Global planen, regional verankern – wie sich große Ziele auf lokaler Ebene umsetzen lassen.Friedemann Wecker, Wertschöpfungskettenmanagement Fleisch, Wein, Gastronomie, Demeter e.V.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Guy Bigwood outlines eight key elements that are required for destinations to become leaders in sustainability:
1. Leaders create networks to develop holistic sustainability strategies and plans through engaged public-private partnerships.
2. They develop policies and incentives that inspire sustainable investment and management of the MICE industry.
3. Leaders build industry capacity through training programs to improve skills and competitiveness.
4. They drive certification and standards adoption across venues and businesses.
5. Authentic communication and storytelling inspires social change and builds the destination brand.
6. Community programs promote social innovation and support local businesses.
7. Transparent reporting uses frameworks like GRI to communicate progress with integrity.
8. S
Immer häufiger nutzen Besucher ihre Smartphones, um durch unterschiedlichste Kanäle über das besuchte Event zu berichten. Dabei nutzen sie soziale Netzwerke, Media-Apps und Geolocation-Tools und erstellen damit ein authentisches, multimediales Echo des Erlebten in ihren digitalen Räumen.
Wie Anbieter und Marketing-Treibende diesen Effekt für sich nutzen können, welche Anforderungen an Technik und Kommunikations-Strategien gestellt werden, um ein Teil dieser Interaktion zu sein und welche Marketing-Strategien sich zwingend daraus ergeben, erklärt Frank Tentler in seinem Vortrag.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Guy Bigwood outlines eight key elements that are required for destinations to become leaders in sustainability:
1. Leaders create networks to develop holistic sustainability strategies and plans through engaged public-private partnerships.
2. They develop policies and incentives that inspire sustainable investment and management of the MICE industry.
3. Leaders build industry capacity through training programs to improve skills and competitiveness.
4. They drive certification and standards adoption across venues and businesses.
5. Authentic communication and storytelling inspires social change and builds the destination brand.
6. Community programs promote social innovation and support local businesses.
7. Transparent reporting uses frameworks like GRI to communicate progress with integrity.
8. S
Immer häufiger nutzen Besucher ihre Smartphones, um durch unterschiedlichste Kanäle über das besuchte Event zu berichten. Dabei nutzen sie soziale Netzwerke, Media-Apps und Geolocation-Tools und erstellen damit ein authentisches, multimediales Echo des Erlebten in ihren digitalen Räumen.
Wie Anbieter und Marketing-Treibende diesen Effekt für sich nutzen können, welche Anforderungen an Technik und Kommunikations-Strategien gestellt werden, um ein Teil dieser Interaktion zu sein und welche Marketing-Strategien sich zwingend daraus ergeben, erklärt Frank Tentler in seinem Vortrag.
This document summarizes key learnings from working with Chinese customers in the event planning industry. It outlines that the approach needs to be geographically focused, with fast response times and clear expectations. It emphasizes having Chinese speaking staff and personal coaching to understand cultural differences. Data-driven relationship building and a long-term commitment to the Chinese market are important. While challenges exist like language barriers and different working styles, taking the right attitude of openness and adapting to their framework is critical for success.
Tagung und Kongress der Zukunft - Präsentation Pressekonferenz 8. Oktober 2013
Die Frage, wie sich zukünftig Tagungen, Kongresse, Meetings und Events entwickeln und welche Herausforderungen sich daraus für die Infrastruktur von Veranstaltungsorten sowie für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ergeben, betrifft jeden, der Veranstaltungen organisiert, an ihnen teilnimmt, oder als Referent Inhalte präsentiert - und das über alle Branchen hinweg.
Neue Kommunikationskanäle und Plattformen erfordern ein Umdenken bei der Erreichung Ihrer Zielgruppe und Kreation von Veranstaltungsformaten.
Schöpfen Sie neue Potentiale in der Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe aus. Transformieren Sie ihr bisheriges Marketing von einem reinen Datensammlungs- in ein intelligentes Vertriebsmarketing.
Erleben Sie wie Sie die Userdaten Ihrer Zielgruppe aus dem Internet und Social Media Channels effizienter nutzen können.
Multichannel Targeting lässt Sie auf allen touch points Ihrer Zielgruppe präsent sein und steigert Ihren Marketing- und Vertriebserfolg.
Unternehmen sehen sich immer stärker gefordert, ihr Handeln nicht nur an ökonomischen sondern gleichzeitig an ökologischen und sozialen Kriterien auszurichten. Damit steigen auch die Anforderungen an die Eventbranche.
„Grüne“ Konzepte und Angebote sind nicht nur „en vogue“, sondern werden immer mehr gefordert werden. Für die Planer heißt das: Green Meetings & Events – ja, aber wie?! An einem Praxisbeispiel beleuchten wir gemeinsam die verschiedenen Handlungsfelder und mögliche Maßnahmen, sprechen über Kosten und Nutzen sowie Orientierung bei der Suche nach passenden „grünen“ Dienstleistern.
Der Vortrag richtet sich an alle interessierten Planer aus Agenturen, Hotels, Unternehmen, die zukünftig Green Meetings planen und umsetzen wollen.
Ökologisch verpacken mit Kunststoff: Leitfaden Eco Design steht ab sofort zur Verfügung
Der „Management-Leitfaden Eco Design von Kunststoffverpackungen“ wurde am 12. Juni 2019 erstmalig in Berlin vorgestellt. Der als praxisorientiertes Werkzeug angelegte Leitfaden hilft Unternehmen, die passende Eco Design-Strategie zu finden und in die Verpackungsentwicklung zu integrieren.
Entwickelt vom „Runden Tisch Eco Design von Kunststoffverpackungen“ mit Teilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll der Leitfaden zum zukünftigen Standardrepertoire der Verpackungsentwicklung werden. Ab sofort steht das Werkzeug für den 360 Grad Check von Verpackungslösungen kostenfrei zur Verfügung
via www.ecodesign-packaging.org
This document summarizes key learnings from working with Chinese customers in the event planning industry. It outlines that the approach needs to be geographically focused, with fast response times and clear expectations. It emphasizes having Chinese speaking staff and personal coaching to understand cultural differences. Data-driven relationship building and a long-term commitment to the Chinese market are important. While challenges exist like language barriers and different working styles, taking the right attitude of openness and adapting to their framework is critical for success.
Tagung und Kongress der Zukunft - Präsentation Pressekonferenz 8. Oktober 2013
Die Frage, wie sich zukünftig Tagungen, Kongresse, Meetings und Events entwickeln und welche Herausforderungen sich daraus für die Infrastruktur von Veranstaltungsorten sowie für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ergeben, betrifft jeden, der Veranstaltungen organisiert, an ihnen teilnimmt, oder als Referent Inhalte präsentiert - und das über alle Branchen hinweg.
Neue Kommunikationskanäle und Plattformen erfordern ein Umdenken bei der Erreichung Ihrer Zielgruppe und Kreation von Veranstaltungsformaten.
Schöpfen Sie neue Potentiale in der Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe aus. Transformieren Sie ihr bisheriges Marketing von einem reinen Datensammlungs- in ein intelligentes Vertriebsmarketing.
Erleben Sie wie Sie die Userdaten Ihrer Zielgruppe aus dem Internet und Social Media Channels effizienter nutzen können.
Multichannel Targeting lässt Sie auf allen touch points Ihrer Zielgruppe präsent sein und steigert Ihren Marketing- und Vertriebserfolg.
Unternehmen sehen sich immer stärker gefordert, ihr Handeln nicht nur an ökonomischen sondern gleichzeitig an ökologischen und sozialen Kriterien auszurichten. Damit steigen auch die Anforderungen an die Eventbranche.
„Grüne“ Konzepte und Angebote sind nicht nur „en vogue“, sondern werden immer mehr gefordert werden. Für die Planer heißt das: Green Meetings & Events – ja, aber wie?! An einem Praxisbeispiel beleuchten wir gemeinsam die verschiedenen Handlungsfelder und mögliche Maßnahmen, sprechen über Kosten und Nutzen sowie Orientierung bei der Suche nach passenden „grünen“ Dienstleistern.
Der Vortrag richtet sich an alle interessierten Planer aus Agenturen, Hotels, Unternehmen, die zukünftig Green Meetings planen und umsetzen wollen.
IMEX 2012: Nachhaltige Veranstaltungsorganisation - die wichtigsten Schritte ...
Ähnlich wie Global planen, regional verankern – wie sich große Ziele auf lokaler Ebene umsetzen lassen.Friedemann Wecker, Wertschöpfungskettenmanagement Fleisch, Wein, Gastronomie, Demeter e.V.
Ökologisch verpacken mit Kunststoff: Leitfaden Eco Design steht ab sofort zur Verfügung
Der „Management-Leitfaden Eco Design von Kunststoffverpackungen“ wurde am 12. Juni 2019 erstmalig in Berlin vorgestellt. Der als praxisorientiertes Werkzeug angelegte Leitfaden hilft Unternehmen, die passende Eco Design-Strategie zu finden und in die Verpackungsentwicklung zu integrieren.
Entwickelt vom „Runden Tisch Eco Design von Kunststoffverpackungen“ mit Teilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll der Leitfaden zum zukünftigen Standardrepertoire der Verpackungsentwicklung werden. Ab sofort steht das Werkzeug für den 360 Grad Check von Verpackungslösungen kostenfrei zur Verfügung
via www.ecodesign-packaging.org
Stärkung der internationalen Nutzung des Blauen Engels als KlimaschutzzeichenOeko-Institut
Vortrag im Rahmen der Abschlussveranstaltung zum Vorhaben "Stärkung der internationalen Nutzung des Blauen Engels als Klimaschutzzeichen" im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative, 26.11.2013, Berlin
Beschaffen Sie Zukunft! - Ratgeber für Nachhaltigen Konsum in UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit hat über alle Marken und Branchen hinweg zugenommen und wird zunehmend zu einem klar identifizierbaren Umsatz- und Werttreiber. Markenvertreter und Nachhaltigkeitsexperten beleuchten bereits zum 2. Mal – diesmal in Berlin – das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten und zeigen, wie Sie Nachhaltigkeit – auch trotz aller Kritik – für sich als strategisches Wachstumsthema besetzen.
Die Themen:
• Death of Trust – Marken und Unternehmen strahlen kein Vertrauen mehr aus
• Sustainable Growth - Nachhaltig wachsen oder gar nicht
• The Sustainable Consumer - Neues Verbraucherverhalten erfordert neue Lösungen
• Product life cycles under pressure - Heute „sauber“ oder morgen tot?
Seien sie dabei, wenn ...
… führende Experten Wege zu einem neuen ökologischen und sozialen Wirtschaften aufzeigen und Entscheider branchenübergreifend über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Engagements als Wachstumstreiber diskutieren
… wir uns vor dem Hintergrund „New Growth statt No Growth“ auf die Suche nach den Wachstumsmärkten der Zukunft begeben
… innovative Unternehmer, die sich auf eine neue Realität einstellen, Alternativen zur Droge „permanentes Wachstum“ aufzeigen
… wir Megatrends, wie z.B. Sharing Economy und Re-Commerce, als Alternativen zu Überfluss und Maßlosigkeit beleuchten
... Werber und Kreative demonstrieren, wie gute, auf den Markenkern abgestimmte Nachhaltigkeitskommunikation zum Erfolg führt
… und wir Ihnen Inspiration zum Umbau bestehender Geschäftsmodelle von altem auf neues Wachstum liefern
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/neues-wachstum-2014
RadiciGroup for Sustainability Report - Key Elements - DeutschRadiciGroup
RadiciGroup for Sustainability Report - Key Elements - Deutsch
Sustainability is our Great Beauty
Data source: RADICIGROUP SUSTAINABILITY REPORT 2014 - www.radicigroup.com
Mit dem jährlichen Tätigkeitsbericht möchte der GSL e.V. anschaulich und kompakt über die Entwicklungen und Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr informieren.
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Mag. Dorli Muhr - Geschäftsführerin von Wine&Partners "Was bleibt, ist die He...Andreas Oberenzer
Mag. Dorli Muhr – Geschäftsführerin von Wine&Partners
Vortrag im Rahmen der 4. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz (12. – 13. September, 2011, Naturhotel Steinschaler Dörfl, Pielachtal):
“Was bleibt, ist die Herkunft.“
Die Konzentration auf regionale Produkte und auf Herkunftsmarketing ist vor allem in einem internationalen Kontext von essentieller Bedeutung. Beim Wein ebenso wie bei jedem anderen Konsumgut. Ein Vortrag über einfache und schwierige Wege und über die Verantwortung zu kommunizieren.
GreenPlastics® steht für Ökologie in der Kunststofftechnik. Wir setzen auf erdölfreie Kunststoffe und bieten von der Idee bis zur Produktion alles aus einer Hand.
Ähnlich wie Global planen, regional verankern – wie sich große Ziele auf lokaler Ebene umsetzen lassen.Friedemann Wecker, Wertschöpfungskettenmanagement Fleisch, Wein, Gastronomie, Demeter e.V. (20)
Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Alle wollen agil werden, doch warum eigentlich? Erleben Sie für sich selbst, ob Agilität zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen könnte.
In diesem Workshop probieren Sie agiles Arbeiten mit der Design Thinking Methodik aus und entwickeln damit die Veranstaltungswelt von morgen. Was sind heutige Bedürfnisse und Probleme der Veranstaltungsteilnehmer? Wie könnten diese in der Zukunft ganz anders aussehen? Ganz im agilen Geist widmen Sie sich diesen Fragen in interdisziplinärer Teamarbeit, stellen den Nutzer in den Mittelpunkt und entwickeln handfeste Ideen anstatt nur zu diskutieren. Sie geben die Themen vor, sie entwickeln die Ideen! Der Workshop mit der Deutschen Bahn und der Innovationsagentur Kandoee endet mit der Vorstellung erster Prototypen der Veranstaltungsbranche von morgen.
Referenten:
Michael Birk – DB Vertrieb GmbH
Melanie Kotek – DB Vertrieb GmbH
Caroline Szymanksi – PHI 360
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner, exxperteam GmbH
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
Das Convention Center muss ein lebendiger Teil der Stadt der Zukunft sein. Doch wie kann dies erreicht werden? Wie können wir einen interaktiven Austausch zwischen allen Stakeholdern schaffen? Klar ist, dass ein Convention Center und die Stadt miteinander interagieren müssen. Um die Vision zu erreichen, ein Convention Center zu schaffen, dass neben architektonischen und ökologischen Faktoren auch den „Faktor Mensch“ weiter in den Vordergrund rückt, muss dieses als ein in das urbane Geschehen integrierter Raum des interaktiven und lebendigen Austauschs zwischen allen Beteiligten, als ein Ort der Kommunikation gesehen werden. Im Rahmen dieses Workshops werden Handlungsfelder und gezielte Maßnahmen identifiziert, um diese Vision Realität werden zu lassen.
Referenten:
Prof. Dr. Lauren Uğur, Hochschule Heilbronn und Ihre Studenten
This document discusses experiments with democratic and agile organizational structures at Haufe-umantis AG. It describes how the company has experimented with leadership elections, democratic decision making on strategy, team recruiting, network cells, 360 degree feedbacks, and shared information. The goal is to transform the company from a traditional hierarchy to a more democratic and agile structure over 10,000 hours of experiments. It also discusses the challenges of transforming an organization from a traditional "command and control" structure.
In der Session legen wir den Sicherheitsfokus auf Destinationen. Welche Vorkehrungen müssen heutzutage getroffen werden? Wie ist die aktuelle Rechtslage? Diese und andere sicherheitsrelevante Fragen beantwortet Rechtsanwalt Volker Löhr in einem einführenden Fachvortrag, bevor ein ausgewähltes Beispiel als Best Practice dargestellt wird. Denn unter dem Eindruck des Terroranschlags in Berlin und den damit verbundenen – teilweise dramatischen – Erfahrungen seiner Mitglieder, haben die visitBerlin Convention Partner ein Krisenmanagement-Programm für Terroranschläge, Naturkatastrophen und andere Fälle höherer Gewalt erarbeitet. Ziel ist es, im Krisenfall schnell professionelle Unterstützung zu leisten und Hilfe von Mitgliedern für Mitglieder zu koordinieren. Entscheidungen, wie: „Soll ich die Veranstaltung abbrechen?“ und „Kann ich die Gäste nach Hause schicken?“ sind in solchen Situationen für den Einzelnen schwer zu treffen. Der Krisenstab der visitBerlin Convention Partner gewährt Ihnen Zugang zu Informationen, die solche Entscheidungen erleichtern können.
Referenten:
Volker Löhr – KanzleiLoehr
Iris Lanz – visitBerlin
Bernd Wiedemann – pcma gmbh, professional congress & marketing agency
Der Beruf des Eventmanagers und die Gestaltung von Veranstaltungen verändern sich durch Digitalisierung und technische Innovationen. Wissen Sie z.B. was Facial Recognition ist? Oder haben Sie schon einmal Chatboots, virtuelle Assistenten oder 3D-Visualisierung verwendet? Diskutieren Sie mit uns gemeinsam die unendlichen Möglichkeiten zur Gestaltung einer Veranstaltung und lernen Sie neue Tools kennen!
Referenten:
Doreen Biskup, VDVO e.V.
Armin Guellil, YouCastMe GmbH
Dr. Michael Liebmann, doo GmbH
Werner Schiffer, Fastlane GmbH
Sabine Reise – easyRaum
Haben Sie sich auch schon des Öfteren gefragt, was Content mit Mehr- und Nutzwert bedeutet, welche Kanäle sich für Ihren Cross-Channel-Marketing-Mix eignen und ob Sie mit dem Medium überhaupt Ihre Inhalte richtig transportieren und die richtige Zielgruppe erreichen? Dann stellen Sie sich gemeinsam mit anderen Teilnehmern diesen Fragen im Rahmen des Workshops. Von Profis aus dem Bereich Social Media, Storytelling und Newslettermarketing erhalten Sie aus erster Hand Tipps & Tricks für eine erfolgreiche moderne Kommunikation.
Ob Barcamp, Fish Bowl oder Fuck Up Night – diese „neuen“, meist interaktiven Event-Formate, sind in aller Munde und teils gehören sie schon zu den „klassisch neuen“ Formaten. Aber welche Prinzipien stecken eigentlich dahinter? Warum interessiert sich die Branche für sie? Und warum werden sie noch gar nicht so häufig umgesetzt, wie man vielleicht erwarten könnte?
In diesem Workshop erleben und gestalten Sie selbst ein interaktives Format. Hierbei erhalten Sie Details zum Format und seine Anwendung, die Sie in der Praxis anwenden können. Je nachdem, ob Sie eine Vorliebe für vorstrukturiertes oder selbstbestimmtes Arbeiten haben – wir haben mit den Formaten World Café und Open Space das passende für Sie in petto.
Versammlungsstätten verfügen über ein hohes Maß an technischer Ausstattung. Oft arbeiten dabei jedoch Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung wie beispielsweise Heizungs- und Lüftungsanlagen nicht in ihrem energetischen Optimum. Hier eröffnet sich gerade durch die Umsetzung nicht-investiver und gering-investiver Optimierungsmaßnahmen für den Anlagenbetreiber ein interessantes Potential zur Reduzierung der Energieverbräuche und damit zur Senkung seiner Energiekosten.
Mit Hilfe einer mobilen Messtechnik schaffen wir auf Basis einer hochauflösenden 24-Stunden-Messung Transparenz, erkennen Anlagenprobleme und heben das Energieeinsparpotential Ihrer Immobilie. Eine permanente Überwachung der Anlagentechnik und der Verbräuche über ein cloudbasiertes Portal erzeugt Transparenz im Energieverbrauch und gibt einen Überblick über Anlagenprobleme und anstehende Servicearbeiten. Sie liefert belastbare Informationen für einen mangelfreien und energieeffizienten Anlagenbetrieb. In unseren Diagnosen zeigten wir regelmäßig Energieeinsparpotenziale zwischen 10 % (nichtinvestive Maßnahmen) und 30 % (investive Maßnahmen) auf und versetzen Sie in die Lage nicht nur Kosten einzusparen sondern auch den Umweltschutz nachhaltig zu unterstützen.
Eintauchen in das, was die klassische Sektproduktion und modernes Standortmarketing ausmacht. Start ist im Marmorsaal von Henkell. Von dort geht es auf eine kombinierte Info- und Genuss-Tour,zunächst sieben Stockwerke tiefer, mitten in den historischen Stillweinkeller und das Sektmuseum. Der Weg führt uns danach in die im Mai 2017 eröffnete Sektmanufaktur – wer hierherkommt, der schaut zu, hört zu, schmeckt, erlebt.
Danach und währenddessen erfahren Sie zudem, wie wir es geschafft haben, in wenigen Jahren nunmehr jährlich 35.000 Besucher für Kellereiführungen und Events zu aktivieren und die Besucher nachhaltig für das Haus und die Marke zu begeistern.Und Sie erfahren zudem, welche Schritte geplant sind, um die positive Entwicklung fortzuschreiben. Erleben Sie eine prickelnde Kombination aus Information und Genuss.
Egal ob mit oder ohne eine Behinderung, ob alt oder jung – in einer inklusiven Gesellschaft ist es normal verschieden zu sein. Und jeder hat das gleiche Recht zur gesellschaftlichen Teilhabe in der Schule, am Arbeitsplatz oder bei Veranstaltungen und Kongressen. Voraussetzung dafür ist allerdings die bauliche und organisatorische Barrierefreiheit von Events. Dabei können schon kleine Maßnahmen eine große Wirkung erzielen und dafür sorgen, dass Besucher mit einer Behinderung gleichberechtigt an Veranstaltungen teilnehmen können.
Was Nachhaltigkeit in Bezug auf Barrierefreiheit bedeutet und welche Maßnahmen dabei zielführend sind, erklärt Christiane Link, eine querschnittsgelähmte Journalistin und Unternehmerin. Nach ihrem Impulsvortrag zum Thema Barrierefreiheit in der Veranstaltungsbranche leitet die ambitionierte Bloggerin einen Workshop zur Erarbeitung eines 10-Punkte-Plans für Veranstaltungshäuser zur Gewinnung von Eventteilnehmern mit Handicap.
Nachhaltige und energiesparende Veranstaltungs- und Bühnentechnik wie Beleuchtung, Ton, Übertragungselektronik und Kommunikationstechnik haben längst Einzug in moderne Tagungsstätten erhalten. Dennoch finden sich bei über drei Millionen großen und kleinen Events in Deutschland nach wie vor zahlreiche Nachhaltigkeitssünden in punkto technischer Ausstattung. Der Naturwissenschaftler Markus Stadler von der satis&fy AG Deutschland ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit vor der Bühne nicht Halt machen darf.
In seinem Vortrag zeigt der Nachhaltigkeitsexperte anhand von praktischen Beispielen auf, dass moderne Eventgestaltung auf hohem Qualitätslevel nachhaltig umsetzbar ist. Mit modernen nachhaltigen Produkten, Geräten und Ideen zu arbeiten, bedeutet up-to-date zu sein und neben dem Design und den Kosten eben auch die Umwelt im Blick zu haben. Mit großer Begeisterung wird er aufzeigen, dass der weitverbreitete Glaube in der Tagungs- und Kongressbranche, dass Nachhaltigkeit ein Verlust an Qualität und Modernität zur Folge hat, längst Schnee von gestern ist.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
Das Thema Barrierefreiheit auf Veranstaltungen basiert nicht nur auf sozialen Aspekten, sondern muss auch technische Voraussetzungen erfüllen. Dabei birgt die barrierefreie Gestaltung von Kongress- und Veranstaltungsstätten einige Herausforderungen. Greifbare Praxistipps für die technische Umsetzung geben dazu Natascha Thery von der Inklusion AG sowie Andy Bielz vom Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center.
Beispiel der Messe „SightCity“ zeigen die Experten Möglichkeiten und Vorteile der barrierefreien Ausrichtung von Veranstaltungen auf und erklären, wie es gelingt, Voraussetzungen und Vorgaben wie DIN-Normen zu erfüllen aber gleichzeitig das operative Hotelgeschäft aufrecht zu erhalten. Zudem erhalten die Teilnehmer Tipps zur Praxisanwendung für den temporären Einsatz eines taktilen Leitsystems, für die Implementierung von Bodenindikatoren und Markierungen, Beschilderung sowie Sensibilisierung der Mitarbeiter. Weitere Projekte wie Maimarkt, Ausstellungen und Tagesveranstaltungen werden im Vergleich dargestellt, um am Beispiel verschiedener Formate die technischen Umsetzungsmöglichkeiten für barrierefreie Veranstaltungen zu veranschaulichen.
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
Global planen, regional verankern – wie sich große Ziele auf lokaler Ebene umsetzen lassen.Friedemann Wecker, Wertschöpfungskettenmanagement Fleisch, Wein, Gastronomie, Demeter e.V.
3. 27.02.2015 Textvorlagen-Thema Seite 3
Einladungstext
„Biodynamische Landwirtschaft und Verarbeitung – Wie kann ein bereits 90
Jahre alter Impuls der heute als weltweit anerkannter Qualitätsstandard
durch Demeter etabliert ist global stetig weiter entwickelt und regional
umgesetzt werden?
Die internationale Bio-Marke und Lieblingsmarke der Deutschen ist in
Landwirtschaft, Verarbeitung, Groß- und Einzelhandel vertreten und
umfasst international ein Volumen von circa 220 Millionen Euro. Welche
Motive der Demeter-Marke zugrunde liegen und wie es den Pionieren in
Sachen Bio gelungen ist Demeter als moderne und nachhaltigste Form der
Landbewirtschaftung zu entwickeln wird anhand von Praxisbeispielen
aufgezeigt.“
4. 27.02.2015 Textvorlagen-Thema Seite 4
Agenda
Die Demeter Marke
Der Qualitätsstandard (Internationale Richtlinien vs. regionale
Rahmenbedingungen)
Best Practise
6. Entwicklung von Demeter aus der Anthroposophie
1890 – 1897 Studium und Publikation
von Goethes naturwissenschaftlichen
Skripten
1919 Gründung der ersten
Waldorfschule in Stuttgart
1924 Impulse für die biologisch-
dynamische Landwirtschaft in Breslau
1928 – Einführung der Demeter-Marke
Weitere Impulse im Unternehmertum,
der Pädagogik. Gesundheit, Kunst und
der Religion
7. Demeter-Markenentstehung
Die erste Marke, welche 1928 für
den Verkauf und das Marketing von
Demeter-Produkten eingeführt
wurde
Mit den Einführung wurden die
ersten Richtlinien verabschiedet
Seit 86 Jahren präsentiert
Demeter als Wort- und Bildmarke
die Biologisch-Bynamische
Wirtschaftsweise sowie ihre
Produkte
9. 27.02.2015 Textvorlagen-Thema Seite 9
Die Demeter-Marke heute
Spitzenreiter der
Biomarken in Punkto
Bekanntheit,
Verwendung und
Sympathie
2014 erstmals unter
den Top 20 der
Lieblingsmarken der
Deutschen
10. Mitgliedsgruppen im Demeter-Verband
Forschung
Züchtung
Landwirtschaft
Verarbeitung
Groß- und Einzelhandel
Verbraucher
Qualitätsdefinition und Richtlinienentwicklung durch alle an der
Wertschöpfungskette beteiligten Interessengruppen
11. Struktur von Demeter
1. Demeter International
2. Demeter Länder (z.B. Deutschland)
3. Demeter Regionalstellen (z.B. Hessen)
12. Demeter International
Demeter International ist in insgesamt 25 Ländern vertreten
Qualitätssicherung und Entwicklung der Demeter-Richtlinien für
Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel
Internationaler Markenschutz
Kontrolle und Zertifizierung auch von einzelnen Demeter-
Projekten
Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanz und Verbreitung der
biodynamischen Bewegung und Wirtschaftsweise
Unterstützung von kleineren Demeter-Vereinen
18. Bekannte Aufteilung der 3 Säulen der Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit interpretiert als
Lemniskate (Alnatura)
27.02.2015 Seite 18Textvorlagen-Thema
Allgemeine Definition von
Nachhaltigkeit
19. Zertifizierung von Restaurants
Zertifizierung von Restaurants,
Schulküchen, Betriebskantinen
Neues Mitglied: Softwarehaus
Wilken mit „Fleur de cuisine“
Einsatz biodynamischer Rohstoffe
und direkter Warenbezug von
Landwirten
Verbindlichkeit in der
Qualitätsausrichtung durch
Zertifizierung
Für die Restaurants ein
Commitment zu höchster
biodynamischer Qualität seit 90
Jahren
21. Nachhaltigkeit bei Mitgliedern –
Transparenz auch im CO2-Ausgleich
CO2-Zertifikate allein reichen
nicht mehr aus
D.h. Transparenz zum
Verbraucher bzw. Kunden
Bis in die einzelnen Projekte die
gefördert werden.
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24. 27.02.2015 Seite 24
Fazit
Demeter bietet Locations, Destinationen, Agenturen und Dienstleistungen
im Bereich Nachhaltigkeit insbesondere Angebote in der 3. Säule „Ökologie“
Tradition und Historie der Marke
Stärke des Qualitätsstandards und der Marke insbesondere in Punkto
Bekanntheit
Vertrauen
Sympathie
Verbraucher erwarten heute mehr als die Verwendung von Begriffen aus
dem Bereich der Nachhaltigkeit. Ein Qualitätsstandard mit regelmäßiger
Kontrolle kann hier ggf. Unterstützung bieten.