Die natürlichen und auch sozialen Bedingungen für Utopien verschlechtern sich mehr und mehr. Was bleibt angesichts der Überschreitung der Planetaren Belastungsgrenzen und des Klimawandels noch als Utopie möglich?
Welche Potenzen können Commons, kann Commoning dafür haben, die Gesellschaft für den Klima-Umbruch vorzubereiten, d.h. klimaschädliche Einflüsse mindern, die Gesellschaft anpassen und zu transformieen.
Die natürlichen und auch sozialen Bedingungen für Utopien verschlechtern sich mehr und mehr. Was bleibt angesichts der Überschreitung der Planetaren Belastungsgrenzen und des Klimawandels noch als Utopie möglich?
Welche Potenzen können Commons, kann Commoning dafür haben, die Gesellschaft für den Klima-Umbruch vorzubereiten, d.h. klimaschädliche Einflüsse mindern, die Gesellschaft anpassen und zu transformieen.
Gutes verheißen angesichts der völlig ungenügenden Bemühungen, die Treibhausgasemissionen zu mindern.
Je mehr Gelegenheiten und je mehr Zeit verloren geht, desto mehr müssen wir den Folgen ins Auge schauen – und trotzdem nicht verzweifeln.
Die Welt hört sich nicht auf zu drehen, Menschen hören nicht auf zu leben, zu träumen und zu hoffen. In dem Workshop geht es nicht mehr hauptsächlich um die Wissensvermittlung über das, was in der Natur geschieht, sondern um unsere Möglichkeiten, in diesen Bedingungen, wie sie auch sein werden, gut zu handeln.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Das "Klimanotstands-Zentrum Jena" stellt sich vor. Es wird von einer Initiativgruppe betrieben, die anstrebt, in einem eigenen Raum klimabezogene Aufklärung, Debatten und Projekte zu ermöglichen.
Was folgt aus der von XR betonten Feststellung "Wir sind am Arsch"? Zwei grundsätzliche Alternativen, wie wir gesellschaftlich damit umgehen, werden aufgezeigt. Eine dystopische und eine eutopische - wie wir trotz der Klima-Umbruch-Folgen gemeinsam ein gutes Leben hinkriegen könnten...
Wie lässt sich Commoning allgemein erfassen, ohne dass ein festes Regel- oder Prinzipiensystem entsteht? Was Commoning ist und wie dieses in Form der Muster nach Christopher Alexander dargestellt werden kann, wird in diesem Vortrag vorgestellt. Dabei wird einem Buch von Silke Helfrich und David Bollier gefolgt.
Dargestellt wird wie einige kleine Unterschiede zu Kontinentaleuropa den
Übergang zu einer neuen Gesellschaftsordnung in England bewirken, ebenso
wie die Wechselwirkung mit dem Kontinent dafür ausschlaggebend war.
Ausgehend von der internationalen Nachfrage nach englischer Wolle
wandelt sich die englische Landwirtschaft seit dem ausgehenden
Mittelalter allmählich von einer feudal geprägten Wirtschaftsweise in
eine kapitalistische wobei auch der grundbesitzende Adel von dem
Übergang profitiert, ja ihn wesentlich mit vorantreibt. Im Gefolge
dessen dringt auch städtisches Kapital aufs Land vor. erwirbt
Grundeigentum und errichtet Manufakturen, wodurch der hemmende Einfluss
der Zünfte gebrochen wird. Im Ergebnis setzt sich im 16. Jhd. die kap.
Wirtschaftsweise durch.
Schockierend, aber auch irgendwie typisch für beide
Gesellschaftesordnungen ist dabei, wie menschenverachtend mittels
Blutgesetzgebung gegen die von ihrem Land vertriebenen ehemaligen Bauern
vorgegangen wird.
Gutes verheißen angesichts der völlig ungenügenden Bemühungen, die Treibhausgasemissionen zu mindern.
Je mehr Gelegenheiten und je mehr Zeit verloren geht, desto mehr müssen wir den Folgen ins Auge schauen – und trotzdem nicht verzweifeln.
Die Welt hört sich nicht auf zu drehen, Menschen hören nicht auf zu leben, zu träumen und zu hoffen. In dem Workshop geht es nicht mehr hauptsächlich um die Wissensvermittlung über das, was in der Natur geschieht, sondern um unsere Möglichkeiten, in diesen Bedingungen, wie sie auch sein werden, gut zu handeln.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Das "Klimanotstands-Zentrum Jena" stellt sich vor. Es wird von einer Initiativgruppe betrieben, die anstrebt, in einem eigenen Raum klimabezogene Aufklärung, Debatten und Projekte zu ermöglichen.
Ähnlich wie Nach uns die Sintflut... und vor allem woanders?! (6)
Was folgt aus der von XR betonten Feststellung "Wir sind am Arsch"? Zwei grundsätzliche Alternativen, wie wir gesellschaftlich damit umgehen, werden aufgezeigt. Eine dystopische und eine eutopische - wie wir trotz der Klima-Umbruch-Folgen gemeinsam ein gutes Leben hinkriegen könnten...
Wie lässt sich Commoning allgemein erfassen, ohne dass ein festes Regel- oder Prinzipiensystem entsteht? Was Commoning ist und wie dieses in Form der Muster nach Christopher Alexander dargestellt werden kann, wird in diesem Vortrag vorgestellt. Dabei wird einem Buch von Silke Helfrich und David Bollier gefolgt.
Dargestellt wird wie einige kleine Unterschiede zu Kontinentaleuropa den
Übergang zu einer neuen Gesellschaftsordnung in England bewirken, ebenso
wie die Wechselwirkung mit dem Kontinent dafür ausschlaggebend war.
Ausgehend von der internationalen Nachfrage nach englischer Wolle
wandelt sich die englische Landwirtschaft seit dem ausgehenden
Mittelalter allmählich von einer feudal geprägten Wirtschaftsweise in
eine kapitalistische wobei auch der grundbesitzende Adel von dem
Übergang profitiert, ja ihn wesentlich mit vorantreibt. Im Gefolge
dessen dringt auch städtisches Kapital aufs Land vor. erwirbt
Grundeigentum und errichtet Manufakturen, wodurch der hemmende Einfluss
der Zünfte gebrochen wird. Im Ergebnis setzt sich im 16. Jhd. die kap.
Wirtschaftsweise durch.
Schockierend, aber auch irgendwie typisch für beide
Gesellschaftesordnungen ist dabei, wie menschenverachtend mittels
Blutgesetzgebung gegen die von ihrem Land vertriebenen ehemaligen Bauern
vorgegangen wird.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Nach uns die Sintflut... und vor allem woanders?!
1. „Nach uns die Sintflut...“
und vor allem woanders! ?
Klimagerechtigkeit als
Kernforderung in Klimakämpfen
1Zukunftswerkstatt Jena 2020- für die Alternativen Orientierungstage Uni Jena -
2. Zukunftswerkstatt Jena
2
• 1984 erstes „Info“ zu „Globalen
Problemen der Zukunft“ (FDJ,
mit Erlaubnis...)
• ab 1990: Der Kapitalismus wird’s
nicht richten...
• Beschäftigung mit IPCC-Berichten...
• 2008: Mitbegründer des
Klimanetz Jena und Umgebung
• Seitdem Vorträge, Veröffentlichungen
• Beteiligung an Anti-Kernkraft-
Aktionen (Castor...)
• Jetzt: P4F, XR, Runder Tisch Klima und
Umwelt....
9. Es ist mindestens „5 nach 12“
9
Veränderung der Risikoeinschätzung
Risiko von schnellen und irreversiblen
Veränderungen erst ab 3,5...4 Grad als
mäßig hoch geschätzt.
Risiko von schnellen und irreversiblen
Veränderungen schon ab 1,5 Grad als mäßig hoch
geschätzt.
2001:
2014:
10. Es ist mindestens „5 nach 12“
10
Kaum noch zu vermeiden:
1. Zunahme der
Häufigkeit von:
Dürren
Extremwetter-
ereignissen
Wassermangel
Zerstörung von
Böden und Ernten
+ Infrastruktur...
Verluste für
Versorgung...
Knappheit
Erhitzung Folgen für Gesundheit und
Leben
Geringere und
proteinärmere Ernten
Waldsterben
2. All dies „unberechenbar“, Situation verändert sich ständig, Unsicherheit wächst...
11. Es ist mindestens „5 nach 12“
11
• Bei 4 Grad würde 47% der gesamten
Landfläche davon betroffen sein, dass die
Hitze so groß ist, dass menschliches Leben
nicht auf Dauer möglich ist, das betrifft 74%
der menschlichen Bevölkerung.
(Mora et al. 2017: 501 )
• Bei einer Erhöhung der global durchschnittlichen Temperatur um über
6 Grad sind 90% aller Arten vom Aussterben bedroht. Zum Vergleich:
Beim Aussterben der Dinosaurier vor 66 Millionen Jahren starben „nur“
76% aller Arten aus
(Barnosky 2014: 13).
14. 14
(Malm 2020: 33f;
Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2)
Global aber ...ungleich verteilt
• „Stellen wir und vor, Covid-19 wäre im Februar 2020 vom Iran in den Irak
gehüpft, hätte ein paar Tausend e in Basra und Badgad getötet, wäre dann
nach Haiti übergesprungen, wo es 5000 weitere Menschen das Leben
gekostet hätte, bevor es dann nach Bolivien und Mosambik abgebogen
wäre und ein paar zusätzliche Trupps der gleichen Größenordnung aus
dem Weg geräumt hätte, während in London, Paris und New York die Zahl
der Patient*innen in den unteren Hunderten geblieben wäre...“
• „Es stellt keine sonderlich abwegige Vermutung dar, dass die Regierungen
des Globalen Nordens das Virus in diesem Fall schlichtweg hätten gären
lassen.“
24. Global und ... ungerecht
24
(https://ourworldindata.org/co2-by-income-region)
25. Global und ... ungerecht
25
(https://ourworldindata.org/co2-by-income-region)
Ein durchschnittlicher US-
Amerikaner emittiert 17 mal mehr
CO2 als ein Afrikaner.
26. Global und ... ungerecht
26
Graue Emissionen: bei uns konsumiert –
woanders produziert und emittiert
(Klimabündnis Forschungsinstitut, S. 14)
Beispiel Österreich:
• 10 Tonnen CO2eq./Person
• Mit grauer Energie: ???
14 Tonnen
27. Global und ... ungerecht
27
Graue Emissionen: bei uns konsumiert –
woanders produziert und emittiert
Warum eigentlich?
• Lohnstückkosten in Indien betrugen
37% des US-Niveaus,
• in China liegen sie bei 46%,
• in Mexiko bei 43% des US-Niveaus
(Foster, Suwandi 2020: 22)
28. Global und ... ungerecht
28
Nachfragesog: bei uns konsumiert –
woanders produziert und emittiert
• EU-Länder beziehen mehr als 50% ihrer landesbasierten Konsumtion aus
anderen Teilen der Welt
• Wäldersterben für Palmöl in unseren Produkten
• Rindfleisch, Sojabohnen, Holz, Kakao, Kaffee... zerstört massiv Umwelt und
landet in unseren Warenkörben...
• Z.B. Kakao: Entwaldung in Nigeria weniger Tiere, die Jagd auf
Malariaüberträger machen, die sich auf besonntem Boden besser
vermehren können (ebd.: 82)
(Malm 2020: 77)
• Deutschland bezieht 4/5 unserer Konsumtion aus anderen Teilen der Welt
• Die EU saugt jedes Jahr eine Landmenge aus, die mindestens der Größe Indiens
entspricht. (2007)
29. Global und ... ungerecht
29
Ungerechte Verteilung der Folgen
• Hitze, Ernteausfälle,
Überschwemmungen
etc. zuerst in Ländern
mit dem geringsten
Anteil an der
Verursachung
(http://reliefweb.int/sites/reliefweb.int/files/resources/Full_Report_3074.pdf)
Veränderung der Trockenheit auf der Erde
30. Global und ... ungerecht
30
Ungerechte Verteilung der Folgen
(https://www.klimagerechtigkeit.de/)
31. Global und ... ungerecht
31
Ungerechte Verteilung der Folgen
32. Global und ... ungerecht
32
Ungerechte Verteilung von Verantwortung und Folgen
auch zwischen den Generationen
33. Global und ... ungerecht
33
Ungerechte Verteilung der Folgen
• Hitze, Ernteausfälle, Überschwemmungen etc. zuerst in Ländern
mit dem geringsten Anteil an der Verursachung
Gipfel von Rio 1992:
Prinzip der gemeinsamen,
aber unterschiedlichen
Verantwortung
34. Global und ... ungerecht
34
Ungerechte Verteilung der Folgen
Gipfel von Rio 1992: Prinzip der gemeinsamen, aber
unterschiedlichen Verantwortung.
• Mit Verpflichtung zur Zahlung für die Wiederherstellung des
Ökosystems und Klimaanpassungsmaßnahmen
• Wichtig hierfür: Wahrnehmung der historischen
Verantwortung
35. Global und ... ungerecht
35
Historische Verantwortung
(WGBU 2018: 29)
36. Global und ... ungerecht
36
Historische Verantwortung
(Hickel 2020: e403)
„atmosphärische
Kolonialisierung“
37. Global und ... ungerecht
37
Historische Verantwortung
(Santarius 2009: 15
LDC: Least Developed Countries: Angola...Yemen)
Unter
Beachtung des
Einkommens-
niveaus
(Kumulation,
für 2010):
• Überlebensniveau: 25% über
Armutsschwelle
38. Global und ... ungerecht
38(Report ... 2014: 16)
Annex-1-Länder: (Anhang 1 der
Klimarahmenkonvention 1992):
• OECD (außer Südkorea und
Mexiko)
• osteurop. L. (außer Balkan-
Staaten)
45. Klimaverursachte Migration
45
• Es wird geschätzt, dass bereits über 20 Millionen Menschen aufgrund des
Klimawandels ihre Heimat verlassen mussten.
Das macht bereits 10-25% der grenzüberschreitenden Migration aus.
• Allein der
Anstieg des
Meeresspiegels
bedroht 634
Millionen
Menschen.
58. Genannte Quellen I
58
• Barnosky, Anthony D. (2014): dodging extinction. University of California.
•
• Foster, John Bellemy; Suwandi, Intan (2020): Covid-19 und der Katastrophenkapitalismus.
Internationale Warenketten und ökologisch-epidemiologisch-ökonomische Krisen. In:
Zeitschrift Marxistische Erneuerung. Z. Nur. 123, September 2020, S. 14-27.
• Germanwatch (2019): 1,5°C / 3°C.
• Hickel, Jason (2020): Quantifying national responsibility for climate breakdown: an equality-
based attribution approach for carbon dioxide emissions in excess of the planetary boundary.
Lancet Planet health 2020; 4: e399-404.
• Höhne, Niklas; Emmrich, Julie; Fekete, Hanna; Kuramochi, Takeshi (2019): 1,5°: Was
deutschland tun muss. https://newclimate.org/2019/03/14/15c-was-deutschland-tun-muss/
• IPCC 2001, IPCC 2018
59. Genannte Quellen II
59
• OXFAM (2015): Extreme Carbon Inequality. https://www.oxfam.org/en/press-
releases/worlds-richest-10-produce-half-carbon-emissions-while-poorest-35-billion-account
• Rosa Luxemburg Stiftung (2019): Atlas der Migration. Daten und Fakten über Menschen in
Bewegung. Berlin
• Report Gemeinsame Ziele – unterschiedliche Verantwortung (2014): Das
Gerechtigkeitsprinzip in den Klima- und Post-2015-Verhandlungen.
https://www.globaleslernen.de/sites/default/files/files/link-elements/report_cbdr_web.pdf
• Klimabündnis Forschungsinstitut (2012): Das Dilemma mit der Klimagerechtigkeit.
https://www.klimabuendnis.at/das-dilemma-klimagerechtigkeit
• Malm, Andreas (2020): Klima|x. Berlin: Matthes&Seitz-
• Mora, Camilo; Dousset, Bénédicte; Caldwell, Iain R., at al. (2017): Global risk of deadly heat.
Nature Climate Change, 7 (7). pp. 501506. ISSN 1758678X.
60. Genannte Quellen III
60
• Santarius, Tilman (2009): Deutschlands Vorreiterrolle auf dem Prüfstand. Klimagerechtigkeit
nach dem Greenhouse Development-Rights-Modell. Heinrich-Böll-Stiftung.
• WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
(2007): Sicherheitsrisiko Klimawandel.
http://www.wbgu.de/fileadmin/templates/dateien/veroeffentlichungen/hauptgutachten/jg2007/wbgu_jg2007.pdf
• WBGU (2018) : Zeit-gerechte Klimapolitik: Vier Initiativen für Fairness.
https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/zeit-gerechte-klimapolitik-vier-initiativen-fuer-fairness
• Quinn, Audrey; Roche, Jackie (2011): Syria´s Climate Conflict.
http://www.motherjones.com/politics/2014/05/syria-climate-years-living-dangerously-symbolia)