Das Mountain SOUL Space ist ein selbstorganisierter und offener Lernraum und Arbeitsraum. Ein Schmelztiegel für innovative Initiativen der Region und Treffpunkt internationaler Bildungspioniere.
// Ständiger Lebensraum für 3-5 Personen und Herberge internationaler Vordenker. Wertschöpfung durch Wissensvermittlung
// Monatliche Veranstaltungen für die einheimische Bevölkerung mit Problemstellungen für die Bewohner und Nutzer des Mountain SOULspaces
// Aufbau von lokalen Lernzirkeln (zB Lawinenkunde, Kräuterlehre, Unternehmertum)
// Kooperationen und Experimentierort für Universitäten
Making und OER sind nahe Verwandte – es vereint sie das Prinzip des offenen Austauschs und Teilens.
Im Rahmen der OERcamps wurde im Workshop einzelne Making-Projekte vorgestellt und erläutert, welche Publikationen unter freier Lizenz zur Verfügung stehen.
Was sind gute Forschungsfragen? Wie kommt man zu (guten) Forschungsfragen - aus Perspektive von Forscher/innen sowie aus Sicht der Betreuer/innen? Das Video gibt Hinweise, die sich in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten finden. CC BY SA Sandra Schön (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/) - Im Video wird ein Screenshot eines Arbeitsblatts des "Kompetenzzentrums Schreiben" der Universität Paderborn verwendet, Quelle: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/katholische-theologie/Wissenschaftliches_Arbeiten/Entwickeln_einer_Forschungsfrage.pdf
Unterlagen für einen (Teil des) Workshops an einer Münchner Schule im Rahmen des Projekts „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ des JFF e.V., 8. Oktober 2014
Das Mountain SOUL Space ist ein selbstorganisierter und offener Lernraum und Arbeitsraum. Ein Schmelztiegel für innovative Initiativen der Region und Treffpunkt internationaler Bildungspioniere.
// Ständiger Lebensraum für 3-5 Personen und Herberge internationaler Vordenker. Wertschöpfung durch Wissensvermittlung
// Monatliche Veranstaltungen für die einheimische Bevölkerung mit Problemstellungen für die Bewohner und Nutzer des Mountain SOULspaces
// Aufbau von lokalen Lernzirkeln (zB Lawinenkunde, Kräuterlehre, Unternehmertum)
// Kooperationen und Experimentierort für Universitäten
Making und OER sind nahe Verwandte – es vereint sie das Prinzip des offenen Austauschs und Teilens.
Im Rahmen der OERcamps wurde im Workshop einzelne Making-Projekte vorgestellt und erläutert, welche Publikationen unter freier Lizenz zur Verfügung stehen.
Was sind gute Forschungsfragen? Wie kommt man zu (guten) Forschungsfragen - aus Perspektive von Forscher/innen sowie aus Sicht der Betreuer/innen? Das Video gibt Hinweise, die sich in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten finden. CC BY SA Sandra Schön (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/) - Im Video wird ein Screenshot eines Arbeitsblatts des "Kompetenzzentrums Schreiben" der Universität Paderborn verwendet, Quelle: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/katholische-theologie/Wissenschaftliches_Arbeiten/Entwickeln_einer_Forschungsfrage.pdf
Unterlagen für einen (Teil des) Workshops an einer Münchner Schule im Rahmen des Projekts „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ des JFF e.V., 8. Oktober 2014
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
This selection of toolbox materials are German translations of materials, the Austrian partners of DOIT (Salzburg Research) and ZSI use in their facilitator trainings.
Ideenmanagement innovationsmanagement WebinarInnolytics AG
Ideenmanagement und Innovationsmanagement als Erfolgsstrategie. Wie können Unternehmen Mitarbeiterideen gewinnen und erfolgreich umsetzen?
Handout zum Webinar der Innolytics GmbH:
- Ideenmanagement-Software: https://www.innolytics.de/ideenmanagement-software/
- Innovationsmanagement-Software: https://www.innolytics.de/innovationsmanagement-software/
Slides of the public event "Making Social Innovators" at the University of Applied Arts (Vienna) together with DOIT Austria partners and the presentation by Sandra Schön.
Präsentation der Vorbesprechung zum interdiszplinären Projektseminar "Social Entrepreneurship: Mutter Teresa meets Bill Gates" an der Universität Augsburg im Sommersemester 2011
Creative Space for Technical Innovations (CSTI) im Kontext von Human-Computer...uxHH
Susanne Draheim: Der „Creative Space“ als Ort für interdisziplinäre Experimente und Begegnungen im Kontext von Human-Computer-Interaction. World Usability Day 2015 in Hamburg
Warum ist Future-Work erfolgskritisch? Was verbirgt sich hinter dem People-Places-Tools Ansatz? Welche Auswirkungen hat Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was sind Best-Practice Beispiele für Future Work Projekte? Was ist ein bewährtes Implementierungsvorgehen?
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
In dieser Schulung erhalten Lehrkräfte Anregungen, wie sie Programmierung kreativ in ihren Unterricht einbinden können. Die begeleitenden Videotutorials stehen kostenfrei auf www.tueftelakademie.de zur Verfügung
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
Six universities collaborated to develop a new module on digital competencies for teacher training programs. They created a MOOC lecture called "Teaching and Learning with New Media" that was implemented in the 2019 and 2020 summer semesters. In 2019, it was a blended format with the MOOC lecture and in-person exercises, while in 2020 it was fully online due to COVID-19. The MOOC aimed to provide open educational resources and increase digital competencies of pre-service teachers across the universities.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Kreativitätsförderung und Innovationsentwicklung – Beispiele für den Einsatz (neuer) digitaler Werkzeuge und Anwendungen
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
This selection of toolbox materials are German translations of materials, the Austrian partners of DOIT (Salzburg Research) and ZSI use in their facilitator trainings.
Ideenmanagement innovationsmanagement WebinarInnolytics AG
Ideenmanagement und Innovationsmanagement als Erfolgsstrategie. Wie können Unternehmen Mitarbeiterideen gewinnen und erfolgreich umsetzen?
Handout zum Webinar der Innolytics GmbH:
- Ideenmanagement-Software: https://www.innolytics.de/ideenmanagement-software/
- Innovationsmanagement-Software: https://www.innolytics.de/innovationsmanagement-software/
Slides of the public event "Making Social Innovators" at the University of Applied Arts (Vienna) together with DOIT Austria partners and the presentation by Sandra Schön.
Präsentation der Vorbesprechung zum interdiszplinären Projektseminar "Social Entrepreneurship: Mutter Teresa meets Bill Gates" an der Universität Augsburg im Sommersemester 2011
Creative Space for Technical Innovations (CSTI) im Kontext von Human-Computer...uxHH
Susanne Draheim: Der „Creative Space“ als Ort für interdisziplinäre Experimente und Begegnungen im Kontext von Human-Computer-Interaction. World Usability Day 2015 in Hamburg
Warum ist Future-Work erfolgskritisch? Was verbirgt sich hinter dem People-Places-Tools Ansatz? Welche Auswirkungen hat Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was sind Best-Practice Beispiele für Future Work Projekte? Was ist ein bewährtes Implementierungsvorgehen?
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
In dieser Schulung erhalten Lehrkräfte Anregungen, wie sie Programmierung kreativ in ihren Unterricht einbinden können. Die begeleitenden Videotutorials stehen kostenfrei auf www.tueftelakademie.de zur Verfügung
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
Six universities collaborated to develop a new module on digital competencies for teacher training programs. They created a MOOC lecture called "Teaching and Learning with New Media" that was implemented in the 2019 and 2020 summer semesters. In 2019, it was a blended format with the MOOC lecture and in-person exercises, while in 2020 it was fully online due to COVID-19. The MOOC aimed to provide open educational resources and increase digital competencies of pre-service teachers across the universities.
Open educational resources for language learning - a keynote at ISOLEC 2020Sandra Schön (aka Schoen)
This document discusses open educational resources (OER) for language learning. It begins by defining OER as any educational materials that are in the public domain or available with an open license, allowing free reuse or modification with attribution. The document provides examples of OER, including websites for learning Arabic, language learning resources on OER maps and portals, and open online courses for language tenses. It outlines the potentials of OER, such as easy collaboration, updating and translating materials. In particular, OER can help spread knowledge and even save lives by making critical information widely available.
This document outlines different research approaches and methods for studying technology-enhanced learning. It discusses three main research typologies: 1) hypothesis testing, exploratory, and design-based research approaches; 2) quantitative and qualitative research methods; and 3) research purposes like data collection, development, and analysis. For each typology, it provides examples and explanations of specific methods. A common challenge in this research field is that technologies are always new, which can lead to biases like an association of technologies with positive changes or novelty effects.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
4. Einige Meilensteine
der Maker-Bewegung
1998
Universitätskurs „How to
Make (Almost) Anything“
2000 2010
2006
TechShop, der erste Makerspace
und die erste MAKER Messe
(„Maker Faire“)
2014
Erste Maker Faire
Im Weißen Haus,
Washington D.C.
2009
Erster
Hackerspace
2005
Magazin MAKE –
erste Ausgabe
2002
Erstes FabLab
(Gershenberg)
5. Maker Movement Manifesto by
Mark Hatch (2013)
• “MAKE – Making is fundamental to what it means to be a human. We must make, create,
and express ourselves to feel whole. [...]
• SHARE – Sharing what you have made and what you know about making with others is
the method by which a maker's feeling of wholeness is archieved. […]
• GIVE – There are a few things more selfless and satisfying than giving away something
you have made.[…]
• LEARN – You must learn to make. You must always seek to learn about your making […]
• TOOL UP – You must have access to the right tools for the project at hand. Invest in and
develop local access to the tools you need to do the making you want to do.[…]
• PLAY – Be playful with what you are making, and you will be surprised, excited, and
proud of what you discover.
• PARTICPATE – Join the Maker Movement and rech out to those around you who are
discovering the joy of making. […]
• SUPPORT – This is a movement, and it requires emotional, intellectual, financial,
political, and institutional support. The best hope for improving the world is us, and we
are responsible for making a better future.
• CHANGE – Embrace the change that will naturally occur as you go through the maker
journey . […]”
7. Ab Herbst 2014 in Salzburg:
Das HappyLab
Quelle: http://happylab.at
8. Beispiel II:
Maker-Aktionen in der Schule
und der außerschulischen Bildung
Quelle: Screenshot via happylab.at (Weblog
der Kinderprojekte), Buchcover von Libow
Stager, Wilikinson Petrich
9. Wurzeln, Vorläufer
und Einflüsse für Making in der
(außer-)schulischen Bildung
20tes Jahrhundert – Reformpädagogen, die (physische)
Materialien und Erfahrungen als bedeutsam sehen – z.B. Maria
Montessori, Célestin Freinet, John Dewey
seit 1960er
Konstruktionismus
nach Seymour Papert
+ Studierenden (MIT)
1990er
Bildungspolitik fördert
Innovation, Kreativität
und MINT-Fächer
Anfang 21. Jahrhundert
Entwicklung von Werkzeugen
Entwicklung von FabLabs
Seit den 1950er Jahre zunehmende Auswahl
an (digitalen) Konstruktionsspielzeug
12. Beispiel IV:
Trickfilm-Produktion mit
Smartphone und Tablet
• z.B. mit der App iMotion
• „Monster in der Kurstadt“,
mit Tablet gedreht
(http://monsterinderkurstadt.wordpress.com )
13. Beispiel V:
Minecraft im Unterricht
• vgl. z.B. „lehrplankonform“ -
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2014/03/03/spielendlernen-mit-
minecraft/#more-3960
14. Beispiel VI:
App für Kleinkinder „doodlecast“
Quelle: http://www.sagosago.com/app/sago_mini_doodlecast