Der Präsentations- und Abbildungsfoliensatz besteht aus 97 PowerPoint-Folien und orientiert sich am Lehrbuch Organisation von Wilhelm Schmeisser, Michael Reiß, Arno Rolf, Rebecca Popp. Zum Lehrbuchinhalt: Längst wird in einer Lehrveranstaltung nicht mehr nur der Organisationsaufbau eines Unternehmens besprochen. Vielmehr stehen nun Prozessfragen und Change Management im Mittelpunkt. Zudem finden Themen wie Projektorganisation, Corporate Governance und interkulturelles Management Einzug in die Lehre. All dies berücksichtigt dieses Lehrbuch.
Foliensatz zum gleichnamigen UTB-Lehrbuch:
Eine der bedeutendsten Organisationsformen in der Wirtschaftspraxis ist der Konzern. Dieser stellt eine wirtschaftliche Einheit dar, welche sich aus mehreren rechtlichen Einheiten – den Unternehmen – zusammensetzt. In Deutschland besteht nicht nur für die im Konzern organisierten Unternehmen eine Verpflichtung zur Erstellung von Jahresabschlüssen, auch der Konzern ist als wirtschaftliche Einheit grundsätzlich zur Rechnungslegung verpflichtet. Im Konzernabschluss muss der Konzern so dargestellt werden, als ob es sich bei diesem um ein Unternehmen handelt. Das Lehrbuch erklärt auf anschauliche Weise, wie hierbei nach HGB und nach IFRS vorzugehen ist und die damit verbundenen Probleme strukturiert gelöst werden können.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Die weltweit erste Studie über den Einsatz von Management-Tools in der strategischen Kommunikation, basierend auf einer Umfrage unter Kommunikationschefs und Kommunikationsmanagern mit Verantwortung für Strategie, Steuerung oder Controlling in führenden deutschen Unternehmen. Es werden die Top-12-Tools sowie die bekanntesten und am wenigsten bekannten Tools und die Zufriedenheit mit verschiedenen Verfahren identifiziert. Zudem beschreibt die Studie die Relevanz der Implementierung von Tools und Wissenslücken, ebenso wie Treiber, die den Einsatz von Management-Tools in der Kommunikation beeinflussen. Die von der Universität Leipzig und Lautenbach Sass durchgeführte Studie ergänzt die seit mehr als einem Jahrzehnt von Beratungsunternehmen wie Bain durchgeführten Erhebungen zu den bekanntesten Tools für die Unternehmensführung.
Kommunikationsmanagement-Tools sind Denkwerkzeuge, Methoden, Vorgehensweisen und Standardprozesse für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen und deren Steuerung in Organisationen. Sie werden nach einem einheitlichen Schema umgesetzt und können in verschiedensten Situationen eingesetzt werden. Diese Begrifflichkeit lehnt sich an das etablierte Verständnis von Tools im strategischen Management an. Managementinstrumente geben Orientierung und erleichtern die tägliche Arbeit, indem sie es den Praktikern ermöglichen, häufig auftretende Aufgaben einheitlich, routinemäßig und nachvollziehbar zu erfüllen.
In Unternehmensführung und Managementberatung sind solche Tools weit verbreitet. Doch wie sieht es in der Unternehmenskommunikation aus? Inwieweit nutzen Kommunikatoren Tools für Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation ihrer Kommunikation? Die Ergebnisse zeigen, dass beim Einsatz von Management-Tools in der Unternehmenskommunikation noch Aufholbedarf besteht. Neben klassischen, eher operativen PR-Tools sollten mehr etablierte Management-Tools adaptiert werden. Eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Toolbox ist essentiell für die Weiterentwicklung der Kommunikationsabteilung – und um beim Top-Management als Partner anerkannt zu werden.
Foliensatz zum gleichnamigen UTB-Lehrbuch:
Eine der bedeutendsten Organisationsformen in der Wirtschaftspraxis ist der Konzern. Dieser stellt eine wirtschaftliche Einheit dar, welche sich aus mehreren rechtlichen Einheiten – den Unternehmen – zusammensetzt. In Deutschland besteht nicht nur für die im Konzern organisierten Unternehmen eine Verpflichtung zur Erstellung von Jahresabschlüssen, auch der Konzern ist als wirtschaftliche Einheit grundsätzlich zur Rechnungslegung verpflichtet. Im Konzernabschluss muss der Konzern so dargestellt werden, als ob es sich bei diesem um ein Unternehmen handelt. Das Lehrbuch erklärt auf anschauliche Weise, wie hierbei nach HGB und nach IFRS vorzugehen ist und die damit verbundenen Probleme strukturiert gelöst werden können.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Die weltweit erste Studie über den Einsatz von Management-Tools in der strategischen Kommunikation, basierend auf einer Umfrage unter Kommunikationschefs und Kommunikationsmanagern mit Verantwortung für Strategie, Steuerung oder Controlling in führenden deutschen Unternehmen. Es werden die Top-12-Tools sowie die bekanntesten und am wenigsten bekannten Tools und die Zufriedenheit mit verschiedenen Verfahren identifiziert. Zudem beschreibt die Studie die Relevanz der Implementierung von Tools und Wissenslücken, ebenso wie Treiber, die den Einsatz von Management-Tools in der Kommunikation beeinflussen. Die von der Universität Leipzig und Lautenbach Sass durchgeführte Studie ergänzt die seit mehr als einem Jahrzehnt von Beratungsunternehmen wie Bain durchgeführten Erhebungen zu den bekanntesten Tools für die Unternehmensführung.
Kommunikationsmanagement-Tools sind Denkwerkzeuge, Methoden, Vorgehensweisen und Standardprozesse für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen und deren Steuerung in Organisationen. Sie werden nach einem einheitlichen Schema umgesetzt und können in verschiedensten Situationen eingesetzt werden. Diese Begrifflichkeit lehnt sich an das etablierte Verständnis von Tools im strategischen Management an. Managementinstrumente geben Orientierung und erleichtern die tägliche Arbeit, indem sie es den Praktikern ermöglichen, häufig auftretende Aufgaben einheitlich, routinemäßig und nachvollziehbar zu erfüllen.
In Unternehmensführung und Managementberatung sind solche Tools weit verbreitet. Doch wie sieht es in der Unternehmenskommunikation aus? Inwieweit nutzen Kommunikatoren Tools für Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation ihrer Kommunikation? Die Ergebnisse zeigen, dass beim Einsatz von Management-Tools in der Unternehmenskommunikation noch Aufholbedarf besteht. Neben klassischen, eher operativen PR-Tools sollten mehr etablierte Management-Tools adaptiert werden. Eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Toolbox ist essentiell für die Weiterentwicklung der Kommunikationsabteilung – und um beim Top-Management als Partner anerkannt zu werden.
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
LEADERSHIP COMPETENCE – Meistern von Komplexität
Ein ganzheitliches General Management Programm für die Unternehmensspitze. Denk- und Herangehensweisen, um den zentralen Herausforderungen der Steuerung und Lenkung sowie der Strukturierung und Führung von Unternehmen, Organisationen und Menschen wirkungsvoll zu begegnen.
Zielgruppe:
Das Leadership Competence-Programm richtet sich an alle Führungskräfte aus der Geschäftsführung und unmittelbar unter der Geschäftsleitungsebene mit direkter Führungsverantwortung sowie an Personen, die mit solchen Führungskräften eng zusammenarbeiten oder diese Richtung
anstreben.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Projekt und Portfoliomanagement: Was ist neu, was bleibt in Zeiten von Innova...Ayelt Komus
Projekt
und Portfoliomanagement:
Was ist neu, was bleibt
in Zeiten von Innovation, Digitalisierung und VUCA?
Enterprise Portfolio- und Projektmanagement mit SAP
20. Februar 2019 in Berlin
PPM gestern, heute,…
Chance S4/HANA
Verstehen: Was wo?
Von Skalierungsansätzen lernen
Maulwurfshügel und Scheinriesen
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Seminare, Studium, Prüfungen. Das Aus- und Weiterbildungsprogramm der dapr mit allen Terminen bis ins zweite Halbjahr 2020. dapr-Grundausbildung zum/zur Kommunikationsberater/in, interne und Veränderungskommunikation, Marketing und Influencer Marketing, Digital Strategist und HR Communication Manager, berufsbegleitende Masterlehrgänge, dapr-Prüfungen. Print-Exemplare bestellen unter www.dapr.de/programm
Welche Chancen und Risiken entstehen durch die
neuen sozialen Medien? Wie behält das Unternehmen hier die Message Control? Wie müssen Führungskräfte unterstützt werden, damit sie ihre Rolle als Promotoren des Wandels spielen? Diese Fragen beantwortet die Neuauflage des Buches „Veränderungskommunikation“, die Anfang August erschienen ist.
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
LEADERSHIP COMPETENCE – Meistern von Komplexität
Ein ganzheitliches General Management Programm für die Unternehmensspitze. Denk- und Herangehensweisen, um den zentralen Herausforderungen der Steuerung und Lenkung sowie der Strukturierung und Führung von Unternehmen, Organisationen und Menschen wirkungsvoll zu begegnen.
Zielgruppe:
Das Leadership Competence-Programm richtet sich an alle Führungskräfte aus der Geschäftsführung und unmittelbar unter der Geschäftsleitungsebene mit direkter Führungsverantwortung sowie an Personen, die mit solchen Führungskräften eng zusammenarbeiten oder diese Richtung
anstreben.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
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Projekt
und Portfoliomanagement:
Was ist neu, was bleibt
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20. Februar 2019 in Berlin
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Maulwurfshügel und Scheinriesen
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Seminare, Studium, Prüfungen. Das Aus- und Weiterbildungsprogramm der dapr mit allen Terminen bis ins zweite Halbjahr 2020. dapr-Grundausbildung zum/zur Kommunikationsberater/in, interne und Veränderungskommunikation, Marketing und Influencer Marketing, Digital Strategist und HR Communication Manager, berufsbegleitende Masterlehrgänge, dapr-Prüfungen. Print-Exemplare bestellen unter www.dapr.de/programm
Welche Chancen und Risiken entstehen durch die
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Dozentenfolien für das UTB-Lehrbuch Personalmanagement: Das Lehrbuch bietet Studienanfängern einen Einstieg und Überblick in das Fach Personalmanagement. Dabei wird es in den drei gängigen Perspektiven dargestellt: Funktionen des Personalmanagements, Finanzorientierte Personalwirtschaft sowie verhaltensorientiertes Personalmanagement.
Der Inhalt ist als kompaktes Basiswissen anhand unterschiedlicher Denkschulen beschrieben. Diese Methoden und Techniken sorgen für die eigenständige Einordnung und Beurteilung personalwirtschaftlicher Probleme und für ein besseres Verständnis im Fach Betriebswirtschaft.
Mittels QR-Codes können die Leser Definitionen und Glossareinträge mit ihrem Smartphone aufrufen (Mobile Tagging) und als E-Lernkarten vor der Prüfung nutzen.
Das vorliegende Lehrbuch möchte Studierenden und Praktikern die Türe öffnen zu einer neu entstehenden, verhaltenswissenschaftlichen Sicht auf die Finanzmärkte in der ein realitätsnäherer Homo Oeconomicus Humanus an den Märkten agiert. Er setzt bei der Entscheidungsfindung begrenzt rationale Heuristiken ein und lässt sich von emotionalen Einflüssen lenken.
Das Lehrbuch schlägt zunächst den Bogen von der neoklassischen Sicht der Finanzmärkte zur Behavioral Finance. Anschließend werden spekulative Blasen, von der Tulpenmanie bis zur Subprime Hypothekenblase, als Anzeichen für begrenzte Rationalität an Finanzmärkten ausführlich vorgestellt. Danach stehen die Heuristiken bei Anlageentscheidungen an Wertpapiermärkten im Vordergrund. Die dadurch ausgelösten Verzerrungen werden entsprechend ihrer Risiko-/Renditeschädlichkeit im Rahmen des RRS-Index® eingeordnet. Abschließend werden Beispiele für die Anwendung der Behavioral-Finance-Erkenntnisse im Wealth Management und Corporate Governance diskutiert und es wird ein Blick auf aktuelle Entwicklungen der Neuro-Finance und Emotional Finance geworfen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.