btexx mobile portal 2.0 hr services ess+mss präsentationKai Krämer
Verlängern Sie die Reichweite Ihres Unternehmensportals mit dem btexx mobilePortal 2.0, dem Portal für die Hosentasche.
Erlauben Sie den Zugriff auf die wichtigsten Services und Anwendungen für Smartphones und Tablets.
Das btexx mobilePortal 2.0 basiert auf der neuen UI Technologie der SAP, mit dem Namen SAPUI5 und bietet damit eine stabile Basis für die Entwicklung von eigenen Anwendungen. Mit dem btexx development kit erhalten Sie detaillierte Vorgaben, um eigene Anwendungen auf Basis SAPUI5 in das btexx mobilePortal 2.0 nahtlos integrieren zu können. Dabei können Sie entscheiden ob die Anwendungen über SAP NW Gateway oder ohne ablaufen. Das btexx mobilePortal 2.0 läuft als Business Package auf dem SAP NW Portal, so dass keine zusätzliche Hardware benötigt wird.
BTEXX mobilePortal
Die wichtigsten Unternehmensanwendungen auf Ihrem mobilen Endgerät. Mit BTEXX mobilePortal 2.0 erhöhen Sie die Reichweite Ihres SAP Enterprise Portals und ermöglichen Ihren Mitarbeitern, auch von unterwegs einfach und flexibel produktiv tätig zu sein. BTEXX steigert die Produktivität im Management-Alltag durch eine Easy-to-use-Anwendung, die gelebte Mobilität unterstützt. Die Benutzeroberfläche lässt sich individuell anpassen. Die Lösung erfordert keine neue Infrastruktur und ist damit sofort mit dem vorhandenen SAP Enterprise Portal und seinen Berechtigungskonzepten nutzbar.
Die Vorteile
- Mobiles Framework für Smartphones und Tablet zur Integration von SAPUI5-Anwendungen
- Die Unterstützung von weiteren Web- und nativen Anwendungen ist möglich, u.a. die Integration von SAP Mobile Documents und SAP Fiori
- Rollenbasierter Zugriff auf Anwendungen – individuelles Berechtigungskonzept pro Benutzer
- HR-Services (ESS/MSS) – Abwesenheitsanträge werden im SAP-Backend konfiguriert und erscheinen automatisch im Frontend zur Auswahl
- Portalansatz steht im Vordergrund – nutzen Sie die Objekte, die Sie bereits kennen, schützen Sie die Investition in das SAP EnterprisePortal
- Einfacher Rollout und Aktualisierung der mobilen Anwendungen durch webbasierte Anwendung
- Modular erweiterbar – mit dem BTEXX Mobile Development Kit erhalten Sie ausführliche Anleitungen, um eigene auf SAPUI5 basierende Anwendungen zu erstellen
Jetzt sechsmonatige Teststellung beantragen: www.btexx.de/mobileportal
Aktives Recruiting statt Stellenanzeige.
Heute präsentieren sich Fach- und Führungskräfte in den sozialen Netzwerken. Um die richtigen Kandidaten zu finden, brauchen Sie neue Instrumente. BBRecruiting Personalberatung hat diese Instrumente entwickelt. Nutzen Sie BBRecruiting Personalberatung um die richtigen Kandidaten für Ihre Jobs zu finden
Augmented-Reality-Browser bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten im Location-Based-Marketing. Diese technische Session zeigt, wie man für die drei führenden AR-Browser Layar, Junaio und Wikitude eigene Inhalte, so genannte Kanäle entwickelt. Es werden die Möglichkeiten der AR-Browser ausführlich dargestellt, ihre Unterschiede beleuchtet, und es wird Hilfestellung gegeben, wie man mit möglichst geringem Aufwand Kanäle entwickeln kann, die zu allen Browsern kompatibel sind.
VBKI-Unternehmerbefragung zur Abgeordnetenhauswahl 2016: Erkennbare Unzufriedenheit mit dem Berliner Regierungsbündnis. Hauptstadt-Unternehmer wünschen sich mehr Effizienz in der Verwaltung. FDP mit Abstand stärkste Partei vor CDU, SPD, Grünen und AfD.
btexx mobile portal 2.0 hr services ess+mss präsentationKai Krämer
Verlängern Sie die Reichweite Ihres Unternehmensportals mit dem btexx mobilePortal 2.0, dem Portal für die Hosentasche.
Erlauben Sie den Zugriff auf die wichtigsten Services und Anwendungen für Smartphones und Tablets.
Das btexx mobilePortal 2.0 basiert auf der neuen UI Technologie der SAP, mit dem Namen SAPUI5 und bietet damit eine stabile Basis für die Entwicklung von eigenen Anwendungen. Mit dem btexx development kit erhalten Sie detaillierte Vorgaben, um eigene Anwendungen auf Basis SAPUI5 in das btexx mobilePortal 2.0 nahtlos integrieren zu können. Dabei können Sie entscheiden ob die Anwendungen über SAP NW Gateway oder ohne ablaufen. Das btexx mobilePortal 2.0 läuft als Business Package auf dem SAP NW Portal, so dass keine zusätzliche Hardware benötigt wird.
BTEXX mobilePortal
Die wichtigsten Unternehmensanwendungen auf Ihrem mobilen Endgerät. Mit BTEXX mobilePortal 2.0 erhöhen Sie die Reichweite Ihres SAP Enterprise Portals und ermöglichen Ihren Mitarbeitern, auch von unterwegs einfach und flexibel produktiv tätig zu sein. BTEXX steigert die Produktivität im Management-Alltag durch eine Easy-to-use-Anwendung, die gelebte Mobilität unterstützt. Die Benutzeroberfläche lässt sich individuell anpassen. Die Lösung erfordert keine neue Infrastruktur und ist damit sofort mit dem vorhandenen SAP Enterprise Portal und seinen Berechtigungskonzepten nutzbar.
Die Vorteile
- Mobiles Framework für Smartphones und Tablet zur Integration von SAPUI5-Anwendungen
- Die Unterstützung von weiteren Web- und nativen Anwendungen ist möglich, u.a. die Integration von SAP Mobile Documents und SAP Fiori
- Rollenbasierter Zugriff auf Anwendungen – individuelles Berechtigungskonzept pro Benutzer
- HR-Services (ESS/MSS) – Abwesenheitsanträge werden im SAP-Backend konfiguriert und erscheinen automatisch im Frontend zur Auswahl
- Portalansatz steht im Vordergrund – nutzen Sie die Objekte, die Sie bereits kennen, schützen Sie die Investition in das SAP EnterprisePortal
- Einfacher Rollout und Aktualisierung der mobilen Anwendungen durch webbasierte Anwendung
- Modular erweiterbar – mit dem BTEXX Mobile Development Kit erhalten Sie ausführliche Anleitungen, um eigene auf SAPUI5 basierende Anwendungen zu erstellen
Jetzt sechsmonatige Teststellung beantragen: www.btexx.de/mobileportal
Aktives Recruiting statt Stellenanzeige.
Heute präsentieren sich Fach- und Führungskräfte in den sozialen Netzwerken. Um die richtigen Kandidaten zu finden, brauchen Sie neue Instrumente. BBRecruiting Personalberatung hat diese Instrumente entwickelt. Nutzen Sie BBRecruiting Personalberatung um die richtigen Kandidaten für Ihre Jobs zu finden
Augmented-Reality-Browser bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten im Location-Based-Marketing. Diese technische Session zeigt, wie man für die drei führenden AR-Browser Layar, Junaio und Wikitude eigene Inhalte, so genannte Kanäle entwickelt. Es werden die Möglichkeiten der AR-Browser ausführlich dargestellt, ihre Unterschiede beleuchtet, und es wird Hilfestellung gegeben, wie man mit möglichst geringem Aufwand Kanäle entwickeln kann, die zu allen Browsern kompatibel sind.
VBKI-Unternehmerbefragung zur Abgeordnetenhauswahl 2016: Erkennbare Unzufriedenheit mit dem Berliner Regierungsbündnis. Hauptstadt-Unternehmer wünschen sich mehr Effizienz in der Verwaltung. FDP mit Abstand stärkste Partei vor CDU, SPD, Grünen und AfD.
Risikomanagment in Fernheizwerken - SYNECO stellt interessierten Betreibern auf der Fachtagung in Toblach die wesentlichen Punkte für die erfolgreiche Implementierung vor.
David Toussaint, IT-Consultant Knowledge Management Solutions bei der Communardo Software GmbH, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Support mit JIRA und Kanban" und stellt außerdem die Top-5 Plugins für Atlassian JIRA vor.
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Mitarbeiterkommunikation mit Digital Signagedimedis GmbH
Die Digitalisierung der Mitarbeiterkommunikation wird mit Digital Signage auf ein neues Niveau gehoben. Warum alles für Digital Signage spricht, und wie man das konkret umsetzt, verrät diese Broschüre!
Abschlussveranstaltung Open Data Day 2018 #ODD 18:
Open Data – Erfolgsgeschichten der öffentlichen Verwaltung und der Wirtschaft - Open Data meets Business
Geschäftsprozesse 2.0: Integration von Business Collaboration am Beispiel de...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 zu werden, heißt sowohl neue Arbeitsprozesse zu schaffen wie auch die bestehenden Geschäftsprozesse aufgrund identifizierter Verbesserungspotenziale zu ergänzen.
Entscheidend für die Auswahl des „Einkaufsprozesses“ war, dass der Prozess bereits nach dem klassischen Prozessmanagement optimiert und mit IT-Systemen unterstützt ist. Diese Auswahlkriterien bieten den Rahmen für eine klare Einordnung der Optimierungsmöglichkeiten durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und schaffen eine Abgrenzung zu den Handlungsfeldern des klassischen Prozessmanagements.
Der Einkaufsprozess hat im untersuchten Unternehmen zudem einen maßgeblichen Einfluss auf die Wertschöpfung und benötigt sowie erzeugt eine Vielfalt von Informationen. Damit ist sichergestellt, dass der Prozess für die Optimierung durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 prinzipiell geeignet ist und dessen Optimierung maßgeblichen Nutzen für das Unternehmen schafft.
Der Vortrag stellt die Möglichkeiten der Optimierung von Geschäftsprozessen durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und Best Practices für Arbeiten 2.0 im Kontext des Einkaufsprozesses dar.
CCD 2013: Confluence und SharePoint - Freunde oder Feinde?Communardo GmbH
Veranstaltung "Confluence & JIRA Community Day 2013" in Frankfurt/M. am 21. November 2013.
Eine Präsentation zum Thema "Confluence und SharePoint - Freunde oder Feinde?" von Christina Schantin, Consultant bei Communardo.
Crawl Budget Optimization - SMX München 2016Bastian Grimm
Meine Präsentation von der SMX 2016 in München zum Thema Crawl-Budget und Crawl-Rate-Optimierung mit vielen Tipps zur Verbesserung von Auffindbarkeit, Indexierung sowie den "häufigsten Stolpersteinen" bei der Optimierung.
NetFed - Online-Bestellung von Print-GeschäftsberichtenNetFederation GmbH
Die Untersuchung hat den Online Bestellprozess von Gerschäftsberichten der MDAX, TecDax und DAX30 Unternehmen unter die Lupe genommen. Klar wird, dass immer noch zu viele Möglichkeiten ausgelassen werden, mit dem möglichen Investor in Kontakt zu treten.
Hat in Arbeitnehmermärkten das Anschreiben / Motivationsschreiben noch eine Daseinsberechtigung? Ich finde: Nein. Meine Meinung beruht auf gesundem Menschenverstand, Erfahrung und der Analyse von 100 Motivationssschreiben.
Vortrag zum Thema „Role of product data for multichannel success“ von Manuel Dirnhofer von Heiler anlässlich des Unic Business Breakfast: Strukturierte Produktdaten – Product Information Management im Wandel am 13. Juni 2013 in Wien.
Prozesse, die unterschätzten Business-Turbos im E-CommerceCarpathia AG
Prozesse werden oft als etwas Trockenes und als notwendiges Übel betrachtet. Dabei sind Prozesse ein Key-Erfolgsfaktor! Walter Oberli erklärt anhand von Praxisbeispielen wie man auch bei Prozessen innovativ sein kann und warum sie genauso viel Beachtung verdienen wie z.B. die Usabilty.
Was ist ein Prozess?
Warum Prozesse mehr Beachtung verdient haben
Beispiele, was Prozess-Anpassungen bewirken können
Multi-Channel und Prozesse
Wie man beginnt Prozesse zu lieben
Voraussetzungen um Prozesse erfolgreich zu leben
Sie wollen auf dem deutschen Markt aktiv werden? Dafür brauchen Sie hervorragende Fach- und Führungskräfte. BBRecruiting Personalberatung findet für Sie die Mitarbeiter, die Ihnen den erfolgreichen Markteintritt in Deutschland ermöglichen.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Risikomanagment in Fernheizwerken - SYNECO stellt interessierten Betreibern auf der Fachtagung in Toblach die wesentlichen Punkte für die erfolgreiche Implementierung vor.
David Toussaint, IT-Consultant Knowledge Management Solutions bei der Communardo Software GmbH, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Support mit JIRA und Kanban" und stellt außerdem die Top-5 Plugins für Atlassian JIRA vor.
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Mitarbeiterkommunikation mit Digital Signagedimedis GmbH
Die Digitalisierung der Mitarbeiterkommunikation wird mit Digital Signage auf ein neues Niveau gehoben. Warum alles für Digital Signage spricht, und wie man das konkret umsetzt, verrät diese Broschüre!
Abschlussveranstaltung Open Data Day 2018 #ODD 18:
Open Data – Erfolgsgeschichten der öffentlichen Verwaltung und der Wirtschaft - Open Data meets Business
Geschäftsprozesse 2.0: Integration von Business Collaboration am Beispiel de...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 zu werden, heißt sowohl neue Arbeitsprozesse zu schaffen wie auch die bestehenden Geschäftsprozesse aufgrund identifizierter Verbesserungspotenziale zu ergänzen.
Entscheidend für die Auswahl des „Einkaufsprozesses“ war, dass der Prozess bereits nach dem klassischen Prozessmanagement optimiert und mit IT-Systemen unterstützt ist. Diese Auswahlkriterien bieten den Rahmen für eine klare Einordnung der Optimierungsmöglichkeiten durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und schaffen eine Abgrenzung zu den Handlungsfeldern des klassischen Prozessmanagements.
Der Einkaufsprozess hat im untersuchten Unternehmen zudem einen maßgeblichen Einfluss auf die Wertschöpfung und benötigt sowie erzeugt eine Vielfalt von Informationen. Damit ist sichergestellt, dass der Prozess für die Optimierung durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 prinzipiell geeignet ist und dessen Optimierung maßgeblichen Nutzen für das Unternehmen schafft.
Der Vortrag stellt die Möglichkeiten der Optimierung von Geschäftsprozessen durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und Best Practices für Arbeiten 2.0 im Kontext des Einkaufsprozesses dar.
CCD 2013: Confluence und SharePoint - Freunde oder Feinde?Communardo GmbH
Veranstaltung "Confluence & JIRA Community Day 2013" in Frankfurt/M. am 21. November 2013.
Eine Präsentation zum Thema "Confluence und SharePoint - Freunde oder Feinde?" von Christina Schantin, Consultant bei Communardo.
Crawl Budget Optimization - SMX München 2016Bastian Grimm
Meine Präsentation von der SMX 2016 in München zum Thema Crawl-Budget und Crawl-Rate-Optimierung mit vielen Tipps zur Verbesserung von Auffindbarkeit, Indexierung sowie den "häufigsten Stolpersteinen" bei der Optimierung.
NetFed - Online-Bestellung von Print-GeschäftsberichtenNetFederation GmbH
Die Untersuchung hat den Online Bestellprozess von Gerschäftsberichten der MDAX, TecDax und DAX30 Unternehmen unter die Lupe genommen. Klar wird, dass immer noch zu viele Möglichkeiten ausgelassen werden, mit dem möglichen Investor in Kontakt zu treten.
Hat in Arbeitnehmermärkten das Anschreiben / Motivationsschreiben noch eine Daseinsberechtigung? Ich finde: Nein. Meine Meinung beruht auf gesundem Menschenverstand, Erfahrung und der Analyse von 100 Motivationssschreiben.
Vortrag zum Thema „Role of product data for multichannel success“ von Manuel Dirnhofer von Heiler anlässlich des Unic Business Breakfast: Strukturierte Produktdaten – Product Information Management im Wandel am 13. Juni 2013 in Wien.
Prozesse, die unterschätzten Business-Turbos im E-CommerceCarpathia AG
Prozesse werden oft als etwas Trockenes und als notwendiges Übel betrachtet. Dabei sind Prozesse ein Key-Erfolgsfaktor! Walter Oberli erklärt anhand von Praxisbeispielen wie man auch bei Prozessen innovativ sein kann und warum sie genauso viel Beachtung verdienen wie z.B. die Usabilty.
Was ist ein Prozess?
Warum Prozesse mehr Beachtung verdient haben
Beispiele, was Prozess-Anpassungen bewirken können
Multi-Channel und Prozesse
Wie man beginnt Prozesse zu lieben
Voraussetzungen um Prozesse erfolgreich zu leben
Sie wollen auf dem deutschen Markt aktiv werden? Dafür brauchen Sie hervorragende Fach- und Führungskräfte. BBRecruiting Personalberatung findet für Sie die Mitarbeiter, die Ihnen den erfolgreichen Markteintritt in Deutschland ermöglichen.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Tagung und Kongress der Zukunft - Präsentation Pressekonferenz 8. Oktober 2013
Die Frage, wie sich zukünftig Tagungen, Kongresse, Meetings und Events entwickeln und welche Herausforderungen sich daraus für die Infrastruktur von Veranstaltungsorten sowie für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ergeben, betrifft jeden, der Veranstaltungen organisiert, an ihnen teilnimmt, oder als Referent Inhalte präsentiert - und das über alle Branchen hinweg.
Immer häufiger nutzen Besucher ihre Smartphones, um durch unterschiedlichste Kanäle über das besuchte Event zu berichten. Dabei nutzen sie soziale Netzwerke, Media-Apps und Geolocation-Tools und erstellen damit ein authentisches, multimediales Echo des Erlebten in ihren digitalen Räumen.
Wie Anbieter und Marketing-Treibende diesen Effekt für sich nutzen können, welche Anforderungen an Technik und Kommunikations-Strategien gestellt werden, um ein Teil dieser Interaktion zu sein und welche Marketing-Strategien sich zwingend daraus ergeben, erklärt Frank Tentler in seinem Vortrag.
Guy Bigwood outlines eight key elements that are required for destinations to become leaders in sustainability:
1. Leaders create networks to develop holistic sustainability strategies and plans through engaged public-private partnerships.
2. They develop policies and incentives that inspire sustainable investment and management of the MICE industry.
3. Leaders build industry capacity through training programs to improve skills and competitiveness.
4. They drive certification and standards adoption across venues and businesses.
5. Authentic communication and storytelling inspires social change and builds the destination brand.
6. Community programs promote social innovation and support local businesses.
7. Transparent reporting uses frameworks like GRI to communicate progress with integrity.
8. S
Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Alle wollen agil werden, doch warum eigentlich? Erleben Sie für sich selbst, ob Agilität zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen könnte.
In diesem Workshop probieren Sie agiles Arbeiten mit der Design Thinking Methodik aus und entwickeln damit die Veranstaltungswelt von morgen. Was sind heutige Bedürfnisse und Probleme der Veranstaltungsteilnehmer? Wie könnten diese in der Zukunft ganz anders aussehen? Ganz im agilen Geist widmen Sie sich diesen Fragen in interdisziplinärer Teamarbeit, stellen den Nutzer in den Mittelpunkt und entwickeln handfeste Ideen anstatt nur zu diskutieren. Sie geben die Themen vor, sie entwickeln die Ideen! Der Workshop mit der Deutschen Bahn und der Innovationsagentur Kandoee endet mit der Vorstellung erster Prototypen der Veranstaltungsbranche von morgen.
Referenten:
Michael Birk – DB Vertrieb GmbH
Melanie Kotek – DB Vertrieb GmbH
Caroline Szymanksi – PHI 360
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner, exxperteam GmbH
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
Das Convention Center muss ein lebendiger Teil der Stadt der Zukunft sein. Doch wie kann dies erreicht werden? Wie können wir einen interaktiven Austausch zwischen allen Stakeholdern schaffen? Klar ist, dass ein Convention Center und die Stadt miteinander interagieren müssen. Um die Vision zu erreichen, ein Convention Center zu schaffen, dass neben architektonischen und ökologischen Faktoren auch den „Faktor Mensch“ weiter in den Vordergrund rückt, muss dieses als ein in das urbane Geschehen integrierter Raum des interaktiven und lebendigen Austauschs zwischen allen Beteiligten, als ein Ort der Kommunikation gesehen werden. Im Rahmen dieses Workshops werden Handlungsfelder und gezielte Maßnahmen identifiziert, um diese Vision Realität werden zu lassen.
Referenten:
Prof. Dr. Lauren Uğur, Hochschule Heilbronn und Ihre Studenten
This document discusses experiments with democratic and agile organizational structures at Haufe-umantis AG. It describes how the company has experimented with leadership elections, democratic decision making on strategy, team recruiting, network cells, 360 degree feedbacks, and shared information. The goal is to transform the company from a traditional hierarchy to a more democratic and agile structure over 10,000 hours of experiments. It also discusses the challenges of transforming an organization from a traditional "command and control" structure.
In der Session legen wir den Sicherheitsfokus auf Destinationen. Welche Vorkehrungen müssen heutzutage getroffen werden? Wie ist die aktuelle Rechtslage? Diese und andere sicherheitsrelevante Fragen beantwortet Rechtsanwalt Volker Löhr in einem einführenden Fachvortrag, bevor ein ausgewähltes Beispiel als Best Practice dargestellt wird. Denn unter dem Eindruck des Terroranschlags in Berlin und den damit verbundenen – teilweise dramatischen – Erfahrungen seiner Mitglieder, haben die visitBerlin Convention Partner ein Krisenmanagement-Programm für Terroranschläge, Naturkatastrophen und andere Fälle höherer Gewalt erarbeitet. Ziel ist es, im Krisenfall schnell professionelle Unterstützung zu leisten und Hilfe von Mitgliedern für Mitglieder zu koordinieren. Entscheidungen, wie: „Soll ich die Veranstaltung abbrechen?“ und „Kann ich die Gäste nach Hause schicken?“ sind in solchen Situationen für den Einzelnen schwer zu treffen. Der Krisenstab der visitBerlin Convention Partner gewährt Ihnen Zugang zu Informationen, die solche Entscheidungen erleichtern können.
Referenten:
Volker Löhr – KanzleiLoehr
Iris Lanz – visitBerlin
Bernd Wiedemann – pcma gmbh, professional congress & marketing agency
Der Beruf des Eventmanagers und die Gestaltung von Veranstaltungen verändern sich durch Digitalisierung und technische Innovationen. Wissen Sie z.B. was Facial Recognition ist? Oder haben Sie schon einmal Chatboots, virtuelle Assistenten oder 3D-Visualisierung verwendet? Diskutieren Sie mit uns gemeinsam die unendlichen Möglichkeiten zur Gestaltung einer Veranstaltung und lernen Sie neue Tools kennen!
Referenten:
Doreen Biskup, VDVO e.V.
Armin Guellil, YouCastMe GmbH
Dr. Michael Liebmann, doo GmbH
Werner Schiffer, Fastlane GmbH
Sabine Reise – easyRaum
Haben Sie sich auch schon des Öfteren gefragt, was Content mit Mehr- und Nutzwert bedeutet, welche Kanäle sich für Ihren Cross-Channel-Marketing-Mix eignen und ob Sie mit dem Medium überhaupt Ihre Inhalte richtig transportieren und die richtige Zielgruppe erreichen? Dann stellen Sie sich gemeinsam mit anderen Teilnehmern diesen Fragen im Rahmen des Workshops. Von Profis aus dem Bereich Social Media, Storytelling und Newslettermarketing erhalten Sie aus erster Hand Tipps & Tricks für eine erfolgreiche moderne Kommunikation.
Ob Barcamp, Fish Bowl oder Fuck Up Night – diese „neuen“, meist interaktiven Event-Formate, sind in aller Munde und teils gehören sie schon zu den „klassisch neuen“ Formaten. Aber welche Prinzipien stecken eigentlich dahinter? Warum interessiert sich die Branche für sie? Und warum werden sie noch gar nicht so häufig umgesetzt, wie man vielleicht erwarten könnte?
In diesem Workshop erleben und gestalten Sie selbst ein interaktives Format. Hierbei erhalten Sie Details zum Format und seine Anwendung, die Sie in der Praxis anwenden können. Je nachdem, ob Sie eine Vorliebe für vorstrukturiertes oder selbstbestimmtes Arbeiten haben – wir haben mit den Formaten World Café und Open Space das passende für Sie in petto.
Versammlungsstätten verfügen über ein hohes Maß an technischer Ausstattung. Oft arbeiten dabei jedoch Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung wie beispielsweise Heizungs- und Lüftungsanlagen nicht in ihrem energetischen Optimum. Hier eröffnet sich gerade durch die Umsetzung nicht-investiver und gering-investiver Optimierungsmaßnahmen für den Anlagenbetreiber ein interessantes Potential zur Reduzierung der Energieverbräuche und damit zur Senkung seiner Energiekosten.
Mit Hilfe einer mobilen Messtechnik schaffen wir auf Basis einer hochauflösenden 24-Stunden-Messung Transparenz, erkennen Anlagenprobleme und heben das Energieeinsparpotential Ihrer Immobilie. Eine permanente Überwachung der Anlagentechnik und der Verbräuche über ein cloudbasiertes Portal erzeugt Transparenz im Energieverbrauch und gibt einen Überblick über Anlagenprobleme und anstehende Servicearbeiten. Sie liefert belastbare Informationen für einen mangelfreien und energieeffizienten Anlagenbetrieb. In unseren Diagnosen zeigten wir regelmäßig Energieeinsparpotenziale zwischen 10 % (nichtinvestive Maßnahmen) und 30 % (investive Maßnahmen) auf und versetzen Sie in die Lage nicht nur Kosten einzusparen sondern auch den Umweltschutz nachhaltig zu unterstützen.
Eintauchen in das, was die klassische Sektproduktion und modernes Standortmarketing ausmacht. Start ist im Marmorsaal von Henkell. Von dort geht es auf eine kombinierte Info- und Genuss-Tour,zunächst sieben Stockwerke tiefer, mitten in den historischen Stillweinkeller und das Sektmuseum. Der Weg führt uns danach in die im Mai 2017 eröffnete Sektmanufaktur – wer hierherkommt, der schaut zu, hört zu, schmeckt, erlebt.
Danach und währenddessen erfahren Sie zudem, wie wir es geschafft haben, in wenigen Jahren nunmehr jährlich 35.000 Besucher für Kellereiführungen und Events zu aktivieren und die Besucher nachhaltig für das Haus und die Marke zu begeistern.Und Sie erfahren zudem, welche Schritte geplant sind, um die positive Entwicklung fortzuschreiben. Erleben Sie eine prickelnde Kombination aus Information und Genuss.
Egal ob mit oder ohne eine Behinderung, ob alt oder jung – in einer inklusiven Gesellschaft ist es normal verschieden zu sein. Und jeder hat das gleiche Recht zur gesellschaftlichen Teilhabe in der Schule, am Arbeitsplatz oder bei Veranstaltungen und Kongressen. Voraussetzung dafür ist allerdings die bauliche und organisatorische Barrierefreiheit von Events. Dabei können schon kleine Maßnahmen eine große Wirkung erzielen und dafür sorgen, dass Besucher mit einer Behinderung gleichberechtigt an Veranstaltungen teilnehmen können.
Was Nachhaltigkeit in Bezug auf Barrierefreiheit bedeutet und welche Maßnahmen dabei zielführend sind, erklärt Christiane Link, eine querschnittsgelähmte Journalistin und Unternehmerin. Nach ihrem Impulsvortrag zum Thema Barrierefreiheit in der Veranstaltungsbranche leitet die ambitionierte Bloggerin einen Workshop zur Erarbeitung eines 10-Punkte-Plans für Veranstaltungshäuser zur Gewinnung von Eventteilnehmern mit Handicap.
Nachhaltige und energiesparende Veranstaltungs- und Bühnentechnik wie Beleuchtung, Ton, Übertragungselektronik und Kommunikationstechnik haben längst Einzug in moderne Tagungsstätten erhalten. Dennoch finden sich bei über drei Millionen großen und kleinen Events in Deutschland nach wie vor zahlreiche Nachhaltigkeitssünden in punkto technischer Ausstattung. Der Naturwissenschaftler Markus Stadler von der satis&fy AG Deutschland ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit vor der Bühne nicht Halt machen darf.
In seinem Vortrag zeigt der Nachhaltigkeitsexperte anhand von praktischen Beispielen auf, dass moderne Eventgestaltung auf hohem Qualitätslevel nachhaltig umsetzbar ist. Mit modernen nachhaltigen Produkten, Geräten und Ideen zu arbeiten, bedeutet up-to-date zu sein und neben dem Design und den Kosten eben auch die Umwelt im Blick zu haben. Mit großer Begeisterung wird er aufzeigen, dass der weitverbreitete Glaube in der Tagungs- und Kongressbranche, dass Nachhaltigkeit ein Verlust an Qualität und Modernität zur Folge hat, längst Schnee von gestern ist.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
Das Thema Barrierefreiheit auf Veranstaltungen basiert nicht nur auf sozialen Aspekten, sondern muss auch technische Voraussetzungen erfüllen. Dabei birgt die barrierefreie Gestaltung von Kongress- und Veranstaltungsstätten einige Herausforderungen. Greifbare Praxistipps für die technische Umsetzung geben dazu Natascha Thery von der Inklusion AG sowie Andy Bielz vom Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center.
Beispiel der Messe „SightCity“ zeigen die Experten Möglichkeiten und Vorteile der barrierefreien Ausrichtung von Veranstaltungen auf und erklären, wie es gelingt, Voraussetzungen und Vorgaben wie DIN-Normen zu erfüllen aber gleichzeitig das operative Hotelgeschäft aufrecht zu erhalten. Zudem erhalten die Teilnehmer Tipps zur Praxisanwendung für den temporären Einsatz eines taktilen Leitsystems, für die Implementierung von Bodenindikatoren und Markierungen, Beschilderung sowie Sensibilisierung der Mitarbeiter. Weitere Projekte wie Maimarkt, Ausstellungen und Tagesveranstaltungen werden im Vergleich dargestellt, um am Beispiel verschiedener Formate die technischen Umsetzungsmöglichkeiten für barrierefreie Veranstaltungen zu veranschaulichen.