Wie entwickeln sich die Kundenbedürfnisse im mobile-shopping? Aktuelle Erkenntnisse und Gestaltungshinweise für Shopbetreiber. Wie setzen sie responsive Design um, welche Vorgaben sollten beachtet werden. Wie erreichen Sie ZIelgruppen.
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Learn everything about Augmented Reality business potential and how Takondi can help with the Augmented Reality CMS TARTT to reach out for additional potential in mobile sales for printed magazines, exhibitions, mailings, education and training, architecture, marketing, gamin, entertainment and art.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
Digital festival 2018; Lab Webrepublic «Zahlen. Lügen. Nicht.»Webrepublic
Politiker, Geschäftsführer, Pressesprecher und Journalisten lieben Zahlen. Denn wer Zahlen auf seiner Seite weiss, ist im recht. Immer. Ganz besonders, wenn er ein paar Taschenspielertricks drauf hat, um sein Publikum zu bezaubern. Vergleichbarkeit? Nur wenn sie meinem Argument hilft. Repräsentativität? Wird überbewertet! Korrelation? Ist doch dasselbe wie Kausalität.
Als Marketer sind für Tobias Zehnder Zahlen zentraler Bestandteil seines Alltags. Sie helfen ihm zu verstehen, ob ein Kunde seine Ziele im Onlinemarketing tatsächlich erreicht hat – und er ist ein knallharter Profi, wenn es darum geht, Zahlenscharlatane in Marketing, Politik und Journalismus zu entlarven. In diesem Lab stellt er die gängigsten Taschenspielertricks vor und verrät, wie diese durchschaut werden – im Marketing und im richtigen Leben.
Was Responsive Webdesign meint, ist klar: Ein Layout, das sich flexibel an die Bildschirmgröße des Clients anpasst. Für einen perfekten Auftritt auf dem Smartphone ebenso wie dem UltraHD-TV.
Was so schön klingt, birgt aber auch viele Fallstricke. Der Vortrag wird einige von ihnen Vorstellen: Von extravaganten Kundenwünschen, überraschender Browser-Inkompatibilität und der Verwendung von iFrames bis hin zu responsiven HTML-Newslettern. Abgerundet wird der Talk durch verschiedene Beispiele für den Workflow, Testing-Strategien und dem Thema SEO im Zusammenhang mit Responsive Webdesign.
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Learn everything about Augmented Reality business potential and how Takondi can help with the Augmented Reality CMS TARTT to reach out for additional potential in mobile sales for printed magazines, exhibitions, mailings, education and training, architecture, marketing, gamin, entertainment and art.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
Digital festival 2018; Lab Webrepublic «Zahlen. Lügen. Nicht.»Webrepublic
Politiker, Geschäftsführer, Pressesprecher und Journalisten lieben Zahlen. Denn wer Zahlen auf seiner Seite weiss, ist im recht. Immer. Ganz besonders, wenn er ein paar Taschenspielertricks drauf hat, um sein Publikum zu bezaubern. Vergleichbarkeit? Nur wenn sie meinem Argument hilft. Repräsentativität? Wird überbewertet! Korrelation? Ist doch dasselbe wie Kausalität.
Als Marketer sind für Tobias Zehnder Zahlen zentraler Bestandteil seines Alltags. Sie helfen ihm zu verstehen, ob ein Kunde seine Ziele im Onlinemarketing tatsächlich erreicht hat – und er ist ein knallharter Profi, wenn es darum geht, Zahlenscharlatane in Marketing, Politik und Journalismus zu entlarven. In diesem Lab stellt er die gängigsten Taschenspielertricks vor und verrät, wie diese durchschaut werden – im Marketing und im richtigen Leben.
Was Responsive Webdesign meint, ist klar: Ein Layout, das sich flexibel an die Bildschirmgröße des Clients anpasst. Für einen perfekten Auftritt auf dem Smartphone ebenso wie dem UltraHD-TV.
Was so schön klingt, birgt aber auch viele Fallstricke. Der Vortrag wird einige von ihnen Vorstellen: Von extravaganten Kundenwünschen, überraschender Browser-Inkompatibilität und der Verwendung von iFrames bis hin zu responsiven HTML-Newslettern. Abgerundet wird der Talk durch verschiedene Beispiele für den Workflow, Testing-Strategien und dem Thema SEO im Zusammenhang mit Responsive Webdesign.
Do's and dont's to local SEO by Submitcube. Must needed guide for local business owners.
Originally published at http://www.submitcube.com/info-graphics-on-do-s-and-don-ts-for-local-seo.html
Über Webdesign lässt sich streiten – nicht allerdings über die Menüführung und den Umfang der Inhalte bei mobilen Internetseiten. Zu dieser Aussage führen die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstituts Facit Digital, bei der die Websites von vier Automobilherstellern auf ihre unterschiedliche (mobile) Nutzererfahrung hin analysiert wurden. / Das beste geräteübergreifende Surferlebnis bietet Porsche.
Responsive Design: TWT hilft AGRAVIS mobil zu wachsenTWT
Webinhalte aktivierend und übersichtlich präsentiert: Für den Relaunch der AGRAVIS Konzernwebsite hat TWT ein modernes, hochgradig valides und mobiloptimiertes Design
kreiert.
Digital Media Night - Responsive Web DesignVirtualtrends
Responsive Web Design, die Zukunft des Web!
Virtualtrends veranstaltet mehrmals im Jahr die Digital Media Night. Auf dieser Veranstaltung vermitteln wir Wissen aus der Branche und informieren über aktuelle Trends.
"Gefahren von Webdesign Trends - erst nachdenken, dann coden." Vortrag auf de...Marc Hinse
Aktuelle Trends der Webentwicklung sowie die vermeintlich überall verfügbare hohe Bandbreite verleiten Agenturen, aufwändig produzierte Websites zu gestalten – ohne Rücksicht auf Verluste in Usability, Performance und Kompatibilität.
In diesem Talk werden negative Beispiele genannt und wie diese Stolperfallen vermieden werden können. Ebenso soll anhand positiver Beispiele aufgezeigt werden, wie sowohl Zielgruppe als auch deren vielfältige technische Ausstattung in die Konzeption einbezogen werden kann.
Im Vortrag waren einige Videos integriert, die hier natürlich so nicht zu sehen sind. Es wird ein Video des Talks geben, einfach mal beim Webkongress Erlangen auf der Seite schauen.
Behind Every App we build, each successful product we engineer, there is strong customer bonding and a great team - where the vision and purpose is shared, technology is carefully chosen and managed and the focus is kept unflateringly on the experience of one person we do all this for - end user.
Breathtaking design and user experience is a hallmark of the websites and applications we build. You can understand more about our design philosphy and some of our work in the attached presentation
This document provides an overview of responsive web design. It defines responsive web design as an approach that aims to provide optimal viewing experiences across different devices. It discusses the history and alternatives to responsive design. The key aspects of responsive design are then explained, including fluid grids, flexible images, CSS media queries, and using the viewport meta tag. Tools for responsive design like Bootstrap and techniques like fluid layouts are also covered. Finally, resources for further learning about responsive web design are provided.
Bericht eines strategischen Research-Projektes von Haruki für Stuffle im User Experience Roundtable Hamburg 8/15. http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug15
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
The document discusses the need for Snagajob to develop a mobile job search solution. It notes that while mobile visits have increased significantly, they currently only drive 2% of applications. It then outlines Snagajob's initial mobile efforts, competitors' focus on mobile, and research showing the growing importance of mobile. The document proposes a user-centered design process starting with understanding users through interviews. It presents a persona of a potential user and insights from job seeker interviews. Initial prototype sketches are shown along with plans for further refinement and testing, with the goal of quickly building an initial mobile solution.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
How to engage with your customer communityCarpathia AG
How can you leverage the power of fans and followers to impact your core business? What are best practices to decrease support cost or spark innovation with the means of online communities? Thinking E-Business in new Models.
Entwicklung von Benutzeroberflächen für eine nachhaltige Informationsarchitektur:
Von abstrakten Patterns zu wieder verwendbaren Interface- Komponenten.
MOBILE II
Eine der großen Entscheidungen für Werbetreibende ist, ob sie eine mobile Seite oder eine App bauen – oder beides. Und ob sie auf mobilen Seiten, Apps oder beiden werben sollen. Effektiv kommunizieren im mobilen Ökosystem: Experten erklären, wie man es beginnt und wie man es besser macht.
Günter Kaminger ist seit Jänner 2008 Bereichsleiter Multimedia Lösungen bei APA-IT Informations Technologie GmbH
Hoher Entwicklungsaufwand, unerfüllte Erwartungen: Der Anfang vom Ende native...bhoeck
Mehr und mehr Unternehmen werden die Entwicklung von nativen Apps einstellen und auf Web-Apps umsteigen, prognostizieren Gartner und cit. Web-Apps bieten in vielen Use-Cases alle Vorteile von nativen Apps zu einem Bruchteil der Kosten.
Do's and dont's to local SEO by Submitcube. Must needed guide for local business owners.
Originally published at http://www.submitcube.com/info-graphics-on-do-s-and-don-ts-for-local-seo.html
Über Webdesign lässt sich streiten – nicht allerdings über die Menüführung und den Umfang der Inhalte bei mobilen Internetseiten. Zu dieser Aussage führen die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstituts Facit Digital, bei der die Websites von vier Automobilherstellern auf ihre unterschiedliche (mobile) Nutzererfahrung hin analysiert wurden. / Das beste geräteübergreifende Surferlebnis bietet Porsche.
Responsive Design: TWT hilft AGRAVIS mobil zu wachsenTWT
Webinhalte aktivierend und übersichtlich präsentiert: Für den Relaunch der AGRAVIS Konzernwebsite hat TWT ein modernes, hochgradig valides und mobiloptimiertes Design
kreiert.
Digital Media Night - Responsive Web DesignVirtualtrends
Responsive Web Design, die Zukunft des Web!
Virtualtrends veranstaltet mehrmals im Jahr die Digital Media Night. Auf dieser Veranstaltung vermitteln wir Wissen aus der Branche und informieren über aktuelle Trends.
"Gefahren von Webdesign Trends - erst nachdenken, dann coden." Vortrag auf de...Marc Hinse
Aktuelle Trends der Webentwicklung sowie die vermeintlich überall verfügbare hohe Bandbreite verleiten Agenturen, aufwändig produzierte Websites zu gestalten – ohne Rücksicht auf Verluste in Usability, Performance und Kompatibilität.
In diesem Talk werden negative Beispiele genannt und wie diese Stolperfallen vermieden werden können. Ebenso soll anhand positiver Beispiele aufgezeigt werden, wie sowohl Zielgruppe als auch deren vielfältige technische Ausstattung in die Konzeption einbezogen werden kann.
Im Vortrag waren einige Videos integriert, die hier natürlich so nicht zu sehen sind. Es wird ein Video des Talks geben, einfach mal beim Webkongress Erlangen auf der Seite schauen.
Behind Every App we build, each successful product we engineer, there is strong customer bonding and a great team - where the vision and purpose is shared, technology is carefully chosen and managed and the focus is kept unflateringly on the experience of one person we do all this for - end user.
Breathtaking design and user experience is a hallmark of the websites and applications we build. You can understand more about our design philosphy and some of our work in the attached presentation
This document provides an overview of responsive web design. It defines responsive web design as an approach that aims to provide optimal viewing experiences across different devices. It discusses the history and alternatives to responsive design. The key aspects of responsive design are then explained, including fluid grids, flexible images, CSS media queries, and using the viewport meta tag. Tools for responsive design like Bootstrap and techniques like fluid layouts are also covered. Finally, resources for further learning about responsive web design are provided.
Bericht eines strategischen Research-Projektes von Haruki für Stuffle im User Experience Roundtable Hamburg 8/15. http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug15
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
The document discusses the need for Snagajob to develop a mobile job search solution. It notes that while mobile visits have increased significantly, they currently only drive 2% of applications. It then outlines Snagajob's initial mobile efforts, competitors' focus on mobile, and research showing the growing importance of mobile. The document proposes a user-centered design process starting with understanding users through interviews. It presents a persona of a potential user and insights from job seeker interviews. Initial prototype sketches are shown along with plans for further refinement and testing, with the goal of quickly building an initial mobile solution.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
How to engage with your customer communityCarpathia AG
How can you leverage the power of fans and followers to impact your core business? What are best practices to decrease support cost or spark innovation with the means of online communities? Thinking E-Business in new Models.
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Von abstrakten Patterns zu wieder verwendbaren Interface- Komponenten.
MOBILE II
Eine der großen Entscheidungen für Werbetreibende ist, ob sie eine mobile Seite oder eine App bauen – oder beides. Und ob sie auf mobilen Seiten, Apps oder beiden werben sollen. Effektiv kommunizieren im mobilen Ökosystem: Experten erklären, wie man es beginnt und wie man es besser macht.
Günter Kaminger ist seit Jänner 2008 Bereichsleiter Multimedia Lösungen bei APA-IT Informations Technologie GmbH
Hoher Entwicklungsaufwand, unerfüllte Erwartungen: Der Anfang vom Ende native...bhoeck
Mehr und mehr Unternehmen werden die Entwicklung von nativen Apps einstellen und auf Web-Apps umsteigen, prognostizieren Gartner und cit. Web-Apps bieten in vielen Use-Cases alle Vorteile von nativen Apps zu einem Bruchteil der Kosten.
Was sind die interessantesten Anwendungen, welche Unternehmen die erfolgversprechendsten und was fehlt Connected Navigation noch zum Durchbruch in Europa
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Intelligenz aus der Konserve - Sprachassistenten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Apple machte 2010 mit Siri den Anfang. Amazon und Microsoft zogen 2014 mit Alexa und Cortana nach. Im Jahr 2016 wurde der Google Assistantvorgestellt. Samsung folgte mit Bixbyerst 2017. Durch kontinuierliche Updates und kurze Produktzyklen bei Smartphones und Tablets vermelden die fünf Hersteller schon heute beeindruckende Zahlen von Endgeräten bei Konsumenten, die ihre Assistenten integriert haben (siehe unten). Diese Zahlen beziehen sich jeweils auf die weltweit vorhandenen Endgeräte, die die Dienste für Konsumenten verfügbar machen. Doch wie viele Konsumenten in Deutschland haben schon heute einen Sprachassistenten zuhause? Wie viele nutzen diesen tatsächlich? Und wie sehen die Nutzungsmuster aus? Auf diese Fragen gibt diese Kurzstudie Antworten. Hierzu wurden 3.184 Konsumenten in Deutschland befragt. Zusätzlich wurden 20 qualitative Interviews durchgeführt. Unter den interviewten Konsumenten waren elf Nutzer von Sprachassistenten.
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Wie entwickeltn Experten Apps so, dass Sie als Kunden einen besonders grossen Mehrwert erhalten?
Was sind die Nutzenbringenden Apps für Appl, Android, Windows mobile, HTC, Samsung, Blackberry und Co? Und worauf achten wirkliche Fachleute bei der Programmierung der App?
Ein Experten Vortrag zur Entwicklung von Apps vom App Systemhaus: AppPlusMobile
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Unser kreativ- technisches Leistungsversprechen:
Alle App-Lösungen von AppPlusMobile verschaffen unseren Kunden hoch- wertige Präsenz, 100% reibungslos umgesetzt.
Lassen Sie AppPlusMobile ein unverbindliches Angebot für Ihre Smartphone App für Apple iPhone/iPad oder Android oder jede andere gewünschte Plattform erstellen!
Fragen Sie den App-Experten Dipl.-Ing. Tobias Diestelkamp
Telefon 0231 / 98538090
http://www.AppPlusMobile.info
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Ohne den Einsatz von Videos erreichen Sie weniger Potenziale auf dem Arbeitsmarkt. Bewegte Bilder können in Sekunden sagen, wofür andere Wochen brauchen.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Als Digitalagentur mit den Bereichen Strategie, Kreation, Marketing, Technologie ist das digitale Leben und die Zukunftstrends dieser Branche unser Alltag.
Ähnlich wie Responsive mobile shopping 06.2016 (20)
2. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 2
Gliederung
1. Mobile Internetnutzung (2012-2015)
2. Mobile Internetnutzung nach Alter und Geschlecht
3. Private vs. geschäftliche mobile Internetnutzung
4. Umsätze des Onlinehandels (2012-2015)
5. Höhe der Online-Einkäufe nach Betriebssystem
6. Gründe gegen die Nutzung des mobilen Internets
7. Lösungsansätze
8. Vorzüge von Responsive Webdesign
Exkurs: Mobile Apps
9. Unsere Leistungen
3. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 3
55% der deutschsprachigen
Onlinenutzer nutzen das
mobile Internet
(zumindest selten)
2015: 55 %
2014: 50%
2013: 41%
2012: 23%
Mobile Internetnutzung steigt weiterhin stetig (2012-
2015)InternetnutzungunterwegsinDtl.(in%)
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2015.
4. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 4
Geschlechtsspezifische Unterschiede nur bei älteren
Nutzern
Quelle: Statistisches Bundesamt 2015: Wirtschaftsrechnungen.
43%
75% 73%
46%
21%
48%
76%
66%
36%
14%
NutzungdesmobilenInternets
10 bis 15
Jahre
16 bis 24
Jahre
25 bis 44
Jahre
45 bis 64
Jahre
MännerFrauen
65 Jahre und
älter
5. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 5
Private Nutzung überwiegt deutlich
Quelle: Statista 2015: Nutzen Sie das mobile Internet mit Ihrem Mobiltelefon / Smartphone eher privat oder beruflich.
76%
22%
2%
ausschließlich / überwiegend
privat
gleich häufig privat
und beruflich
überwiegend / ausschließlich
beruflich
NutzungdesmobilenInternets
6. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 6
Zwischenfazit:
überwiegender Anteil der deutschen Bevölkerung nutzt bereits mobiles
Internet
mobile Internetnutzung steigt stetig
private Nutzung des mobilen Internets überwiegt
aufgrund des Ausbaus des LTE Netzes und zunehmend sinkender Preise für
internetfähige
Endgeräte und Datentarife wird mobile Internetnutzung weiterhin zunehmen
7. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 7
2016: 46 Milliarden Euro (geschätzt)
2015: 42 Milliarden Euro
2014: 37 Milliarden Euro
2013: 35 Milliarden Euro
2012: 31 Milliarden Euro
Umsätze des Onlinehandels steigen stetig
Quelle: Handelsverband Deutschland 2016: E-Commerce-Umsätze.
8. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 8
Linux
Quelle: Statista 2016: Warenkörbe im Vergleich.
$149 $146
$136
$108
$114
$95
$80
DurchschnittlicherBestellwert(in$)
Wert der Smartphone/Tablet Einkäufe fällt geringer aus
Mac Windows Chrome OS iOS Android Windows
Phone
DESKTOP / LAPTOP SMARTPHONE / TABLET
9. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 9
36% Mobiltelefon ohne Internetzugang
Gründe gegen mobile Internetnutzung sind vielfältig
Quelle: Statista 2015: Warum haben Sie bisher die mobile Internetnutzung nicht in Anspruch genommen?
50% kein Interesse
32% zu unsicher
29% zu teuer
28% zu unkomfortabel
10. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 10
... und bieten Grundlage für mögliche Lösungsansätze
kein Interesse
zu unsicher
zu teuer
zu unkomfortabel
Einkauf zum (Erfolgs-) Erlebnis machen
Mehrwert durch die Nutzung bieten
(z.B. durch Bewertungen, leichte Auffindbarkeit von Informationen etc.)
verschlüsselte Datenübermittlung nutzen
sichere Zahlmethoden anbieten
Gütesiegel einbauen
Ladezeigen kontrollieren
effiziente Navigation nutzen
Frust und Abbrüche vermeiden
Navigation und Nutzerfreundlichkeit verbessern
mobil optimierte Inhalte nutzen
11. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 11
Responsive Online-Shops bieten weitere Vorteile
Responsive Webdesign:
... bietet die Möglichkeit unabhängig von der Art des Endgeräts Content
ansprechend darzustellen, wobei die Art des Endgeräts automatisch erkannt
wird
Vorteile gegenüber non-responsive Webseiten:
langfristig pflegeleichter, da nur eine Webseite gepflegt werden muss
Webseitenanalyse weniger aufwändig als bei mehreren Webseitenversionen
positivere Markenwirkung durch Aktualität, einfachere Bedienbarkeit und
Übersichtlichkeit
höhere Conversion Rates
höhere Google Rankings
Vorteile gegenüber einer App:
sofort einsatzbereit, da nichts heruntergeladen und installiert werden muss
keine Kosten für die App-Entwicklung und Pflege
12. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 12
Ziel: Online- und Lokalpräsenz steigern
Exkurs:
Mobile Apps
13. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 13
App-Markt gewinnt zunehmend an Bedeutung
Quelle: Bitkom Presseinformationen von 2013 / 2014 / 2015.
15. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 15
Apps bieten in der Tat einige relevante Vorteile
größere Gestaltungsspielräume (Konzeption sowohl als native als auch
webbasierte App möglich)
Nutzung betriebssystemtypischer Funktionen (wie z.B. Push-
Benachrichtigungen, Gestensteuerung)
Nutzung der Smartphone Hardware (wie z.B. Kamera, Ortungsdienste)
meist komfortablere Nutzung und höhere User Experience
Stärkung der Kundenbindung / -loyalität
Performance und kürzere Ladezeiten
schnelleres / einfacheres Abrufen von Informationen
Offline-Nutzung bzw. Nutzung bei schlechter Netzabdeckung möglich
Vorteile des zentralen Vertriebs und ggf. komfortablere
Monetarisierung über Apps Stores
16. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 16
Den Vorteilen stehen jedoch einige Nachteile
gegenüber
separate Entwicklung für jedes relevante Betriebssystem (iOS, Android
etc.) notwendig
größerer Pflegeaufwand durch separate Updates für jedes
Betriebssystem
zusätzlicher Testaufwand bei Betriebssystemupdates
Apps müssen über einen App Store heruntergeladen, installiert und
aktualisiert werden
(ggf. größere Hürde für unerfahrenere Nutzer)
Sicherheitsbedenken bezüglich Zugriffs auf einige Smartphone-
Funktionen
Bedenken bezüglich der gleichzeitigen Installation von Schadsoftware
(insbesondre bei Android-Endgeräten)
ggf. langwierige Zertifizierung durch App Stores
je nach Funktionsumfang ggf. kosten- und zeitintensivere Entwicklung
17. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 17
Ziel: Online- und Lokalpräsenz steigern
Wahl der Art der mobilen
Präsenz ist eine strategische
Entscheidung !!!
18. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 18
Unsere Leistungen
Projektmanagement:
Organisation und Koordination des gesamten Projektablaufes
Konzepterstellung
Produktion:
Templateerstellung
Shopsysteme / Warenwirtschaftssysteme
Contententwicklung
Foto- und Bewegtbilderaufnahmen in HD und Schnitt den gewünschten Werbeformen
Integration Software / Schnittstellenprogrammierung
Webhosting
19. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 19
Ziel: Online- und Lokalpräsenz steigern
VIELEN DANK!
Ihr Ansprechpartner:
Christian Fischer
Bergstr. 6
18546 Sassnitz
E-Mail: info@want-ad.de
Phone: +49 38392 – 3735-21
20. Want@d GmbH | Bergstr. 6 | 18546 Sassnitz | info@want-ad.de 20
Quellenverzeichnis
ARD / ZDF – Onlinestudie 2015: Koch, Wolfgang und Frees, Beate. Unterwegsnutzung des Internets wächst
bei geringerer Intensität. Online im Internet: http://www.ard-zdf-
onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2015/0915_Koch_Frees.pdf
Bitkom 2015: Presseinformation vom 31.08.2015. Deutscher App-Markt knackt Milliarden-Marke. Online im
Internet: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Deutscher-App-Markt-knackt-Milliarden-
Marke.html
Bitkom 2014: Presseinformation vom 12.05.2014. App-Markt wächst rasant. Online im Internet::
https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/App-Markt-waechst-rasant.html
Bitkom 2013: Presseinformation vom 26.03.2013. Rekord bei App-Downloads. Online im Internet:
https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Rekord-bei-App-Downloads.html
Handelsverband Deutschland 2016: E-Commerce-Umsätze. Online im Internet:
http://www.einzelhandel.de/index.php/presse/zahlenfaktengrafiken/item/110185-e-commerce-umsaetze
Statista 2016: Warenkörbe im Vergleich. Online im Internet:
http://de.statista.com/infografik/3285/durchschnittlicherbestellwert-bei-online-kaeufen-nach-plattform/
Statista 2015: Nutzen Sie das mobile Internet mit Ihrem Mobiltelefon / Smartphone eher privat oder
beruflich. Online im Internet: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164643/umfrage/nutzung-des-
mobilen-internets-zu-privaten-oder-geschaeftlichen-zwecken
Statista 2015: Warum haben Sie bisher die Internetnutzung nicht in Anspruch genommen. Online im
Internet: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/167615/umfrage/gruende-fuer-nichtnutzung-des-
mobilen-internets-in-deutschland/
Statistisches Bundesamt 2015: Wirtschaftsrechnungen. Online im Internet:
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/EinkommenKonsumLebensbedingungen/PrivateHau
shalte/PrivateHaushalteIKT2150400157004.pdf?__blob=publicationFile