Open Finance Apps helfen Transparenz in öffentliche Finanzen zu bringen. Noch weiter gehen Participatory Budgeting Ansätze, oder auf Deutsch Bürgerhaushalte. Dort kann die Bevölkerung aktiv im Budgetprozess mitwirken und ihre Meinung zu den einzelnen Ausgaben abgeben. Bisherige Beispiele in Europa nutzten die Möglichkeiten des Internets erst in beschränkter Weise. Neue Ansätze aus den USA und Kanada zeigen auf, wie noch viel konkreter das Wissen und die Positionen der Bürger abgeholt werden können. Das Referat stellt heutige Open Finance Lösungen vor und ordnet diese nach dem Open Government Implementation Model von Lee und Kwak in die verschiedenen Maturitäts-Stufen ein. Insbesondere wird anhand einiger Beispiele von Participatory Online Budgeting Apps aufgezeigt, welche Möglichkeiten solche Vorgehensweisen in der Zukunft bringen.
Open Finance und Participatory Budgeting: Mitreden bei öffentlichen AusgabenMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
Internet Briefing, 4. Juni 2014, Hauptgebäude Universität Bern
Dr. Matthias Stürmer
@maemst
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am
Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
OSSBIG, Wien
21. Juni 2016
Digital nachhaltige Transformation: ein sinnvolles Rezept für die ZukunftMatthias Stürmer
Vortrag am 8. März 2016 am Swiss eGovernment Forum im Rahmen der InfoSocietyDays
Das Prinzip der digitalen Nachhaltigkeit zeigt auf, wie nachhaltige Entwicklung auch bei Informations- und Kommunikationstechnologien umgesetzt werden kann. Durch mehr Offenheit der Technologien, Austausch von Wissen mit Communities und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen wird der Nutzen der digitalen Transformation für die Gesellschaft maximiert. Konkrete Beispiele aus der Schweiz und dem Ausland zeigen, wie die digital nachhaltige Zukunft aussieht.
Digitale Nachhaltigkeit, was ist das? Welche Zusammenhänge bestehen zur Volks...Matthias Stürmer
SP Fachausschuss Bildung Kanton Bern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Hotel Bern, 16. August 2016
Open Finance und Participatory Budgeting: Mitreden bei öffentlichen AusgabenMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
Internet Briefing, 4. Juni 2014, Hauptgebäude Universität Bern
Dr. Matthias Stürmer
@maemst
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am
Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
OSSBIG, Wien
21. Juni 2016
Digital nachhaltige Transformation: ein sinnvolles Rezept für die ZukunftMatthias Stürmer
Vortrag am 8. März 2016 am Swiss eGovernment Forum im Rahmen der InfoSocietyDays
Das Prinzip der digitalen Nachhaltigkeit zeigt auf, wie nachhaltige Entwicklung auch bei Informations- und Kommunikationstechnologien umgesetzt werden kann. Durch mehr Offenheit der Technologien, Austausch von Wissen mit Communities und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen wird der Nutzen der digitalen Transformation für die Gesellschaft maximiert. Konkrete Beispiele aus der Schweiz und dem Ausland zeigen, wie die digital nachhaltige Zukunft aussieht.
Digitale Nachhaltigkeit, was ist das? Welche Zusammenhänge bestehen zur Volks...Matthias Stürmer
SP Fachausschuss Bildung Kanton Bern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Hotel Bern, 16. August 2016
Predimensionado de electricidad siguiendo el reglamento de baja tensión.
Suministro: Fuerza, Alumbrado: normal y emergencia, Toma tierra.
Más documentos en http://www.slideshare.net/lecilop/documents
Puedes contactar conmigo a través de la red profesional http://es.linkedin.com/in/noelialecinenaprojectmanager/
This presentation covers emerging and mature technologies which may be used to increase the viral social experiences of your sites and applications.
This presentation was given at Enterprise 2.0 conference 2011 in Santa Clara, CA
Mehr Transparenz bei den öffentlichen Finanzen: Open Finance Apps in der Schw...Matthias Stürmer
Die Finanzflüsse in öffentlichen Haushalten sind heute hochkomplexe Gebilde. Mit Browser-basierten interaktiven Visualisierungen können öffentliche Finanzen transparenter und verständlicher werden. Diese so genannten Open Budget Applikationen helfen dadurch, dass Bevölkerung und Politik sich rasch ein objektives Bild von den relevanten Finanzen verschaffen und vertiefte Informationen abrufen können.
Open Budget Apps - Visualisierung von komplexen FinanzinformationenMatthias Stürmer
Am Beispiel von kantonalen Finanzinformationen zeigte Matthias Stürmer von der Universität Bern die Verständnis- und Nachvollziehbarkeits-Probleme sowohl bei Akteuren als auch in der Bevölkerung auf, welche durch komplexe Budgetstrukturen und Planungsinstrumente sowie durch mehrfache Umverteilung und unübersichtliche politische Entscheidungsprozesse entstehen können. Rudimentären Darstellungen stellt er Visualisierungen von komplexen Finanzinformationen mittels Open Budget Apps verschiedener Behörden gegenüber und hebt Nutzen und Ziele von Open Finance für die Öffentlichkeit hervor. Diese sind unter anderem Zugänglichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Verständlichkeit, Transparenz, Fokussierung, Akzeptanz und Vergleichbarkeit. Die vorgestellten Lösungsansätze umfassen Interaktivität, integrierte dynamische Visualisierung, Analyse der Finanzzahlen und Auswertung von relevanten politischen Fragen. Dabei gilt es mit entsprechenden Tools mittel- und langfristig auch Modellierung zu ermöglichen, Rückmeldungen aus der Bevölkerung einzubauen und zielgruppengerechte Ansichten und Auswertungen anzubieten.
Predimensionado de electricidad siguiendo el reglamento de baja tensión.
Suministro: Fuerza, Alumbrado: normal y emergencia, Toma tierra.
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This presentation was given at Enterprise 2.0 conference 2011 in Santa Clara, CA
Mehr Transparenz bei den öffentlichen Finanzen: Open Finance Apps in der Schw...Matthias Stürmer
Die Finanzflüsse in öffentlichen Haushalten sind heute hochkomplexe Gebilde. Mit Browser-basierten interaktiven Visualisierungen können öffentliche Finanzen transparenter und verständlicher werden. Diese so genannten Open Budget Applikationen helfen dadurch, dass Bevölkerung und Politik sich rasch ein objektives Bild von den relevanten Finanzen verschaffen und vertiefte Informationen abrufen können.
Open Budget Apps - Visualisierung von komplexen FinanzinformationenMatthias Stürmer
Am Beispiel von kantonalen Finanzinformationen zeigte Matthias Stürmer von der Universität Bern die Verständnis- und Nachvollziehbarkeits-Probleme sowohl bei Akteuren als auch in der Bevölkerung auf, welche durch komplexe Budgetstrukturen und Planungsinstrumente sowie durch mehrfache Umverteilung und unübersichtliche politische Entscheidungsprozesse entstehen können. Rudimentären Darstellungen stellt er Visualisierungen von komplexen Finanzinformationen mittels Open Budget Apps verschiedener Behörden gegenüber und hebt Nutzen und Ziele von Open Finance für die Öffentlichkeit hervor. Diese sind unter anderem Zugänglichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Verständlichkeit, Transparenz, Fokussierung, Akzeptanz und Vergleichbarkeit. Die vorgestellten Lösungsansätze umfassen Interaktivität, integrierte dynamische Visualisierung, Analyse der Finanzzahlen und Auswertung von relevanten politischen Fragen. Dabei gilt es mit entsprechenden Tools mittel- und langfristig auch Modellierung zu ermöglichen, Rückmeldungen aus der Bevölkerung einzubauen und zielgruppengerechte Ansichten und Auswertungen anzubieten.
User-Driven Open Source Communities, auch für den FinanzsektorMatthias Stürmer
Heute gibt es rund eine Million Open Source Programme. Die meisten sind von Entwicklern oder Software-Herstellern gegründet worden. Immer häufiger starten heute auch Software-Anwender neue Open Source Projekte. Diese User-Driven Open Source Communities erlauben es Ressourcen zu bündeln um gemeinsam Software-Plattformen zu entwickeln. Erfolgreiche Beispiele gibt es bei Behörden, bei Universitäten, in der Automobilbranche und auch in der Finanzbranche.
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Digitale Nachhaltigkeit in der Informatik: Open Source bei Behörden und in de...Matthias Stürmer
Eigentlich ist Open Source keine Glaubensfrage, denn es sprechen gute Gründe wie reduzierte Herstellerabhängigkeiten und der Wegfall von Lizenzkosten für den Einsatz von Open Source Software. Dennoch kommt es immer zu politischen Debatten für und gegen Open Source. Wie kommt das? Der Vortrag zeigt unter anderem auf, wo und wie Open Source in der öffentlichen Hand eingesetzt und entwickelt wird und welche politischen Aktivitäten in diesem Umfeld laufen. Ausserdem wird das umfassende Konzept der digitalen Nachhaltigkeit vorgestellt und an einem historischen Beispiel erläutert.
Das macht App-etit auf mehr: Schweizer Government Apps heute und morgenMatthias Stürmer
Behörden lancieren immer häufiger Government Apps um den Bürgern konkreten Nutzen zu schaffen und Problemstellungen zu lösen. Seien es nun einfache Smartphone-Apps wie die Berner Entsorgungs-App oder ausgefeilte Open Government Apps wie beispielsweise «Züri wie neu», Anwendungen von Städten und anderen öffentlichen Stellen sind im Trend. Das Referat schafft einen aktuellen Überblick über Schweizer Behörden-Apps und zeigt künftige Entwicklungen auf.
Open Source ist trotz seiner über 20-jährigen Geschichte immer noch top aktuell. Das Referat blickt zurück auf die letzten 15 Jahre Open Source Aktivitäten, zeigt auf was funktioniert hat und was nicht, und fasst die Learnings zusammen. Ausserdem wird ein Ausblick auf die Open Source Aktivitäten im 2021 gegeben wie beispielsweise die neue Open Source Studie, der Open Source Benchmark und das neue OSS Directory.
Data Colonialism and Digital Sustainability: Problems and Solutions to Curren...Matthias Stürmer
The global datasphere is growing from 60 Zettabytes today to 175 Zettabytes in 2025. Much of this data and software is privately controlled by American and Chinese corporations with enormous market power. Only the seven largest big tech companies such as Microsoft, Facebook, Alibaba or Tencent already have a market capitalization of over USD 8700 billion, which is almost three times India's GDP. This trend is called data colonialism of the cyber space. What problems arise from this and how can they be solved? The concept of digitale sustainability addresses this challenge by presenting a new pathway towards greater data sovereignty.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
IntelliProcure - Nutzer, Medienecho, Features und PreiseMatthias Stürmer
IntelliProcure ist eine praktische Analyse- und Daten-Plattform für Unternehmen und Behörden im öffentlichen Beschaffungsumfeld. Mittels tagesaktuellen Daten und Dokumente von Simap.ch werden Informationen zu allen aktuellen und vergangenen Ausschreibungen, Zuschlägen und weiteren Meldungen zugänglich gemacht. Bei laufenden Beschaffungen können potentielle Anbieter identifiziert werden und alle verfügbaren Unterlagen (Pflichtenhefte, Excel-Sheets etc.) mittels Volltextsuche durchsucht werden.
Durch intelligente Filter- und Gruppierungsmöglichkeiten von Beschaffungskategorien (mittels Common Procurement Vocabulary CPV-Codes) können alle Aufträge an bestimmte Anbieter oder alle Ausschreibungen von gewissen Beschaffungsstellen untersucht werden. Tägliche Email-Benachrichtigungen von neuen Ausschreibungen und Zuschlägen finden alle Stichworte sowohl Meldungstext als auch innerhalb der gesamten Ausschreibungsunterlagen.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden.
Matthias Stürmer, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und Geschäftsführer der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
Vortrag am Donnerstag, 21. November 2019 im PROGR in Bern
Alle sprechen von künstlicher Intelligenz. Was ist das genau und wo wird sie eingesetzt? Was sind unsere Hoffnungen und Erwartungen diesbezüglich? In Zusammenarbeit mit Apropos_ eine Initiative der Stiftung Risiko Dialog sucht die SATW und die Akademien der Wissenschaften Schweiz das Gespräch mit der Bevölkerung zum Thema „künstliche Intelligenz“. Eine Bevölkerungsumfrage ergänzt eine Expertenbefragung der TA‑SWISS und liefert eine Diskussionsgrundlage für die Veranstaltungsreihe “Künstliche Intelligenz in unserem Alltag”.
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Nachhaltige Digitalisierung und digitale Nachhaltigkeit: Die zwei Seiten eine...Matthias Stürmer
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen? Ja und Ja! Das Referat zeigt die zwei Seiten der Münze auf und versucht eine Verbindung herzustellen. Dabei wird einerseits erläutert, wie die Digitalisierung besser zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung genutzt werden kann. Und andererseits wird anhand aktueller Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden kann. In der anschliessenden Diskussion sollen die angesprochenen Thesen mit den Anwesenden diskutiert und konkrete Handlungsoptionen entwickelt werden.
Spirit of Bern 2018: Wie YouTube die Lehrkräfte und Uni-Dozierenden ablöstMatthias Stürmer
Video und Slides des Vortrags: http://www.stuermer.ch/maemst/2018/02/inverted-classroom/
Kurzvortrag von Dr. Matthias Stürmer am The Spirit of Bern 2018 – Bildung 4.0
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung - Ziele, Chancen, Perspektiven, R...Matthias Stürmer
Vortrag an der 12. wissenschaftlichen Tagung der SVVOR (Schweizerische Vereinigung für Verwaltungsorganisationsrecht) am 19. Januar 2018 an der Universität Fribourg
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
In den letzten Jahren sind zahlreiche Open Data Portale in der Schweiz und im Ausland entstanden, deren Daten frei für interaktive Datenvisualisierungen und andere spannenden Anwendungen genutzt werden können. Der Beitrag von Dr. Matthias Stürmer (Dozent zu Open Data an der Universität Bern) gibt einen Einstieg, was Open Data überhaupt ist, welche Datenquellen es gibt und was man damit machen kann.
Lessons Learnt bei der Beschaffung von Open Source SoftwareMatthias Stürmer
Vor zwei Jahren wurde im Rahmen der IT-Beschaffungskonferenz 2015 die Checkliste für die Beschaffung von Open Source Software durch die Schweizerische Informatikkonferenz (SIK) veröffentlicht. Seither wurden verschiedene Ausschreibungen durchgeführt, die Eignungs- und Zuschlagskriterien bezüglich Open Source Software enthalten haben. Das Referat zeigt Beispiele von Open Source-Beschaffungen auf, demonstriert Hilfsmittel bei der Beurteilung von Open Source-Lösungen und geht auf die Lessons Learnt ein. Abschliessend wird ein Work-in-Progress-Katalog von Zuschlagskriterien erläutert, wie Angebote mit Open Source Software objektiv bewertet werden können.
Lessons Learnt bei der Beschaffung von Open Source Software
Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourcing im Budgetprozess
1. Open Finance und Participatory Online
Budgeting Apps: Politisches Crowdsourcing
im Budgetprozess
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
MODERNER STAAT
3. Dezember 2014, Berlin
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 1
2. Forschungsstelle
Digitale Nachhaltigkeit
Forschung, Lehre und Beratung zu
● Open Source Software: Community
Governance, Anwendergemeinschaften,
Qualitätskriterien, Finanzierungsmodelle usw.
● Open Data: Visualisierung von Finanzdaten,
Open Aid, Creative Commons usw.
● Open Government: Open Government
Partnership, Transparenz und Partizipation von
und in politischen Prozessen usw.
● Netzpolitik: Netzneutralität, Internet
Governance, Urheberrechte im Internet usw.
● IT-Beschaffung: Herstellerabhängigkeiten,
Transparenz, Evaluationskriterien usw.
Dr. Matthias Stürmer
Oberassistent,
Leiter Forschungsstelle
Digitale Nachhaltigkeit
Universität Bern
Institut für Wirtschaftsinformatik
Abt. Informationsmanagement
Engehaldenstr. 8, Büro 309
CH-3012 Bern
Telefon: +41 31 631 38 09
Mobile: +41 76 368 81 65
Tel: +41 31 631 47 85 (Sekretariat)
matthias.stuermer@iwi.unibe.ch
www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 2
3. Portrait Matthias Stürmer
● Seit August 2013 Oberassistent an der Universität Bern und
Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
● 2010 bis 2013 bei EY (Ernst & Young) als Senior Consultant/Manager
mit Beratung zu Open Source Software, Open Data und Social Media
● 2009 bis 2010 Business Development und Projektleiter beim Schweizer
Open Source Anbieter Liip AG
● 2006 bis 2009 Assistent an der ETH Zürich am Lehrstuhl für
Strategisches Management und Innovation doktoriert über
Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und
Technologie-Unternehmen
● 2000 bis 2005 Studium Betriebswirtschaft und Informatik an Universität
Bern, Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building
● Vorstandsmitglied Swiss Open Systems User Group /ch/open
● Geschäftsleiter Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
● Vorsitzender Working Group Office Interoperability derOpen Source
Business Alliance OSBA
● Mitgründer und Vorstandsmitglied Verein Opendata.ch
● Stadtrat von Bern (EVP)
Dr. Matthias Stürmer
Oberassistent,
Leiter Forschungsstelle
Digitale Nachhaltigkeit
Universität Bern
Institut für Wirtschaftsinformatik
Abt. Informationsmanagement
Engehaldenstr. 8, Büro 309
CH-3012 Bern
Telefon: +41 31 631 38 09
Mobile: +41 76 368 81 65
Tel: +41 31 631 47 85 (Sekretariat)
matthias.stuermer@iwi.unibe.ch
www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 3
4. Agenda
1.Warum Open Finance?
2. Schweizer Open Finance Apps für mehr Transparenz
3. Internationale Open Finance Apps für mehr Transparenz
4. Open Finance Apps für mehr Partizipation
5. Dallas City Budget
6. Und jetzt?
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 4
5. Problemstellung
● Unübersichtliche öffentliche Finanzen:
– Grosse Zahlenmengen, wenige Visualisierungen
– Komplexe Budgetstrukturen und Planungsinstrumente
– Mehrfache Umverteilungen zwischen föderalen Ebenen
● Mögliche Folgen davon:
– Nur noch Experten verstehen öffentlich Finanzen wirklich
– PolitikerInnen fällen medial attraktive Bauchentscheide
– Bevölkerung wenig Verständnis für öffentliche Finanzen,
kann Notwendigkeit von Sparmassnahmen nicht
nachvollziehen
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 5
6. Nutzen von Open Finance
Nutzen für Politiker und Bevölkerung
● Zugänglichkeit: niederschwelliger Zugang zu Finanzen
● Benutzerfreundlich: rasch viele Informationen abrufbar
● Verständnis: Zusammenhänge und Veränderungen erkennen
● Transparenz: proportionale Grössen der Budget-Positionen
● Fokus: Diskussion der wesentlichen Punkte
● Akzeptanz: Notwendigkeit von Sparpaketen verstehen
● Vergleichbarkeit: andere Städte, Kantone, Departemente...
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 6
7. Ziele von Open Finance
● Kurzfristig:
– Interesse an Finanzzahlen wecken
– Transparenz und Verständnis schaffen
– Möglichkeiten für Analysen und Modellierungen bieten
● Mittelfristig:
– Möglichkeiten für Rückmeldungen schaffen
– Meinungsbildung mittels Partizipation durch Bevölkerung,
PolitikerInnen, Parteien, Verbände etc. unterstützen
Quelle: http://www.sgvw.ch/d/fokus/Seiten/130712_OpenFinanceApps_Stuermer.aspx
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 7
8. Zielgruppen
Open Budget Apps werden für zwei Zielgruppen entwickelt:
1. „Volk“
Bedürfnis: attraktive und
verständliche Grafiken
● Bürger
● Partei- und
Verbandsmitglieder
2. „Profis“
Bedürfnis:
Analyse-Möglichkeiten
● Politiker
● Journalisten
● Verwaltungsmitarbeiter
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 8
9. Agenda
1.Warum Open Finance?
2. Schweizer Open Finance Apps für mehr Transparenz
3. Internationale Open Finance Apps für mehr Transparenz
4. Open Finance Apps für mehr Partizipation
5. Dallas City Budget
6. Und jetzt?
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 9
10. Open Government Implementation Model
Quelle: http://www.businessofgovernment.org/report/open-government-implementation-model-moving-increased-public-engagement
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 10
11. Steuern in der Stadt Zürich
http://wheredidmytaxesgo.nelm.io
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 11
12. Stadt Bern Open Budget App
http://bern.budget.opendata.ch
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 12
13. Stadt Zürich Open Budget App
http://zurich.budget.opendata.ch
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 13
14. Stadt Winterthur Open Budget App
http://winterthur.budget.opendata.ch
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 14
15. Kanton Bern Open Budget App
http://be.budget.opendata.ch
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 15
16. Kanton Bern POM Open Budget App
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 16
17. Kanton Bern POM Open Budget App
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 17
18. Kanton Bern ASP 2014
http://be-asp.budget.opendata.ch
Grafischer Überblick: Detailinformationen:
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 18
19. Finanzausgleich Kt. Bern
http://be-fa.budget.opendata.ch
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 19
20. Finanzen Kanton Zürich
http://www.actmore.ch/comparatif/
<
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 20
21. Finanzen Kanton Bern
http://keetraxx.github.io/kanton-bern-finanzen/
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 21
22. Agenda
1.Warum Open Finance?
2. Schweizer Open Finance Apps für mehr Transparenz
3. Internationale Open Finance Apps für mehr Transparenz
4. Open Finance Apps für mehr Partizipation
5. Dallas City Budget
6. Und jetzt?
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 22
35. Agenda
1.Warum Open Finance?
2. Schweizer Open Finance Apps für mehr Transparenz
3. Internationale Open Finance Apps für mehr Transparenz
4. Open Finance Apps für mehr Partizipation
5. Dallas City Budget
6. Und jetzt?
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 35
36. Open Government Implementation Model
Quelle: http://www.businessofgovernment.org/report/open-government-implementation-model-moving-increased-public-engagement
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 36
44. Agenda
1.Warum Open Finance?
2. Schweizer Open Finance Apps für mehr Transparenz
3. Internationale Open Finance Apps für mehr Transparenz
4. Open Finance Apps für mehr Partizipation
5. Dallas City Budget
6. Und jetzt?
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 44
45. City of Dallas
● Survey for the people
● Give feedback on the City of Dallas general operating
budget and priorities
● „Your responses, along with responses from other panel
members, will serve as key input City of Dallas strategic
decisions and improvement efforts. All personal data we
collect and all answers you provide to our surveys remain
fully confidential.“
● http://dallascityhall.com/TalkDallas
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 45
46. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 46
47. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 47
48. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 48
49. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 49
50. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 50
51. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 51
52. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 52
53. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 53
54. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 54
55. Agenda
1.Warum Open Finance?
2. Schweizer Open Finance Apps für mehr Transparenz
3. Internationale Open Finance Apps für mehr Transparenz
4. Open Finance Apps für mehr Partizipation
5. Dallas City Budget
6. Und jetzt?
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 55
56. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 56
57. Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 57
58. Fragen & Diskussion
Open Finance und Participatory Online 3. Dezember 2014 Budgeting Apps 58