgreichen Strategen, wie Sun Tsu sagt: „Der Grund, weshalb kluge Herrscher mit ihren Leistungen die Taten gewöhnlicher Menschen überschreiten, ist das Vorauswissen.“
An der Veranstaltung von CONNECT.CHINA erfahren Sie, worauf es heute ankommt, wenn Sie Ihre Strategie für den chinesischen Markt (weiter) entwickeln. Sie lernen vom Wissen der besten Chinakenner. Chinesische Unternehmer geben Einblick in die Spielregeln vor Ort. Schweizer Unternehmen teilen lehrreiche Erfahrungen mit Ihnen.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
Evolution im Handel: wie der stationäre Handel vom eigenen Online-Shop profit...Oliver Schmitt
Während der stationäre Handel jedes Jahr rückläufige Umsätze verzeichnet, präsentiert der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 17%. Bereits heute finden 9% des Handelsumsatzes online statt. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig werden die großen Online Pure Player wie Amazon, eBay und Zalando immer präsenter und machen es dem stationären Handel zusätzlich schwer. Aber muss das wirklich so sein? Und müssen sich stationärer Handel und ein Online-Shop widersprechen? Welche Vorteile bietet der zunehmende Mobile Commerce auch stationären Geschäften und welche Rolle spielt Google Local Search dabei?
Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Aktuelle Trends im eCommerce und deren Zukunftsperspektiven. Vortrag von Dr. Daniel Risch, Senior Consultant bei Unic an den Hermes e-Training-Days vom 22.9.2009 in Köln.
International erfolgreich online verkaufen - eCommerceOlaf Grueger
online market sizes, online, ecommerce europa, asien, USA, ROW
Generell vorhandene Nachfrage im Zielmarkt (Studien)
• Größe des Landes, Einwohnerzahl, Kaufkraft
• Kaufverhalten, Zielgruppengröße
• Anteil der Haushalte, die mit PC oder Smartphone ins Internet gehen
• Akzeptanz von Online- Bezahlsystemen
Wettbewerbssituation im Zielmarkt
• Anzahl der Wettbewerber
• Marktanteile der Wettbewerber
• Margensituation
Rechtslage und Verbraucherschutz-bestimmungen (Experten)
• Unterschiedliche nationale legale Bestimmungen und Regularien beispielsweise bei Wetten oder Glücksspielen oder gewissen Computerspielen
• Unterschiedliche Verbraucherschutz-vorschriften trotz fortschreitender Vereinheitlichung in der EU oder Kennzeichnungspflichten
Laufende Rechtsanpassungen und Veränderungen; z.B. in der Retourenabwicklung
Logistik und Payment-Strukturen
• Gut entwickelte Endlogistik (inkl. Retouren)
• Zoll / Einfuhr
• Ausreichende Verbreitung von Online-Zahlungssystemen und lokale Payment-Systeme
Finanzielle Ressourcen
• Genügend finanzielle Rücklagen, um gerade zu Beginn hohe Investitionen in Marketing zur Bekanntmachung zu tätigen oder auf Wettbewerbsaktivitäten zu reagieren
Domainverfügbarkeit
• Die Verfügbarkeit der länderspezifischen Domain prüfen
• Frühzeitige Registrierung der richtigen Domain, so dass diese in vollem Umfang von der Domainstärke profitieren kann
Website Anpassungen:
Länderdomain (+Fehlschreibweisen)
Übersetzungen (Artikelbeschreibungen, Langtexte, Keywords, …), inkl. Kennzeichnungspflichten
Bilder / Bildrechte (Modells)
Größengänge (US, UK, DE)
Produktpreise und Umsatzsteuer
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Arbeiten Sie mit Muttersprachlern
Lokalisieren Sie das OMA
anderer Mix
andere Kosten (CPC, CPO, etc.)
andere Player: yandex, mail.ru, vkontakte, mnogo…
Etc.
Adwords Freigabe der Marken?
5 Fragen, die Sie sich vor einer Expansion stellen sollten:
✓ Wie wickle ich Lieferungen und Rücksendungen ab?
✓ Welche steuerlichen Vorgaben gelten im Zielland meiner Expansion?
✓ Gibt es kulturelle Besonderheiten, die ich beachten sollte?
✓ Wie übersetze ich meine Produktbeschreibungen, und wie gestalte den Kundendienst?
✓ Gibt es rechtliche Einschränkungen in der Region, in der ich expandieren will?
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go ecommerce - erfolgreich im internet verkaufen
Olaf Grüger
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Ähnlich wie SheCommerce - Einkaufserlebnis im Online-Handel (8)
Klaus-Martin Meyer :: User Experience Roundtable 1-Jul-2019
Web-Analytics? Brauche ich das als UXler? Und ob! Denn um die User Experience zu verstehen, genügt es nicht sich nur auf qualitative Methoden wie Usability-Tests zu konzentrieren. Erst die Kombination mit quantitativen Daten ergibt ein vollständiges Bild. Aber was kann und sollte ich messen? Und wie kann ich Nutzerziele in Metriken umwandeln?
Neben Grundlagen (Tools, Implementierung, Unterschiede zwischen Dimensionen und Metriken, Page Views und Events) wird im Vortrag auch mit Hilfe einer Live-Demo gezeigt, welche Fragen Web-Analytics beantworten kann.
Klaus Martin Meyer arbeitet seit Oktober 2018 als UX Consultant bei Monoki. Davor war er als Team-Lead UX bei Otto beschäftigt. Neben dem Thema Web-Analytics haben es ihm besonders Data Driven UX und Lean UX angetan.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul19
VR/AR Experience - Speicherstadt Digital und William LindleyuxHH
Hamburger Berühmtheiten „hautnah“: Bei diesem UX-Roundtable soll zum einen die Entstehung der 3 VR-Experiences für die VR-Anwendung Welterbe Speicherstadt virtuell erleben vorgestellt und natürlich auch live ausprobiert werden. Des weiteren wird die AR-App William Lindley vorgestellt. William Lindley war einer der berühmtesten Ingenieure in Hamburg, der die Wasserversorgung der Stadt im 19 Jahrhundert revolutioniert hat. Mehr Infos und Links_ http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar19
Tim Bruysten: Gamified UX – Was wir aus dem Spiel für das Leben lernen
User Experience Roundtable Hamburg am 3.12.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Dez18
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
Sabine von Nordheim: Lebensmittel Online – Diesmal Richtig
Nach dem Hype kommt die Ernüchterung. Warum ist der Lebensmittel-Onlinehandel in Deutschland so wenig erfolgreich? Vielleicht liegt es daran, dass wir Lebensmittel online nicht wie Schuhe oder Kleidung einkaufen und die Lebensmittel-Onlineshops einfach falsch konzipiert sind. Bei diesem Abend erwarten euch Zahlen-Daten-Fakten, aber auch ein Blick in die typischen Einkaufspersonas mit deren Bedürfnissen. Wir werden uns ein Zukunftsszenario anschauen und erste Lösungsansätze, wie Guided Selling diskutieren.
UX Roundtable Hamburg, 4.6.2018 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun18
Sebastian Schmidt (Skopos Nova): Einbeziehung von Endkunden in die agile Entwicklung via UX-Communities oder: Wie viele Nutzer braucht man um eine Glühbirne zu entwickeln?
Wissen wir auch nicht, aber wir wissen, wie man sie gut, sinnvoll und effizient zusammenführen kann, um agile Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Im Rahmen von UX Communities, also Online-Plattformen, in denen Endkunden und Nutzer integriert sind, haben wir schon häufig Produkt- und Service-Entwickler unterstützen können, z.B. für BSH, LIEBHERR, REWE, ARAG oder Süddeutsche Zeitung. Von unseren Erfahrungen, sowie den Vor- aber auch Nachteilen möchten wir kurz berichten.
Vortrag des User Experience Roundtable Hamburg am 9.4.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Apr18
Conversational UX & Shopping-Convenience
Es gibt Produkte, die will man einfach anfassen und erleben, bevor man sie kauft. Es gibt Geschäfte, die will man besuchen, einfach um deren Atmosphäre zu erleben. Es gibt Situationen, da möchte man eine Kaufentscheidung intensiv und lang ausgedehnt treffen.
Auf der anderen Seite gibt es Zielgruppen, die haben einfach keine Lust einzukaufen. Um diese Zielgruppen geht es. Wer sind sie, die Nutzer von Amazon Echo, Dash Buttons und Chat-Bots? Was erwarten sie von einem Online-Shop, wie kann man ihnen das Einkaufen erleichtern, erlebnisreich gestalten und zu einer hohen Shopping-Convenience beitragen?
Shopping-Convenience wird sich einreihen in die Riege der Erfolgsfaktoren von Online-Shops und neben guter Usability, attraktiven Sortimenten, nützlichen Inhalten & Funktionen eine zentrale Bedeutung für den Shop-Erfolg erlangen.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun17
Was braucht man für eine Fahrradstadt? Die Nutzersicht in der Städteplanung
Hamburg trägt heute den stolzen Titel „Fahrradstadt“. Unsere erlebte Realität sieht aber anders aus. Wir haben uns die Frage gestellt: warum? Wie erleben die Nutzer den Stadtverkehr und welche Kriterien spielen für sie eine Rolle? Was kann UX zur positiven Veränderung der urbanen Mobilität beitragen?
Ein riesiges Thema, an dessen Oberfläche wir mit Interviews, ersten Affinities und langen Diskussionenrunden zur Frage „Tool“ gekratzt haben – Statt einer Antwort haben wir eine Tür aufgestoßen zu neuen Fragen und Themen. Neben unseren ersten kleinen Findings stellen wir euch einen Überblick über aktuelle Studien und Projekte rund ums Thema urbaner Fahrradverkehr vor.
UX Roundtable Hamburg 8/17 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug17
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
UXR2/17: Accessibility Trends – Anspruch und Wirklichkeit der Barrierefreihei...uxHH
Johannes Nanninga zu Gast im UXRoundtable Hamburg 2/2917:
13% aller Menschen leben mit irgendeiner Form von Behinderung. Schon seit Längerem wird diese Gruppe auch in der UX-Szene ernstgenommen. Höchste Zeit über neue Trends in der Accessibility zu sprechen: Was erwarten behinderte Benutzer mittlerweile von uns? Wie entwickeln sich Rechtsprechung und Gesetze? Was hat das alles mit VR, AR oder Voice-driven Interfaces zu tun?
http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb17
Ediz Kiratli: Wie sehen Remote-Apps für Connected-Cars aus?
Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Entwicklung des Connected Car wird auch der Funktionsumfang von Car Remote-Apps künftig steigen. Damit stellt sich die Frage, wie trotz steigender Komplexität eine gute User Experience für den Nutzer ermöglicht werden kann.
Der Vortrag beschreibt eine Eigenstudie, die mittels verschiedener Methoden des User Centered Design-Prozesses (Marktanalyse, Personas, Usability-Test) aufzeigt, wie eine möglichst nutzerfreundliche Remote-App für Connected Cars entwickelt und evaluiert werden kann.
User Experience Roundtable Hamburg 4.7.2016
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul16
Prof. Dr. Frank Steinicke (Professor für Mensch-Computer-Interaktion, Universität Hamburg): Riding the wave of Exponential Innovation – Elephants do not eat mice, but cheetahs eat gnus
AT World Usability Day Hamburg 12-Nov-2015 http://www.uxhh.de/wud/2015.html
Creative Space for Technical Innovations (CSTI) im Kontext von Human-Computer...uxHH
Susanne Draheim: Der „Creative Space“ als Ort für interdisziplinäre Experimente und Begegnungen im Kontext von Human-Computer-Interaction. World Usability Day 2015 in Hamburg
Gamification einer App zur Nachbarschaftshilfe
Vortrag von Juliane Emisch im User Experience Roundtable Hamburg 9/15 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Sep15
Bericht eines strategischen Research-Projektes von Haruki für Stuffle im User Experience Roundtable Hamburg 8/15. http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug15
Virtual & Augmented Reality: Neue Entertainment ExperienceuxHH
Allan Jäke: Virtual & Augmented Reality: Neue Entertainment Experience mit dem Potenzial unseren Alltag zu verändern. User Expereince Roundtable Hamburg 3/2015
http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar15
U-Multirank - Entwicklung eines WebTools für ein neues globales HochschulrankinguxHH
U-Multirank ist ein globales Hochschulranking, gefördert von der europäischen Union. Mit dem WebTool finden Nutzer Hochschulen, die für sie als Studienort interessant sein könnten. Um den Auswahlprozess schrittweise zu strukturieren benutzen wir dynamische SinglePages, die sich als Trichter auf eine Hochschule hin verjüngen.
Der Vortrag beschreibt als Werkstattbericht den Prozess vom ersten Anruf zum fertigen Tool. Wir zeigen, wie sich aus den anfänglichen Leerstellen funktionale Ideen entwickelt haben und wie diese im Laufe des Projektes zu Struktur und Design des endgültigen Tools wurden.
Mastering SCRUM & UCD: Management of Expectations
Talking about Collaboration and Coaction of Scrum and UCD in Complex Software Projects
Claudia Schönwälder (Human Interface Design) at UXCampHH 2014 http://uxcamphh.org
1. EINKAUFSERLEBNIS IM
ONLINE-HANDEL
Einige Gedanken zum Thema „SheCommerce“ von
Peer-Uli May
User ExperienceRoundtable Hamburg, Juli 2013
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4. Ein paar Zahlen zum Distanzhandel in
Deutschland
• 2012: 39,3 Mrd EUR Umsatz im Distanzhandel, davon
27,6 Mrd EUR im Online-Handel
• 55% der Distanzhandels-Umsätze von Frauen
• Bei Händlern mit Multichannel-Strategie sogar 66%
• Bei Internet Pure Playern sind jedoch Männer mit 58% Umsatz
die stärksten Umsatzbringer (die eBay Powerseller-Umsätze sind
es sogar zu 69% von Männern)
• Quelle:
http://www.bvh.info/presse/pressemitteilungen/details/datum/2013/februar/artikel/interaktiver-handel-
2012-erneuter-umsatzrekord-e-commerce-anteil-ueberspringt-die-27-milliarden-eu/
11. Produktbezeichnung und -inszenierung
• RowentaAir Force RH 8565
• Modernes Filtersystem mit
Zyklontechnologie
• Dreieckige Bodendüse Delta Air
Force® mit integrierter high
speedElekrobürste
19. Zusammenfassung
• Produkt:
• Design, Bezeichnung
• Inszenierung:
• Nutzen zeigen: Technik soll das Leben vereinfachen
• Der Weg zum Produkt
• Stöbern und Entdecken forcieren
• Geschäftsmodell:
• Emotionale Bindung zwischen Verkäufer(in) und Kundin aufbauen
• Soziale Aspekte berücksichtigen