Schulung der ETH-Bibliothek. Themen:
Suche in den Social Media
Social Bookmarking
Bewerten von Websites
Inhalte speichern und verwalten
Soziale Netzwerke für Forschende
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?Nele Heise
Mein Vortrag im Rahmen des Workshops „JuWissBlog: Rechtswissenschaftliches Bloggen in Theorie und Praxis" des Junge Wissenschaft im öffentlichen Recht e.V. an der Bucerius Law School am 09. November 2012 in Hamburg. Der Titel des Vortrags war vorgegeben - der Inhalt ist ein bisschen anders geraten ;)
Prozessmanagement an der ETH-Bibliothek: Abläufe planen, strukturieren und st...ETH-Bibliothek
Vortrag am BIS-Kongress 2016, Luzern.
- Gründe für Prozessmanagement
- Vorteile/Ziele von Prozessmanagement
- Der Weg zum Prozessmanagement
- Praxisbeispiel ETH-Bibliothek
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Trends im betrieblichen Lernen/ Gestaltung von Lernräumen - Verwaltungsakadem...scil CH
Diese Präsentation von scil behandelt Trends im betrieblichen Lernen und erläutert diese Anhand von verschiedenen Beispielen. Themen sind z.B. der Umgang mit Diversität, Personalisiertes Lernen oder Blended Learning.
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und ForschungMarion R. Gruber
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und Forschung. HEM Focus Seminar, KFH, cohep, 18./19. Oktober 2012, Grand Hotel Europe, Luzern
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?Nele Heise
Mein Vortrag im Rahmen des Workshops „JuWissBlog: Rechtswissenschaftliches Bloggen in Theorie und Praxis" des Junge Wissenschaft im öffentlichen Recht e.V. an der Bucerius Law School am 09. November 2012 in Hamburg. Der Titel des Vortrags war vorgegeben - der Inhalt ist ein bisschen anders geraten ;)
Prozessmanagement an der ETH-Bibliothek: Abläufe planen, strukturieren und st...ETH-Bibliothek
Vortrag am BIS-Kongress 2016, Luzern.
- Gründe für Prozessmanagement
- Vorteile/Ziele von Prozessmanagement
- Der Weg zum Prozessmanagement
- Praxisbeispiel ETH-Bibliothek
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Trends im betrieblichen Lernen/ Gestaltung von Lernräumen - Verwaltungsakadem...scil CH
Diese Präsentation von scil behandelt Trends im betrieblichen Lernen und erläutert diese Anhand von verschiedenen Beispielen. Themen sind z.B. der Umgang mit Diversität, Personalisiertes Lernen oder Blended Learning.
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und ForschungMarion R. Gruber
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und Forschung. HEM Focus Seminar, KFH, cohep, 18./19. Oktober 2012, Grand Hotel Europe, Luzern
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Akademie der bayerischen Presse: Workshop Social Media Manager akom360
Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
Social Media Guide - Workshop #kultur-bildet.deFranco Rau
Workshopfolien für den "Social Media Guide" im Rahmen des Workshops "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Social Media im Lektorat - Produktentwicklung, Recherche, Marketing- und Vert...Peter Schmid-Meil
Vortrag zur 2. Social Media Konferenz an der Buchakademie (11/2012). Die Quintessenz: Social Media ist nicht nur Marketing, sondern hilft auch bei der Arbeit an Contentprodukten.
Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
Akademie der bayerischen Presse: Workshop Social Media Manager akom360
Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
Social Media Guide - Workshop #kultur-bildet.deFranco Rau
Workshopfolien für den "Social Media Guide" im Rahmen des Workshops "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Social Media im Lektorat - Produktentwicklung, Recherche, Marketing- und Vert...Peter Schmid-Meil
Vortrag zur 2. Social Media Konferenz an der Buchakademie (11/2012). Die Quintessenz: Social Media ist nicht nur Marketing, sondern hilft auch bei der Arbeit an Contentprodukten.
Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
Tracking Citations to Research Software via PIDsETH-Bibliothek
Tracking citations to research software via persistent identifiers is difficult due to dilution of citations over many PIDs assigned to a software package. On top of this, software citations are often consistently being edited out by every actor part of the scholarly communication process such as reference managers, publishers, professors and discovery systems. Thus, the survival rate of a software citation is extremely low in the current scholarly ecosystem. The Sloan-funded Asclepias project is a collaboration between a publisher, discovery system and repository with the goal to promote scientific software into an identifiable, citable, and preservable object. We have built a citation broker that is currently tracking some 6.000 citations to Zenodo DOIs from NASA ADS,
CrossRef and EuropePMC.
Persistent Identifiers for Scientific Data at CSCSETH-Bibliothek
Everyone knows the importance of FAIR data principles, data reuse opportunities and provenance traceability. In this talk, Mario Valle will explore the technical and human, non-technical, prerequisites that make these principles concrete. The Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) is supporting Swiss scientists by providing and managing Persistent Identifiers (PIDs) to name scientific data. Besides this base service, the CSCS is also experimenting and collecting use cases to make this deceptive simple thing, the PID string, a tool that could help speed up science in Switzerland.
Building Open Research Infrastructure with PIDsETH-Bibliothek
Learn more about ORCID, how it enables connections between persistent identifiers to increase transparency and trust in research information and how to get involved.
DataCite and its Members: Connecting Research and Identifying KnowledgeETH-Bibliothek
PIDs and their metadata support scholarly research and its increasing amounts and
variety of scholarly output. DataCite provides services which enable the research community to identify, connect, cite and track these outputs, making content FAIR. New
services include data level metrics and the use of identifiers for organizations and new
types of content, e.g. software, repositories and instruments. As an open, collaborative
and community driven membership organization we rely on our members for their
input and experience to build services that are beneficial for the research community
as a whole. DataCite services as well as current and future initiatives will be described
and it will be shown how members can contribute and benefit. Over the course of the
years, our membership has grown and diversified and we are therefore refreshing and
clarifying our member model. The new member model will be presented and described.
Bilder online recherchieren – Tipps und TricksETH-Bibliothek
Über die Google Bildersuche zur Bilddatenbank des Bildarchivs der ETH-Bibliothek (E-Pics Bildarchiv Online), allgemeine Suchstrategien, thematische Suche und Ähnlichkeitssuche,
Nutzung und Bildrechte, weitere Datenbanken für Bildmaterialien
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Herausforderungen im Datenmanagement von MetadatenETH-Bibliothek
Herausforderungen im Datenmanagement von Metadaten. Datenmanagement wird für viele Organisationen in der Schweiz immer wichtiger. Dabei ist die Bedeutung von Metadaten im Rahmen von Prozessdefinitionen nicht zu unterschätzen. Ohne entsprechende Datendokumentation haben z.B. Forschungsdaten wenig Aussagekraft, die ihre Bedeutung nicht mehr nachvollziehbar ist. Oftmals zwingt dieses Dilemma Mitarbeiter von Forschungsdateneinrichtungen in den Bereich der Nachdokumentation. Dieser Vortrag zeigt die Verwendung von Data Life Cycle Modellen, nennt Beispiele für verschiedene Metadatenstandards und passend dazu der Verwendung von Toolchains zur Datendokumentation.
Gamification und Game Design: Theorie und Praxis jenseits der Heilsversprechu...ETH-Bibliothek
Gamification bedeutet die Übertragung spielbasierter Elemente auf ursprünglich spielfremde Kontexte. Damit soll die Motivation der Anwender verstärkt werden, um gestellte Aufgaben leichter lösen zu können. Gamification-Szenarien verwenden in der Regel nur einzelne Elemente von Spielsystemen. Davon grenzen sich Serious Games («angewandte Spiele») ab, die über ausgefeilte Spielmechaniken verfügen und die Spielenden umfassender zu engagieren vermögen.
Diese Entwicklungen sind nicht neu, aber das «Heilsversprechen» digitaler Spiele für seriöse oder angewandte Kontexte sind tief in die Gesellschaft diffundiert. Die beiden Referenten zeigen auf, welche theoretischen Grundlagen hinter diesen Spielphänomenen stecken, was bei der Entwicklung bedacht werden muss und wie mit diesen Grundlagen, über den Magic Circle der Games hinaus, auch kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen erklärt werden können. Die Fragen werden anhand von konkreten Beispielen aus Projekten in der Therapie, Forschung und Entwicklungshilfe erörtert.
Presentations, exercises and discussion of the following topics:
- General requirements of research Data management
- Guidelines and responsibilities
- Data management plans (DMP) for the Swiss national Science Foundation (SNSF)
- Data management in practice
- Prerequisites for re-use
- Useful services and tools
- Exchange of experiences, methods and tools
Openness, exchange, FAIR DATA – oh brave new world that has such vision! (Dr....ETH-Bibliothek
Openness, exchange, FAIR data - oh brave new world. For some researchers, this is no longer a vision but already their day-to-day reality. For many others, however, terms like ‘open’, ‘FAIR data’* or ‘data exchange’ pose a challenge. What contribution can we make to ensure that new data comply with the FAIR Data Principles, and how can we measure the FAIRness of existing data? “Trust” is a key aspect: Trust that others interpret ‘your’ data correctly for example, or trust in data repositories.
Digitaler Zugang zu Lesespuren - Das Projekt „Thomas Mann Nachlassbibliothek“...ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
1. Das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich und das Projekt «Thomas Mann Nachlassbibliothek»
Katrin Keller
2. Technische Umsetzung des Projekts
Michael Ehrismann
„Ex meis libris“ - Die Provenienzdatenbank der ETH-Bibliothek ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
ETH-Bibliothek: Kurze Geschichte
Die Plattform e-rara.ch
E-Pics: Die Plattform für Bilder und Illustrationen
E-Pics: Alte und Seltene Drucke
E-Pics: Die Provenienzdatenbank
2. || 05.04.2016Deborah Kyburz 2
Agenda
Einleitung
Suche in den Social Media
Social Bookmarking
Bewerten von Websites
Inhalte speichern und verwalten
Soziale Netzwerke für Forschende
20. ||
Flexibilität und
Organisation
Outlook-ähnliche Aufteilung
Zeilenorientierter Texteditor
Notizseiten ähneln Zeichenblatt, Texte etc. in
beliebiger Position einfügen
Strukturierung der
Daten
Flache Hierarchie: Notizbuch < Stapel
Bis zu fünf Ebenen: Notizbücher > Abschnitte >
Abschnittstapel > Notizbuchseiten >
Notizbuchunterseiten
Universalität,
Mobilität, Integration
Breite Unterstützung von Desktop- und
Mobilplattformen
MS-Office, Web-App
Integration in andere
Programme
Add-ins für Browser, Clip To (Tool) Funktioniert innerhalb Microsoft Office gut
Sicherheit Immer in Cloud Lokal / LAN möglich
Teamwork / Sharing
Teilen von Notizen/-büchern, Premium-Version:
auch Schreibzugriff gewähren
Gemeinsames Bearbeiten im LAN, per lokale
Freigabe, über SkyDrive oder SharePoint
möglich
05.04.2016Deborah Kyburz 20
Inhalte speichern und verwalten
21. ||
Integration in Fremdprogramme
Mobilversionen
Qualität der Browser-Version
Strukturierung durch Tags (Schlagworte)
schnelles, beiläufiges Speichern von
Informationen, auch unterwegs
Flexibilität und Gestaltung (Eye Candy)
Sicherheit (lokal und LAN)
Teamwork
Struktur durch Hierarchien
Stationärer Desktop-Einsatz und
komplexe Projekte, auch im Team
05.04.2016Deborah Kyburz 21
Inhalte speichern und verwalten
26. || 05.04.2016Deborah Kyburz 26
Soziale Netzwerke für Forschende
Interagieren und Austauschen
Publizieren und Verbreiten
Sich präsentieren
Personal Learning Network
27. ||
Warum twittern?
Werbung
Forschung
Lehre
Information
Vorteile der Twitter-Nutzung
Wissensvorsprung
Reichweitenvorteil
Interaktion
Selbstmarketing
05.04.2016Deborah Kyburz 27
Soziale Netzwerke für Forschende
28. ||
Express – Connect – Share
Gruppen zum Informationsaustausch
Artikel speichern: «Save Link»
05.04.2016Deborah Kyburz 28
Soziale Netzwerke für Forschende
30. ||
CHIP Online (2014): OneNote vs. Evernote. Kampf der Informationsflut. Verfügbar auf:
http://bit.ly/1PKxngj (01.04.2016).
König, Christian; Stahl, Matthias; Wiegand, Erich (Hrsg.) (2014): Soziale Medien. Gegenstand und
Instrument der Forschung. Wiesbaden: Springer. http://bit.ly/21WtSue
Leibniz-Forschungsverbund (2015): Guidelines für WirtschaftswissenschaftlerInnen auf Twitter. Verfügbar
auf: http://bit.ly/1oq7Z9E (01.04.2016).
Müller, Ragnar; Plieninger, Jürgen; Rapp, Christian (2013): Recherche 2.0. Finden und Weiterverarbeiten
in Studium und Beruf. Wiesbaden: Springer. http://bit.ly/1MZOVW0
Peters, Isabella (2015): Soziale Netzwerke für Wissenschaftler. Anreize und Mehrwerte schaffen für die
wissenschaftliche Kommunikation. In: Bibliotheksdienst 49 (10-11), S. 1000-1009. http://bit.ly/1VY5TLF
Van Noorden, Richard (2014): Scientists and the Social Network. Verfügbar auf:
http://doi.org/10.1038/512126a (05.04.2016).
05.04.2016Deborah Kyburz 30
Literatur
Begrüssung
Du = ok?
Namensrunde, welche SoMe-Accounts, welches Studiengebiet, wo im Studium?
Schulung mit relativ vielen Informationen, eher wenige Übungen > Tools zu Hause in Ruhe ausprobieren, auswählen
Folien morgen auf SlideShare und Wissensportal verfügbar
Ablauf
Fragen dürfen auch zwischendurch jederzeit gefragt werden
Schulung zum 1. Mal > Fehlendes, Anregungen willkommen
Recherche besteht grob aus vier Teilen:
Nicht nur FINDEN, sondern auch systematisches BEWERTEN und FESTHALTEN der gefundenen Informationen sowie auf dem Laufenden bleiben
Finden: Suchmaschinen mit div. Suchfunktionen, Suche in Social Media, Social Bookmarking
Bewerten: Verlässlichkeit und Relevanz der gefundenen Quellen
Festhalten: Wissensmanagement: Links, Inhalte, Literatur > Evernote, OneNote
Auf dem Laufenden bleiben: RSS-Feeds, Alerts, Social Media
In der Praxis: keine feste Reihenfolge, oft durcheinander
Recherchieren ist in der heutigen Zeit keine Einzelsportart mehr > globale Plattformen für Sammeln, Austauschen und gemeinsames Erstellen von Informationen aller Art sind allgegenwärtig
Recherche läuft heutzutage auf zwei Schienen: Maschine, Mensch > Personal Learning Network
Definition? > Begriffe am White Board sammeln
Nicht nur FB, sondern auch kollaborative Seiten wie Wikis und Blogs
«Social Media ist eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglicht, sich auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Die Interaktion umfasst den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen sowie das Mitwirken an der Erstellung von Inhalten. Die Nutzer nehmen durch Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf die Inhalte Bezug und bauen auf diese Weise eine soziale Beziehung untereinander auf. Die Grenze zwischen Produzent und Konsument verschwimmt … Als Kommunikationsmittel setzt Social Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio oder Video und kann plattformunabhängig stattfinden.» König et. al. (2014): Soziale Medien. Gegenstand und Instrument der Forschung. S. 13.
Dokumente
Scribd
Dokumentenportal
+60 Mio. Dokumente
offene Publishing Plattform
Subscription Modell
viele Resultate nicht via allg. Suchmaschine auffindbar
Auch als App verfügbar
SlideShare
gehört zu LinkedIn
Standard-Dienst für Präsentationen
Z.B. ETH-Bibliothek
Suche (auch ohne LinkedIn-Account, oder mit SlideShare-Account möglich)
Gut für Schneeball-System: auf aktuelle Literatur/Vorträge stossen, von da aus weiterrecherchieren
Blogs
Twingly (seit 2006, Schweden)
Blog Data Mining
In Blogs suchen
Filter: Sortierung, Zeit, Sprache
Suche auch als Alert / RSS abonnierbar
Eher einzelne Blogbeiträge mit mehr Gewicht bewertet > stark diskutierte Blogbeiträge zu einem Thema finden
Icerocket.com
Nur Blogs, auch Twitter, beides
Filter: Zeit, Sprache
Suche als RSS-Feed abonnieren
Advanced search
Eher prominente Blogs als relevant bewertet
Blogarama
Seit 15 Jahren online
Blog Directory > Browsing nach Kategorien
Einträge bewerten durch User
Social Networks
Hootsuite
Free oder Pro Version
Monitoring-Tool für SoMe-Kanäle: FB, Twitter, Instagram, Google+, YouTube, Foursquare, LinkedIn
Feeds abonnieren, z.B. Twitter-Hashtags, FB-Accounts
Bsp.: ETH-Bibliothek
TweetDeck
Gratis
Nur Twitter
Listen, Suchen und Aktivitäten organisieren
Suche nach Topics, Events, Hashtags
Auch als Desktop Software
Twitter
Suche via: Twitter Search oder mit Hashtags
Listen erstellen für Übersicht
Mehr zu Twitter später
RSS-Feeds
Really Simple Syndication
Passé oder nicht? > Geschmackssache! Aber: selber bestimmen, was man wie und wieviel davon zu sehen bekommt, mehr Quellen als in sozialen Netzwerken abfragen
Statt mehrere Websites & Blogs «abzugrasen» > Inhalte abonnieren > auf dem Laufenden bleiben, alles bequem an einem Ort gute Feedreader mit Sortierungsmöglichkeiten (Ordner anlegen etc.)
Feedreader als Instrument zum Wissensmanagement
Zeitschriftenartikel, Plattformen bieten thematische Feeds (nach Rubriken z.B. bei Spiegel oder Zeitungen)
Technisch
Browser und Email Clients mit Built-In RSS-Feedreaders, oder als Extension
Desktop Reader vs. Web-based Reader
Bsp.: Feedly, NewsBlur, Selfoss, Tiny Tiny RSS
Inoreader
Gratis Version (mit Werbung)
Auch als App erhältlich
Feeds durchsuchen
Gut für Archivierung von Content (nicht so flüchtig wie andere Reader)
Eine Plattform / ein Tool ausprobieren, danach von Erfahrung berichten
Bookmarks sind im Web nicht im Browser > Geräte-übergreifend
Auf Server oder im Intranet: Lesezeichen von mehreren Nutzern gemeinsam ablegen, Austausch untereinander, gegenseitiger Zugriff
Lesezeichen können auch als privat markiert werden
Z.T. mit Browser-Erweiterungen
Delicious (seit 2003) > einer der bekanntesten und beliebtesten (& grösste) Bookmarking-Services
Zudem gibt es auch Google Bookmarks
Tagpacker > näher vorstellen
Deutscher Dienst (entwickelt an Technischer Universität München)
Gratis Tool um Web Content abzuspeichern, zu organisieren und zu teilen
Links können öffentlich oder privat abgespeichert werden
Browser-Erweiterung: Pack it! Button
Anderen Leuten folgen > Updates erhalten
Flache Hierarchie: 2 Ebenen (Tags + Tagpacks)
Gespeicherte Links einfach durchsuchbar
Repack Links anderer Leute
Bsp: allgemeine Suche («social media» / «story») > repack auf meine Account; Digital Curation Office
FRAGE: Wie erkennt man qualitativ gute Webseiten?
Genauigkeit / Qualität
Korrektheit / Fehlerfrei?
Text logisch, gut aufgebaut, evident? Vertrauenswürdigkeit
Text herausgegeben, editiert, peer review?
Autor / Urheber
Wer ist der Autor?
Was sind seine Verdienste?
Kontaktadresse?
Seite oder Texte gesponsort?
Zweck / Objektivität Vorurteilsfreie Informationen:
Ziele und Intention der Seite
Fakten oder Meinung?
Unterschiedliche Interessen und Ansätze ausgewogen berücksichtigt?
Inhalt > Untermauerung / Abdeckung
Begründete Argumente?
Belegte Fakten?
Literaturnachweise
Aktualität
Wann wurde die Website erstellt?
Wurde die Website aktualisiert?
Spiegeln sie den Forschungsstand wider?
Wie wichtig ist es für die Fragestellung, dass die Informationen auf der Website aktuell sind?
Relevanz
Entsprechen die Informationen der Fragestellung?
Anspruchsniveau, Zielgruppe des Texts?
Welche anderen Websites verlinken auf die Seite? «umgekehrte Suche»: /link:URL/
Ähnliche Webseiten: /related:URL/
in 2er Gruppen besprechen
Wer kennt Tools? Erfahrungen? Beurteilung?
Mehr als nur «Notizprogramme»
Mächtige Datensammler zur Organisation von Information jeder denkbaren Art (Besprechungsnotizen, Protokolle, Projektskizzen, Web-Recherche-Materialsammlungen, Brainstormings, Metapläne, Handschriftnotizen, Emails, Clippings, Aufgabenlisten, Dokumentensammlungen, Scans, Bilder, Videos, Audioaufzeichnungen, Diagramme, …)
Sicherheit: SSL-Verschlüsselung für Übertragung der Daten in Cloud, Server in USA; Teilverschlüsselung einzelner Bereiche der Notizbücher mit Passwort möglich
In der Wissenschaft sind Soziale Netzwerke gefragt
Studien zeigen, dass fast 50% der Forschenden z.B. ResearchGate kennen und die Plattform regelmässig nutzen.
Facebook: v.a. private Nutzung
Google+ !!!
Twitter: Verfolgung von aktuellen Diskussionen, Veröffentlichung arbeitsbezogener Inhalte, Peers finden
ResearchGate, Academia.edu, LinkedIn: Präsenz für Kontaktaufnahme
Umfage von Nature bei einem Teil seiner Besucher
Nutzung von Sozialen Netzwerken
3. zur Kontaktaufnahme > gefunden werden
6. Peers finden > Suche
7. empfohlene Paper finden > Suche
9. Inhalte posten
10. Links zu bestimmten Inhalten teilen
Personal Learning Network aufbauen
Sich mit anderen Forschenden verbinden
Auf dem Laufenden bleiben
Nur eine Aktion kann eine Reaktion provozieren > Profile regelmässig pflegen und aktualisieren, an Diskussionen teilnehmen um sich als Experten auf einem Themengebiet zu etablieren
ORCID
Wissenschaftliche Soziale Netzwerke unterstützen Forschende bei ihren Arbeitsroutinen
Interagieren und Austauschen (diskutieren, kommentieren, in Gruppen arbeiten, Community befragen)
Publizieren und Verbreiten (Upload/Download, bibliographische Daten exportieren, Publikationen teilen, Social Bookmarking)
Sich präsentieren (Nutzerprofil mit CV, Skills angeben, Nutzerprofil auf anderen Webseiten einbinden, Altmetrics, Stellenanzeigen)
ResearchGate
> 9 Mio. User; Headquarters in Berlin und Boston, seit 2008
Stark bei Interaktion und Austausch, sich selbst Präsentieren
Kritik: automatischer Versand von «Einladungen» (z.B. bei eingetragenen Co-Autoren) > Funktion abstellen!; Falsch zugeordnete Artikel von ähnlichen Namen; unabsichtliche Urheberrechtsverletzungen > Eigenverantwortung!
Academia.edu
35 Millionen User, seit 2008
Headquarters in San Francisco
Setzt sich für Open Science und Open Access ein
Trend zur Konvergenz der Funktionalitäten: Mendeley
Vereint Soziales Netzwerk und Literaturverwaltung
Headquarters in London, teil von Elsevier
Warum twittern?
Werbung: eigenes Projekt, Institut, Website bewerben
Forschung: Verbreitung von Forschungsergebnissen -> schneller als bis Artikel veröffentlicht sind; zeitnahes Feedback, Diskussion anstossen
Lehre: neue Erkenntnisse in die Lehre bringen, zur Diskussion stellen; Kontakt mit Lernenden aufnehmen, fachlichen Diskurs beleben
Information: wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiteren, ökonomisch interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen; Multiplikatoren und Entscheidungsträger über Forschungsergebnisse informieren
Vorteile
Wissensvorsprung: schnellen Zugang zu tagesrelevanten Themen, aktuellen Mitteilungen, laufenden Debatten
Reichweitenvorteil: Schnelligkeit, Reichweite und Zielgenauigkeit > guter Distributionskanal für eigene Forschung
Interaktion: direkte Kommunikation mit potentiellen Lesern, Multiplikatoren und Kolleg/innen
Selbstmarketing: Downloadzahlen von Artikeln steigen an, wenn auf Papiere auch über Twitter hingewiesen wird; Aufmerksamkeit erregen, Bekanntheitsgrad erhöhen Reputation
Abgespeicherte Inhalte:
«Saved» in linker Spalte auf Desktop-Version
«More»-Tab auf Mobile-Version
Inhalte werden nach Kategorie abgelegt