Vertrieb ist der Motor jeden Unternehmens. Läuft er nicht rund und effizient, hat das Unternehmen ein Problem. Damit Vertrieb wirklich effektiv und effizient ist, muss er gesteuert werden, müssen Wirkung und Effizienz geplant und überwacht werden. Leistungsschwächen sind rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Dazu benötigen Sie geeignete Instrumente, Prozesse und Strukturen: Oder habt Ihr Vertrieb das gar nicht nötig?
Vertrieb ist der Motor jeden Unternehmens. Läuft er nicht rund und effizient, hat das Unternehmen ein Problem. Damit Vertrieb wirklich effektiv und effizient ist, muss er gesteuert werden, müssen Wirkung und Effizienz geplant und überwacht werden. Leistungsschwächen sind rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Dazu benötigen Sie geeignete Instrumente, Prozesse und Strukturen: Oder habt Ihr Vertrieb das gar nicht nötig?
Erfolgsfaktoren Sales Excellence - White Paper Survey 2017Christian Peters
Die in 2016 durchgeführte Studie mit über 920 Teilnehmern beleuchtet Vertriebsstrukturen und –Praktiken von führenden Unternehmen und geht auf die relevanten Erfolgstreiber von Sales Excellence ein. Ziel der Studie ist es, die wesentlichen Treiber transparent und übertragbar zu machen für alle Unternehmen und Vertriebsorganisationen, die sich mit dem Thema Sales Excellence beschäftigen bzw. umsetzen werden.
Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Lead the change: Dynamische Markenführung im Zeitalter des rapiden WandelsSebastian Schmidt
Wandel: Die letzte Konstante der Gegenwart
Entsprechend der technologisch-gesellschaftlichen Veränderungen sind Märkte in stän-diger Bewegung, Grenzen und Definition verändern sich täglich. Direkte und indirekte Wettbewerber sind kaum zu unterscheiden, während gleichzeitig eine andauernde Dis-kussion darüber besteht, welche Trends den jeweiligen Markt neu formen und welche lediglich Strohfeuer legen. Verschafft Story Telling einer Marke eine klarere Wahrneh-mung? Ist Content Marketing notwendig, um Produktkommunikation zukunftsfähig zu machen? Ist Digital Curation die richtige Antwort auf das partizipative Verhalten der Masse?
Das Masterstudium an der Fachhochschule Salzburg, ist eine generalistische Ausbildung, die auf den Stärken der traditionellen Betriebswirtschaftslehre basiert. Internationalisierung, kurze Produkt- und Innovationszyklen, zunehmender Wettbewerb: Die Anforderungen an das Management von morgen sind durch »Change und Risk« geprägt.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/sozial-und-wirtschaftswissenschaften/master-betriebswirtschaft/beschreibung/
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Der Studiengang an der Fachhochschule Salzburg, bietet eine fundierte, universelle Hochschulausbildung für unternehmerischen Erfolg und eine erfolgreiche Karriere in Wirtschaft und Management.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/sozial-und-wirtschaftswissenschaften/bachelor-betriebswirtschaft/beschreibung/
Erfolgsfaktoren Sales Excellence - White Paper Survey 2017Christian Peters
Die in 2016 durchgeführte Studie mit über 920 Teilnehmern beleuchtet Vertriebsstrukturen und –Praktiken von führenden Unternehmen und geht auf die relevanten Erfolgstreiber von Sales Excellence ein. Ziel der Studie ist es, die wesentlichen Treiber transparent und übertragbar zu machen für alle Unternehmen und Vertriebsorganisationen, die sich mit dem Thema Sales Excellence beschäftigen bzw. umsetzen werden.
Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Lead the change: Dynamische Markenführung im Zeitalter des rapiden WandelsSebastian Schmidt
Wandel: Die letzte Konstante der Gegenwart
Entsprechend der technologisch-gesellschaftlichen Veränderungen sind Märkte in stän-diger Bewegung, Grenzen und Definition verändern sich täglich. Direkte und indirekte Wettbewerber sind kaum zu unterscheiden, während gleichzeitig eine andauernde Dis-kussion darüber besteht, welche Trends den jeweiligen Markt neu formen und welche lediglich Strohfeuer legen. Verschafft Story Telling einer Marke eine klarere Wahrneh-mung? Ist Content Marketing notwendig, um Produktkommunikation zukunftsfähig zu machen? Ist Digital Curation die richtige Antwort auf das partizipative Verhalten der Masse?
Das Masterstudium an der Fachhochschule Salzburg, ist eine generalistische Ausbildung, die auf den Stärken der traditionellen Betriebswirtschaftslehre basiert. Internationalisierung, kurze Produkt- und Innovationszyklen, zunehmender Wettbewerb: Die Anforderungen an das Management von morgen sind durch »Change und Risk« geprägt.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/sozial-und-wirtschaftswissenschaften/master-betriebswirtschaft/beschreibung/
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Der Studiengang an der Fachhochschule Salzburg, bietet eine fundierte, universelle Hochschulausbildung für unternehmerischen Erfolg und eine erfolgreiche Karriere in Wirtschaft und Management.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/sozial-und-wirtschaftswissenschaften/bachelor-betriebswirtschaft/beschreibung/
Mit interaktiven Trainingskonzepten Betriebswirtschaft und Management lernen, erleben und verstehen. Wir bieten und entwickeln Planspiele und Simulationen
für Ausbildung, Weiterbildung und akademische Lehre.
Grundverständnis für Betriebswirtschaft praxisgerecht lernen. Unternehmerische Prozesse sehen. Gewonnene Erkenntnisse auf aktuelle Problemstellungen anwenden. Das haptische Planspiel FACTORY (http://youtu.be/z73KIPN7HBM) bietet zusammen mit dem Arbeitsheft die ideale Plattform für erfolgreiche Seminare, Trainings und Weiterbildungsprogramme: Für Einsteiger, Umsteiger und alle die mehr über Betriebswirtschaft wissen wollen.
IndustryMasters ist eine web-basierte
Wirtschaftssimulation, die in Unternehmen
und Hochschulen zur Entwicklung von
unternehmerischem Denken und Handeln
eingesetzt wird.
1. JUNIOR MANAGER ™
Betriebswirtschaftliche Zusammen-
hänge verstehen!
Junior Manager ™ ist ein haptisches Planspiel, das Als Top-Manager sind die Teilnehmer für die ge- xxDie Beziehungen zwischen den Abteilungen eines
speziell für Schüler entwickelt wurde. Das Planspiel samten Unternehmensbereiche von Marketing und Unternehmens und deren Zusammenhänge wer-
vermittelt erlebnisorientiert betriebswirtschaftliches Vertrieb, über Forschung & Entwicklung, Beschaffung, den verdeutlicht
Wissen und unternehmerisches Denken. Lagerwirtschaft bis hin zur Produktion verantwortlich. xxBilanz, Gewinn und Verlustrechnung, Cash Flow
Das Geschäftsjahr ist in 4 Quartale untergliedert. In und andere finanzielle Kennzahlen werden be-
diesen werden Aufträge akquiriert, Rohstoffe bestellt, leuchtet sowie deren Einflußgrößen besprochen
Inhalt und Ablauf gekauft und gelagert, Güter gefertigt und verkauft, xxDie Teilnehmer lernen eigenverantwortlich
Investitionen getätigt und neue Produkte entwickelt. Entscheidungen zu treffen und sich im Team zu
In diesem Planspiel konkurrieren bis zu 6 Unterneh- Am Ende des Geschäftsjahres erstellen die Schüler ei- organisieren
men auf dem Weltmarkt. Jeweils 3-6 Personen bilden nen Jahresabschluss, bestehend aus GuV und Bilanz, xxDie Erwartungen der Anteilseigner des Unterneh-
das Management-Team eines dieser Unternehmen eine Kapitalflussrechnung und ermitteln wichtige mens werden diskutiert und mit den Rentabilitäts-
mit dem Ziel das eigene Unternehmen zum Erfolg zu Erfolgskennzahlen. Anhand dieser Kennzahlen wird kennziffern verdeutlicht
führen. Dazu beobachten sie die Marktentwicklung das Ergebnis des Geschäftsjahres analysiert.
und das Verhalten der Wettbewerber und treffen die
erforderlichen strategischen und operativen Entschei- Im Anschluss an die Analyse werden Maßnahmen Zielgruppe
dungen. erarbeitet, durch die die Profitabilität des Unter-
nehmens gesteigert werden kann. Diese Verbesse- xxSchüler in Gymnasien
Junior Manager ™ veranschaulicht ein Unternehmen rungen werden im nächsten Jahr umgesetzt. Anhand xxSchüler in beruflichen Schulen (Berufskolleg, Be-
in seiner Gesamtheit und die Schüler werden auf des Jahresabschlusses des zweiten Geschäftsjahres rufsfachschule, berufliches Gymnasium, Berufs-
eine sehr anschauliche Art und Weise in das Thema und der errechneten Ergebniskennzahlen wird den schule u.a.)
Betriebswirtschaft eingeführt. Was sonst in grauer Teilnehmern verdeutlicht, wie sich Profitabilität und
Theorie verborgen bleibt, wird praktisch begreifbar. Produktivität des Unternehmens verbessern.
Dauer
Zu den unternehmerischen Entscheidungen gehören
zum Beispiel: Nutzen 1 bis 2 Tage
xxWelche Produkte sollen entwickelt und produziert
werden? xxBetriebswirtschaftliche Grundlagen werden auf
xxAuf welchen Märkten sollen die Produkte vertrie- spielerische Art und Weise vermittelt Teilnehmer
ben werden? xxDie Teilnehmer erfahren in der Simulation einen
xxWelche Investitionen sollen getätigt werden? Wertschöpfungsprozess in einem Produktionsun- 9 bis 30 Personen
xxWie werden die finanziellen Mittel beschafft? ternehmen mit Zulieferung, Fertigung und Verkauf
xxWie werden die Personalentscheidungen getroffen? von Produkten
2. BTI xxBusiness Training International GmbH Lindenspürstr. 22 Telefon +49 (0)711/66 46 37-0 www.bti-online.com
D-70176 Stuttgart Telefax +49 (0)711/66 46 37-99 info@bti-online.com