"Was bringt uns das überhaupt?" – über die Herausforderung, Nachhaltigkeit messbar zu machen. Erik Poppe, Vorstandsmitglied SUSTAINUM eG und SUSTAINUM e.V., SUSTAINUM Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin eG
Tagung und Kongress der Zukunft - Präsentation Pressekonferenz 8. Oktober 2013
Die Frage, wie sich zukünftig Tagungen, Kongresse, Meetings und Events entwickeln und welche Herausforderungen sich daraus für die Infrastruktur von Veranstaltungsorten sowie für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ergeben, betrifft jeden, der Veranstaltungen organisiert, an ihnen teilnimmt, oder als Referent Inhalte präsentiert - und das über alle Branchen hinweg.
Immer häufiger nutzen Besucher ihre Smartphones, um durch unterschiedlichste Kanäle über das besuchte Event zu berichten. Dabei nutzen sie soziale Netzwerke, Media-Apps und Geolocation-Tools und erstellen damit ein authentisches, multimediales Echo des Erlebten in ihren digitalen Räumen.
Wie Anbieter und Marketing-Treibende diesen Effekt für sich nutzen können, welche Anforderungen an Technik und Kommunikations-Strategien gestellt werden, um ein Teil dieser Interaktion zu sein und welche Marketing-Strategien sich zwingend daraus ergeben, erklärt Frank Tentler in seinem Vortrag.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
This document summarizes key learnings from working with Chinese customers in the event planning industry. It outlines that the approach needs to be geographically focused, with fast response times and clear expectations. It emphasizes having Chinese speaking staff and personal coaching to understand cultural differences. Data-driven relationship building and a long-term commitment to the Chinese market are important. While challenges exist like language barriers and different working styles, taking the right attitude of openness and adapting to their framework is critical for success.
Guy Bigwood outlines eight key elements that are required for destinations to become leaders in sustainability:
1. Leaders create networks to develop holistic sustainability strategies and plans through engaged public-private partnerships.
2. They develop policies and incentives that inspire sustainable investment and management of the MICE industry.
3. Leaders build industry capacity through training programs to improve skills and competitiveness.
4. They drive certification and standards adoption across venues and businesses.
5. Authentic communication and storytelling inspires social change and builds the destination brand.
6. Community programs promote social innovation and support local businesses.
7. Transparent reporting uses frameworks like GRI to communicate progress with integrity.
8. S
Neue Kommunikationskanäle und Plattformen erfordern ein Umdenken bei der Erreichung Ihrer Zielgruppe und Kreation von Veranstaltungsformaten.
Schöpfen Sie neue Potentiale in der Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe aus. Transformieren Sie ihr bisheriges Marketing von einem reinen Datensammlungs- in ein intelligentes Vertriebsmarketing.
Erleben Sie wie Sie die Userdaten Ihrer Zielgruppe aus dem Internet und Social Media Channels effizienter nutzen können.
Multichannel Targeting lässt Sie auf allen touch points Ihrer Zielgruppe präsent sein und steigert Ihren Marketing- und Vertriebserfolg.
Unternehmen sehen sich immer stärker gefordert, ihr Handeln nicht nur an ökonomischen sondern gleichzeitig an ökologischen und sozialen Kriterien auszurichten. Damit steigen auch die Anforderungen an die Eventbranche.
„Grüne“ Konzepte und Angebote sind nicht nur „en vogue“, sondern werden immer mehr gefordert werden. Für die Planer heißt das: Green Meetings & Events – ja, aber wie?! An einem Praxisbeispiel beleuchten wir gemeinsam die verschiedenen Handlungsfelder und mögliche Maßnahmen, sprechen über Kosten und Nutzen sowie Orientierung bei der Suche nach passenden „grünen“ Dienstleistern.
Der Vortrag richtet sich an alle interessierten Planer aus Agenturen, Hotels, Unternehmen, die zukünftig Green Meetings planen und umsetzen wollen.
Unternehmen erhalten Hinweise zur Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie und sehen, wie sich Unternehmen unterscgiedlicher Größenordnungen dem Thema nähern, um ihre Wettbewerbskraft, ihr Image und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
Tagung und Kongress der Zukunft - Präsentation Pressekonferenz 8. Oktober 2013
Die Frage, wie sich zukünftig Tagungen, Kongresse, Meetings und Events entwickeln und welche Herausforderungen sich daraus für die Infrastruktur von Veranstaltungsorten sowie für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ergeben, betrifft jeden, der Veranstaltungen organisiert, an ihnen teilnimmt, oder als Referent Inhalte präsentiert - und das über alle Branchen hinweg.
Immer häufiger nutzen Besucher ihre Smartphones, um durch unterschiedlichste Kanäle über das besuchte Event zu berichten. Dabei nutzen sie soziale Netzwerke, Media-Apps und Geolocation-Tools und erstellen damit ein authentisches, multimediales Echo des Erlebten in ihren digitalen Räumen.
Wie Anbieter und Marketing-Treibende diesen Effekt für sich nutzen können, welche Anforderungen an Technik und Kommunikations-Strategien gestellt werden, um ein Teil dieser Interaktion zu sein und welche Marketing-Strategien sich zwingend daraus ergeben, erklärt Frank Tentler in seinem Vortrag.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
This document summarizes key learnings from working with Chinese customers in the event planning industry. It outlines that the approach needs to be geographically focused, with fast response times and clear expectations. It emphasizes having Chinese speaking staff and personal coaching to understand cultural differences. Data-driven relationship building and a long-term commitment to the Chinese market are important. While challenges exist like language barriers and different working styles, taking the right attitude of openness and adapting to their framework is critical for success.
Guy Bigwood outlines eight key elements that are required for destinations to become leaders in sustainability:
1. Leaders create networks to develop holistic sustainability strategies and plans through engaged public-private partnerships.
2. They develop policies and incentives that inspire sustainable investment and management of the MICE industry.
3. Leaders build industry capacity through training programs to improve skills and competitiveness.
4. They drive certification and standards adoption across venues and businesses.
5. Authentic communication and storytelling inspires social change and builds the destination brand.
6. Community programs promote social innovation and support local businesses.
7. Transparent reporting uses frameworks like GRI to communicate progress with integrity.
8. S
Neue Kommunikationskanäle und Plattformen erfordern ein Umdenken bei der Erreichung Ihrer Zielgruppe und Kreation von Veranstaltungsformaten.
Schöpfen Sie neue Potentiale in der Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe aus. Transformieren Sie ihr bisheriges Marketing von einem reinen Datensammlungs- in ein intelligentes Vertriebsmarketing.
Erleben Sie wie Sie die Userdaten Ihrer Zielgruppe aus dem Internet und Social Media Channels effizienter nutzen können.
Multichannel Targeting lässt Sie auf allen touch points Ihrer Zielgruppe präsent sein und steigert Ihren Marketing- und Vertriebserfolg.
Unternehmen sehen sich immer stärker gefordert, ihr Handeln nicht nur an ökonomischen sondern gleichzeitig an ökologischen und sozialen Kriterien auszurichten. Damit steigen auch die Anforderungen an die Eventbranche.
„Grüne“ Konzepte und Angebote sind nicht nur „en vogue“, sondern werden immer mehr gefordert werden. Für die Planer heißt das: Green Meetings & Events – ja, aber wie?! An einem Praxisbeispiel beleuchten wir gemeinsam die verschiedenen Handlungsfelder und mögliche Maßnahmen, sprechen über Kosten und Nutzen sowie Orientierung bei der Suche nach passenden „grünen“ Dienstleistern.
Der Vortrag richtet sich an alle interessierten Planer aus Agenturen, Hotels, Unternehmen, die zukünftig Green Meetings planen und umsetzen wollen.
IMEX 2012: Nachhaltige Veranstaltungsorganisation - die wichtigsten Schritte ...
Ähnlich wie "Was bringt uns das überhaupt?" – über die Herausforderung, Nachhaltigkeit messbar zu machen. Erik Poppe, Vorstandsmitglied SUSTAINUM eG und SUSTAINUM e.V., SUSTAINUM Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin eG
Unternehmen erhalten Hinweise zur Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie und sehen, wie sich Unternehmen unterscgiedlicher Größenordnungen dem Thema nähern, um ihre Wettbewerbskraft, ihr Image und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
Nachhaltigkeitscontrolling - Daten erheben oder Wandel leben?Daniel Ette
Nachhaltigkeitscontrolling - aktuell in aller Munde. Doch geht es "nur" darum Daten zu erheben und Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen? Oder sollte nicht ein Wandel im Controlling hin zu einem breiteren Werteverständnis angestrebt werden?
Nachhaltigkeit ist der Werttreiber, der alle Interessen der Stakeholder am besten auszubalancieren vermag und den dynamischen Entwicklungen in den Märkten und bei den Kunden am stärksten gerecht wird.
Controlling und Nachhaltigkeit - Zwischen hard facts und heart facts?Daniel Ette
Vortrag Fachtagung Nachhaltigkeit und Controlling, Juni 2017.
- Sustainable Development Goals
- Controlling von und für Nachhaltigkeit
- Konkrete Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen
und die potenzielle Rolle des Controlling
AgileAustriaConference2023_Agile responsibility - von built-in quality zu bui...Agile Austria Conference
Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, wie Ethik in die agilen Frameworks integriert werden kann, z.B. durch die Definition klarer Kriterien zur Überprüfung, ob jede Aufgabe den ethischen Werten des Unternehmens entspricht oder durch die Nutzung bestimmter KPIs zur Messung der ethischen Auswirkungen. Es wird diskutiert, wie Unternehmen durch die Integration ethischer Werte in ihre agilen Frameworks nicht nur in der Lage sind, auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenerwartungen besser zu reagieren, sondern auch starke Beziehungen zu ihren Kunden, Mitarbeitern und der Gemeinschaft aufzubauen.
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Ähnlich wie "Was bringt uns das überhaupt?" – über die Herausforderung, Nachhaltigkeit messbar zu machen. Erik Poppe, Vorstandsmitglied SUSTAINUM eG und SUSTAINUM e.V., SUSTAINUM Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin eG (20)
Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Alle wollen agil werden, doch warum eigentlich? Erleben Sie für sich selbst, ob Agilität zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen könnte.
In diesem Workshop probieren Sie agiles Arbeiten mit der Design Thinking Methodik aus und entwickeln damit die Veranstaltungswelt von morgen. Was sind heutige Bedürfnisse und Probleme der Veranstaltungsteilnehmer? Wie könnten diese in der Zukunft ganz anders aussehen? Ganz im agilen Geist widmen Sie sich diesen Fragen in interdisziplinärer Teamarbeit, stellen den Nutzer in den Mittelpunkt und entwickeln handfeste Ideen anstatt nur zu diskutieren. Sie geben die Themen vor, sie entwickeln die Ideen! Der Workshop mit der Deutschen Bahn und der Innovationsagentur Kandoee endet mit der Vorstellung erster Prototypen der Veranstaltungsbranche von morgen.
Referenten:
Michael Birk – DB Vertrieb GmbH
Melanie Kotek – DB Vertrieb GmbH
Caroline Szymanksi – PHI 360
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner, exxperteam GmbH
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
Das Convention Center muss ein lebendiger Teil der Stadt der Zukunft sein. Doch wie kann dies erreicht werden? Wie können wir einen interaktiven Austausch zwischen allen Stakeholdern schaffen? Klar ist, dass ein Convention Center und die Stadt miteinander interagieren müssen. Um die Vision zu erreichen, ein Convention Center zu schaffen, dass neben architektonischen und ökologischen Faktoren auch den „Faktor Mensch“ weiter in den Vordergrund rückt, muss dieses als ein in das urbane Geschehen integrierter Raum des interaktiven und lebendigen Austauschs zwischen allen Beteiligten, als ein Ort der Kommunikation gesehen werden. Im Rahmen dieses Workshops werden Handlungsfelder und gezielte Maßnahmen identifiziert, um diese Vision Realität werden zu lassen.
Referenten:
Prof. Dr. Lauren Uğur, Hochschule Heilbronn und Ihre Studenten
This document discusses experiments with democratic and agile organizational structures at Haufe-umantis AG. It describes how the company has experimented with leadership elections, democratic decision making on strategy, team recruiting, network cells, 360 degree feedbacks, and shared information. The goal is to transform the company from a traditional hierarchy to a more democratic and agile structure over 10,000 hours of experiments. It also discusses the challenges of transforming an organization from a traditional "command and control" structure.
In der Session legen wir den Sicherheitsfokus auf Destinationen. Welche Vorkehrungen müssen heutzutage getroffen werden? Wie ist die aktuelle Rechtslage? Diese und andere sicherheitsrelevante Fragen beantwortet Rechtsanwalt Volker Löhr in einem einführenden Fachvortrag, bevor ein ausgewähltes Beispiel als Best Practice dargestellt wird. Denn unter dem Eindruck des Terroranschlags in Berlin und den damit verbundenen – teilweise dramatischen – Erfahrungen seiner Mitglieder, haben die visitBerlin Convention Partner ein Krisenmanagement-Programm für Terroranschläge, Naturkatastrophen und andere Fälle höherer Gewalt erarbeitet. Ziel ist es, im Krisenfall schnell professionelle Unterstützung zu leisten und Hilfe von Mitgliedern für Mitglieder zu koordinieren. Entscheidungen, wie: „Soll ich die Veranstaltung abbrechen?“ und „Kann ich die Gäste nach Hause schicken?“ sind in solchen Situationen für den Einzelnen schwer zu treffen. Der Krisenstab der visitBerlin Convention Partner gewährt Ihnen Zugang zu Informationen, die solche Entscheidungen erleichtern können.
Referenten:
Volker Löhr – KanzleiLoehr
Iris Lanz – visitBerlin
Bernd Wiedemann – pcma gmbh, professional congress & marketing agency
Der Beruf des Eventmanagers und die Gestaltung von Veranstaltungen verändern sich durch Digitalisierung und technische Innovationen. Wissen Sie z.B. was Facial Recognition ist? Oder haben Sie schon einmal Chatboots, virtuelle Assistenten oder 3D-Visualisierung verwendet? Diskutieren Sie mit uns gemeinsam die unendlichen Möglichkeiten zur Gestaltung einer Veranstaltung und lernen Sie neue Tools kennen!
Referenten:
Doreen Biskup, VDVO e.V.
Armin Guellil, YouCastMe GmbH
Dr. Michael Liebmann, doo GmbH
Werner Schiffer, Fastlane GmbH
Sabine Reise – easyRaum
Haben Sie sich auch schon des Öfteren gefragt, was Content mit Mehr- und Nutzwert bedeutet, welche Kanäle sich für Ihren Cross-Channel-Marketing-Mix eignen und ob Sie mit dem Medium überhaupt Ihre Inhalte richtig transportieren und die richtige Zielgruppe erreichen? Dann stellen Sie sich gemeinsam mit anderen Teilnehmern diesen Fragen im Rahmen des Workshops. Von Profis aus dem Bereich Social Media, Storytelling und Newslettermarketing erhalten Sie aus erster Hand Tipps & Tricks für eine erfolgreiche moderne Kommunikation.
Ob Barcamp, Fish Bowl oder Fuck Up Night – diese „neuen“, meist interaktiven Event-Formate, sind in aller Munde und teils gehören sie schon zu den „klassisch neuen“ Formaten. Aber welche Prinzipien stecken eigentlich dahinter? Warum interessiert sich die Branche für sie? Und warum werden sie noch gar nicht so häufig umgesetzt, wie man vielleicht erwarten könnte?
In diesem Workshop erleben und gestalten Sie selbst ein interaktives Format. Hierbei erhalten Sie Details zum Format und seine Anwendung, die Sie in der Praxis anwenden können. Je nachdem, ob Sie eine Vorliebe für vorstrukturiertes oder selbstbestimmtes Arbeiten haben – wir haben mit den Formaten World Café und Open Space das passende für Sie in petto.
Versammlungsstätten verfügen über ein hohes Maß an technischer Ausstattung. Oft arbeiten dabei jedoch Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung wie beispielsweise Heizungs- und Lüftungsanlagen nicht in ihrem energetischen Optimum. Hier eröffnet sich gerade durch die Umsetzung nicht-investiver und gering-investiver Optimierungsmaßnahmen für den Anlagenbetreiber ein interessantes Potential zur Reduzierung der Energieverbräuche und damit zur Senkung seiner Energiekosten.
Mit Hilfe einer mobilen Messtechnik schaffen wir auf Basis einer hochauflösenden 24-Stunden-Messung Transparenz, erkennen Anlagenprobleme und heben das Energieeinsparpotential Ihrer Immobilie. Eine permanente Überwachung der Anlagentechnik und der Verbräuche über ein cloudbasiertes Portal erzeugt Transparenz im Energieverbrauch und gibt einen Überblick über Anlagenprobleme und anstehende Servicearbeiten. Sie liefert belastbare Informationen für einen mangelfreien und energieeffizienten Anlagenbetrieb. In unseren Diagnosen zeigten wir regelmäßig Energieeinsparpotenziale zwischen 10 % (nichtinvestive Maßnahmen) und 30 % (investive Maßnahmen) auf und versetzen Sie in die Lage nicht nur Kosten einzusparen sondern auch den Umweltschutz nachhaltig zu unterstützen.
Eintauchen in das, was die klassische Sektproduktion und modernes Standortmarketing ausmacht. Start ist im Marmorsaal von Henkell. Von dort geht es auf eine kombinierte Info- und Genuss-Tour,zunächst sieben Stockwerke tiefer, mitten in den historischen Stillweinkeller und das Sektmuseum. Der Weg führt uns danach in die im Mai 2017 eröffnete Sektmanufaktur – wer hierherkommt, der schaut zu, hört zu, schmeckt, erlebt.
Danach und währenddessen erfahren Sie zudem, wie wir es geschafft haben, in wenigen Jahren nunmehr jährlich 35.000 Besucher für Kellereiführungen und Events zu aktivieren und die Besucher nachhaltig für das Haus und die Marke zu begeistern.Und Sie erfahren zudem, welche Schritte geplant sind, um die positive Entwicklung fortzuschreiben. Erleben Sie eine prickelnde Kombination aus Information und Genuss.
Egal ob mit oder ohne eine Behinderung, ob alt oder jung – in einer inklusiven Gesellschaft ist es normal verschieden zu sein. Und jeder hat das gleiche Recht zur gesellschaftlichen Teilhabe in der Schule, am Arbeitsplatz oder bei Veranstaltungen und Kongressen. Voraussetzung dafür ist allerdings die bauliche und organisatorische Barrierefreiheit von Events. Dabei können schon kleine Maßnahmen eine große Wirkung erzielen und dafür sorgen, dass Besucher mit einer Behinderung gleichberechtigt an Veranstaltungen teilnehmen können.
Was Nachhaltigkeit in Bezug auf Barrierefreiheit bedeutet und welche Maßnahmen dabei zielführend sind, erklärt Christiane Link, eine querschnittsgelähmte Journalistin und Unternehmerin. Nach ihrem Impulsvortrag zum Thema Barrierefreiheit in der Veranstaltungsbranche leitet die ambitionierte Bloggerin einen Workshop zur Erarbeitung eines 10-Punkte-Plans für Veranstaltungshäuser zur Gewinnung von Eventteilnehmern mit Handicap.
Nachhaltige und energiesparende Veranstaltungs- und Bühnentechnik wie Beleuchtung, Ton, Übertragungselektronik und Kommunikationstechnik haben längst Einzug in moderne Tagungsstätten erhalten. Dennoch finden sich bei über drei Millionen großen und kleinen Events in Deutschland nach wie vor zahlreiche Nachhaltigkeitssünden in punkto technischer Ausstattung. Der Naturwissenschaftler Markus Stadler von der satis&fy AG Deutschland ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit vor der Bühne nicht Halt machen darf.
In seinem Vortrag zeigt der Nachhaltigkeitsexperte anhand von praktischen Beispielen auf, dass moderne Eventgestaltung auf hohem Qualitätslevel nachhaltig umsetzbar ist. Mit modernen nachhaltigen Produkten, Geräten und Ideen zu arbeiten, bedeutet up-to-date zu sein und neben dem Design und den Kosten eben auch die Umwelt im Blick zu haben. Mit großer Begeisterung wird er aufzeigen, dass der weitverbreitete Glaube in der Tagungs- und Kongressbranche, dass Nachhaltigkeit ein Verlust an Qualität und Modernität zur Folge hat, längst Schnee von gestern ist.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
Das Thema Barrierefreiheit auf Veranstaltungen basiert nicht nur auf sozialen Aspekten, sondern muss auch technische Voraussetzungen erfüllen. Dabei birgt die barrierefreie Gestaltung von Kongress- und Veranstaltungsstätten einige Herausforderungen. Greifbare Praxistipps für die technische Umsetzung geben dazu Natascha Thery von der Inklusion AG sowie Andy Bielz vom Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center.
Beispiel der Messe „SightCity“ zeigen die Experten Möglichkeiten und Vorteile der barrierefreien Ausrichtung von Veranstaltungen auf und erklären, wie es gelingt, Voraussetzungen und Vorgaben wie DIN-Normen zu erfüllen aber gleichzeitig das operative Hotelgeschäft aufrecht zu erhalten. Zudem erhalten die Teilnehmer Tipps zur Praxisanwendung für den temporären Einsatz eines taktilen Leitsystems, für die Implementierung von Bodenindikatoren und Markierungen, Beschilderung sowie Sensibilisierung der Mitarbeiter. Weitere Projekte wie Maimarkt, Ausstellungen und Tagesveranstaltungen werden im Vergleich dargestellt, um am Beispiel verschiedener Formate die technischen Umsetzungsmöglichkeiten für barrierefreie Veranstaltungen zu veranschaulichen.
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
"Was bringt uns das überhaupt?" – über die Herausforderung, Nachhaltigkeit messbar zu machen. Erik Poppe, Vorstandsmitglied SUSTAINUM eG und SUSTAINUM e.V., SUSTAINUM Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin eG
1. Was bringt uns das überhaupt?
Über die Herausforderung Nachhaltigkeit messbar
zu machen
Erik Poppe, (M.A.)
Frankfurt (a.M.), 09.02.2015
2. 2
Schwerpunkte meiner Arbeit
Produktbilanzierung Analyse von Unternehmen
• Environmental Product Declarations (EPD)
• Ökobilanzierung
• CO2-Berechnungen
• Produktlebenszyklusbetrachtung
• Softwarebasierte Tools zur Messung von
Nachhaltigkeit
• Kriterien- und Indikatorenmodell zur
Messung und Bewertung von
Nachhaltigkeit (KIM, Prof. Dr. Anja Grothe)
• Sustainable 5 (Webbasierte Analyse, n.A.)
Messung von Nachhaltigkeit
6. 6Messung von Nachhaltigkeit
Was und wieviel muss überhaupt
gemessen werden?
• Nachhaltigkeitsindikatoren sind
messbare Sachverhalte
• Eine Messung bezieht sich auf ein System
(Event, Unternehmen, Branche)
• Es gibt über 600 Initiativen, die sich mit
der Indikatorenbildung beschäftigen
(IISD 2014)
7. 7Messung von Nachhaltigkeit
Anerkannte Indikatorensätze
*Auswahl
Erhebung ≠ Bewertung
Beobachtung und Erhebung eines Indikators führt nicht automatisch zur
Bewertung der Nachhaltigkeit des Unternehmens (Systems)
8. 8
3-Ebenen der Nachhaltigkeitsbewertung
Zustandsgrößen
Wirkungsbilanz
Systembilanz
Ermittlung relevanter
Indikatoren, metrische
Wirkgrößen
Erfassung (Messung) der
direkten und indirekten
Wirkgrößen, Datengrundlage
Kontierung und Bewertung
des Einfluss auf Gesellschaft
und Umwelt, Aufdecken von
Zielkonflikten
„Was kann gemessen werden?“
„Auf wen bezieht sich die Messung?“
„Ist mein Einfluss gut oder schlecht?“
Messung von Nachhaltigkeit
9. Bewertungsprobleme von gemessener Nachhaltigkeit
• Wer ist verantwortlich für CO2 Emissionen? Der Veranstalter, der
Veranstaltungsort, das Event oder der Teilnehmer? (Allokations- und
Zuschreibungsproblem)
• Die Umstellung von effizienten Leuchtmittelt sorgt für Einsparungen und
ermöglicht dem Unternehmen eine bessere Wettbewerbsposition. In der
Folge wächst das Unternehmen und mit Ihm sein Ressourcenverbrauch. Ist
das Unternehmen trotzdem nachhaltig? (Rebound Problematik)
• Was ist nachhaltiger: Eine Veranstaltung oder keine Veranstaltung?
(Nulloption)
Messung von Nachhaltigkeit 9
11. Kernaussagen
1. Es gibt keine einzelne Einheit für die Messung von Nachhaltigkeit (Problem der
Inkommensurabilität).
2. Es können Teilaspekte von Nachhaltigkeit gemessen werden (Indikatoren),
daraus folgt aber noch keine Bewertung.
3. Es gibt eine Vielzahl von Bewertungssystemen und -maßstäben, die versuchen
Nachhaltigkeit ganzheitlich zu bewerten.
4. Gegenstand der Bewertung von Nachhaltigkeit, sind Zielkonflikte zwischen
ökologischen, ökonomischen und sozialen Interessen gesellschaftlicher
Akteuren
Messung von Nachhaltigkeit 11
12. Was bringt uns das überhaupt?
Messung von Nachhaltigkeit 13
Teil I
What you don‘t measure you can‘t manage!
Die Messung von Nachhaltigkeit dient der ganzheitlichen Erfassung von
Unternehmensleistungen im Bereich Ökologie, Ökonomie und Sozialer
Gerechtigkeit.
Was bringt uns das überhaupt?
Teil II
Bewerten gegen Betriebsblindheit
Sichtbarkeit von Problemen und Potenzialen erhöhen
13. Messung von Nachhaltigkeit 14
Doppellogik nachhaltigen Wirtschaftens
Grenzen kennen und (aus-)nutzen
Messung von Nachhaltigkeit
Wo sind meine Limits? Wo sind meine Potenziale?
Z.Bsp.: Katastrophen vermeiden,
Gesetzliche Anforderungen einhalten,
Normdruck von Gesellschaft und
Politik
Z.Bsp.: Green Meetings u. Events,
Einsparpotenziale, Innovative
Eventkonzepte
14. Limits und Risiken erkennen
Messung von Nachhaltigkeit 15
Leistung ohne Nachweis
Im Rahmen einer Managementbefragung im Bereich Nachhaltigkeitskommunikation konnte
bei einem Internetdienstleister für Personaldienstleistungen festgestellt werden, das bisher
keine detaillierten Nutzerstatistiken für den Aufruf von einzelner Annoncen vorhanden sind.
Das Kerngeschäft des Unternehmens ist jedoch die Vermittlung von Dienstleistungen an
Endkunden. Hierfür zahlt der Dienstleister einen monatlichen Pauschalbetrag, ohne zu
wissen welche Aufträge über das Portal vermittelt werden.
Ressourcensicherheit
Bei der Erstellung einer Ökobilanz für Produkte werden bestimmte Daten von den
Zulieferbetrieben benötigt. Bei der Erhebung wurde deutlich, das es für einen wichtigen
Bestandteil des Produktes, nur einen einzigen Lieferanten als Bezugsquelle gibt.
15. Limits und Risiken erkennen
Messung von Nachhaltigkeit 16
Fehlendes Controlling
Im Rahmen einer Ökoprofit Einführung bei einer Kommunalverwaltung konnte bei der
Energieerhebung festgestellt werden, dass ein im Gebäude ansässiges Architekturbüro seit 6
Jahren kostenfrei Strom von der Kommunalverwaltung bezieht.
Recruiting von Nachwuchskräften
Bei einem Beratungsgespräch berichtet der Betriebsleiter einer großen Handelskette von
einem jungen Bewerber, der sich bei Ihm nach der Nachhaltigkeit des Unternehmens
erkundigt. Der Betriebsleiter hatte keine Antwort.
16. Potenziale nutzen
Messung von Nachhaltigkeit 17
Energieeinsparpotenziale
Bei der Nachhaltigkeitsbewertung für ein produzierendes Unternehmen mit einem Umsatz
von 340 Mio. €/jährlich konnten Energieeinsparungen von bis zu 500.000 € im Jahr aufgezeigt
werden, wenn bei der Energieerzeugung ein Blockheizkraftwerk genutzt wird. Die Investition
amortisiert sich bereits nach 2,5 Jahren.
Nachhaltige Unternehmenskommunikation
Die Mitarbeiterbefragung eines bereits sehr nachhaltigen Unternehmens hat gezeigt, dass die
Mitarbeiter nur wenig über die Erfolge und Nachhaltigkeitsleistungen Ihres Unternehmens
wissen. Innovationspreise und Auszeichnungen für Nachhaltigkeit waren vielen Mitarbeitern
unbekannt.
17. Fazit
Die Messung und Bewertung von Nachhaltigkeit
ist ein Entdeckungsverfahren.
18Messung von Nachhaltigkeit
18. 19
Bewertungssysteme für Nachhaltigkeit
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Mail: e.poppe@sustainum.de
Messung von Nachhaltigkeit
19. Nachweise
20
Camrath, Jürgen: Glossybox-Gründer Charles von Abercon über den Neustart als Chance; Wallstret Journal vom 08.11.2014;
Online: http://www.wsj.de/nachrichten/SB10001424052702304418604580016720465819134 Abruf am 24.01.2015.
Messung von Nachhaltigkeit
Kontakt
Erik Poppe (M.A.)
SUSTAINUM – Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin
Marienstraße 19/20
10117 Berlin
Web: www.sustainum.de
Mail: e.poppe@sustainum.de