Digitale Nachhaltigkeit, was ist das? Welche Zusammenhänge bestehen zur Volks...Matthias Stürmer
SP Fachausschuss Bildung Kanton Bern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Hotel Bern, 16. August 2016
5. Nationale Smart City-Tagung: Open Data und Open GovernmentMatthias Stürmer
Wie können (Energie-)Städte in der Schweiz im Umgang mit Daten erfolgreicher werden?
Dr. Matthias Stürmer @maemst
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
6. Dezember 2016, St. Gallen
Digitale Nachhaltigkeit, was ist das? Welche Zusammenhänge bestehen zur Volks...Matthias Stürmer
SP Fachausschuss Bildung Kanton Bern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Hotel Bern, 16. August 2016
5. Nationale Smart City-Tagung: Open Data und Open GovernmentMatthias Stürmer
Wie können (Energie-)Städte in der Schweiz im Umgang mit Daten erfolgreicher werden?
Dr. Matthias Stürmer @maemst
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
6. Dezember 2016, St. Gallen
Open Initiatives: Vorteile offener Wissensproduktion und Informationsbereitst...uherb
Die Produktions- und Bereitstellungsparadigma der Open Source Software OSS bilden die Schablone für zahlreiche Initiativen, die Informationen unterschiedlichster, wissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Art offen bereitstellen. Ihre Produktionsverfahren sind z.B. bei kollaborativer Texterstellung in der Wikipedia oder der Sammlung von Geodaten im Projekt OpenStreetMap, dessen Datenqualität mit kommerziellen Angeboten konkurriert, Alltag. Einzelne Wissenschaftsdisziplinen nutzen Werkzeuge der Softwareentwicklung zur gemeinschaftlichen Erstellung wissenschaftlicher Dokumente und die Begutachtung wissenschaftlicher Artikel erfährt neue Varianten, wenn die Überprüfung in einer Open Review erfolgt, die das „Viele Augen sehen mehr“-Prinzip der OSS auf wissenschaftliche Begutachtung überträgt. Auch bei der Bereitstellung von Informationen setzt sich das OSS-Paradigma durch: Die Open Definition überträgt deren Lizenzmodelle auf Wissen jeder Art und fordert, dass dieses ohne technische und lizenzrechtliche Restriktionen verbreitet und umgearbeitet werden kann. Der Beitrag diskutiert die von Yochai Benkler als commons-based peer production bezeichnete, offene und kooperative Wissensgewinnung sowie die offene Wissensverbreitung, die so Rufus Pollock von der Open Knowledge Foundation, Effektivität, Innovation und Transparenz in wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Kontexten steigert.
Programm zu VDI Expertenforum "Wissensmanagement im Engineering" 2014. Schwerpunktthema ist "Big Knowledge - Ingenieurwissen in Zeiten von Big Data, Social Media und globaler Vernetzung". Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.vdi.de/technik/fachthemen/produkt-und-prozessgestaltung/ueberblick-veranstaltungen/veranstaltungsdetails/twevent/244
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Prof. Dr. phil. Stefan Strauß: Leadership 2.0 - Die digitale Generation in Fü...Prof. Dr. Stefan Strauss
Im Rahmen der Kölner Wissenschaftsrunde: Fachkräfte sind schwer zu finden, Teams bestehen nur auf Zeit, Mitarbeiter und Chefs sind durch die verstärkte Digitalisierung einem größeren Druck ausgesetzt – da helfen die alten Führungsmodelle nicht mehr weiter. Leadership 2.0 erfordert einen grundlegenden Umbruch in der Organisations-, Führungs- und Kommunikationskultur vieler Unternehmen. Dieser Herausforderung müssen sich Führungskräfte stellen, um weiterhin erfolgreich zu bestehen.
Prof. Dr. Strauß zeigt anhand von Beispielen, mit welchen Strategien Manager diesen Veränderungen heute und zukünftig souverän begegnen können.
Informationen unter:
www.strauss-media.de
www.fom-kcm.de
www.fom-koeln.de
Youtube-Link des Vortrags: https://youtu.be/0tAMznB1IVY
Digitale Nachhaltigkeit in der Informatik: Open Source bei Behörden und in de...Matthias Stürmer
Eigentlich ist Open Source keine Glaubensfrage, denn es sprechen gute Gründe wie reduzierte Herstellerabhängigkeiten und der Wegfall von Lizenzkosten für den Einsatz von Open Source Software. Dennoch kommt es immer zu politischen Debatten für und gegen Open Source. Wie kommt das? Der Vortrag zeigt unter anderem auf, wo und wie Open Source in der öffentlichen Hand eingesetzt und entwickelt wird und welche politischen Aktivitäten in diesem Umfeld laufen. Ausserdem wird das umfassende Konzept der digitalen Nachhaltigkeit vorgestellt und an einem historischen Beispiel erläutert.
Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.
Wo liegen Deine Stärken und Ressourcen? Wo liegt Deine Leidenschaft? Was ist Deine Natur und Berufung? Wofür schlägt Dein Herz? Was möchtest Du aus Dir heraus entfalten? Wie sieht Dein Weg zur individuellen Entfaltung aus?
Google Assistant, Alexa & Co.: Wie sich die Welt der Suche verändertDirk Lewandowski
Suchmaschinen haben sich grundlegend geändert: Sie erlauben Eingaben über Text, Sprache und Bilder und geben anstelle der altbekannten Suchergebnislisten zunehmend auch direkte Antworten auf Fragen aus. Um dies zu ermöglichen, analysieren sie neben den Suchanfragen auch persönliche Informationen der Nutzer und ihrer sozialen Netzwerke sowie Massendaten aus vergangenen Suchvorgängen und anderen Interaktionen. Dies verändert die Weise, wie wir suchen und was wir finden.
Doch wie gehen Nutzer mit diesen „Next Generation Search Systems“ in Form von Suchmaschinen, sprachbasierten persönlichen Assistenten und anderen Assistenzsystemen im Alltag um? Und was bedeutet dies auf der einen Seite für das Online-Marketing, auf der anderen Seite für den nach Informationen suchenden Nutzer?
#SOMEXcircle “Open Data – alles offen oder was?” – André GolliezSOMEXCLOUD
Wir leben in einer Datengesellschaft. Dank der immer umfassenderen Digitalisierung werden praktisch alle Fakten, Ereignisse und Tätigkeiten unserer Gesellschaft als Daten aufgezeichnet und dienen als Treibstoff für Innovation und wirtschaftliches Wachstum. Diese Daten werden von der grossen Mehrheit der Bevölkerung als Konsumentinnen, Patienten und Internetnutzende erzeugt oder als Steuerzahler finanziert. Aber nur wenige grosse Unternehmen und Organisationen sind bisher in der Lage, vom „Erdöl des 21. Jahrhunderts“ zu profitieren. Damit sich dies ändert braucht es den offenen Zugang zu allen personenunabhängigen Daten, die für die Öffentlichkeit relevant sind („Open Data“), sowie die Kontrolle jedes Einzelnen über die Nutzung seiner persönlichen Daten („My Data“). Open Data und My Data sind die wichtigsten Prinzipien für eine faire Datenwirtschaft und –gesellschaft.
André Golliez, Co-Gründer und Präsident des Vereins Opendata.ch und ehem. Präsident der Schweizer Informatik Gesellschaft (2004-2009) referiert zu diesem Thema. Wir sind gespannt auf die Diskussion.
Dr. Manfred Wöhrl (Gerichtssachverständiger, Sicherheitsexperte)Praxistage
Gefahren im Zeitalter von Facebook & WikiLeaks für das eigene Unternehmen. Können sich Unternehmen wirklich schützen? – Dr. Manfred Wöhrl (Gerichtssachverständiger, Sicherheitsexperte)
Dieser Foliensatz «Denkanstoss & Einstiegshilfen» soll zur Vertiefung der Informationen und zur Diskussion über «Maschinen als Assistenten oder Konkurrenten» anregen. Die zahlreichen Links auf Videos helfen beim Einstieg in die Themen Robotics, Künstliche Intelligenz (KI), World Without Work, Basic Income und No Nations.
Verschaffen Sie sich selbst ein Bild über die Situation, beurteilen und untersuchen Sie die Glaubhaftigkeit der verlinkten Informationen.
Starten Sie mit der Umfrage bei https://app.sli.do/event/7uoxkezh .
Studienergebnisse zum Nutzen der MAS- und CAS-Studiengänge des Instituts für Kommunikation und Marketing IKM. Die Ergebnisse sind der Bildungsstudie der Hochschule Luzern entnommen.
Open Initiatives: Vorteile offener Wissensproduktion und Informationsbereitst...uherb
Die Produktions- und Bereitstellungsparadigma der Open Source Software OSS bilden die Schablone für zahlreiche Initiativen, die Informationen unterschiedlichster, wissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Art offen bereitstellen. Ihre Produktionsverfahren sind z.B. bei kollaborativer Texterstellung in der Wikipedia oder der Sammlung von Geodaten im Projekt OpenStreetMap, dessen Datenqualität mit kommerziellen Angeboten konkurriert, Alltag. Einzelne Wissenschaftsdisziplinen nutzen Werkzeuge der Softwareentwicklung zur gemeinschaftlichen Erstellung wissenschaftlicher Dokumente und die Begutachtung wissenschaftlicher Artikel erfährt neue Varianten, wenn die Überprüfung in einer Open Review erfolgt, die das „Viele Augen sehen mehr“-Prinzip der OSS auf wissenschaftliche Begutachtung überträgt. Auch bei der Bereitstellung von Informationen setzt sich das OSS-Paradigma durch: Die Open Definition überträgt deren Lizenzmodelle auf Wissen jeder Art und fordert, dass dieses ohne technische und lizenzrechtliche Restriktionen verbreitet und umgearbeitet werden kann. Der Beitrag diskutiert die von Yochai Benkler als commons-based peer production bezeichnete, offene und kooperative Wissensgewinnung sowie die offene Wissensverbreitung, die so Rufus Pollock von der Open Knowledge Foundation, Effektivität, Innovation und Transparenz in wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Kontexten steigert.
Programm zu VDI Expertenforum "Wissensmanagement im Engineering" 2014. Schwerpunktthema ist "Big Knowledge - Ingenieurwissen in Zeiten von Big Data, Social Media und globaler Vernetzung". Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.vdi.de/technik/fachthemen/produkt-und-prozessgestaltung/ueberblick-veranstaltungen/veranstaltungsdetails/twevent/244
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Prof. Dr. phil. Stefan Strauß: Leadership 2.0 - Die digitale Generation in Fü...Prof. Dr. Stefan Strauss
Im Rahmen der Kölner Wissenschaftsrunde: Fachkräfte sind schwer zu finden, Teams bestehen nur auf Zeit, Mitarbeiter und Chefs sind durch die verstärkte Digitalisierung einem größeren Druck ausgesetzt – da helfen die alten Führungsmodelle nicht mehr weiter. Leadership 2.0 erfordert einen grundlegenden Umbruch in der Organisations-, Führungs- und Kommunikationskultur vieler Unternehmen. Dieser Herausforderung müssen sich Führungskräfte stellen, um weiterhin erfolgreich zu bestehen.
Prof. Dr. Strauß zeigt anhand von Beispielen, mit welchen Strategien Manager diesen Veränderungen heute und zukünftig souverän begegnen können.
Informationen unter:
www.strauss-media.de
www.fom-kcm.de
www.fom-koeln.de
Youtube-Link des Vortrags: https://youtu.be/0tAMznB1IVY
Digitale Nachhaltigkeit in der Informatik: Open Source bei Behörden und in de...Matthias Stürmer
Eigentlich ist Open Source keine Glaubensfrage, denn es sprechen gute Gründe wie reduzierte Herstellerabhängigkeiten und der Wegfall von Lizenzkosten für den Einsatz von Open Source Software. Dennoch kommt es immer zu politischen Debatten für und gegen Open Source. Wie kommt das? Der Vortrag zeigt unter anderem auf, wo und wie Open Source in der öffentlichen Hand eingesetzt und entwickelt wird und welche politischen Aktivitäten in diesem Umfeld laufen. Ausserdem wird das umfassende Konzept der digitalen Nachhaltigkeit vorgestellt und an einem historischen Beispiel erläutert.
Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.
Wo liegen Deine Stärken und Ressourcen? Wo liegt Deine Leidenschaft? Was ist Deine Natur und Berufung? Wofür schlägt Dein Herz? Was möchtest Du aus Dir heraus entfalten? Wie sieht Dein Weg zur individuellen Entfaltung aus?
Google Assistant, Alexa & Co.: Wie sich die Welt der Suche verändertDirk Lewandowski
Suchmaschinen haben sich grundlegend geändert: Sie erlauben Eingaben über Text, Sprache und Bilder und geben anstelle der altbekannten Suchergebnislisten zunehmend auch direkte Antworten auf Fragen aus. Um dies zu ermöglichen, analysieren sie neben den Suchanfragen auch persönliche Informationen der Nutzer und ihrer sozialen Netzwerke sowie Massendaten aus vergangenen Suchvorgängen und anderen Interaktionen. Dies verändert die Weise, wie wir suchen und was wir finden.
Doch wie gehen Nutzer mit diesen „Next Generation Search Systems“ in Form von Suchmaschinen, sprachbasierten persönlichen Assistenten und anderen Assistenzsystemen im Alltag um? Und was bedeutet dies auf der einen Seite für das Online-Marketing, auf der anderen Seite für den nach Informationen suchenden Nutzer?
#SOMEXcircle “Open Data – alles offen oder was?” – André GolliezSOMEXCLOUD
Wir leben in einer Datengesellschaft. Dank der immer umfassenderen Digitalisierung werden praktisch alle Fakten, Ereignisse und Tätigkeiten unserer Gesellschaft als Daten aufgezeichnet und dienen als Treibstoff für Innovation und wirtschaftliches Wachstum. Diese Daten werden von der grossen Mehrheit der Bevölkerung als Konsumentinnen, Patienten und Internetnutzende erzeugt oder als Steuerzahler finanziert. Aber nur wenige grosse Unternehmen und Organisationen sind bisher in der Lage, vom „Erdöl des 21. Jahrhunderts“ zu profitieren. Damit sich dies ändert braucht es den offenen Zugang zu allen personenunabhängigen Daten, die für die Öffentlichkeit relevant sind („Open Data“), sowie die Kontrolle jedes Einzelnen über die Nutzung seiner persönlichen Daten („My Data“). Open Data und My Data sind die wichtigsten Prinzipien für eine faire Datenwirtschaft und –gesellschaft.
André Golliez, Co-Gründer und Präsident des Vereins Opendata.ch und ehem. Präsident der Schweizer Informatik Gesellschaft (2004-2009) referiert zu diesem Thema. Wir sind gespannt auf die Diskussion.
Dr. Manfred Wöhrl (Gerichtssachverständiger, Sicherheitsexperte)Praxistage
Gefahren im Zeitalter von Facebook & WikiLeaks für das eigene Unternehmen. Können sich Unternehmen wirklich schützen? – Dr. Manfred Wöhrl (Gerichtssachverständiger, Sicherheitsexperte)
Dieser Foliensatz «Denkanstoss & Einstiegshilfen» soll zur Vertiefung der Informationen und zur Diskussion über «Maschinen als Assistenten oder Konkurrenten» anregen. Die zahlreichen Links auf Videos helfen beim Einstieg in die Themen Robotics, Künstliche Intelligenz (KI), World Without Work, Basic Income und No Nations.
Verschaffen Sie sich selbst ein Bild über die Situation, beurteilen und untersuchen Sie die Glaubhaftigkeit der verlinkten Informationen.
Starten Sie mit der Umfrage bei https://app.sli.do/event/7uoxkezh .
Studienergebnisse zum Nutzen der MAS- und CAS-Studiengänge des Instituts für Kommunikation und Marketing IKM. Die Ergebnisse sind der Bildungsstudie der Hochschule Luzern entnommen.
Am SPORT.FORUM.SCHWEIZ haben Prof. Dr. Anja Janoschka, Senior Researcher und Dozentin an der Hochschule Luzern – Wirtschaft und Bernhard Christen, Head of Marketing Swiss fünf Erfolgsbausteine zu erfolgreichem community-orientiertem Sponsoring vorgestellt.
Prof. Dr. Dominik Georgi hat das Forschungsprojekt «ShareCity» am Schweizer Städtetag in Montreux vorgestellt. Thema das Tages war «Stadt und Sharing Economy – Besser Leben durch Teilen?».
Genau diesem Thema widmet sich auch das Forschungsprojekt: Städte sollten sich fragen, wie sie die Sharing Economy für sich nutzen können.
Mehr dazu lesen Sie auf dem IKM-Blog: http://hslu.ch/ikm-blog
Sharing Economy: Krempelt AirBnB den Mietwohnungsmarkt um?
Big Data nutzen - ohne Reue
1. Hochschule Luzern
Interdisziplinärer Schwerpunkt Datenwelten
Prof. Dr. Andreas Brandenberg
Leiter Datenwelten
andreas.brandenberg@hslu.ch
Marcel Altherr, dipl. math. ETH
Leiter Datenwelten
marcel.altherr@hslu.ch
«Big Data nutzen – ohne Reue»
Der neue interdisziplinäre Schwerpunkt Datenwelten
LUZERNER FORUM für Sozialversicherungen und
soziale Sicherheit
14. März 2016, 16.30 Uhr
2. Folie
Big Data – ein «soziales» Hubble-Teleskop
«Es ist kein Geheimnis, dass
die USA mehr und bessere
Informationen aus Computern
erlangen als durch die
Befragungen von Menschen.»
(Edward Snowden, 2014)
2, 18.04.2016
3. Folie
Big Data - Datafizierung von «Allem» und «Jedem»
Alles, was digitalisierbar ist,
wird irgendwann datafiziert.
Und alles was datafiziert ist,
wird irgendwann
«ökonomisiert».
3, 18.04.2016
4. Folie
Big Data – die «Invasion» der Sensortechnology
«That’s No Phone. That’s My
Tracker»
(New York Times, 2012)
Sensor Box (Android)
Sensor Readout (Android)
Sensor Monitor (iOS)
*#*#4636#*#* (Android)
4, 18.04.2016
Video
5. Folie
Big Data – wird der «gläserne Mensch» Wirklichkeit?
«Personal Data» und
leistungsfähige Algorithmen
legen immer intimere
Informationen über Menschen
offen.
5, 18.04.2016
6. Folie
Big Data - «Data Cruncher» als die neuen Weltversteher?
Entscheidungen basieren
immer häufiger auf
prognostiziertem Verhalten
von Menschen.
7. Folie
Big Data – menschliches Verstehen erhält Konkurrenz
Es gibt immer mehr Bereiche,
in denen intelligente Roboter
menschliche Expertise
ablösen und gar soziale
Funktionen übernehmen
(«Private Robotic»).
7, 18.04.2016
8. Folie
Big Data – das Ende der Anonymität?
«Data can be useful or
anonymous, but never both.»
«Daten können nützlich oder
anonym sein, aber nie
beides.»
(Paul Ohm, 2010)
8, 18.04.2016
9. Folie
IDS Datenwelten – 1 Mission
9, 18.04.2016
Wir möchten als
Bildungsinstitution einen
Beitrag leisten zu einer
nachhaltigen Wertschöpfung
aus Daten.
10. Folie
IDS Datenwelten – 2 Pole
10, 18.04.2016
Innovative Formen der
Datennutzung schaffen neue
Werte, aber auch neue
Risiken.
Die innovativsten Formen der
Datennutzung sind
wahrscheinlich noch gar nicht
bekannt – ebenso wie die
grössten Risiken.
11. Folie
IDS Datenwelten – 3 Ziele
11, 18.04.2016
Innovation - An konkreten Beispielen
aufzeigen, wie aus Daten Werte geschöpft
werden können Wertschöpfung
Vielfalt - Das Potenzial innovativer
Datenanwendungen in möglichst
unterschiedlichen Anwendungskontexten
aufzeigen Anwendungsfelder
Verantwortung - Frameworks für eine
nachhaltige und verantwortungsvolle
Nutzung von Daten entwerfen
Rahmenbedingung
12. Folie
IDS Datenwelten – 4 Initiativen
12, 18.04.2016
Veranstaltungen - Wir führen
Publikums-, Fachveranstaltungen und
Hackathons durch.
X-Lab - Wir schaffen eine Lern- und
Experimentierumgebung
Projektförderung - Wir fördern
innovative Projekte mit externen Partnern.
Experten-Netzwerk – Wir bauen ein
Netzwerks von internen Expertinnen und
Experten auf.
14. Folie
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wenn Sie an unserer Arbeit
interessiert sind, dann sind
Sie herzlich willkommen!
Kontakt:
www.hslu.ch/datenwelten
datenwelten@hslu.ch
andreas.brandenberg@hslu.ch
marcel.altherr@hslu.ch
14, 18.04.2016