DR. FRANZ MAYER, LIONS QUEST
REFERAT:
Lions Quest - Lebenskompetenzvermittlung in der Schule als Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Leben ohne Gewalt, Sucht und Burnout
Panel Präsentation von Birgit Mitawi (RAA
Brandenburg)
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Impulse zur Entwicklung der Qualität des Klassenrats
Präsentation bei der Tagung "Den Klassenrat verbreiten" am 06. und 07. Dezember 2012 in Mainz
Erstellt von Ulrike Kahn
Grundlagen der Kommunikation - Konstruktivismus, Drama Dreieck, Eisbergkommunikation, Gewaltfreie Kommunikation, Transaktionsanalyse, Konflikte, Eskalationsstufen und Deeskalation. Modul 2 der Smart Moderatorenausbildung von FÖHR - Agentur für Wissenstransfer.
EQ-Fähigkeit:
Emotionale Selbsterkenntnis
Soziales Bewusstsein
ist die stärkste Form der emotionalen Intelligenz. Empathie ist die Fähigkeit, sich (emotional) in die Lage anderer zu versetzen.
sagen Sie zum Beispiel: "Ich verstehe Sie!" - und ist entscheidend, um Vertrauen und Sympathie zu gewinnen.
Auf Arbeitsebene,
Empathie hilft mögliche Konflikte zu lösen oder ermöglicht kundenorientiertes Handeln.
Jeder von uns kann Intelligenzfähigkeiten erwerben
emotional, man muss es nur wollen
ermöglicht es, Menschen positiv zu beeinflussen
nimm sie mit zu derselben Vision,
motiviere sie, überzeuge sie
Immer mehr Personaler überprüfen den EQ mit gezielten Fragen bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen.Emotionales Intelligenztraining:
Wie wird man emotional intelligent?
Sie können emotionale Intelligenz (teilweise) trainieren oder ein angeborenes Talent haben.
Wichtige Teilqualitäten wie :
Selbstvertrauen,
die Fähigkeit zuzuhören,
eigene Emotionen zu regulieren oder bewusst zu reflektieren kann erlernt und geübt werden
Ein Gedankenmodell um die Wirkung des inneren Menschen auf seine externen Wirkungsgebiete zu verstehen und die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Wie werden die sichtbaren Wirkungsfunktionen, wie
•Leadership (Führen und anleiten)
•Projektdurchführung (-management)
•Change (Veränderungen gestalten)
•Verkauf (Mehrwerte vermitteln)
•Kommunikation (verstehen und vermitteln)
durch den inneren Menschen gestaltet.
Ein gedankliches Modell.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: STEPHAN FUCHS - "Resilienz"DAVID MALAM
1. Resilienz
2. RESILIENZ Resilienz beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen bzw. die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. (Stehaufmännchen)
3. Resilienz Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Produktivität und Reduktion der Kostenexplosion
4. GESUNDHEITSDEFINITION DER WHO „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“
5. KONTINUITÄT UND GANZHEITLICHKEIT Die betriebliche Gesundheitsförderung muss den Menschen als physisches, psychisches und soziales Wesen ansprechen und sie ist als ein kontinuierlicher Prozess zu begreifen, der in die betriebliche Organisation und die Arbeitsabläufe eingebunden ist und auch die sich wandelnden Bedingungen im Unternehmen nachvollzieht.
EMPFEHLUNG VON BUSINESS DOCTORS
www.business-doctors.at
„Burny´s Out. Die Horror-Show“ ist eine Infotainment-Musicshow, die zum Ziel hat, unter Zuhilfenahme von Showelementen sogenannte “Firewalls“ der Burn-out Risikozielgruppen zu überwinden und somit eine Themensensibilisierung zu erreichen.
Über das Infotainment und den scheinbar leicht und spielerisch vermittelten Zugang zum schweren und ernsten Inhalt soll der Besucher, also jeder Bürger ab
14 Jahren, mit dieser immer bedrohlicher werdenden Thematik konfrontiert werden und durch eine leicht konsumierbare Message so weit sensibilisiert werden, dass
er sich in weiterer Folge mit den im Anschluss an die Aufführung angebotenen Präventions- und Hilfspackages auseinandersetzen kann und möchte. Der Rezipient
der Botschaft soll die Angst verlieren, in den Spiegel zu schauen und der Tatsache, dass es auch ihn betreffen kann oder er bereits betroffen ist, entgegenblicken und
erkennen, dass dies besser ist als davonzulaufen. Sonst kann ihn die Realität brutal und irreversibel einholen und im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen.
Diese Infotainmentshow, ein teilweise interaktives
Lerntheater, ist ein auf medizinisch fundierten Erkenntnissen
aufgebautes, rockig-poppiges Musical, das die Geschichte
von Burny, einem typisch zeitgemäßen globalen Bürger erzählt, der keine Gelegenheit auslässt, um zielsicher zu seinem Burnout zu kommen.
MEHE INFOMATION UND SHOW-BUCHUNG, BITTE KONTAKT:
FRANZ K. DAUBLEBSKY
FON: 0664 101 2333
EMAIL: Daublebsky@business-doctors.at
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Panel Präsentation von Birgit Mitawi (RAA
Brandenburg)
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Impulse zur Entwicklung der Qualität des Klassenrats
Präsentation bei der Tagung "Den Klassenrat verbreiten" am 06. und 07. Dezember 2012 in Mainz
Erstellt von Ulrike Kahn
Grundlagen der Kommunikation - Konstruktivismus, Drama Dreieck, Eisbergkommunikation, Gewaltfreie Kommunikation, Transaktionsanalyse, Konflikte, Eskalationsstufen und Deeskalation. Modul 2 der Smart Moderatorenausbildung von FÖHR - Agentur für Wissenstransfer.
EQ-Fähigkeit:
Emotionale Selbsterkenntnis
Soziales Bewusstsein
ist die stärkste Form der emotionalen Intelligenz. Empathie ist die Fähigkeit, sich (emotional) in die Lage anderer zu versetzen.
sagen Sie zum Beispiel: "Ich verstehe Sie!" - und ist entscheidend, um Vertrauen und Sympathie zu gewinnen.
Auf Arbeitsebene,
Empathie hilft mögliche Konflikte zu lösen oder ermöglicht kundenorientiertes Handeln.
Jeder von uns kann Intelligenzfähigkeiten erwerben
emotional, man muss es nur wollen
ermöglicht es, Menschen positiv zu beeinflussen
nimm sie mit zu derselben Vision,
motiviere sie, überzeuge sie
Immer mehr Personaler überprüfen den EQ mit gezielten Fragen bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen.Emotionales Intelligenztraining:
Wie wird man emotional intelligent?
Sie können emotionale Intelligenz (teilweise) trainieren oder ein angeborenes Talent haben.
Wichtige Teilqualitäten wie :
Selbstvertrauen,
die Fähigkeit zuzuhören,
eigene Emotionen zu regulieren oder bewusst zu reflektieren kann erlernt und geübt werden
Ein Gedankenmodell um die Wirkung des inneren Menschen auf seine externen Wirkungsgebiete zu verstehen und die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Wie werden die sichtbaren Wirkungsfunktionen, wie
•Leadership (Führen und anleiten)
•Projektdurchführung (-management)
•Change (Veränderungen gestalten)
•Verkauf (Mehrwerte vermitteln)
•Kommunikation (verstehen und vermitteln)
durch den inneren Menschen gestaltet.
Ein gedankliches Modell.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
Ähnlich wie Lebenskompetenzvermittlung in der Schule als Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Leben ohne Gewalt, Sucht und Burnout (20)
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: STEPHAN FUCHS - "Resilienz"DAVID MALAM
1. Resilienz
2. RESILIENZ Resilienz beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen bzw. die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. (Stehaufmännchen)
3. Resilienz Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Produktivität und Reduktion der Kostenexplosion
4. GESUNDHEITSDEFINITION DER WHO „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“
5. KONTINUITÄT UND GANZHEITLICHKEIT Die betriebliche Gesundheitsförderung muss den Menschen als physisches, psychisches und soziales Wesen ansprechen und sie ist als ein kontinuierlicher Prozess zu begreifen, der in die betriebliche Organisation und die Arbeitsabläufe eingebunden ist und auch die sich wandelnden Bedingungen im Unternehmen nachvollzieht.
EMPFEHLUNG VON BUSINESS DOCTORS
www.business-doctors.at
„Burny´s Out. Die Horror-Show“ ist eine Infotainment-Musicshow, die zum Ziel hat, unter Zuhilfenahme von Showelementen sogenannte “Firewalls“ der Burn-out Risikozielgruppen zu überwinden und somit eine Themensensibilisierung zu erreichen.
Über das Infotainment und den scheinbar leicht und spielerisch vermittelten Zugang zum schweren und ernsten Inhalt soll der Besucher, also jeder Bürger ab
14 Jahren, mit dieser immer bedrohlicher werdenden Thematik konfrontiert werden und durch eine leicht konsumierbare Message so weit sensibilisiert werden, dass
er sich in weiterer Folge mit den im Anschluss an die Aufführung angebotenen Präventions- und Hilfspackages auseinandersetzen kann und möchte. Der Rezipient
der Botschaft soll die Angst verlieren, in den Spiegel zu schauen und der Tatsache, dass es auch ihn betreffen kann oder er bereits betroffen ist, entgegenblicken und
erkennen, dass dies besser ist als davonzulaufen. Sonst kann ihn die Realität brutal und irreversibel einholen und im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen.
Diese Infotainmentshow, ein teilweise interaktives
Lerntheater, ist ein auf medizinisch fundierten Erkenntnissen
aufgebautes, rockig-poppiges Musical, das die Geschichte
von Burny, einem typisch zeitgemäßen globalen Bürger erzählt, der keine Gelegenheit auslässt, um zielsicher zu seinem Burnout zu kommen.
MEHE INFOMATION UND SHOW-BUCHUNG, BITTE KONTAKT:
FRANZ K. DAUBLEBSKY
FON: 0664 101 2333
EMAIL: Daublebsky@business-doctors.at
SYMPOSIUM 2014 FRANZ DAUBLEBSKY-EICHHAIN: Prävention Why – Why not Stress- u...DAVID MALAM
1. Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung: Franz Daublebsky - Eichhain
2. Ansatz und Positionierung Prävention als Wirtschaftsfaktor
3. WHY & WHY NOT
4. Inhalt •Der Standpunkt – Stress- und Burnoutprävention-psychische Erkrankungen •Begriffsdefinitionen und begriffliche Abgrenzungen Pathogenese –Salutogenese - Krankheitssystem - Gesundheitssystem • Wo stehen wir - die wirtschaftliche Bedeutung von Stress- und Burnoutprävention •Zahlen ,Daten und Fakten – Leistungseinbußen und Kosten Einsparungs-und Produktivitätspotentiale
5. Inhalt • Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung • Ignoranz und Realitätsverweigerung der unglaubliche Mut zur Lücke das Kommunikationsloch • Die Großen und die Kleinen 70% sind desinteressiert • BGF & BGM die wichtigsten Stellen zur betrieblichen Gesundheitsförderung GKK, FGÖ ,SVA • Perspektiven und Aussichten
6. Wirtschaftsfaktor Neuropsychiatrische Erkrankungen Stress & Burnout
7. Hardfacts 2011/13 • 61,3 Mio Europäer leiden an Angststörungen • 45 Mio Europäer leiden an Schlafstörungen • 33,3 Mio Europäer leiden an Depressionen • 20 Mio Europäer leiden an psychisch bedingten Schmerzzuständen • 15,5 Mio Europäer leiden an Suchtproblemen
Dike Drummond's Burnout Prevention Matrix: 117 Ways Doctors Can Lower Their S...DAVID MALAM
Dike Drummond here from TheHappyMD.com with a quick thank you for requesting the Physician Burnout Prevention MATRIX Report
If you have not had a chance to download and save your personal copy of the MATRIX ...
Here's why I created the MATRIX ...
I got tired of seeing study after study on the internet just talking about how common Burnout is. I know from personal experience, that if you are over stressed and in the downward spiral ... the last thing you want to know is how common it is. Nope ...
You want some help ... some tools ... some way to lower your stress levels and reverse or prevent Burnout. Well here are over 117 ways to do just that. PICK JUST ONE that feels right to you and get started.
The MATRIX is also a perfect answer to THIS PERSON .. the one in the leadership team of your organization who says, "We would do something about the doctor's stress levels around here ... but how do you get started?"
The 18 pages of the MATRIX Report make a nice slapping sound when you drop them on that person's desk and say, "Here are a few ideas we could talk about ..."
============
Enjoy the MATRIX Report
Keep breathing and have a great rest of your day,
Dike
Dike Drummond MD
TheHappyMD.com
The Tools so YOU can be a Happy MD
LINK:
http://www.thehappymd.com/blog/bid/289962/Work-Life-Balance-Schedule-HACK-for-Busy-Doctors?utm_campaign=Blog+Post+Promotions&utm_source=hs_email&utm_medium=email&utm_content=14561065&_hsenc=p2ANqtz-_zsEo3MwqOIG7fGGCx-mU58UrMRjBTIkVKy3JwZcZm9ciN4P4wwcm9zdbX_eK4JPOqOru4FIP5fJ9HBhhtHKnagmR_Dg&_hsmi=14561065
RECOMMENDED BY BUSINESS DOCTORS
www.business-doctors.at
SYMPOSIUM 2014 REFERENT : DR. PAUL JIMENEZ "Chancen und Risiken in der Dienst...DAVID MALAM
Belastungen –
was führt zur Kündigung?
Hohe Arbeitsbelastung
Geringe Bezahlung
Geringe Herausforderung in der Arbeit
Wertekonflikte
Geringe Karrieremöglichkeiten
Konflikte mit KollegInnen
Anderes . . . ?
Aus psychologischer Sicht:
entgeltliche Lösungen der Probleme von KundInnen
erfordert persönliche Kommunikation mit DienstleisterIn
ökonomische Basis:
Transaktion „Leistung (Problemlösung) gegen Geld“
SYMPOSIUM 2014 INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark "Gedanken und Fragen zur...DAVID MALAM
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark "Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit"
1. 3. Symposium für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten „Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit“ Burg Schlaining, 16. Oktober 2014 Gerhard Plank Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Betriebsbetreuung/ArbeitnehmerInnenschutz 2014 1
2. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Die Burnout-Beratung in der AK Steiermark Beratung betroffener Personen Februar 2008 bis September 2014 Beratungsleistungen: 7.485 Frauenanteil: 62,7 % Altersspanne: 16 – 64 Jahre Arbeitsbereiche: alle, deutliche Belastungsspitzen in Dienstleistungsberufen (personen- und unternehmensbezogen) 2
3. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsorganisation I Arbeitsbedingungen Gesundheitsrelevanz Qualität der Aufgaben Anforderung: •Komplexität der Aufgabe erfassen •Variabilität der Aufgaben erkennen •Anforderungen klären •Kooperationsnotwendigkeiten prüfen Ressourcen: •Kontrollmöglichkeiten über eigene Aufgaben gegeben? •Möglichkeiten zur Kooperation/Kommunikation vs. z.B. Alleinstellung Hindernisse bei der Aufgabenerfüllung Intensität: •Zeitdruck •Daueraufmerksamkeit Probleme aus der Arbeitsorganisation: •Qualität und Verfügbarkeit von Material/Werkzeug, Infos und Unterlagen •Unterbrechungen Unsicherheit: •Ziele nicht geklärt bzw. mit Konfliktpotenzial •mangelhafte Vorhersehbarkeit von Arbeitsergebnissen bzw. fehlende Vergleichswerte •unklares bzw. fehlendes Feedback 3
SYMPOSIUM 2014 PROGRAMM 2. TAG FRIEDENSBURG-SCHLAININGDAVID MALAM
"fit2work im Unternehmen - aus der Sicht von
Betroffenen"
Mag.a Ursula Dolezal - Berger MBA,
fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin-
BBRZ-Österreich
Präventionsfaktor Betriebsklima;
Sozialkapital, Retro-Mentoring
Prof. Dieter Scholz, Mitglied des ASEP
(Austria Senior Expert Pool)
Der Benefit neuen Arbeitens,
the benefit of new work
Architekt DI Didi Lenz, Bene
Medizin im Wandel….?
Dr. Viktor Weinrauch, Internist und Kardiologe,
EGOMANUM health knowledge OG
Begrüßung und Einleitung
Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar
Plenum – Zusammenfassung 2. Tag und Podiumsdiskussion zum Thema "Arbeitswelten im Umbruch"
Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Gerhard Plank, AK Steiermark Projektleitung Arbeit – Recht - Gesundheit
Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA
Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld
Mag.a Ursula Dolezal - Berger, fit2work Betriebsberatung BBRZ
Dr. Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich
Architekt DI Didi Lenz, Bene AG
SYMPOSIUM 2014 PROGRAMM 1. TAG FRIEDENSBURG-SCHLAININGDAVID MALAM
Gesundheitskapital – MitarbeiterInnen
Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld
Corporate Health – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist
Mag. Bernd Bruckmann, Qiquadrat
Prävention – und die Rolle der PVA
Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA
11.00 Uhr Vitalpause
Chancen und Risken in der Dienstleistungsgesellschaft
Dr. Paul Jimenez, Universität Graz
Begrüßung, Eröffnung und Einführung in die Inhalte
Frieden – Arbeit - Gesundheit
Mag. Markus Szelinger, Prim. Dr. Gerhard Miksch, Franz Karl Daublebsky Moderator.
SYMPOSIUM 2014 INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: MAG. MICHAELA KLAMPFER "Lebenszufriedenheit & berufl...DAVID MALAM
Eigensinn als Lebenskunst
Echt statt Rolle
Erziehung zu Gehorsam und Anpassung
Ungehorsam stabilisiert die Psyche
Gehorsam verhindert Weiterentwicklung?
Wo hilft Eigensinn? (Beruflich/ Privat)
„Gefährdete Persönlichkeitstypen“
MUT durch TUN
Folgsamkeitsreflex
Mutig in neue Zeiten
Meine Befürchtungen
Erwartung vs. eigene Bedürfnisse (Erziehung)
Vom Müssen zum Wollen
SYMPOSIUM 2014 INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT; MAG. MARTINA FELLNER „Von der Steinzeit zur Echtzeit...DAVID MALAM
„Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit"
Folgen von einem erhöhten BMI:
Definition Überernährung: der Körper bekommt mehr Energie zugeführt als Bedarf besteht – führt zu einer positiven Energiebilanz
Krankheiten nehmen zu:
Zuckerkrankheit („Alterszucker“) , vor allem bei jungen Leuten Grund: Kinder & Jugendliche werden zunehmend dicker. Vorbild sind oft Eltern!!
Blutdruck
Fettstoffwechselstörungen
Herz- und Gefäßkrankheiten
SYMPOSIUM INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: MAG. MARTINA FELLNER „Von der Steinzeit zur Echtzeit...DAVID MALAM
Innerhalb von 100 Jahren nahm durch den technischen Fortschritt der Anteil der durch körperliche Aktivität bereitgestellten Energie von 90 auf unter 1 Prozent ab.
•Vor 100 Jahren: 10-25km
•Heute knapp 2 km Laufleistung/Tag Büromenschen 500m/Tag
Steinzeit
•Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und durch die Überlieferung von Steinwerkzeugen gekennzeichnet. Sie begann mit den ältesten gefundenen Werkzeugen vor etwa 2,6 Millionen Jahren.
•In der Steinzeit wurde vermehrt Ackerbau und Viehzucht betrieben.
•Die Ernährung bestand vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig.
SYMPOSIUM 2014 INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: BERND BRUCKMANN „CORPORATE HEALTH“ DAVID MALAM
„CORPORATE HEALTH“ –
warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist:
271.500 Kleinstbetriebe
33.200 Kleinbetriebe
5.200 Mittelbetriebe
1.100 Großbetriebe
Individuelle Definition von und
Auseinandersetzung mit „corporate health“
je nach Größe, Branche und Sektor
notwendig und sinnvoll!
SYMPOSIUM INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DGKP JÜRGEN BIGLER "Praxiseinblick in die Situation ...DAVID MALAM
DGKP JÜRGEN BIGLER "Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger"
…einer von Hundertausenden in Österreich
…einer von etwa 42000 jugendlich pflegenden Angehörigen (5-18)
…eine(r) der Angehörigen, die (der) zu einer jährlichen Gesamtleistung im Wert von etwa 3 Mrd. Euro beiträgt
…eine unglaublich wichtige Stütze für unser Gesundheits- und Sozialsystem
…ein(e) nicht ausreichend honorierte LeistungsträgerIn der Gesellschaft
SYMPOSIUM 2014 INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: HR. KURT BANSE - BRAIN TUNING FOR BUSINESSDAVID MALAM
1. BRAINtuning for Business Kurt Banse Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 17.10.2014 Kurt Banse 1
2. Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention Evaluation 17.10.2014 Kurt Banse 2
3. Fazit • kognitive Fähigkeiten differenziert trainierbar • Hohe kognitive Fähigkeiten - hohe mentale Leistungsfähigkeit • Ergebnis: Wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Verbesserung und Erhaltung mentaler Leistungsfähigkeit = BRAINtuning 17.10.2014 Kurt Banse 3
4. BRAINtuning •Spielerisch, einfach und ganzheitlich •Passt in Ihr Leben •für unterschiedliche Zielgruppen – also für Jedermann, ob jung oder alt •Langfristig Vorbeugung gegen das Einsetzen geistiger Abbauprozesse •Neustart jederzeit möglich 17.10.2014 Kurt Banse 4
5. Kognitive Fähigkeiten • Mentale Prozesse, die mit „Denken, Wahrnehmen, Erkennen“ zu tun haben • Durch mehrere Faktoren begrenzt • Mehrwert für den Menschen – Schnelles Wahrnehmen, Erkennen, Denken – Mehr Konzentration, Ausdauer, Flexibilität – Weniger Ermüdung und Stress – Mehr Erfolg im Beruf, Prophylaxe gegen geistigen Abbau
SYMPOSIUM INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der ...DAVID MALAM
DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der PVA"
1. „Prävention – und die Rolle der PVA“ Direktor Ing. Kurt Aust Symposium 2014 „GESUND BLEIBEN“ Friedensburg Schlaining, Oktober 2014 1
2. Pflegebedarf 2 Reha- und Kurangebote für 5 Millionen Menschen: Quelle: Jahresbericht der PVA 2012 Obmann Manfred Felix Erhaltung oder Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Erhaltung oder Wiederherstellung der Unabhängigkeit von Betreuung und Hilfe Berufsunfähigkeit & Invalidität Kundenkreis der PVA (ASVG)
3. 3 Reha-Indikationen der PVA Stütz- und Bewegungsapparat Herz-/Kreislauferkrankungen Stoffwechselerkrankungen Atemwegserkrankungen Neurologische Erkrankungen Onkologische Erkrankungen Psychiatrische Erkrankungen Orthopädie - exkl. WS (Ph II+III) WS (Ph III) Kardiologie (Ph II+III) Stoffwechsel (Ph II+III) Adipositas (Ph III) Pulmologie (Ph II+III) Neurologie (Ph II+III) Psychiatrie (Ph II+III) PAVK (Ph II+III) Stationär: Ambulant: Einrichtungen: 15 EE der PVA 44 Reha-VE 14 Reha-SV 2 ZAR-PVA 38 Amb.Reha-VE
4. Inanspruchnahme der Heilverfahren (Reha und Kur) Quellen: Controlling-Handbücher 2005-2014 4 Obmann Manfred Felix
SYMPOSIUM INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Frau Min. Dr. Sabine OberhauserDAVID MALAM
Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“
Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums.
Europaweit 800 Mrd. Euro Schaden durch psychische Erkrankungen
Psychische Erkrankungen sind in Europa weiter auf dem Vormarsch. Neben dem Leid für die Betroffenen verursachen sie auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „81 Millionen psychisch erkrankte Menschen belasten die europäische Volkswirtschaft mit knapp 800 Milliarden Euro. In Österreich sind es rund 10 Milliarden Euro“, informierte Daublebsky. Ursache für Krankheiten wie Angst- und Schlafstörungen, Depressionen, Burn-Out und Suchterkrankungen sind das wachsende Lebens- und Arbeitstempo und immer größere Anforderungen im Beruf. Durch konsequente Vorsorge könne man diese Entwicklung in den Griff bekommen.
SYMPOSIUM INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour
Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Vizekanzler Min. Dr. R. MitterlehnerDAVID MALAM
Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“
Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums.
SYMPOSIUM INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour
Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Vizekanzler Min. Dr. R. Mitterlehner
Lebenskompetenzvermittlung in der Schule als Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Leben ohne Gewalt, Sucht und Burnout
1. Lions Quest „Erwachsen werden“
Lebenskompetenzvermittlung im Unterricht – SEL
Soziales und Emotionales Lernen
Symposium St. Lambrecht 17.-18. Okt. 13
„Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung“
F. Mayer, LC Weiz
Obmann Verein Lions Quest Österreich (LQÖ)
2. Soziales und emotionales Lernen - SEL
Erkennen der eigenen Emotionen und Werte
als auch der eigenen Stärken und Grenzen
Umgehen mit
Emotionen und
Verhalten,
um die selbst
gesetzten Ziele
zu erreichen
Selbstbewusstsein
Selbstorganisation
SEL
Soziales
Bewusstsein
Zeigen von Verstehen
und Empathie für Andere
SS
Treffen
ethischer,
konstruktiver
Entscheidungen
über
Verantw.volle
persönliches
Entscheidungsund soziales
findung
Verhalten
Beziehungsfähigkeit
Aufbau positiver Beziehungen,
Arbeiten im Team,
erfolgreiche Konfliktbewältigung
3. Was ist Lions Quest
„Erwachsen werden“ ?
•
Fortbildungsprogramm für Lehrer/innen im Bereich des
sozialen und emotionalen Lernens (SEL)
zur Vermittlung von Lebenskompetenzen (Life Skills) an Schüler/Innen
im Alter zw.10-15-16 J im Unterricht
Lions Quest ist eine geldspendende Club – Jugendactivity!
Es ist besser Kinder zu bilden als Erwachsene zu reparieren
Die Jugend ist unsere Zukunft – wir sind ihre Gegenwart
4. Quest
Query Evaluation and Search Technique
1975:
Gründung durch Rick Little
1983: Entwicklung von „Skills for Adolescens“
1984: Zusammenarbeit zwischen
Quest und Lions Clubs International
1984-90:
Einführung in 25 Ländern – v. a. Nordeuropa
1994:
Einführung in Deutschland „Erwachsen werden“
1990-12:
55 Länder, derzeit 80 Länder, 30 Sprachen, >500.000
Lehrer, 12 Mio. Schüler
5. Erhebung Rick Little 1975
Im Unterricht soll gesprochen werden über:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einsamkeit
Fehlende Selbstwertschätzung
Fehlende Zuneigung
Mangelndes Selbstvertrauen
Aufbau von Freundschaften
Zurechtkommen mit den Eltern
Sinn des Lebens
Wie Ziele setzen?
Herausfinden was man mit dem Leben anfangen soll
Basis des Quest Programms
6. Life Skills Erziehung
•
Neue Ära in der Suchtprävention
weg von Information und Abschreckung
•
Stärkung und Entwicklung von unspezifischen Schutzfaktoren
emotionale, soziale, kommunikative Fähigkeiten
- frühzeitiger Beginnen
- langfristig und kontinuierlich
- Erlernen durch Ausprobieren und Üben
WHO Charta Ottawa 1986
7. Emotionale Kompetenzen
•
Emotionale Intelligenz - Umgang mit eigenen u. fremden Gefühlen
-
•
Wahrnehmung von Emotionen
Verstehen von Emotionen
Umgang mit Emotionen
Verbalisieren von Emotionen
Jedem geistigen Lernschritt geht ein emotionaler Entwicklungsschritt
voraus
8. Soziale Kompetenzen
•
Voraussetzung für das Funktionieren jeder
Gesellschaft; Arbeitsleben
Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit
Selbstbewusstsein, Konfliktfähigkeit,
Selbstdisziplin, Zielstrebigkeit, Vertrauen,
Interkulturelle Kompetenz, Kommunikation
•
„Soft Skills“ der Mitarbeiter Überlebensfrage
9.
10. Wer ist Lebenskompetent…
•
sich selbst kennt und mag
•
empathisch ist (in Schuhe anderer stellen)
•
kritisch und kreativ denkt
•
kommunizieren und Beziehungen führen kann
•
durchdachte Entscheidungen trifft
•
Gefühle und Stress bewältigen kann
•
erfolgreich Probleme löst
11. Situation in den Schulen
•
Lehrer zunehmend Erzieher, zu wenig pädagogische Ausbildung im Studium
•
Vermittlung nur von Fachwissen zu wenig
•
Kinder leben in Zeit der Orientierungslosigkeit und Liebessehnsucht
•
Ein-Kind-Familie – Netz der Familie wird kleiner
•
Scheidungszahlen steigen
13. Das Programm LQ „Erwachsen
werden“ umfasst 7 spezielle Themen
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Meine Klasse
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Stärkung des Selbstvertrauens
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Umgang mit Gefühlen
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Beziehung zu Freunden
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Mein Zuhause
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Es gibt Versuchungen: Entscheide dich!
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Ich weiß, was ich will
26. Seminarevaluationen durch
Teilnehmer/Innen – ABS Linz 03.13
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viele neue Methoden kennen gelernt, super im Unterricht einsetzbar; Neue
Zugangsmöglichkeiten, viele Impulse, alles ist brauchbar und anwendbar und nichts
ist beleidigend und nicht wertschätzend.
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Möglichst viele Veranstaltungen anbieten! Thema: Lernen lernen, Elternarbeit
(vertieft), kann nicht besser werden, ich wünschte es gäbe jedes Jahr ein
„Auffrischungsseminar“
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Viel know how; Danke!! Es war super, Vor allem ist es toll dass Alles, das wir gemacht
haben sofort im Unterricht einsetzbar ist.
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Die Mappe ist toll, bitte bringt bald eine Oberstufenversion heraus. Das war das beste
oder besser gesagt, die zwei besten Seminare, die ich je kennengelernt habe!!!
29. Rotary
Eigenständig
Werden
4-6 Jahre
6-10 Jahre
10-14 Jahre
„Starke Kinder – gute Freunde“
„Eigenständig Werden“
„Erwachsen werden“
www.freunde-oesterreich.at
www.eigenstaendig.net
www.lions-quest.org
Privatstiftung
Lions
Durchgängigkeit von 3 Life Skills Programmen
als BASIC EDUCATION vom 4. bis zum 14. Lebensjahr
20.05.2013
Plattform 10
Seite 3
30.
31. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
Weitere Informationen unter:
www.lions-quest.at
www.lions.at
www.lions-quest.de
www.lions-quest.org
www.plattform10.at