Evolution im Handel: wie der stationäre Handel vom eigenen Online-Shop profit...Oliver Schmitt
Während der stationäre Handel jedes Jahr rückläufige Umsätze verzeichnet, präsentiert der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 17%. Bereits heute finden 9% des Handelsumsatzes online statt. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig werden die großen Online Pure Player wie Amazon, eBay und Zalando immer präsenter und machen es dem stationären Handel zusätzlich schwer. Aber muss das wirklich so sein? Und müssen sich stationärer Handel und ein Online-Shop widersprechen? Welche Vorteile bietet der zunehmende Mobile Commerce auch stationären Geschäften und welche Rolle spielt Google Local Search dabei?
Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Wann lassen sich Shopsysteme auch untereinander vernetzten? Auf dem Neuland Fachtag am 16.6.2011 in Bremen durfte ich einen Vortrag dazu halten, der sich dem Thema von vier Seiten nähert.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Future Retail - Wie die digitale Revolution den Handel verändertIngo Stoll
Future Retail - Wie sieht die Zukunft des stationären Handels aus? In meiner Keynote auf dem 22. IHK-Stadtmarketingforum geht es um den richtigen Umgang mit den üblichen Zukunftsprognosen zwischen "Verödung der Innenstädte" bis zum "Das geht auch wieder vorbei" und eine differenzierte Perspektive.
Beispiele in den Charts beschäftigen sich u.a. mit:
#Social Robots
#Mobile Commerce
#Amazon Prime
#Social Commerce
und vor allem die Rolle von Erlebnissen für die Zukunftsperspektiven des Handels.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
RETAIL REALITY Markt-Studie zu Omnichannel im DACH Bereich 2023Ralf Haberich
Shopgate hat in den Jahren 2022 und 2023 eine repräsentative Studie mit über 2.000 Kunden und Kundinnen sowie mit über 300 Händlern in DACH durchgeführt, um die “digitale Reife” des Handels zu analysieren und die Anforderungen und Wünsche der Endkonsumenten damit zu vergleichen.
Die Ergebnisse sind spannend.
Und haben uns zu den folgenden Thesen inspiriert.
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsMartin Szugat
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsDatentreiber
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
Internetökonomie so spannend wie ein Krimi erzählt. Kennen lernen der theoretischen Gesetze der Internetökonomie.
Anlyse von Geschäftsmodellen.
Viele Fallsbeispiel, die das gelernte näherbringen.
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
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Ähnlich wie Analysen und Statistiken zur Strategiefindung für den Handel 5.11
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Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Wann lassen sich Shopsysteme auch untereinander vernetzten? Auf dem Neuland Fachtag am 16.6.2011 in Bremen durfte ich einen Vortrag dazu halten, der sich dem Thema von vier Seiten nähert.
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Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
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Beispiele in den Charts beschäftigen sich u.a. mit:
#Social Robots
#Mobile Commerce
#Amazon Prime
#Social Commerce
und vor allem die Rolle von Erlebnissen für die Zukunftsperspektiven des Handels.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
RETAIL REALITY Markt-Studie zu Omnichannel im DACH Bereich 2023Ralf Haberich
Shopgate hat in den Jahren 2022 und 2023 eine repräsentative Studie mit über 2.000 Kunden und Kundinnen sowie mit über 300 Händlern in DACH durchgeführt, um die “digitale Reife” des Handels zu analysieren und die Anforderungen und Wünsche der Endkonsumenten damit zu vergleichen.
Die Ergebnisse sind spannend.
Und haben uns zu den folgenden Thesen inspiriert.
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsMartin Szugat
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsDatentreiber
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
Internetökonomie so spannend wie ein Krimi erzählt. Kennen lernen der theoretischen Gesetze der Internetökonomie.
Anlyse von Geschäftsmodellen.
Viele Fallsbeispiel, die das gelernte näherbringen.
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
Ähnlich wie Analysen und Statistiken zur Strategiefindung für den Handel 5.11 (20)
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...
Analysen und Statistiken zur Strategiefindung für den Handel 5.11
1. Analysen und Statistiken
zur Strategiefindung für den Handel
Jochen Krisch
Exciting Future GmbH
/ Exciting Commerce
Statistiken für den (Online-)Handel
Stand: 22.5.2011
www.excitingcommerce.de
www.twitter.com/jkrisch
excitingcommerce
2. JOCHEN KRISCH
Informatikstudium an der Universität Erlangen
Leiter der Fachbereiche Planung & Analyse
beim Shoppingsender HSE24 (1995 bis 2001)
Branchenanalyst und Berater für neue
Verkaufskonzepte im E-Commerce (seit 2001)
Direktor E-Commerce bei Optaros (2008 - 2010)
Exciting Future GmbH für E-Commerce (seit 2010)
"Exciting Commerce combines news, analysis
and metrics better than any I've seen.“
D. Kaplan via Quora
Führendes Branchenblog für neuen E-Commerce
seit 2005, seit 2008 auch international
10.000+ Abonnenten
www.excitingcommerce.de
www.excitingcommerce.com
Jetzt als Buch: „E-Commerce für Fortgeschrittene“
excitingcommerce
3. Analysen und Statistiken zur Strategiefindung
1. Marktentwicklung (Update)
Ein wachsender Markt im Umbruch
2. Strukturelle Marktverschiebungen
Wie sich der (Online-)Markt zunehmend auffächert
3. Struktur-Analysen im Kundenverhalten
Wie die (Online-)Nutzer den Markt verändern
4. Unerschlossene Kundenpotenziale
Wie lassen sich bestimmte Kundensegmente besser ansprechen?
5. Was Online-Shopper wollen
Kundengruppen und Marktsegmente, die noch niemand bedient
6. Empfehlungen zur Strategiefindung
Worauf bei der Strategiefindung wirklich zu achten ist
excitingcommerce
7. Neue Märkte/
neue Player
Etablierte
Branchen-
Vertreter
Quelle: http://www.versandhandel.org/zahlen-und-fakten excitingcommerce
8. Neue Horizonte: Ein wachsender Markt im Umbruch
21 Mrd. €
2009
Quelle: bvh-Zahlen 2009, eigene Fortschreibung
Quelle: http://www.versandhandel.org/zahlen-und-fakten excitingcommerce
9. Explosion bei den Geschäftsmodellen
ReBuy Woot!
Etsy Vente
Privée
MyMüsli
Groupon
Shops &
Kataloge
Swoopo
MyFab
Lockerz QVC
Thread
less
excitingcommerce
35. Explosion bei den Geschäftsmodellen
ReBuy Woot!
Etsy Vente
Privée
MyMüsli
Groupon
Shops &
Kataloge
Swoopo
MyFab
Lockerz QVC
Thread
less
excitingcommerce
36. Wo liegen die Innovationspotenziale
für neue Verkaufskonzepte und Geschäftsmodelle?
Visual
Shopping
Social
Shopping
Online Shop
Live
Shopping
excitingcommerce
37. Was Shopper wollen
Unerschlossene Märkte für den E-Commerce
excitingcommerce
38. Frauen – eine missachtete Zielgruppe im E-Commerce
excitingcommerce
39. (Die beiden großen) E-Commerce-Märkte
Quelle: http://www.mckinseyquarterly.com/Understanding_online_shoppers_in_Europe_2353 excitingcommerce
41. For the Love of Fashion
Quelle: http://www.mckinseyquarterly.com/Understanding_online_shoppers_in_Europe_2353 excitingcommerce
42. Empfehlungen zur Strategiefindung
Machen Sie sich ein fundiertes Bild von der Zukunft
In dynamischen Märkten zählen vergangene Erfahrungen wenig
Die Zukunft bestimmt der Markt, nicht die eigenen Kunden
Betrachten Sie Entwicklungen immer auch aus Marktsicht
Online-Trends sind nicht gleich Handelstrends
Achten Sie bei allen Branchentrends auf die tatsächliche Relevanz
Es kommt erstens anders, und zweitens, als man denkt
Achten Sie auf Veränderungen, die nicht in Ihr Weltbild passen
Lösen Sie sich von der (Marketing-)Kanaldenke
Neue Medien sind in der Regel mehr als neue Marketingkanäle
Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Geschäftsmodell
Haben sich bestimmte Grundannahmen/Marktzugänge geändert?
excitingcommerce
43. Analysen und Statistiken zur Strategiefindung
1. Marktentwicklung (Update)
Ein wachsender Markt im Umbruch
2. Strukturelle Marktverschiebungen
Wie sich der (Online-)Markt zunehmend auffächert
3. Struktur-Analysen im Kundenverhalten
Wie die (Online-)Nutzer den Markt verändern
4. Unerschlossene Kundenpotenziale
Wie lassen sich bestimmte Kundensegmente besser ansprechen?
5. Was Online-Shopper wollen
Kundengruppen und Marktsegmente, die noch niemand bedient
6. Empfehlungen zur Strategiefindung
Worauf bei der Strategiefindung wirklich zu achten ist
excitingcommerce
44. Analysen und Statistiken
zur Strategiefindung für den Handel
Jochen Krisch
Exciting Future GmbH
/ Exciting Commerce
Statistiken für den (Online-)Handel
Stand: 22.5.2011
www.excitingcommerce.de
www.twitter.com/jkrisch
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45. Exciting Commerce
- The Exciting Future of E-Commerce -
Jochen Krisch
Münchner Str. 100
85774 Unterföhring
Tel. (089) 95 820 181
jk@excitingfuture.de
www.excitingcommerce.de
www.twitter.com/jkrisch
excitingcommerce
49. "Exciting Commerce combines news, analysis
and metrics better than any I've seen.“
D. Kaplan via Quora
Führendes Branchenblog für neuen E-Commerce
seit 2005, seit 2008 auch international
10.000+ Abonnenten
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