Das "Klimanotstands-Zentrum Jena" stellt sich vor. Es wird von einer Initiativgruppe betrieben, die anstrebt, in einem eigenen Raum klimabezogene Aufklärung, Debatten und Projekte zu ermöglichen.
Wie Transformationen und gesellschaftliche Innovationen gelingen könnenOeko-Institut
Präsentation von Prof. Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung des Öko-Instituts und Dr. Bettina Brohmann, Forschungskoordinatorin Transdisziplinäre Nachhaltigkeitswissenschaften am Öko-Institut, bei der Abschlusskonferenz des Projekts „Transformationsstrategien und Models of Change“, 12. Juni 2015, Berlin.
Dr. Annett Baumast: Nachhaltigkeit im KulturbetriebRaabe Verlag
Bei diesen Seiten handelt es sich um eine Leseprobe des Werkes 'Kulturmanagement & Kulturpolitik'. Um den Beitrag vollständig zu lesen, melden Sie sich bitte auf www.kulturmanagement-portal.de an. Hier können Sie gegen eine Jahresnutzungsgebühr alle Beiträge des Handbuches einsehen und herunterladen! Viel Spaß beim Stöbern!
PS: Auf www.kulturmanagement-portal.de finden Sie auch komplette Beiträge zum kostenlosen Download.
Welche Potenzen können Commons, kann Commoning dafür haben, die Gesellschaft für den Klima-Umbruch vorzubereiten, d.h. klimaschädliche Einflüsse mindern, die Gesellschaft anpassen und zu transformieen.
Wie Transformationen und gesellschaftliche Innovationen gelingen könnenOeko-Institut
Präsentation von Prof. Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung des Öko-Instituts und Dr. Bettina Brohmann, Forschungskoordinatorin Transdisziplinäre Nachhaltigkeitswissenschaften am Öko-Institut, bei der Abschlusskonferenz des Projekts „Transformationsstrategien und Models of Change“, 12. Juni 2015, Berlin.
Dr. Annett Baumast: Nachhaltigkeit im KulturbetriebRaabe Verlag
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Welche Potenzen können Commons, kann Commoning dafür haben, die Gesellschaft für den Klima-Umbruch vorzubereiten, d.h. klimaschädliche Einflüsse mindern, die Gesellschaft anpassen und zu transformieen.
#Nachhaltigkeit #Ressourcenmanagement #Steiermark #Zukunft #Kreislauf #Umweltschutz #Foodsharing #EssbarerGarten #Klimaschutz #GreenDesign
Magazin der FG Entsorgungs- und Ressourcenmanagement in der WKO Steiermark, Graz im November 2016
Kunden treffen Entscheidungen nicht nur aus ökonomischen Gründen, um einen Bedarf oder ein Bedürfnis zu erfüllen. Denn ergänzend zu den Phasen des klassischen Kaufentscheidungsprozesses gewinnen auch ökologische und soziale Aspekte zunehmend an Bedeutung. Was aber ist den Kunden Nachhaltigkeit wert? Und wie kann eine Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Aspekte eines Produktes oder einer Dienstleistung ermittelt werden?
Wie können Unternehmen energiesparendes, ressourceneffizientes und klimafreundliches Verhalten unterstützen? Der Vortrag von Andreas Löschel, Umweltökonom und Professor für Mikroökonomik der Universität Münster mit dem Schwerpunkt Energie- und Ressourcenökonomik, diskutiert diese Fragen und stellt Beispiele aus Wissenschaft und Praxis vor.
Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
Substanz oder Greenwash-Show?
Die Zeit für Halbheiten ist vorbei
Hintergrundpapier zum Klimagipfel in
Kopenhagen, 7.-18. Dezember 2009
von Germanwatch und der Heinrich-Böll-Stiftung
Innovative Lösungen, die sich rechnen - Vorschau Public-Forum 2018 - St. Gall...Roland Schegg
Die Energiewende 2050 ist das Leitthema des 6. Public-Forums Ostschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg von PwC. Der Anlass findet am Mittwoch, 6. Juni, im Einstein Congress St.Gallen statt. Wie – und wie stark – tangiert die Energiefrage die Unternehmen? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
#Nachhaltigkeit #Ressourcenmanagement #Steiermark #Zukunft #Kreislauf #Umweltschutz #Foodsharing #EssbarerGarten #Klimaschutz #GreenDesign
Magazin der FG Entsorgungs- und Ressourcenmanagement in der WKO Steiermark, Graz im November 2016
Kunden treffen Entscheidungen nicht nur aus ökonomischen Gründen, um einen Bedarf oder ein Bedürfnis zu erfüllen. Denn ergänzend zu den Phasen des klassischen Kaufentscheidungsprozesses gewinnen auch ökologische und soziale Aspekte zunehmend an Bedeutung. Was aber ist den Kunden Nachhaltigkeit wert? Und wie kann eine Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Aspekte eines Produktes oder einer Dienstleistung ermittelt werden?
Wie können Unternehmen energiesparendes, ressourceneffizientes und klimafreundliches Verhalten unterstützen? Der Vortrag von Andreas Löschel, Umweltökonom und Professor für Mikroökonomik der Universität Münster mit dem Schwerpunkt Energie- und Ressourcenökonomik, diskutiert diese Fragen und stellt Beispiele aus Wissenschaft und Praxis vor.
Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
Substanz oder Greenwash-Show?
Die Zeit für Halbheiten ist vorbei
Hintergrundpapier zum Klimagipfel in
Kopenhagen, 7.-18. Dezember 2009
von Germanwatch und der Heinrich-Böll-Stiftung
Innovative Lösungen, die sich rechnen - Vorschau Public-Forum 2018 - St. Gall...Roland Schegg
Die Energiewende 2050 ist das Leitthema des 6. Public-Forums Ostschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg von PwC. Der Anlass findet am Mittwoch, 6. Juni, im Einstein Congress St.Gallen statt. Wie – und wie stark – tangiert die Energiefrage die Unternehmen? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
2. Hintergrund
Jenaer Klimaszene:
• viele einzelne Gruppen
• jeweilige Zielgruppe
• erleben Auf und Ab
• Vernetzung über Aktionsbündnis für Klima und Umwelt Jena seit 2020
• Versuch der politischen Einflussnahme über
• RTKU und Klimaschutzbeirat
• Klima- und Radentscheid
mit Stadtratsbeschluss im Sommer 2021 zur Klimaneutralität bis 2035
-> Schwerpunkte liegen auf Energie, Mobilität, Städtebau und
Ernährung sowie dem Stellen politischer Forderungen
2
3. Was braucht es in Jena noch, um klimaneutral zu
werden?
• stärkere Aktivierung und Einbeziehung der Bevölkerung in den Prozess hin
zur Klimaneutralität
• Fokus auf gesellschaftliche Transformation parallel zu den anderen
Schwerpunktthemen (Energie, Mobilität, Städtebau, Ernährung usw.) (siehe
Anhang)
• starke und resiliente Klimagerechtigkeitsbewegung
• überregionale und globale Einordnung
• soziale Gerechtigkeit
3
4. Das Klimanotstands-Zentrum soll ein Raum sein
für...
Aufklärung
zuverlässige
Informationen, die auch
Zusammenhänge und
Interessenskonflikte
offenlegen
Beratung
Bürger*innen-
beteiligung am
Prozess des
Wandels
Sichtbarmachen
von Erfolgen und
Fortschritten
Aufzeigen von
Alternativen
zum bisherigen
System
Entstehung neuer
sozialer Initiativen
Austausch,
Diskussionen und
Entwicklung neuer
Utopien
Zusammenbringen
von Bevölkerung
und sozialen
Initiativen/ Gruppen
Ankerpunkt für
Klimagerechtig-
keits- und
soziale Gruppen
Regenerative
Kultur
Sorgen, Ängste
und Ohnmacht im
Zusammenhang
mit der Klimakrise
4
5. Was ist das Klimanotstands-Zentrum Jena bisher?
• eine Initiative innerhalb des Aktionsbündnisses Klima & Umwelt
Jena
• vernetzt mit dem Runden Tisch Klima und Umwelt Jena
• als Ziel erwähnt im (Entwurf für den) Klimaaktionsplan
• derzeit: Arbeitsgruppe im Eine-Welt-Haus
• das KnZ ist dort, wo wir gerade sind - auch ohne Räumlichkeit
5
7. Vorträge bei
– FreiRaum Jena e.V.
– Klima und Care
– ...
Vernetzungstreffen von
Engagierten aus der
Klimagerechtigkeitsbewegung
Jena und Beschäftigten aus
dem ÖPNV Erfurt am
13.07.2022
7
8. (Geplante) Aktionen und Veranstaltungen
• Parking Day am 16.09.2022 (mit Redebeitrag
zu „Hitze und Gesundheit: Forderungen an
die Kommune“)
• ALOTA im Oktober 2022 (siehe hier und
jetzt)
• regelmäßige Stände in der Stadt
Herzliche Einladung, uns
einzuladen
8
• Vorträge (Klima/Hitze/Gesundheit; Klima
allgemein (IPCC-Berichte etc.)
Climate Engineering, zu Biodiversität...)
11. Warum „Notstand“??? (engl. „emergency“)
11
• Möglicher Vorwurf: Nutzung von „Notständen“, um Freiheit einzuschränken
(sog. „Notstandsgesetze“ seit den 60er Jahren)
• Betreffen auch „Katastrophennotstand“ und „Katastrophenfall“ (ggf. Einsatz
der Bundeswehr seit 1972 möglich...) – hier sind keine
Grundrechtseinschränkungen möglich
(https://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetze_(Deutschland))
• Unsere Position dazu:
• Veränderungen geschehen entweder „per desaster“ oder „per design“
• und werden bearbeitet „durch Notstand von oben“ oder: selbstbestimmt von
uns „von unten“ – aber dies müssen wir auch thematisieren und letztlich machen!
12. Warum „Notstand“???
12
• Mögliches Gegenargument:
• „Notstand“ bezieht sich auf akute Krisensituation, bei der eine zeitliche
Begrenzung vorhanden ist.
(Johannes Müller-Salo: Klima, Sprache und Moral. Eine philosophische Kritik)
• Unsere Position dazu:
1. Es ist bereits akut!
• M.-S. geht demgegenüber noch
davon aus, es reiche aus,
„schrittweise und über Jahrzehnte
hinweg global ein Ziel zu erreichen“
13. Warum „Notstand“???
13
• Mögliches Gegenargument:
• „Notstand“ bezieht sich auf akute Krisensituation, bei der eine zeitliche
Begrenzung vorhanden ist.
(Johannes Müller-Salo: Klima, Sprache und Moral. Eine philosophische Kritik)
• Unsere Position dazu:
2. Eine zeitliche Begrenzung ist vorhanden:
• Nach rapider Senkung der Emissionen
und Umstellung der Re-Produktions- und
Lebensweise der Menschen.
14. Warum „Notstand“???
14
• Mögliches Gegenargument:
• „Bedarf es tatsächlich der Ausrufung eines Notstands, um Bürgermeister
radeln zu lassen?“ (wie in Konstanz)
(Johannes Müller-Salo: Klima, Sprache und Moral. Eine philosophische Kritik)
• Unsere Position dazu:
Nein, natürlich nicht, aber das Problem liegt nicht in der Ausrufung des Klimanotstands,
sondern im jämmerlichen Versagen bei der Umsetzung der notwendigen Konsequenzen.
15. Themensammlung
aktuell: Hitze und Gesundheit/
Arbeitsschutz
Klima und Ernährung/
Landwirtschaft -
Planetary Health Diet
Dein Müll ist
nicht weg, nur
woanders.
Klimafolgenanpassung
Globale
Klimafolgen/
Klimakolonialismus
Lokale und
überregionale
Klimafolgen
Digitalisierung als Antwort auf
die Klimakrise?
Klima und
Wirtschaft(en)
Klima,
Demokratie und
Flucht
Klima und Energie
Klima und
Kapitalismus
...
Climate Engineering
15
16. Wer ist alles beim Klimanotstands-Zentrum bisher
dabei?
Annette –
Vernetzung,
Vorträge
Hannes - Technik,
Website, Print
Katja - Kommunikation
intern und extern,
Vernetzung
Fabian –
Vernetzung
Sabine –
Themengebiet
Ernährung
Ralf - Vorträge zu
naturwissenschaft-
lichen Fragestellungen
Michael - Bauen und
Handwerk
16
Thomas -
Förderung,
Finanzen
Nadine –
Organisatorisches
17. Wir wollen uns weiter entwickeln - Dazu brauchen
wir euch!
• Inhaltliche Weiterentwicklung
• Organisation von Veranstaltungen
• Aktionen, Stände
• Vernetzung und Kommunikation mit anderen Gruppen, Stadtverwaltung etc.
• Öffentlichkeitsarbeit, Aufbau von social media-Kanälen
• Übersetzungstätigkeiten (englisch, Einfache Sprache, ...)
17
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18. Vielen Dank für Eure
Aufmerksamkeit
Habt Ihr Fragen?
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Bitte direkt bei mir oder über
info@klimazentrum-jena.de
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Prinzipielles und Aktuelles ständig
unter:
www.klimazentrum-jena.de