Prof. Dr. Dominik Georgi hat das Forschungsprojekt «ShareCity» am Schweizer Städtetag in Montreux vorgestellt. Thema das Tages war «Stadt und Sharing Economy – Besser Leben durch Teilen?».
Genau diesem Thema widmet sich auch das Forschungsprojekt: Städte sollten sich fragen, wie sie die Sharing Economy für sich nutzen können.
Mehr dazu lesen Sie auf dem IKM-Blog: http://hslu.ch/ikm-blog
PeerSharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsu...Thomas Doennebrink
Wie grün, wie nachhaltig, wie dynamisch … ist die Sharing Economy? Dies waren die zentralen drei Fragen des dreijährigen Forschungsprojektes “PeerSharing – Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften“ welches das Teilen von Privat zu Privat (Peer-to-Peer Sharing) untersuchte. Gefördert wurde das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, koordiniert vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Verbund mit den Instituten für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin und für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg.
Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden die einzelnen Veröffentlichungen und Ergebnisse – in Gruppen zusammengefasst und in Kurzform – aufgelistet. Somit ergibt sich ein schneller Überblick über das Gesamtwerk, und über die eingebundenen Links können Interessierte schnell an entsprechenden Stellen in die dahinterliegenden ausführlichen Dokumentationen eintauchen. Sie behandeln unter anderem Definitionsfragen und eine Bestandsaufnahme des P2P Sharings, Ergebnisse qualitativer und quantitativer Befragungen, Szenarien zu Zukünften des P2P Sharings, Nachhaltige Entwicklungsperspektiven für Geschäftsmodelle des P2P Sharings u.a.
Im zweiten Teil wird ausführlicher auf einzelne Veröffentlichungen eingegangen. Schwerpunkt wird hierbei gelegt auf die Themenbereiche: Kontroversen ums Teilen, Kontexte des Teilens, und Kompromisse des Teilens (wobei es um Nachhaltige Governance von Peer-to-Peer Sharing Praktiken geht), sowie um die Ökologie des Teilens. Jeweils am Anfang steht zunächst eine möglichst objektive Zusammenfassung bzw. Präsentation von Schlüsselergebnissen. Abgetrennt durch den Vermerk “Hervorhebung:” folgt dann jeweils eine selektive und subjektive Auswahl aus den Veröffentlichungen - und deren teilweise Kommentierung - aus der Sicht des Autors dieses Artikels, ein Vertreters der Praxis/Fach-Community, der in dieser Eigenschaft das Forschungsprojekt begleitet hat. Was erscheint aus diesem Blickwinkel und für diesen Kontext besonders informativ und erhellend? Was ist sprachlich und terminologisch gut formuliert? Was möchte diskutiert und kommentiert werden?
Sharing Economy 3.0 Potenziale & Herausforderungen
(Impulsvortrag am 20. Oktober 2017 im Umweltbundesministerium, Berlin.
Im Rahmen der Abfallvermeidungsdialoge: Abfallvermeidung durch neue Nutzungsformen)
Externe key note “Sharing Economy – Praxiserfahrungen von Ouishare“ zum Cluster-Workshops „Collaborative/sharing Economy“ im Rahmen der Wissenschaftichen Koordination der Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften" (NaWiKo).
Am 5. Dezember 2016 im Ecologic Institut, Pfalzburger Str. 43-44 10717 Berlin.
http://ecologic.eu/
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
PeerSharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsu...Thomas Doennebrink
Wie grün, wie nachhaltig, wie dynamisch … ist die Sharing Economy? Dies waren die zentralen drei Fragen des dreijährigen Forschungsprojektes “PeerSharing – Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften“ welches das Teilen von Privat zu Privat (Peer-to-Peer Sharing) untersuchte. Gefördert wurde das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, koordiniert vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Verbund mit den Instituten für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin und für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg.
Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden die einzelnen Veröffentlichungen und Ergebnisse – in Gruppen zusammengefasst und in Kurzform – aufgelistet. Somit ergibt sich ein schneller Überblick über das Gesamtwerk, und über die eingebundenen Links können Interessierte schnell an entsprechenden Stellen in die dahinterliegenden ausführlichen Dokumentationen eintauchen. Sie behandeln unter anderem Definitionsfragen und eine Bestandsaufnahme des P2P Sharings, Ergebnisse qualitativer und quantitativer Befragungen, Szenarien zu Zukünften des P2P Sharings, Nachhaltige Entwicklungsperspektiven für Geschäftsmodelle des P2P Sharings u.a.
Im zweiten Teil wird ausführlicher auf einzelne Veröffentlichungen eingegangen. Schwerpunkt wird hierbei gelegt auf die Themenbereiche: Kontroversen ums Teilen, Kontexte des Teilens, und Kompromisse des Teilens (wobei es um Nachhaltige Governance von Peer-to-Peer Sharing Praktiken geht), sowie um die Ökologie des Teilens. Jeweils am Anfang steht zunächst eine möglichst objektive Zusammenfassung bzw. Präsentation von Schlüsselergebnissen. Abgetrennt durch den Vermerk “Hervorhebung:” folgt dann jeweils eine selektive und subjektive Auswahl aus den Veröffentlichungen - und deren teilweise Kommentierung - aus der Sicht des Autors dieses Artikels, ein Vertreters der Praxis/Fach-Community, der in dieser Eigenschaft das Forschungsprojekt begleitet hat. Was erscheint aus diesem Blickwinkel und für diesen Kontext besonders informativ und erhellend? Was ist sprachlich und terminologisch gut formuliert? Was möchte diskutiert und kommentiert werden?
Sharing Economy 3.0 Potenziale & Herausforderungen
(Impulsvortrag am 20. Oktober 2017 im Umweltbundesministerium, Berlin.
Im Rahmen der Abfallvermeidungsdialoge: Abfallvermeidung durch neue Nutzungsformen)
Externe key note “Sharing Economy – Praxiserfahrungen von Ouishare“ zum Cluster-Workshops „Collaborative/sharing Economy“ im Rahmen der Wissenschaftichen Koordination der Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften" (NaWiKo).
Am 5. Dezember 2016 im Ecologic Institut, Pfalzburger Str. 43-44 10717 Berlin.
http://ecologic.eu/
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
45 min Präsentation in 3 Teilen
1. Share- und Collaborative Economy
Was verstehen wir darunter? Entwicklungsphasen. Treiber. Bedingungen, etc.
2. Old vs. New Economy
Metaebene. Gegenüberstellung alter und neuer Wirtschaft und Gesellschaft. Veränderungen im Welt- und Menschenbild, im Umgang mit Planet und Umwelt, bei gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Interaktionen, der Organisationsformen und Zukunftsprognosen.
3. Runtergebrochen auf die DB
Wie können/werden diese Entwicklungen in Zukunft die DB verändern. Risiken und Chancen.
Plattform Kooperativismus als Antwort auf den Plattform KapitalismusThomas Doennebrink
Deutsche Übersetzung der Präsentationen zum Thema Plattform Kooperativismus bzw. Digitale Kooperativen während Events auf Tenerife und in México Stadt. Erklärung, Geschichte, Einbettung, Appell.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Digitale Nachhaltigkeit: Gesellschaftlichen Nutzen des digitalen Wissens ersc...Matthias Stürmer
Forum ö 2017: Digitale Wirtschaft und Nachhaltigkeit
18. Mai 2017 in Basel
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazineJohanna Voll
In the beginning of 2018 we published our first issue
of Coopsviadrina - a platform coop magazine. Now,
1.5 years later, platform cooperativism is still a fairly
new movement. Yet we feel this important issue is
gaining momentum. There are more and more people
who realize the importance of rethinking how we
treat our environment, resources, health and
ultimately each other. We would like to explore this
topic once more with a focus on cooperatively owned,
democratically-governed businesses and
organizations as an alternative model to our current
economy.
The following pages are the result of the work of a
group of six students from different social studies BA
programs, myself and many expert partners who have
helped us along the way during our project-based
class at the European University Viadrina.
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
Vortrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy. Von Thomas Dönnebrink
Im Rahmen der Session 8: Nutzen statt Besitzen – effektive Nutzungsmodelle durch Digitalisierung im Rahmen der BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Dienstleistungstagung vom 27./28. Mai. 2014.
Moderation:
Prof. Dr. Kathrin Möslein: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I, insbes. Innovation & Wertschöpfung
Referenten:
Thomas Doennebrink, OuiShare, Berlin
Beitrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy
Dr. Alexander Gogoll, Siemens AG, Erlangen
Beitrag: Nutzen statt Besitzen - Chancen und Herausforderungen für die Industrie
Prof. Dr. Stephan Stubner, HHL Leipzig Graduate School of Management, Porsche AG Lehrstuhl für Strategisches Management und Familienunternehmen
Beitrag: Digitalisierung und nutzungsbasierte Servicemodelle
Zusammenfassung:
In dem 30 min Vortrag wurde zunächst versucht eine ersten Überblick über den weiten und sich rasant entwickelnden Bereich der Collaborative Economy zu vermitteln bevor auf OuiShare eingegangen wurde in der Frage was OuiShare ist und was OuiShare macht um dann die Frage zu beantworten infern OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy betrachtet werden kann. Den Abschluss bildete ein auf sechs Punkte reduzierter Ausblick auf die weitere Entwicklung des Themas: Nutzen statt Besitzen aus OuiShare Sicht.
Im Tagungsband findet sich ein Artikel zum Vortrag.
Bei Interesse sind weitere Information erhältlich via
thomas@ouishare.net bzw. thomasdoennebrink@me.com
[DE] Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen als Geschäft...Axel Oppermann
Share Economy : Es wird schnell klar, dass es sich bei diesem Thema um ein extrem mehrdimensionales Konstrukt handelt, welches nachhaltige Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Im Dokument finden Sie Hintergrundinformationen und unterschiedliche Betrachtungen des Themas. Weitere Informationen unter www.avispador.de
Täglich nimmt die Anzahl der Unternehmensdienstleister zu, die die Entwicklung des Open Managements mit entsprechenden, innovativen Produkten begleiten. Sie haben erkannt, dass das Management sowie die Unternehmen neue Hilfestellungen brauchen. Sie finden diese Unternehmens-Dienstleister in den neuen Teilmärkten der kollektiven Intelligenz, der Open Source Communitys, der Open Innovation-Portale oder der Crowdsourcing-Portale. Aber es sind noch bestimmt weitere neue Teilmärkte und Partner des Open Managements zu nennen.
Der Referent gibt einen kurzen Überblick über diese Dienstleister und ihre innovativen Arbeitsmethoden. Ohne sie sind die komplexen Prozesse der medienbezogenen Aufgaben nicht zeit- und inhaltsgerecht durchzuführen.
Referent: Wolfhart Hildebrandt
Chat 30.1.2013 10:00 - 11:00 Uhr auf
www.netbaes.net
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
Nach den nordeuropäischen Ländern gibt es ebenfalls einen hohen Zusammenhalt in den angel-sächsisch geprägten Ländern Kanada und den Vereinigten Staaten sowie Australien und Neuseeland. Auch in den kleineren und wohlhabenden westeuropäischen Ländern Schweiz, Österreich oder Luxemburg ist der Zusammenhalt stark.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
Anlass zur Sorge ist die schwache Ausprägung bei der Akzeptanz von Vielfalt. Im Vergleich zu den untersuchten Ländern ist Deutschland in den letzten Jahren sogar zurückgefallen. Die Akzeptanz von Vielfalt ist jedoch in modernen und heterogenen Gesellschaften ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Der Service der Zukunft folgt dem Wandel in den Konsum- und Nutzungs-gewohnheiten der Kunden. Er paßt sich dynamisch und flexibel den Bedürfnissen an und stellt dabei den Mensch in den Mittelpunkt. Intelligente Servicelösungen, die individuell und persönlich skalierbar sind, schaffen die Voraussetzungen für eine verbesserte Zeit- und Ergebnisökonomie und sorgen so für ein Mehr an Lebensqualität. Wie wirken sich neue Trends und Entwicklungen auf das Serviceangebot von Unternehmen aus?
Vortrag auf der Veranstaltung "Erfolgreiches Contactcenter 2012" am 8.11.2012 in Hanau
Wissenschaftliche Forschung in Social Media. Erkenntnisse, Theorien und Studienergebnisse. Präsentation von Prof. Dr. Marco Hardiman auf der 4. Fachkonferenz Social Media in der Versicherungswirtschaft in Leipzig am 25. Februar 2014.
Studienergebnisse zum Nutzen der MAS- und CAS-Studiengänge des Instituts für Kommunikation und Marketing IKM. Die Ergebnisse sind der Bildungsstudie der Hochschule Luzern entnommen.
45 min Präsentation in 3 Teilen
1. Share- und Collaborative Economy
Was verstehen wir darunter? Entwicklungsphasen. Treiber. Bedingungen, etc.
2. Old vs. New Economy
Metaebene. Gegenüberstellung alter und neuer Wirtschaft und Gesellschaft. Veränderungen im Welt- und Menschenbild, im Umgang mit Planet und Umwelt, bei gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Interaktionen, der Organisationsformen und Zukunftsprognosen.
3. Runtergebrochen auf die DB
Wie können/werden diese Entwicklungen in Zukunft die DB verändern. Risiken und Chancen.
Plattform Kooperativismus als Antwort auf den Plattform KapitalismusThomas Doennebrink
Deutsche Übersetzung der Präsentationen zum Thema Plattform Kooperativismus bzw. Digitale Kooperativen während Events auf Tenerife und in México Stadt. Erklärung, Geschichte, Einbettung, Appell.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Digitale Nachhaltigkeit: Gesellschaftlichen Nutzen des digitalen Wissens ersc...Matthias Stürmer
Forum ö 2017: Digitale Wirtschaft und Nachhaltigkeit
18. Mai 2017 in Basel
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazineJohanna Voll
In the beginning of 2018 we published our first issue
of Coopsviadrina - a platform coop magazine. Now,
1.5 years later, platform cooperativism is still a fairly
new movement. Yet we feel this important issue is
gaining momentum. There are more and more people
who realize the importance of rethinking how we
treat our environment, resources, health and
ultimately each other. We would like to explore this
topic once more with a focus on cooperatively owned,
democratically-governed businesses and
organizations as an alternative model to our current
economy.
The following pages are the result of the work of a
group of six students from different social studies BA
programs, myself and many expert partners who have
helped us along the way during our project-based
class at the European University Viadrina.
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
Vortrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy. Von Thomas Dönnebrink
Im Rahmen der Session 8: Nutzen statt Besitzen – effektive Nutzungsmodelle durch Digitalisierung im Rahmen der BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Dienstleistungstagung vom 27./28. Mai. 2014.
Moderation:
Prof. Dr. Kathrin Möslein: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I, insbes. Innovation & Wertschöpfung
Referenten:
Thomas Doennebrink, OuiShare, Berlin
Beitrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy
Dr. Alexander Gogoll, Siemens AG, Erlangen
Beitrag: Nutzen statt Besitzen - Chancen und Herausforderungen für die Industrie
Prof. Dr. Stephan Stubner, HHL Leipzig Graduate School of Management, Porsche AG Lehrstuhl für Strategisches Management und Familienunternehmen
Beitrag: Digitalisierung und nutzungsbasierte Servicemodelle
Zusammenfassung:
In dem 30 min Vortrag wurde zunächst versucht eine ersten Überblick über den weiten und sich rasant entwickelnden Bereich der Collaborative Economy zu vermitteln bevor auf OuiShare eingegangen wurde in der Frage was OuiShare ist und was OuiShare macht um dann die Frage zu beantworten infern OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy betrachtet werden kann. Den Abschluss bildete ein auf sechs Punkte reduzierter Ausblick auf die weitere Entwicklung des Themas: Nutzen statt Besitzen aus OuiShare Sicht.
Im Tagungsband findet sich ein Artikel zum Vortrag.
Bei Interesse sind weitere Information erhältlich via
thomas@ouishare.net bzw. thomasdoennebrink@me.com
[DE] Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen als Geschäft...Axel Oppermann
Share Economy : Es wird schnell klar, dass es sich bei diesem Thema um ein extrem mehrdimensionales Konstrukt handelt, welches nachhaltige Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Im Dokument finden Sie Hintergrundinformationen und unterschiedliche Betrachtungen des Themas. Weitere Informationen unter www.avispador.de
Täglich nimmt die Anzahl der Unternehmensdienstleister zu, die die Entwicklung des Open Managements mit entsprechenden, innovativen Produkten begleiten. Sie haben erkannt, dass das Management sowie die Unternehmen neue Hilfestellungen brauchen. Sie finden diese Unternehmens-Dienstleister in den neuen Teilmärkten der kollektiven Intelligenz, der Open Source Communitys, der Open Innovation-Portale oder der Crowdsourcing-Portale. Aber es sind noch bestimmt weitere neue Teilmärkte und Partner des Open Managements zu nennen.
Der Referent gibt einen kurzen Überblick über diese Dienstleister und ihre innovativen Arbeitsmethoden. Ohne sie sind die komplexen Prozesse der medienbezogenen Aufgaben nicht zeit- und inhaltsgerecht durchzuführen.
Referent: Wolfhart Hildebrandt
Chat 30.1.2013 10:00 - 11:00 Uhr auf
www.netbaes.net
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
Nach den nordeuropäischen Ländern gibt es ebenfalls einen hohen Zusammenhalt in den angel-sächsisch geprägten Ländern Kanada und den Vereinigten Staaten sowie Australien und Neuseeland. Auch in den kleineren und wohlhabenden westeuropäischen Ländern Schweiz, Österreich oder Luxemburg ist der Zusammenhalt stark.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
Anlass zur Sorge ist die schwache Ausprägung bei der Akzeptanz von Vielfalt. Im Vergleich zu den untersuchten Ländern ist Deutschland in den letzten Jahren sogar zurückgefallen. Die Akzeptanz von Vielfalt ist jedoch in modernen und heterogenen Gesellschaften ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Der Service der Zukunft folgt dem Wandel in den Konsum- und Nutzungs-gewohnheiten der Kunden. Er paßt sich dynamisch und flexibel den Bedürfnissen an und stellt dabei den Mensch in den Mittelpunkt. Intelligente Servicelösungen, die individuell und persönlich skalierbar sind, schaffen die Voraussetzungen für eine verbesserte Zeit- und Ergebnisökonomie und sorgen so für ein Mehr an Lebensqualität. Wie wirken sich neue Trends und Entwicklungen auf das Serviceangebot von Unternehmen aus?
Vortrag auf der Veranstaltung "Erfolgreiches Contactcenter 2012" am 8.11.2012 in Hanau
Wissenschaftliche Forschung in Social Media. Erkenntnisse, Theorien und Studienergebnisse. Präsentation von Prof. Dr. Marco Hardiman auf der 4. Fachkonferenz Social Media in der Versicherungswirtschaft in Leipzig am 25. Februar 2014.
Ähnlich wie «ShareCity» beim Schweizerischen Städtetag in Montreux (20)
Studienergebnisse zum Nutzen der MAS- und CAS-Studiengänge des Instituts für Kommunikation und Marketing IKM. Die Ergebnisse sind der Bildungsstudie der Hochschule Luzern entnommen.
Am SPORT.FORUM.SCHWEIZ haben Prof. Dr. Anja Janoschka, Senior Researcher und Dozentin an der Hochschule Luzern – Wirtschaft und Bernhard Christen, Head of Marketing Swiss fünf Erfolgsbausteine zu erfolgreichem community-orientiertem Sponsoring vorgestellt.
Sharing Economy: Krempelt AirBnB den Mietwohnungsmarkt um?
«ShareCity» beim Schweizerischen Städtetag in Montreux
1. Prof. Dr. Dominik Georgi – dominik.georgi@hslu.ch
Hochschule Luzern – Institut für Kommunikation und Marketing
31. August 2017
Das Forschungsprojekt SHARECITY:
Wie lässt sich Sharing zwischen Förderung, Unterstützung
und Regulierung gestalten, wie gestaltet es die Stadt?
Vortrag im Rahmen des Städtetages 2017 des
Schweizerischen Städteverbands
5. Folie
Sharing ist mehr als Uber und AirBnB:
Sharing-Ansätze nach Branchen
Worker
support Learning
Wellness
& Beauty
Municipal Money Goods Health
Space Opinion /
Experience
Food
Utilities Mobility Services Logistics
Vehicles
Corpo-
rations /
Organi-
zations
Analytics /
Reputation
Quelle: in Anlehnung an Owyang 2017
5, 31.08.2017
6. Folie
Sharing ist mehr als Uber und AirBnB:
Sharing-Ansätze nach Branchen
Worker
support Learning
Wellness
& Beauty
Municipal Money Goods Health
Space Opinion /
Experience
Food
Utilities Mobility Services Logistics
Vehicles
Corpo-
rations /
Organi-
zations
Analytics /
Reputation
Quelle: in Anlehnung an Owyang 2017
6, 31.08.2017
15. Folie
Sharing Economy hat potenziell
positive und / oder negative
Nachhaltigkeitswirkungen
Ökologische
Nachhaltigkeit
Ökonomische
Nachhaltigkeit
Soziale
Nachhaltigkeit
• Weniger Verbrauch
• Mehr genutzter Raum
• Verdienstmöglichkeiten für
Private
• Ertrags-/Einsparungs-
möglichkeiten für Unternehmen
• Neue Geschäftsmodelle
• Transparenz (z.B. durch
Feedback-Systeme)
• Fairness / Partizipation /
Demokratisierung des Zugangs
• Flexible Beschäftigungsmodelle
• Höhere Nachfrage in anderen
Bereichen durch Ersparnis
• Generell: Wachstumschancen
• Sozialer Austausch
• Mehrgenerationen-Interaktion
• soziale Vernetzung/Kohäsion
(Gemeinschaft)
• Wertewandel zu Nachhaltigkeit
• Rebound-Effekte
• Mehrverbrauch durch
private Geschäftsmodelle
• Ausweitung des Angebots –
Ausweitung der Nachfrage
(induzierte Nachfrage)
• Rebound-Effekte
• Gefährdung bestehender
Wirtschaftszweige
• Risikoverlagerung zu
Arbeitnehmenden/Konsumenten
• Ausbeutung der Arbeitenden (‘race to
the bottom’; Plattform-Kapitalismus)
• Umgehung von Regulierungen
• Neue Monopole
• Ungleicher Zugang für tiefere
Einkommensschichten
• Soziale Spaltungserscheinungen
Sharing
Quelle: Interface; eigene Erstellung
15, 31.08.2017
16. Folie
Weniger Verbrauch und mehr genutzter Raum
Ökologische
Nachhaltigkeit
Ökonomische
Nachhaltigkeit
Soziale
Nachhaltigkeit
Sharing
• Weniger Verbrauch
• Mehr genutzter Raum
16, 31.08.2017
20. Folie
Ertrags- und Einsparungsmöglichkeiten für
Unternehmen
Ökologische
Nachhaltigkeit
Ökonomische
Nachhaltigkeit
Soziale
Nachhaltigkeit
Sharing
• Ertrags-/Einsparungs-
möglichkeiten für
Unternehmen
20, 31.08.2017
30. Folie
Soziale Norm und Vertrauen
Beispiel: Stadt als Vertrauensanker und
Community-Builder
Sharing-
Beteiligung
Funktionaler Nutzen
Hedonistischer Nutzen
Vertrauen
Personenmerkmale /
Persönlichkeit
Soziale Norm
Ökologischer Nutzen
Sozialer Nutzen
30, 31.08.2017
31. Folie
Empirische Studie im Rahmen
des ShareCity-Projekts von HSLU, Mercator-
Stiftung und Stadt St.Gallen
Sharing-
Beteiligung
Funktionaler Nutzen
Hedonistischer Nutzen
Vertrauen
Personenmerkmale /
Persönlichkeit
Soziale Norm
Ökologischer Nutzen
Sozialer Nutzen
vs.
Quelle: HSLU ShareCity-Projekt; Georgi et al. 2017
31, 31.08.2017
32. Folie
Hedonistischer Nutzen, soziale Norm und
Vertrauen als wichtigste Faktoren
Sharing-
Beteiligung
Funktionaler Nutzen
Hedonistischer Nutzen
Vertrauen
Personenmerkmale /
Persönlichkeit
Soziale Norm
Ökologischer Nutzen
Sozialer Nutzen
vs.
Quelle: HSLU ShareCity-Projekt; Georgi et al. 2017
32, 31.08.2017
33. Folie
Wie können sich Städte dem
Thema Sharing systematisch nähern?
ShareCity-Strategie-Framework als Grundlage
Ziele
Kontext Stakeholder
Sharing-
Angebote
Massnahmen
Sphäre der
Sharing-Anbieter /
-Plattformen
Management
der Sharing-
Angebote
ShareCity-Strategie i.e.S.
Grundhaltung der Stadt
Aktiv ReaktivPassiv
33, 31.08.2017
34. Folie
Mögliche Stellhebel im Rahmen einer
ShareCity-Strategie
- Regulieren
- Initiativen fördern
- Pilotprojekte
- Finanzieren
- Raum bereitstellen
- Vertrauen geben
- Bewusstsein fördern
- Vorbild-Funktion übernehmen
- Vernetzen
- Community bilden
- Plattform bieten
34, 31.08.2017