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Logistik Dozentenfolien Vorschau
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Logistik Dozentenfolien UTB-Lehrbuch
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http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11 Auch die Logistik ist vom Trendthema „Big Data“ nicht ausgenommen. Der enorme Wachstum der Datenmengen durch Sensoren, Prozesse und weitere Quellen sowie die stetig steigende Anzahl von non-human Usern stellen die traditionellen Ansätze des Datenmanagements wie auch der etablierten Methoden zur Analyse in Frage. Ferner erfahren die Prozesse in der Logistik eine erhöhte Komplexität durch den steigenden Grad der Vernetzung innerhalb des Netzwerks der Logistikpartner. In ihrem Vortrag bei der DOAG Logistik + IT Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe am 7. Mai 2014 beschrieb OPITZ CONSULTING Solution Managerin Nannette Biedermann grundlegende Fragestellungen und Architekturkonzepte zur Durchführung von Big Data Analysen sowie Lösungsansätze durch Nutzung von Oracle Produkten in Kombination mit verbreiteten Open-Source Big Data Frameworks. Dabei ging sie auch auf die folgenden konkreten Herausforderungen der Logistik ein, welche durch die Skalierbarkeit und Auswertungsmöglichkeiten der Big Data Werkzeuge bewältigt werden können: • Internet of Things mit Predictive Maintenance • Routenoptimierung und Predicitive Delivery • Value-at-Risk Echtzeitauswertungen • Brand Monitoring • Customer Intelligence im Sinne des Zulieferer- aber auch Käufer-Profilings • Next-Best-Offer Analysen -- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen. Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Big Data und Oracle bringen die Logistik in Bewegung
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OPITZ CONSULTING Deutschland
Online (auch) Verkaufen ist heute Normalzustand. Der Markt ist entwickelt, die Kunden bereit. Und funktionale technische Hürden sind grundsätzlich kaum mehr vorhanden. Wie Differenzieren und Diversifizieren erfolgreiche E-Commerce Player heute und welche Rolle spielt dabei die Logistik.
Herausforderungen und Differenzierungsstrategien aktueller E-Commerce Player ...
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Carpathia AG
Vortrag von teamtosse bei der Logistik-Initiative Hamburg zur Social Media Marketing Umfrage mit LOGISTIK HEUTE vom 08. 02. 2011 Weitere Infos unter: www.teamtosse.de www.bvl.de/hamburg
Vortrag Social Media Marketing in der Logistik
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Teamtosse Gmbh
Das Jahr 2013 war für die Bundesvereinigung Logistik ein doppeltes Jubiläumsjahr: Der Verein wurde 35 – und zum 30. Mal fand in Berlin der Deutsche Logistik-Kongress statt. Das Jahresthema und Motto des Kongresses lautete „Impulse, Ideen, Innovationen“. Ganz bewusst wurde so das Jubiläum mit Themen der Zukunft begangen – zum Nutzen der Mitglieder, die im großen Netzwerk der BVL Informationen, fachlichen und kollegialen Austausch sowie Unterstützung suchen und finden. Lesen Sie hier im "Bericht des Vorstands" alles über die Leistungen und Tätigkeiten des BVL im vergangenen Jahr.
Bericht des Vorstands 2013 der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V.
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BVL International
http://www.speiseraeume.de
Präsentation Disputation Stadt und Lebensmitel 2008
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Speiseraeume
Unterrichtspräsentation
2.3. Arbeitsplanung
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Markus Hammele
Die stetig wachsende Zahl von Berührungspunkten zwischen Menschen und Unternehmen lässt Systeme komplexer werden. Flexibilität wird für Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Aber was bedeutet Flexibilität? Weg von traditionellen, wachstumsorientierten Strukturen hin zu lösungsorientierten, anpassungsfähigen und digitalisierten Systemen. Warum der Begriff „Digitale Transformation“ hierfür nicht mehr ausreichend ist und wie Unternehmen ihre Organisation zu „digitalen Ökosystemen“ weiterentwickeln können, erklären wir am praxisnahen Beispiel eines digitalen Pizzashuttles.
Ein Pizzashuttle ist auch Logistik
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SharePoint@Enterprise | Zürich Oerlikon 10.06.2015 | 11:00-11:30 Automatisierte Dokumente aus SharePoint, MatchPoint, SAP, CRM Christian Bauer, dox42 Roland Egli, Amt für Informatik, Kanton Solothurn Sind Ihre Kunden von den Dokumenten Ihres Unternehmens begeistert? Ja das sind sie, wenn Ihre Business-User selbständig hochwertige Dokumentvorlagen für automatisierte Prozesse designen können – mit dox42. Christian Bauer zeigt Ihnen intuitives Vorlagendesign mit dox42 und wie einfach die Integration mit SharePoint, MatchPoint, Nintex, SAP, MS CRM, AFS und weiteren Systemen funktioniert. Roland Egli erläutert die Bedeutung von dox42 im Kontext mit weiteren SW-Bausteinen in der einheitlichen Applikationsarchitektur des Kantons Solothurn. Freuen Sie sich auf begeisternde Dokumente und Software-Lego in der Praxis. www.dox42.com
SharePoint@Enterprise - "Automatisierte Dokumente aus SharePoint, MatchPoint,...
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dox42
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guest0376c1
LOS SALMONES
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Cra manchuela
Der Präsentations- und Abbildungsfoliensatz besteht aus 97 PowerPoint-Folien und orientiert sich am Lehrbuch Organisation von Wilhelm Schmeisser, Michael Reiß, Arno Rolf, Rebecca Popp. Zum Lehrbuchinhalt: Längst wird in einer Lehrveranstaltung nicht mehr nur der Organisationsaufbau eines Unternehmens besprochen. Vielmehr stehen nun Prozessfragen und Change Management im Mittelpunkt. Zudem finden Themen wie Projektorganisation, Corporate Governance und interkulturelles Management Einzug in die Lehre. All dies berücksichtigt dieses Lehrbuch.
Organisation
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UVKLucius
Foliensatz zum gleichnamigen UTB-Lehrbuch: Eine der bedeutendsten Organisationsformen in der Wirtschaftspraxis ist der Konzern. Dieser stellt eine wirtschaftliche Einheit dar, welche sich aus mehreren rechtlichen Einheiten – den Unternehmen – zusammensetzt. In Deutschland besteht nicht nur für die im Konzern organisierten Unternehmen eine Verpflichtung zur Erstellung von Jahresabschlüssen, auch der Konzern ist als wirtschaftliche Einheit grundsätzlich zur Rechnungslegung verpflichtet. Im Konzernabschluss muss der Konzern so dargestellt werden, als ob es sich bei diesem um ein Unternehmen handelt. Das Lehrbuch erklärt auf anschauliche Weise, wie hierbei nach HGB und nach IFRS vorzugehen ist und die damit verbundenen Probleme strukturiert gelöst werden können.
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Foliensatz zum UTB Buch
Foliensatz Projektmanagement
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Foliensatz für Dozenten zum gleichnamigen UTB-Lehrbuch
Foliensatz Finanzmärkte
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Foliensatz controlling
Foliensatz controlling
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Foliensatz Produktions- und Logistikmanagement
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Vertrieb, Folien, Steiner, UTB
Foliensatz Vertrieb
Foliensatz Vertrieb
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Dozentenfolien, Unternehmensethik, Göbel, UTB
Dozentenfolien Unternehmensethik
Dozentenfolien Unternehmensethik
UVKLucius
Dozentenfolien Strategisches Management
Dozentenfolien Strategisches Management
Dozentenfolien Strategisches Management
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Dozentenfolien für das UTB-Lehrbuch Personalmanagement: Das Lehrbuch bietet Studienanfängern einen Einstieg und Überblick in das Fach Personalmanagement. Dabei wird es in den drei gängigen Perspektiven dargestellt: Funktionen des Personalmanagements, Finanzorientierte Personalwirtschaft sowie verhaltensorientiertes Personalmanagement. Der Inhalt ist als kompaktes Basiswissen anhand unterschiedlicher Denkschulen beschrieben. Diese Methoden und Techniken sorgen für die eigenständige Einordnung und Beurteilung personalwirtschaftlicher Probleme und für ein besseres Verständnis im Fach Betriebswirtschaft. Mittels QR-Codes können die Leser Definitionen und Glossareinträge mit ihrem Smartphone aufrufen (Mobile Tagging) und als E-Lernkarten vor der Prüfung nutzen.
Personalmanagement Dozentenfolien
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UVKLucius
Das vorliegende Lehrbuch möchte Studierenden und Praktikern die Türe öffnen zu einer neu entstehenden, verhaltenswissenschaftlichen Sicht auf die Finanzmärkte in der ein realitätsnäherer Homo Oeconomicus Humanus an den Märkten agiert. Er setzt bei der Entscheidungsfindung begrenzt rationale Heuristiken ein und lässt sich von emotionalen Einflüssen lenken. Das Lehrbuch schlägt zunächst den Bogen von der neoklassischen Sicht der Finanzmärkte zur Behavioral Finance. Anschließend werden spekulative Blasen, von der Tulpenmanie bis zur Subprime Hypothekenblase, als Anzeichen für begrenzte Rationalität an Finanzmärkten ausführlich vorgestellt. Danach stehen die Heuristiken bei Anlageentscheidungen an Wertpapiermärkten im Vordergrund. Die dadurch ausgelösten Verzerrungen werden entsprechend ihrer Risiko-/Renditeschädlichkeit im Rahmen des RRS-Index® eingeordnet. Abschließend werden Beispiele für die Anwendung der Behavioral-Finance-Erkenntnisse im Wealth Management und Corporate Governance diskutiert und es wird ein Blick auf aktuelle Entwicklungen der Neuro-Finance und Emotional Finance geworfen.
Dozentenfolien Behavioral Finance
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Dozentenfolien zum Lehrbuch Mikroökonomie von Siebe
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Dozentenfolien für das UTB-Lehrbuch Gesundheitswissenschaften von Bormann
Gesundheitswissenschaften
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Organisation
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Foliensatz Konzernrechnungslegung
Foliensatz Konzernrechnungslegung
Foliensatz Projektmanagement
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Foliensatz Finanzmärkte
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Foliensatz controlling
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Foliensatz Produktions- und Logistikmanagement
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Personalmanagement Dozentenfolien
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Dozentenfolien Behavioral Finance
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Mikrooekonomie
Mikrooekonomie
Gesundheitswissenschaften
Gesundheitswissenschaften
Logistik Dozentenfolien Vorschau
1.
Logistik
Helmut Zsifkovits Präsentations- und Abbildungsfolien zum Lehrbuch Helmut E. Zsifkovits Logistik 1. Auflage, 2013 , 276 Seiten ISBN 978-3-8252-3673-1 Schriftenreihe: Grundwissen der Ökonomik 1 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
2.
Logistik
Helmut Zsifkovits 1 Grundlagen und Konzepte 2 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
3.
Logistik
Helmut Zsifkovits Entwicklungsphasen der Logistik 1970 Transport Transport Einkauf Umschlag Fertigung Umschlag Absatz TUL-Logistik Lagerung Lagerung 1980 Beschaffung T-U-L Produktion T-U-L Vertrieb Zentrale logistische Koordination Zentrale Logistikkoordination 1990 Auftragsabwicklung Fluss- Entwicklung Beschaffung Produktion Distribution orientierte Logistik Rückführung 2000+ L L LDL K K LDL LDL LDL L L K K Supply Chain L L K K Management LDL LDL LDL L K 3 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
4.
Logistik
Helmut Zsifkovits Ausrichtung der Logistik Umsatz/ Kosten Wachstum Indifferenz- zone Nutzen- schwelle ∪ DLZ-Senkung ∪ Bestandsreduzierung ∪ Variantenreduzierung ∪ Prozessoptimierung negative positive Differen- Differen- zierung zierung Logistikleistung Logistik-Leistung Traditionelle Ausrichtung der Logistik Erweiterte Ausrichtung der Logistik Kostensenkung durch wertschöpfungs- Wachstum durch kunden- orientierte Logistikleistung orientierte Logistikleistung 4 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
5.
Logistik
Helmut Zsifkovits Logistiksystem als Netzwerk von Knoten & Kanten (Ressourcen & Flüssen) 5 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
6.
Logistik
Helmut Zsifkovits Der Logistikkreislauf Kompo- Distri- Fertig- nente Beschaffen Fertigen buieren produkt Verarbeitende Industrie Beschaf- buieren Distri- fen Grundstoff-Industrie Industrie Handel Umfor- Lagern Logistik- men Kreislauf Gewin- buieren Distri- nen Recycling-Industrie Roh- Verkaufen Auf- Sammeln Rest- stoff arbeiten stoff 6 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
7.
Logistik
Helmut Zsifkovits Supply Chain Management Gestaltung und Steuerung verschiedener Flüsse Materialfluss Faktor- Absatz- Informationsfluss märkte markt Wertfluss 7 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
8.
Logistik
Helmut Zsifkovits Ebenen logistischer Systeme Logistik Makrologistik Mesologistik Mikrologistik Logistische Einheiten Verkehrssystem Kooperationen von Betrieben Logistische Infrastruktur Branchen Logistische Betriebe Märkte 8 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
9.
Logistik
Helmut Zsifkovits Realisierung des Fließprinzips durch... ... prozessgerechte Produkte • einfache Struktur • spätestmögliche ... beherrschbare ... durchgängige Variantenbildung Prozesse Informationssysteme • Montagegerechtes Design • ausfallsicher • ereignisorientiert • reproduzierbar • JIT-Information • verzögerungsfreie • dezentral Rückkopplung Realisierung des Fließprinzips durch ... ... qualifizierte ... marktorientierte Mitarbeiter Lenkung • Einsatzflexibilität • gut getaktete Abläufe • Engagement ... flussgerechte • 100% Verfügbarkeit • Verantwortungsbereitschaft Aufbauorganisation • Pull-Prinzip (kundengetriggert) • Produktorientierung / Segmentierung • flache Strukturen • klare Verantwortung 9 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
10.
Logistik
Helmut Zsifkovits Regelkreis von Planung und Controlling Zielfindung Planung SOLL Realisierung OUTPUT Führung und IST Kommunikation Steuerung SOLL-IST-Vergleich 10 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
11.
Logistik
Helmut Zsifkovits Anschlussplanung und rollierende Planung Anschlussplanung t 0 T 2T 3T 4T Rollierende Planung t 0 T 2T 3T 4T fest vorläufig 11 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
12.
Logistik
Helmut Zsifkovits Beziehungen zwischen Zielen Zielerfüllung B Zielneutralität Zielerfüllung A 12 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
13.
Logistik
Helmut Zsifkovits Strategische Wettbewerbsfaktoren Produkt Prozess Service Qualität Produktentwicklung Produkt Lieferzeit Zeit Kosten Prozess Life-Cycle Reaktionszeit Flexibilität quantitativ qualitativ organisatorisch technologisch 13 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
14.
Logistik
Helmut Zsifkovits Logistikservice/-kosten Logistikziele Logistikservice Logistikkosten Lieferzeit Steuerungskosten Liefertreue Bestandskosten Lieferfähigkeit Lagerkosten Lieferqualität Transportkosten Handling-/ Lieferflexibilität Umschlagkosten 14 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
15.
Logistik
Helmut Zsifkovits Liefertreue, Lieferzuverlässigkeit und Wunschtermintreue Zugesagter/ Kundenwunschtermin bestätigter Termin Liefertermin Lieferfähigkeit Liefertreue Wunschtermintreue 15 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
16.
Logistik
Helmut Zsifkovits Struktur des Logistik-Kennzahlensystems nach Schulte mit Kennzahlenbeispielen Lager und Produktions- Materialfluss Beschaffung Kommis- planung und - Distribution und Transport sionierung steuerung Struktur- und Anzahl der Anzahl der Durchschn. Bestellposition Kapazität der Rahmen- bevorrateten Auftragsein- Umsatz je pro Monat Fahrzeuge kennzahlen Artikel gänge Kunde Auslastungs- Auftragsab- Produktivität Produktivitäts- Transport- Flächen- grad Entlade- wicklungszeit Versandab- kennzahlen leistung nutzungsgrad einrichtung pro Auftrag wicklung Beschaffungs- Kosten je Steuerungs- Wirtschaftlich- Lagerhaltungs- Versand- kosten je Tonnen- kosten je keitskennzahlen kostensatz kostenquote Bestellung Kilometer Auftrag Durchschn. Qualitäts- Lagerverlust je Altersstruktur Liefer- Verweilzeit im Termintreue kennzahlen Periode der Bestände bereitschaft Wareneingang 16 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
17.
Logistik
Helmut Zsifkovits 2 Supply Chains 17 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
18.
Logistik
Helmut Zsifkovits Basismodell Supply Chain nach SCOR Planen Distribuieren Beschaffen Produzieren Distribuieren Beschaffen Produzieren Distribuieren Beschaffen Produzieren Distribuieren Beschaffen Rückliefern Rückliefern Lieferant des Lieferant Kunde Kunde des Unternehmen XYZ Lieferanten (intern oder extern) (intern oder extern) Kunden Supply Chain Operations Reference Model des Supply Chain Council 18 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
19.
Logistik
Helmut Zsifkovits Push- und Pull-Prinzip im SCM (zu Supply Chains) Push-Prinzip Distributionszentrum Produzent Verkaufsfiliale (Handel) • Prognose basierend auf • Bestellpunktverfahren • Bestellpunktverfahren Kunden-Käufe Markt-/Verkaufsdaten basierend auf basierend auf • Produktionsprogramm- Lagerbestand, Prognose Regalbestand, Prognose planung und Sicherheitsbestand und Sicherheitsbestand • Nachlieferung basierend • Angebote, Promotion • Promotion auf Lagerbestand und • Manuelle Bestellung und • Manuelle Nachbestellung Sicherheitsbestand Datenerfassung • Manuelle Bestellung und Fakturierung Pull-Prinzip Distributionszentrum Verkaufsfiliale Produzent (Handel) Kunden-Käufe • Datensammlung • Automatische • Prognose basierend auf (Verkäufe) über Nachlieferung Nachfragedaten Barcode/EAN • Cross-Docking (Verkäufe, • Laufende • Automatische Produktbewegungen) Bestandsprüfungen Nachbestellung über EDI • Kurzfristige Produktion • Automatische • Artikel-Codierung Nachbestellung über EDI • Barcode und EAN 19 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
20.
Logistik
Helmut Zsifkovits Auftragsentkoppelungspunkt (Order Decoupling Point) End- Entwicklung Konstruktion Beschaffung Produktion Distribution Montage hoch MTS Standardisierung ATO MTO ETO Prognosegetrieben Auftragsgetrieben Auftragsentkoppelungspunkt gering 20 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
21.
Logistik
Helmut Zsifkovits Agility Wheel (adaptiert nach Dove et al.) Outer circle + level names by hz Metrics Flexible Automation Strategy Synchronous Deployment Development Incentives Modular Design Core Competencies Agile Agile IS Design Strategy Processes Staff Metrics Training Agile Agile People Linkages Agility Areas Competence Customer Development Relation Management Policies Knowledge Joint Management Development Teams Virtual Enterprise Tools 21 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Vertikale Integration (nach Porter und Harrigan) Spektrum vertikaler Integration Markttransfer Quasi-Integration Partielle Vollständige (keine Integration) (Koalition) Integration Integration Steigender Grad vertikaler Integration 22 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Logistikdienstleister Einzeldienstleister Verbunddienstleister lkj Systemdienstleister Frachtführer Kontraktdienstleister Spediteur 2PL 3PL 4PL/LLP 23 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Logistikdienstleister Einzeldienstleister Verbunddienstleister Systemdienstleister Frachtführer Kontaktdienstleister Spediteur 2PL 3PL 4PL/LLP Transporteure Paketdienste Betreiber von Frachtsystemen Binnenschiffer Frachtdienstleister und Logistikzentren Hafenbetriebe Stückgutspedition Supply-Chain-Manager Umschlagterminals Fluggesellschaften Lagereibetriebe Entsorgungsdienste Kühlhausbetriebe Reedereien Verpackungsunternehmen Containerdienste 24 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Das ECR - Konzept strategisch Warengruppenmanagement Effizienter Produkteinführung (Category Management) Kooperation Kooperation Effiziente Sortimentsgestaltung DEMAND Effiziente Absatzförderung Effiziente Warenbündelung SUPPLY Effiziente operative Logistik operativ Effiziente Warenversorgung Effiziente Administration (Efficient Replenishment) gering hoch Komplexität 25 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Bullwhip-Effekt (Peitschenschlag-Effekt) Güterfluss Endkunde Zulieferer Produzent Großhändler Einzelhändler Informationsfluss 26 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Bullwhip Konsument Einzelhändler Großhändler Hersteller Bestellmenge Bestellmenge Bestellmenge Bestellmenge Bestände Bestände Bestände Bestände Zeit Zeit Zeit Zeit Bestellmenge Bestände Bestellmengentransfer 27 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Logistikkette (SCOR) Plan Plan Plan Plan Plan Deliver Source Make Deliver Source Make Deliver Source Source Make Deliver Return Return Return Return Return Return Suppliers’ Supplier Return Return Customer Customer’s Supplier Internal or External Customer Internal or External Your Company 28 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
29.
Logistik
Helmut Zsifkovits Ebene 1 Kernprozesse Umfasst alle vorbereitenden Aktivitäten zu den Plan Ausführungsprozessen Erwerb, Erhalt, Prüfung und Bereitstellung eingehenden Source Materials Von Anforderung und Erhalt des Rohmaterials über Produktion Make bis hin zur Montage und Verpackung Erfassung der Nachfrage, Auftrags-management plus Deliver Distributions-prozesse, Lager- und Transportmanagement Rücklieferungen beinhalten die Rücksendung von Waren Return 29 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Ebene 1 Leistungskennzahlen Kunden Sicht Interne Sicht Leistungsmerkmale Zuverlässigkeit Reaktionszeit Flexibilität Kosten Vermögen Liefertreue X Erfüllungsgrad X Servicegrad X Auftragsdurchlaufzeit X SC-Reaktionszeit X Produktionsflexibilität X SCM-Kosten X Kosten verkaufter Produkte X Wertschöpfende Produktivität X Garantiekosten oder Kosten X der Retourenabwicklung Cash to Cash Zyklus-Zeit X Lagerreichweite X Vermögensumschlag X 30 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
31.
Logistik
Helmut Zsifkovits 3 Subsysteme der Logistik 31 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Produktionslogistik - Positionierung Industrielogistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Roh, Hilfs-, Betriebsstoffe Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Fertigfabrikate Kaufteile, Halb- und Kaufteile, Handelsware Ersatzteile, Handelsware Fertigfabrikate Warenein- Produktion Versand- Lieferant Werkslager Kunde gangslager lager Zwischenlager Recyclinggüter, Abfallstoffe, Retouren, Leergut, Austauschaggregate Redistributionslogistik Materialfluss 32 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Produktionslogistik - Positionierung Industrielogistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Roh, Hilfs-, Betriebsstoffe Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Fertigfabrikate Kaufteile, Halb- und Kaufteile, Handelsware Ersatzteile, Handelsware Fertigfabrikate Warenein- Produktion Versand- Lieferant Werkslager Kunde gangslager lager Zwischenlager Recyclinggüter, Abfallstoffe, Retouren, Leergut, Austauschaggregate Redistributionslogistik Materialfluss 33 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits 3 Subsysteme Produktionslogistik 34 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Produktionslogistik - Positionierung Industrielogistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Roh, Hilfs-, Betriebsstoffe Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Fertigfabrikate Kaufteile, Halb- und Kaufteile, Handelsware Ersatzteile, Handelsware Fertigfabrikate Warenein- Produktion Versand- Lieferant Werkslager Kunde gangslager lager Zwischenlager Recyclinggüter, Abfallstoffe, Retouren, Leergut, Austauschaggregate Redistributionslogistik Materialfluss 35 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Produktion als Kombinations- und Transformationsprozess Organisation Steuerung Planung Rohstoffe Materielle Güter Produktions- Hilfsstoffe Prozess Dienstleistungen Betriebsmittel Arbeitskraft © HZ, nach IDEF 36 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Kombination der Produktionsfaktoren zu wertgesteigerten Gütern (Überblick) Güterwirtschaft Materialfluss Betriebsmittel Güter Werkstoffe Produktion Dienst- Personal leistungen Betriebsbuchhaltung Beschaffungs- Absatz- markt Beschaffung Distribution markt Finanzbuchhaltung Finanzwirtschaft Wertefluss Geld Finanzierung Geld Zinsen Kredite Dividenden Einlagen Steuern Finanzanlagen Finanzmarkt 37 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Arbeitssystem (4M-Modell der Produktion) Abgänge Zugänge Mensch Material Maschine Material Methode 38 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Erfolgsfaktor Verfügbarkeit der Partner Verfügbarkeit 95% Mensch 85% Maschine 85% Material 80% Methode produktive Zeit Zeit verfügbar nicht verfügbar Durchsatz pro Zeiteinheit = =produzierte * Produktions- * Produkt der Verfügbar- 31 Tage * (0,95 * 0,85 * 0,85 * 0,80) = Zeit geschwindigkeit keiten der Partner = 17 Tage produktive Zeit Durchsatz pro Zeiteinheit = = produzierte * Produktions- * Minimum der Verfügbar- 31 Tage * MIN (0,95; 0,85; 0,85; 0,80) = Zeit geschwindigkeit keiten der Partner = 25 Tage produktive Zeit 39 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
40.
Logistik
Helmut Zsifkovits Zielbeziehungen im betrieblichen Produktionsprozess kurze Durchlaufzeit niedrige hoher Bestände Auslastung Termin- treue 40 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
41.
Logistik
Helmut Zsifkovits Zusammenhänge Zeit, Bestand, Kosten Änderungen/Störungen lange Durchlaufzeiten kurze DLZ Unsicherheitsbereich Planwert Durchlaufzeit 41 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
42.
Logistik
Helmut Zsifkovits Zeitliche Teilzeit kumulierte Zeit (Tage) Kunde Aufgliederung 1 1 Ausfertigen und Übermitteln des Übermitteln einer 10-tägigen Auftrages Regionales Verkaufsbüro Lieferzeit des Lieferanten 1 2 (Beispiel) Übermitteln 1 3 Auftrags- bearbeitung Zentrale 1 4 Auftragsbearbeitung Übermitteln ½ 4½ Auslieferungslager 2 6½ Zusammenstellen und Verpacken Beladen ½ 7 Verladen und Transportmittel 1½ 8½ Transport Entladen ½ 9 1 10 Einlagerung der Kunde Ware beim Kunden 42 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
43.
Logistik
Helmut Zsifkovits Durchlaufzeitanalyse Aktivität Wertschöpfung Kundenanfrage, Angebotserstellung keine Wertschöpfung Lieferterminanfrage PPS Rückfragen an die Fertigung Erstellung Auftragsbestätigung Versendung Auftragsbestätigung PPS: Materialdispo/Prüfung Materialbestellung Teilefertigung I Pufferung/Lagerung Teilefertigung 43 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
44.
Logistik
Helmut Zsifkovits Zusammenhänge Zeit, Bestand, Kosten Wertzuwachskurve Bestandswert 100% Bestands- bindung 50% Zeit Durchlaufzeit Der Bestandswert für einen Auftrag steigt im Produktionsprozess mit dem Materialeinsatz und sinkt bei Auslieferung wieder auf Null. Die Fläche unter der Kurve des Wertzuwachses entspricht der Bestandsbindung. Je höher die Durchlaufzeit, desto höher die Bestandsbindung und damit auch Kosten und Risiko. 44 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
45.
Logistik
Helmut Zsifkovits Prozessbezogene Produktionstypen Organisationstypen der Fertigung Funktionsprinzip Objektprinzip einheitlicher Zentren- Materialfluss produktion ohne zeitliche mit zeitlicher nicht automatisiert Bindung Bindung automatisiert nicht gekoppelter gekoppelter Materialfluss Materialfluss Werkstatt- Reihen- Transfer- Fließproduk- flexibles Ferti- Fertigungs- fertigung fertigung straße tionslinie gungssystem insel 45 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
46.
Logistik
Helmut Zsifkovits Fertigungsorganisation - Werkstatt Dreherei Fräserei Lager Materialfluss Bohrerei Schleiferei 46 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
47.
Logistik
Helmut Zsifkovits Fertigungsorganisation - Fließfertigung Sägen Drehen Fräsen Schleifen Bohren Rohteil Fertigteil Materialfluss 47 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
48.
Logistik
Helmut Zsifkovits Fertigungsorganisation Gruppenfertigung Drehen Fräsen Materialfluss Materiallager Fertiglager Systemgrenze 48 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
49.
Logistik
Helmut Zsifkovits Product Mix Type 1 2 3 4 low-volume, low-volume, high-volume, high-volume, non-standard, many few major standard, one-of-a-kind products products commodity 1 Quality Job shop Flexibility 2 Process Type Flow shop 3 Line flow 4 Cost Continuous Productivity flow 49 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
50.
Logistik
Helmut Zsifkovits Produktmix Kleinserien- Großserienferti- Massenfertigung, Einzelfertigung fertigung, viele gung, wenige Commodity Varianten Varianten Qualität Werkstatt- Flexibilität fertigung Organisationstyp Gruppen- fertigung Fließfertigung Kosten Prozessfertigung Produktivität 50 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
51.
Logistik
Helmut Zsifkovits Elemente des Produktionsauftrags (logisch) Produkt Produkt-Nr. Bestellmenge bzw. Los ME Beschreibung Dimension 83569 100 St Kugellager 12 mm Stückliste Position Komponenten-Nr. Gesamte Einbaumenge ME Beschreibung Dimension 050 83593 100 St Ring 12 mm 060 83607 2 Kg Uniflon-R 67/3000 mm … … … … … … Arbeitsplan Position Arbeitsbeschreibung Vorgabezeit ME Kapazitätsplatz/Beschreibung 250 10,5 x 67 mm 1,45 Std. 907501/Manuelle Fabrikation 270 Zusammenpressen 1,12 Std. 983001/Spezialpressen … … … … … 51 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
52.
Logistik
Helmut Zsifkovits Teilbereiche der operativen Produktionsplanung Ressourcen- Produktions- programmplanung einsatzplanung Produktionsmenge Termine Betriebsmittel Standort Beschäftigungsglättung Investition Layout Kapazität Produktions- Wartung prozessplanung Finanz- Absatz- Auftragsfolgen Maschinenbelegung Seriengrößen Seriensequenzen Losgrößen Produktionsglättung Fließbandabgleich planung Werkstoffe planung Einkauf Qualität Normung taktische Produktionsplanung Arbeitskräfte + operative Einstellung Produktionssteuerung Entlassung Entlohnung Prozesskontrolle Ergonomie Menge Qualität Termine 52 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
53.
Logistik
Helmut Zsifkovits System der Produktionsplanung (HZ) Planungsobjekte Primärbedarf Prognoserechnung Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung Produktionsmenge, Termine Sekundärbedarf Grunddatenverwaltung Bedarfsrechnung Materialbedarfsplanung Ressourcenbedarf Losgrößen, Losreihenfolge Beschäftigungsglättung Produktionsprozessplanung Kapazitätsbelegung Produktions- Auftragsfreigabe Freigabe, Kapazitäten steuerung Arbeitsverteilung Auftragsüberwachung Fortschrittsüberwachung Kapazitätsüberwachung Fertigungssteuerung 53 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
54.
Logistik
Helmut Zsifkovits Verbrauchsmodelle und Trendverläufe Verbrauch Verbrauch Zeit Zeit Konstanter Verlauf Konstanter saisonaler Verlauf Verbrauch Verbrauch Zeit Zeit Trendförmiger Verlauf Trendförmiger saisonaler Verlauf 54 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
55.
Logistik
Helmut Zsifkovits Nachfrage Einfluss des Betrachtungszeitraums 0 5 10 15 20 Monate 55 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
56.
Logistik
Helmut Zsifkovits Stückliste Skateboard 1 Stück Rollen Brett Achse Schrauben 4 Einheiten 1 Stück 2 Einheiten 8 Einheiten Rolle Felge Schrauben 1 Stück 1 Stück 4 Einheiten 56 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
57.
Logistik
Helmut Zsifkovits MRP-Lauf 57 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
58.
Logistik
Helmut Zsifkovits Kosten pro Jahr K Optimale Losgröße K = KLH + KE KLH= Losgröße * var. Herstellungskosten * kalk. Zins * 0,5 KE = Einrichtkosten pro Los * Jahresabsatzmenge / Losgröße optimale Losgröße Losgröße x xopt 58 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
59.
Logistik
Helmut Zsifkovits Optimale Losgröße - Formeln Einrichtkosten: M n Anzahl der Lose KE = E ⋅ n = E ⋅ x E Einrichtkosten je Los M Jahresabsatzmenge Lagerhaltungskosten: x Losgröße KLH = BD ⋅ LHS = BD ⋅ (p+ LS ) S var. Herstellungskosten pro Stück x/2 durchschnittlicher Lagerbestand x BD = S ⋅ p kalk. Zinssatz 2 LS Lagerkostensatz Gesamtkostenfunktion: LHS Lagerhaltungskostensatz x M K = ⋅ S ⋅ L HS + E ⋅ 2 x dK S M 2⋅E ⋅M = ⋅ L HS − E ⋅ 2 = 0 ⇒ x opt. = dx 2 x S ⋅ L HS M n opt. = x opt. 59 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
60.
Logistik
Helmut Zsifkovits Durchlaufzeit vs. Auslastung Produktfolge: 1,2,3; Durchlaufzeit bei vollständiger Maschinenauslastung Produkt 1 A B C D 2 A B C D 3 A B C D A 1 2 3 Maschine B 1 2 3 C 1 2 3 D 1 2 3 0 5 10 15 20 25 30 35 t [h] 60 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
61.
Logistik
Helmut Zsifkovits Informationsfluss in Pull- und Push-Systemen Pull-System (KANBAN-Steuerung) Informationsfluss Materialfluss Stationen I II III IV Push-System (MRP-Steuerung) Informationsfluss Materialfluss Stationen I II III IV MRP Material Requirements Planning BDE Betriebsdatenerfassung 61 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
62.
Logistik
Helmut Zsifkovits Einteilung der Produktionsplanungs- und - steuerungssysteme MRP Material Requirements Planning MRP II Manufacturing Resources Planning ERP Enterprise Resource Planning OPT Optimized Production Technology JIT Just-In-Time BOA belastungsorientierte Fertigungssteuerung Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme Pull-Prinzip Push-Prinzip KANBAN CONWIP Fortschritts- MRP OPT BOA zahlen MRP II ERP APS 62 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
63.
Logistik
Helmut Zsifkovits KANBAN-Karte 63 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
64.
Logistik
Helmut Zsifkovits APS-Struktur Advanced Planning System Network Design (Standortplanung) Operative Planung Vendor-Managed Demand Planning Inventory (Prognoseverfahren) (Bestandsmanagement) Supply Network Planning Available/Capable Transaktions- (Beschäftigungsglättung, to Promise orientiertes Hauptproduktions- (Globale Verfügbar- ERP-/PPS- programmplanung) keitsprüfung) System Production Planning/ Detailed Scheduling (Ressourcneinsatzplanung) Materialbedarfs- planung (MRP) Transportation Planning/ Warnungen/ Vehicle Routing Interaktive (Transport-/Tourenplanung) Planäderungen Algorithmen/Optimierungsverfahren 64 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
65.
Logistik
Helmut Zsifkovits Kernzeitanalyse Ist Beschaffung Vorfertigung Montage Prüfung – 95% Kern- zeit Arbeitshypothesen +200% bis • keine Liegezeiten +400% • keine Transportzeiten • keine Rüstzeiten • keine Fehlteile • keine Störungen Ziel • keine Qualitätsprobleme • keine Engpässe, maximale Parallelarbeit • maximale Überlappung 65 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
66.
Logistik
Helmut Zsifkovits Struktur PPS-System MRP Material Requirements Planning Vertriebsplanung MRP II Manufacturing Resources Planning Entwicklungsplanung ERP Enterprise Resource Planning • MPS Produktionsprogramm • Prognoserechnung Stückliste Bruttobedarfsrechnung Betriebswirtschaftliche Material- Lager- bedarfs- Funktionalitäten Nettobedarfsrechnung bestände planung • Kostenrechnung Vorlauf- Bedarfsoptimierung • Finanzbuchhaltung zeiten • Personalwesen Losgrößen- Bildung von Fertigungs- berechnung und Montagelosen Termin- planung Kapazitäts- Kapazitätseinlastung Grunddatenverwaltung angebot der Lose • Strukturdaten Kapazitätsbedarfsplanung • Bestandsdaten • Bewegungsdaten • Auftragsfreigabe • Auftragsdaten Ablaufplanung • Auftragsüberwachung Werkstattsteuerung MPS Master Production Schedule 66 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
67.
Logistik
Helmut Zsifkovits 3 Subsysteme Beschaffungslogistik 67 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
68.
Logistik
Helmut Zsifkovits Beschaffungslogistik - Positionierung Industrielogistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Roh, Hilfs-, Betriebsstoffe Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Fertigfabrikate Kaufteile, Halb- und Kaufteile, Handelsware Ersatzteile, Handelsware Fertigfabrikate Warenein- Produktion Versand- Lieferant Werkslager Kunde gangslager lager Zwischenlager Recyclinggüter, Abfallstoffe, Retouren, Leergut, Austauschaggregate Redistributionslogistik Materialfluss 68 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
69.
Logistik
Helmut Zsifkovits Zeit-Potentiale (Beispiel) Durchlaufzeit im Produktgeschäft Gesamtdurchlaufzeit - 200 Tage Beschaffung Produktion Distribution 70 50 15 15 30 20 Lager Lager Prozesszeit 69 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
70.
Logistik
Helmut Zsifkovits Kosten-Potentiale in einer Lieferbeziehung Lieferant Kunde Bedarf planen Bedarf planen Planung Bestellung verarbeiten Bestellung schreiben Auftragsbestätigung schreiben Auftrag Auftragsbestätigung verarbeiten Endprüfung durchführen Eingangsprüfung durchführen Prüfung Ware verpacken Ware auspacken Ware versenden Lieferung Ware entgegennehmen Rechnung schreiben Rechnung Rechnung prüfen, zahlen Ware bevorraten Ware bevorraten Bestand Logistikleistung messen Logistikleistung messen 14% Logistikkosten 14% Logistikkosten Beschaffung Produktion Distribution Beschaffung Produktion Distribution 3% v.U. 4% v.U. 7% v.U. 3% v.U. 4% v.U. 7% v.U. 7,5% des 10% des bei 40% Einkaufs- Einkaufs- Materialante volumens volumens il 10% des Einkaufs- 10% des Umsatzes volumens 20 % des Liefervolumens 70 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
71.
Logistik
Helmut Zsifkovits Beschaffungsobjekte Objekte der Beschaffung Finanz- Originäre Information Rechte Personal mittel Güter Handels- Fertigungs- Dienst- Anlagen/ waren material leistungen Werkzeuge Roh- Hilfs- Betriebs- Zulieferteile stoffe stoffe stoffe Baugruppe 71 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
72.
Logistik
Helmut Zsifkovits Lieferkonzepte Prinzipien Wege Vorratsbeschaffung Direkt: Bezug vom Werk Bestand Indirekt: Handel, Importeur Zeit Termine Einzelbeschaffung Verbrauchssteuerung Höchstbestand Bedarf Bestellpunkt Lieferung Zeit Sicherheitsbestand Zeit Just-In-Time Bedarfssteuerung Bestand Zugang Bedarf Lieferung Bedarf Zeit Zeit 72 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
73.
Logistik
Helmut Zsifkovits Kunden-Lieferantenbeziehungen stock-to-stock konventionelle Beschaffung Einzelbeschaffung Beziehungselement Subcontracting Produktverfügbarkeit ship-to-stock JIT-Beschaffung ship-to-line line-to-line K-L- Bezie- Getrennte F&E hungen Beziehungselement Produktentstehung F&E-Kooperation Beschaffungskooperation Sonstige Beziehungselemente Joint Venture Gegengeschäft Kompensationsgeschäft 73 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
74.
Logistik
Helmut Zsifkovits Kunden-Lieferantenbeziehungen Lieferant Kunde Fertigung/Prüfung Lager Eingangsprüfung Lager Fertigung Konventionell F/P L P L F Ship to Stock F/P L L F Ship to Line F/P L F (JIT-Anlieferung) Line to Line F/P F (JIT) 74 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
75.
Logistik
Helmut Zsifkovits Prozess der Beschaffungslogistik Von der Materialdisposition bis zur Zahlungsabwicklung. Material- Bestell- externer Verein- Zahlungs- Beschaffungs- disposition abwicklung Transport nahmung abwicklung Controlling • Materialbedarfs- • Bündelung von • Ausgestaltung der • Waren- • Rechnungs- • Leistungs- ermittlung Bestellungen Dienstleister- eingang prüfung controlling beziehungen • Bestellmengen- • Bestellauslösung • Lagerung • Zahlungs- • Kosten- ermittlung • Bündelung von abwicklung controlling • Auftragsklärung Transporten • Reklamations- • Bestands- • Auftrags- abwicklung management • Transport- verfolgung abwicklung 75 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
76.
Logistik
Helmut Zsifkovits Differenzierung Kunden-Lieferantenbeziehungen ABC-Analyse Beschaffg.- volumen Beschaffungs -risiko Teilematrix Risiko-Analyse technische Komplexität Verbrauchskontinuität Lagervolumen Marktmacht-Analyse Komplexitäts-Analyse Volumen-Analyse XYZ-Analyse 76 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
77.
Logistik
Helmut Zsifkovits Beziehungsmatrix - Produktverfügbarkeit (Beispiele) Versorg.- risiko Besch.- Komple volumen x hoch hoch 1 ship-to-stock ship-to-line ship-to-line line-to-line „strateg. Produkte“ gering hoch Einzel- Einzel- Line-to-line 2 Beschaffung im ship-to-line Beschaffung im „Hebelprodukte“ (ship-to-line) Bedarfsfall Bedarfsfall hoch niedrig stock-to-stock ship-to-stock 3 stock-to-stock stock-to-stock „Engpass-Güter“ (ship-to-stock) (ship-to-line) gering niedrig Einzel- 4 Groß-Distributor Groß-Distributor Beschaffung im ship-to-line „unkritische Güter“ Bedarfsfall schwankend/ schwankend/ Ver- regelmäßig regelmäßig unregelmäßig unregelmäßig brauch Lager- gering gering hoch hoch volumen 77 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
78.
Logistik
Helmut Zsifkovits Teilematrix (Beispiele) Versorg.- risiko Besch.- Komplex volumen hoch hoch Kleinschütz NC-Steuerungs- IC für Airbag Autogetriebe „strateg. Produkte“ (Variantenteil) modul gering hoch Kupferdraht für Alu-Oxyd-Röhren Turbinen-gehäuse Autositze „Hebelprodukte“ Turbinenspule hoch niedrig Ventilgehäuse für ASIC8 Speicherchip Leiterplatte „Engpass-Güter“ Reaktor gering niedrig Normteile Normteile Schaltkasten- Kartonagen „unkritische Güter“ (Schrauben) (Schrauben) Gehäuse schwankend/ schwankend/ Ver- regelmäßig regelmäßig unregelmäßig unregelmäßig brauch Lager- gering gering hoch hoch volumen 78 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
79.
Logistik
Helmut Zsifkovits ABC 100% 90% 80% C kum. Wertanteil in % 70% 60% B 50% 40% Klasse Wertgrenzen Mengengrenzen . A-Teile 60-80 % 10-20 % 30% B-Teile 10-20 % 30-40 % 20% C-Teile 5-10 % 40-70 % 10% A 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% kum. Mengenanteil in % 79 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
80.
Logistik
Helmut Zsifkovits Verbrauchs- menge X Z Y Zeit 80 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
81.
Logistik
Helmut Zsifkovits XYZ-Analyse Klasse Charakteristika Vorhersagegenauigkeit Dispositionsverfahren X konstanter Bedarf hohe Vorhersagegenauigkeit einsatzsynchron Y schwankender Bedarf mittlere Vorhersagegenauigkeit kurzfristige Beschaffung nach Bedarf Z unregelmäßiger Bedarf geringe Vorhersagegenauigkeit Vorratshaltung/Einzelbeschaffung 81 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
82.
Logistik
Helmut Zsifkovits Strukturierung nach ABC-XYZ-Analyse Bedarfsregelmäßigkeit X Y Z (hoch) (niedrig) A 21% Umsatz / 74% Umsatz / 3502 Artikel 2576 Artikel (hoch) Verbrauchswert Plangesteuerte Disposition Bedarfssynchron e Beschaffung / Absatzprognose Mindestbestand B s-disposition 4% Umsatz / C 1% Umsatz / 1772 Artikel 8146 Artikel (niedrig) Verbrauchsgesteuerte Disposition Mindestbestand s-disposition 82 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
83.
Logistik
Helmut Zsifkovits Lieferantenmanagement – Überblick Lieferanten- auswahl Lieferanten- Lieferanten- bewertung entwicklung Lieferanten- management Lieferanten ausphasen 83 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
84.
Logistik
Helmut Zsifkovits 3 Subsysteme DistLog 84 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
85.
Logistik
Helmut Zsifkovits Distributionslogistik - Positionierung Industrielogistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Roh, Hilfs-, Betriebsstoffe Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Fertigfabrikate Kaufteile, Halb- und Kaufteile, Handelsware Ersatzteile, Handelsware Fertigfabrikate Warenein- Produktion Versand- Lieferant Werkslager Kunde gangslager lager Zwischenlager Recyclinggüter, Abfallstoffe, Retouren, Leergut, Austauschaggregate Redistributionslogistik Materialfluss 85 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
86.
Logistik
Helmut Zsifkovits Strukturierung von Distributionssystemen Werkslager Vertikale Distributionsstruktur Zentrallager Auslieferungs -lager Kunden Horizontale Distributionsstruktur 86 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
87.
Logistik
Helmut Zsifkovits Standortfaktoren Arbeitsmarkt • Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Verkehrs- • regionales Lieferservice infrastruktur Lohnniveau • Kundenanfor- • Autobahnanschluss derungen • Gleisanschluss • Konkurrenz- • Verkehrsdichte situation Standort- Distributions- faktoren Geografisches kosten Umeld • Nachfrage- • Transportkosten verteilung im Nachfrage- • Lagerkosten Absatzgebiet entwicklung • Geographische Restriktionen • Prognose der zukünftigen Nachfrage- verteilung 87 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
88.
Logistik
Helmut Zsifkovits Prozesse der Distributionslogistik Lagerungs- und Kommissionier- Versandprozesse Umschlagprozesse prozesse Standortbestimmung Kommissionierung Transportplanung Lager- und Distributionsstruktur Warenausgang Tourenplanung Informations-, Steuerungs- und Verpackung und Ladungssicherheit Kontrollprozesse 88 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
89.
Logistik
Helmut Zsifkovits Beliefermodelle für die „Last Mile“ (zu Distributionslog) Belieferungskonzepte Bringsysteme Sammelkonzepte mit Box-Konzepte (Hauszustellung) Pick-Up-Stationen Hohe Kosten auf den letzten Ziel ist die Entkopplung der Ziel ist die Steigerung der Kilometern auf Grund von: Zustellzeit von der Anwesenheit Stopfaktoren und die Entkopplung - Niedrigen Stopfaktoren des Empfängers z.B. durch große der Zustellungszeit von der - Mehrmaligen Zustellversuche Briefkästen/Packstationen beim Anwesenheit des Empfängers, z.B. - Zeitintensiven Zahlungsvorgänge oder im Haus des Empfängers. durch Abholung von großen Briefkästen/Packstationen für ganze Straßen/Ballungszentren oder von bemannten Anlaufstellen wie Tankstellen, Videotheken usw. 89 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
90.
Logistik
Helmut Zsifkovits 3 Subsysteme Redistributionslogistik 90 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
91.
Logistik
Helmut Zsifkovits Güterfluss der Versorgung und Entsorgung (zu Redistributionslogistik) Beschaffung Produktion Absatz Beschaffungs- Absatz- markt markt Versorgungslogistik Beschaffung- Produktion- Distributions- logistik logistik logistik Abfallbörsen Deponie Internes Altstoff- Produkt- Kompostierung Produktions- recycling recycling abfall- recycling Verbrennung Ge- und Verbrauch Wiedereinsatz- Aufbereitungs- Redistributions- logistik logistik logistik Zulieferer Kunden Entsorgungslogistik 91 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
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Logistik
Helmut Zsifkovits Produktionslogistik - Positionierung Industrielogistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Roh, Hilfs-, Betriebsstoffe Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Fertigfabrikate Kaufteile, Halb- und Kaufteile, Handelsware Ersatzteile, Handelsware Fertigfabrikate Warenein- Produktion Versand- Lieferant Werkslager Kunde gangslager lager Zwischenlager Recyclinggüter, Abfallstoffe, Retouren, Leergut, Austauschaggregate Redistributionslogistik Materialfluss 92 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013
93.
Logistik
Helmut Zsifkovits Objekte der Redistributionslogistik Output des Unternehmens Sachzielbezug (Ziel-)Produkte Rückstände Wiedereinsetzbarkeit Abfälle i.w.S. Sekundärrohstoffe fest Flüssig Aggregatzustand pastös (Abfall i.e.S) (Abwasser) 93 © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013