Eberhard Holstein: Crashkurs Strommarkt und EnergiehandelDavid Gaden
Die Präsentation "Crashkurs Strommarkt und Energiehandel" wurde während des gleichnamigen Workshops auf dem 14. Forum Solarpraxis in Berlin gezeigt.
Die Präsentation zeigt somit einen kleinen Ausschnitt dessen, was Eberhard Holstein während des Seminars "Neue Perspektiven für die Wirtschaftlichkeit von Anlagen durch innovative Stromvermarktungsmodelle" am 30. Januar in Würzburg vermitteln wird.
Für die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche legen Telekommunikationsanbieter mit ihrer Infrastruktur die Grundlage – tun sich jedoch selbst schwer, von den darin liegenden Potentialen zu profitieren. Eine starke
Preissensibilität der Kunden und der damit einhergehende
enorme Preiswettbewerb inklusive Branchenkonsolidierung sind Folgen mangelnder Innovationskraft und „Commoditisierung“ und stellen ein ernst zu nehmendes Risiko dar.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und weiterhin
von ihrer enormen Kundenbasis zu profitieren, müssen Telekommunikationsanbieter ihre Kernleistungen erweitern und mit neuen Services anreichern, die sich gezielt an die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Kundengruppen richten.
Iskander Business Partner (IBP) zeigt in seinem Paper „Individualisierte Mehrwertdienste – Wie Telekommunikationsunternehmen der Commoditisierungsfalle
entkommen können“ die Chancen solcher neuen Services auf. Anhand von praktischen Beispielen wird verdeutlicht, wie Telekommunikationsunternehmen mit Hilfe von Partnerunternehmen und anhand des Frameworks der
Business Model Canvas, neue Geschäftsmodelle für Value Added Services (VAS) entwickeln und somit neue Umsätze generieren und bestehende Kunden binden können.
Dank Regierungsunterstützung: Erster Energiespeicher-Vertrag im Privatsektor ...Stephan Bogner
Zweiter Batterie-Auftrag aus New York
Nur 2 Monate nachdem der grösste staatliche US-Energieversorger NYPA (New York Power Authority) einen Kooperationsvertrag mit Zinc8 Energy Solutions Inc. verkündete, konnte soeben ein zweiter Vertrag zur Inbetriebnahme eines Energiespeichers abgeschlossen werden, diesmal mit einem Privatunternehmen. Das $2,5 Mio. CAD Kommerzialisierungsprojekt wird von der Regierungsbehörde NYSERDA (New York State Energy Research & Development Authority) finanziell unterstützt.
Heute macht Zinc8 Energy Solutions Inc. erneut Schlagzeilen, da der aufstrebende Batteriehersteller soeben den Abschluss eines zweiten Vertrags zur kommerziellen Inbetriebnahme eines weiteren 100 kW Zink-Luft-Batterie-Energiespeichersystems angekündigt hat.
Die Regierungsbehörde New York State Energy Research & Development Authority (NYSERDA) hat Zinc8 als Batteriehersteller und Digital Energy Corp. als Projektmanager auserwählt, um die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der patentierten Flowbatterie von Zinc8 als kostengünstiger Langzeit-Speicher im New York City Stadtteil Brooklyn zu demonstrieren.
Eberhard Holstein: Crashkurs Strommarkt und EnergiehandelDavid Gaden
Die Präsentation "Crashkurs Strommarkt und Energiehandel" wurde während des gleichnamigen Workshops auf dem 14. Forum Solarpraxis in Berlin gezeigt.
Die Präsentation zeigt somit einen kleinen Ausschnitt dessen, was Eberhard Holstein während des Seminars "Neue Perspektiven für die Wirtschaftlichkeit von Anlagen durch innovative Stromvermarktungsmodelle" am 30. Januar in Würzburg vermitteln wird.
Für die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche legen Telekommunikationsanbieter mit ihrer Infrastruktur die Grundlage – tun sich jedoch selbst schwer, von den darin liegenden Potentialen zu profitieren. Eine starke
Preissensibilität der Kunden und der damit einhergehende
enorme Preiswettbewerb inklusive Branchenkonsolidierung sind Folgen mangelnder Innovationskraft und „Commoditisierung“ und stellen ein ernst zu nehmendes Risiko dar.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und weiterhin
von ihrer enormen Kundenbasis zu profitieren, müssen Telekommunikationsanbieter ihre Kernleistungen erweitern und mit neuen Services anreichern, die sich gezielt an die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Kundengruppen richten.
Iskander Business Partner (IBP) zeigt in seinem Paper „Individualisierte Mehrwertdienste – Wie Telekommunikationsunternehmen der Commoditisierungsfalle
entkommen können“ die Chancen solcher neuen Services auf. Anhand von praktischen Beispielen wird verdeutlicht, wie Telekommunikationsunternehmen mit Hilfe von Partnerunternehmen und anhand des Frameworks der
Business Model Canvas, neue Geschäftsmodelle für Value Added Services (VAS) entwickeln und somit neue Umsätze generieren und bestehende Kunden binden können.
Dank Regierungsunterstützung: Erster Energiespeicher-Vertrag im Privatsektor ...Stephan Bogner
Zweiter Batterie-Auftrag aus New York
Nur 2 Monate nachdem der grösste staatliche US-Energieversorger NYPA (New York Power Authority) einen Kooperationsvertrag mit Zinc8 Energy Solutions Inc. verkündete, konnte soeben ein zweiter Vertrag zur Inbetriebnahme eines Energiespeichers abgeschlossen werden, diesmal mit einem Privatunternehmen. Das $2,5 Mio. CAD Kommerzialisierungsprojekt wird von der Regierungsbehörde NYSERDA (New York State Energy Research & Development Authority) finanziell unterstützt.
Heute macht Zinc8 Energy Solutions Inc. erneut Schlagzeilen, da der aufstrebende Batteriehersteller soeben den Abschluss eines zweiten Vertrags zur kommerziellen Inbetriebnahme eines weiteren 100 kW Zink-Luft-Batterie-Energiespeichersystems angekündigt hat.
Die Regierungsbehörde New York State Energy Research & Development Authority (NYSERDA) hat Zinc8 als Batteriehersteller und Digital Energy Corp. als Projektmanager auserwählt, um die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der patentierten Flowbatterie von Zinc8 als kostengünstiger Langzeit-Speicher im New York City Stadtteil Brooklyn zu demonstrieren.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Studie der Unternehmensberatung der IBM. In persönlichen Interviews mit Marketing, Sales und Customer Service Executives führender Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu 12 aktuellen Themenkreisen im Bereich Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Konzeption und Leitung von Marion Zeindl, Beraterin bei IBM und Leiterin der CRM Practice in Nord- und Zentraleuropa.
Es wird geschätzt, dass der Smart-Home-Markt im Jahr 2025 ein jährliches Volumen von 19 Milliarden EUR aufweisen wird. Aus diesem Wachstumspotenzial ergibt sich eine Vielzahl von neuen Geschäftsmöglichkeiten. Eine neue Präsentation von nuances liefert einen Überblick zum aktuellen Smart-Home-Markt in Europa. Vorgestellt werden etwa die Positionen und Chancen der unterschiedlichen Akteure – vom Konsumenten bis hin zum Energieversorger.
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
EY Stadtwerkestudie 2017 - Energieversorger betrachten Digitalisierung als Ch...EY
47 Prozent der Energieversorger betrachten die Digitalisierung als eine Chance. 27 Prozent halten die neuen technologischen Möglichkeiten für eine Bedrohung. Mit der Digitalisierung der Netze entstehen auch neue Geschäftsmodelle: 51 Prozent planen die Einführung von intelligenten Messsystemen in den nächsten ein bis zwei Jahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170622-mehrheit-der-energieversorger-betrachtet-digitalisierung-als-chance
Preview Whitepaper zur Energiewirtschaft: Digitalisierung, Businessmodelle un...Judith Schüßler
Begleitend zur Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft 2017 liefert Ihnen das Whitepaper:
Exklusive Meinungen, Interviews und Stellungnahmen
Die Top-Themen der Energiewirtschaft
Artikel zu Unternehmen im Wandel
Trendthemen der Branche wie Digitalisierung, Blockchain, Sektorkopplung
Beiträge von startuptour.de, Deloitte, enercity, AÜW, BEE, Open Grid Europe, INEWI, EWE AG, Dr. Michael Gebert (Crowdsourcing Verband), Hochschule Fresenius, E.ON SE, KIT Karlsruhe, Dr. Barbara Hendricks, Dietmar Dahmen, Sigmar Gabriel, Nils Müller (TRENDONE)
Sie finden hier eine verkürzte Preview des Whitepapers. Das gesamte Magazin finden Sie unter www.handelsblatt-energie.de.
Folgen Sie uns auf Twitter #hbenergie @energie_live
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Diplomarbeit - Konzept strategischer Neuausrichtung für kleine Steuerkanzleie...Valeriy Leibert
Die fortschreitende Digitalisierung des 21. Jahrhunderts erfasst auch immer mehr intellektuelle klassische Geschäftsmodelle, wie das eines freiberuflichen Steuerberaters (vgl. Steltemeier, 2017, S. 93). Etwa 70% der Steuerberatungskanzleien in Deutschland bestehen aus einem Berufsträger und wenigen Steuerfachangestellten (vgl. Bundessteuerberaterkammer, Jahresbericht 2012, 2013, S. 40). Während in anderen freien Berufen wie dem des Rechtsanwalts oder dem des Architekts, die schöpferische Tätigkeit im Mittelpunkt der Wertschöpfung steht, stehen die steuerberatungsnahen Dienstleistungen wie die Übernahme der Buchhaltung, der Lohnabrechnungen und die Erstellung der Steuererklärung bzw. des Jahresabschlusses im Mittelpunkt der Wertschöpfung der kleinen Steuerkanzleien. Diese Dienstleistungen, die überwiegend durch Steuerfachangestellte erledigt werden, haben einen repetitiven Charakter und können durch moderne Softwarelösungen bereits heute übernommen werden. Junge technologische, gewerbliche Unternehmen bauen darauf ihr Geschäftsmodell auf, in dem sie automatisierte, digitale Produkte fürs Rechnungswesen und Steuerdeklaration entwickeln und auf den Markt bringen. Diese Produkte sind kostengünstiger und schneller. Diese neuen Marktteilnehmer sorgen für eine Marktveränderung im Markt der Steuerberatung und der nahen Dienstleistungen. Eine ähnliche Entwicklung erfuhr um die Jahrtausendwende die stationäre Reisever- mittlungsbranche, als die internetbasierten Reisevermittler durch Internetangebote für den Kunden eine Transparenz, Kostenvorteil aufgrund geringerer Personalkosten in der Vermittlung und ein breiteres Angebotsspektrum schufen. Diese Entwicklung führte die neuen Marktteilnehmer zu einer neuen Marktkonstellation zu Ungunsten der stationären Reisebüros. Es folgte ein Aussterben von stationären Reisebüros, was als Digitale Disruption bezeichnet wird. Die renommierte Unternehmensberatung Deloitte schätzt die Reisebranche als eine für die Digitale Disruption günstige Branche ein. Langfristig geht Deloitte davon aus, dass fast alle Branchen querbeet, jedoch jeweils unterschiedlich stark, von der Digitalisierung betroffen sein werden. (vgl. Deloitte Digital, 2015, S.5). Diese Arbeit untersucht die mögliche Entwicklung in der Steuerberatungsbranche unter der Betrachtung der aktuellen Trends.
Mit interaktiven Trainingskonzepten Betriebswirtschaft und Management lernen, erleben und verstehen. Wir bieten und entwickeln Planspiele und Simulationen
für Ausbildung, Weiterbildung und akademische Lehre.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Studie der Unternehmensberatung der IBM. In persönlichen Interviews mit Marketing, Sales und Customer Service Executives führender Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu 12 aktuellen Themenkreisen im Bereich Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Konzeption und Leitung von Marion Zeindl, Beraterin bei IBM und Leiterin der CRM Practice in Nord- und Zentraleuropa.
Es wird geschätzt, dass der Smart-Home-Markt im Jahr 2025 ein jährliches Volumen von 19 Milliarden EUR aufweisen wird. Aus diesem Wachstumspotenzial ergibt sich eine Vielzahl von neuen Geschäftsmöglichkeiten. Eine neue Präsentation von nuances liefert einen Überblick zum aktuellen Smart-Home-Markt in Europa. Vorgestellt werden etwa die Positionen und Chancen der unterschiedlichen Akteure – vom Konsumenten bis hin zum Energieversorger.
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
EY Stadtwerkestudie 2017 - Energieversorger betrachten Digitalisierung als Ch...EY
47 Prozent der Energieversorger betrachten die Digitalisierung als eine Chance. 27 Prozent halten die neuen technologischen Möglichkeiten für eine Bedrohung. Mit der Digitalisierung der Netze entstehen auch neue Geschäftsmodelle: 51 Prozent planen die Einführung von intelligenten Messsystemen in den nächsten ein bis zwei Jahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170622-mehrheit-der-energieversorger-betrachtet-digitalisierung-als-chance
Preview Whitepaper zur Energiewirtschaft: Digitalisierung, Businessmodelle un...Judith Schüßler
Begleitend zur Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft 2017 liefert Ihnen das Whitepaper:
Exklusive Meinungen, Interviews und Stellungnahmen
Die Top-Themen der Energiewirtschaft
Artikel zu Unternehmen im Wandel
Trendthemen der Branche wie Digitalisierung, Blockchain, Sektorkopplung
Beiträge von startuptour.de, Deloitte, enercity, AÜW, BEE, Open Grid Europe, INEWI, EWE AG, Dr. Michael Gebert (Crowdsourcing Verband), Hochschule Fresenius, E.ON SE, KIT Karlsruhe, Dr. Barbara Hendricks, Dietmar Dahmen, Sigmar Gabriel, Nils Müller (TRENDONE)
Sie finden hier eine verkürzte Preview des Whitepapers. Das gesamte Magazin finden Sie unter www.handelsblatt-energie.de.
Folgen Sie uns auf Twitter #hbenergie @energie_live
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Diplomarbeit - Konzept strategischer Neuausrichtung für kleine Steuerkanzleie...Valeriy Leibert
Die fortschreitende Digitalisierung des 21. Jahrhunderts erfasst auch immer mehr intellektuelle klassische Geschäftsmodelle, wie das eines freiberuflichen Steuerberaters (vgl. Steltemeier, 2017, S. 93). Etwa 70% der Steuerberatungskanzleien in Deutschland bestehen aus einem Berufsträger und wenigen Steuerfachangestellten (vgl. Bundessteuerberaterkammer, Jahresbericht 2012, 2013, S. 40). Während in anderen freien Berufen wie dem des Rechtsanwalts oder dem des Architekts, die schöpferische Tätigkeit im Mittelpunkt der Wertschöpfung steht, stehen die steuerberatungsnahen Dienstleistungen wie die Übernahme der Buchhaltung, der Lohnabrechnungen und die Erstellung der Steuererklärung bzw. des Jahresabschlusses im Mittelpunkt der Wertschöpfung der kleinen Steuerkanzleien. Diese Dienstleistungen, die überwiegend durch Steuerfachangestellte erledigt werden, haben einen repetitiven Charakter und können durch moderne Softwarelösungen bereits heute übernommen werden. Junge technologische, gewerbliche Unternehmen bauen darauf ihr Geschäftsmodell auf, in dem sie automatisierte, digitale Produkte fürs Rechnungswesen und Steuerdeklaration entwickeln und auf den Markt bringen. Diese Produkte sind kostengünstiger und schneller. Diese neuen Marktteilnehmer sorgen für eine Marktveränderung im Markt der Steuerberatung und der nahen Dienstleistungen. Eine ähnliche Entwicklung erfuhr um die Jahrtausendwende die stationäre Reisever- mittlungsbranche, als die internetbasierten Reisevermittler durch Internetangebote für den Kunden eine Transparenz, Kostenvorteil aufgrund geringerer Personalkosten in der Vermittlung und ein breiteres Angebotsspektrum schufen. Diese Entwicklung führte die neuen Marktteilnehmer zu einer neuen Marktkonstellation zu Ungunsten der stationären Reisebüros. Es folgte ein Aussterben von stationären Reisebüros, was als Digitale Disruption bezeichnet wird. Die renommierte Unternehmensberatung Deloitte schätzt die Reisebranche als eine für die Digitale Disruption günstige Branche ein. Langfristig geht Deloitte davon aus, dass fast alle Branchen querbeet, jedoch jeweils unterschiedlich stark, von der Digitalisierung betroffen sein werden. (vgl. Deloitte Digital, 2015, S.5). Diese Arbeit untersucht die mögliche Entwicklung in der Steuerberatungsbranche unter der Betrachtung der aktuellen Trends.
Mit interaktiven Trainingskonzepten Betriebswirtschaft und Management lernen, erleben und verstehen. Wir bieten und entwickeln Planspiele und Simulationen
für Ausbildung, Weiterbildung und akademische Lehre.
Grundverständnis für Betriebswirtschaft praxisgerecht lernen. Unternehmerische Prozesse sehen. Gewonnene Erkenntnisse auf aktuelle Problemstellungen anwenden. Das haptische Planspiel FACTORY (http://youtu.be/z73KIPN7HBM) bietet zusammen mit dem Arbeitsheft die ideale Plattform für erfolgreiche Seminare, Trainings und Weiterbildungsprogramme: Für Einsteiger, Umsteiger und alle die mehr über Betriebswirtschaft wissen wollen.
IndustryMasters ist eine web-basierte
Wirtschaftssimulation, die in Unternehmen
und Hochschulen zur Entwicklung von
unternehmerischem Denken und Handeln
eingesetzt wird.
1. POWER STATION ™
Das Planspiel für Energieversorger
Um im liberalisierten Strommarkt Kundennutzen arbeiter Rechnung trägt. Die von den Mitarbeitern Zielgruppe
zu generieren, werden fähige, vorausblickende und hergestellten Produkte und Dienstleistungen sowie
kundenorientierte Mitarbeiter benötigt. Daneben ist der Markt, sind der Schlüssel zum Erfolg und somit xxFührungskräfte und Mitarbeiter von Energieversor-
der Shareholder Value, der Nutzen der Kapitalgeber, die Basis für wettbewerbsfähige Renditen. gungsbetrieben
im globalisierten Wirtschaftsumfeld zur dominieren-
den Leitlinie geworden. Die Teilnehmer lernen, wie ein Unternehmen funk-
tioniert und gleichzeitig machen Sie sich mit den Dauer
betriebswirtschaftlichen Grundlagen vertraut.
Inhalt und Ablauf 1 Tag
Power Station ™ simuliert den liberalisierten Strom- Nutzen
markt. Die wesentlichen Einflussfaktoren werden ab- Teilnehmer
gebildet und deren Auswirkungen auf die Geschäfts- xxVermittlung von betriebswirtschaftlichen Grund-
ergebnisse nachvollzogen. Die Teilnehmer führen lagen 9 bis 24 Personen
einen Tag lang ein Energieversorgungsunternehmen xxDie veränderten Rahmenbedingungen auf dem
und werden von den Kapitalgebern am Shareholder Energie-markt, wie neue Anbieter, Preisverfall,
Value gemessen. Kundenabwanderungen und die sich daraus erge-
benden Veränderungen in Unternehmen werden
Als Top-Management übernehmen sie ein erfolg- aufgezeigt und verstanden
reiches Energieunternehmen. Dieses Unternehmen xxDie Teilnehmer verstehen den anhaltenden Kosten-
war seit vielen Jahren in seinem traditionellen und Rentabilitätsdruck, dem sich das Unternehmen
Versorgungsgebiet und darüber hinaus der führende weiter zu stellen hat
Lieferant von Energie und Energiedienstleistungen. xxDie Teilnehmer verstehen die betriebswirtschaft-
Gestützt durch eine staatliche Monopolregelung, war lichen Zusammenhänge des Unternehmens und
diese Situation noch nie durch Wettbewerb gefährdet werden dem Einfluss ihrer täglichen Arbeit auf
und führte stets zu akzeptablen Ergebnissen. das Ergebnis und die Zukunft des Unternehmens
bewusst
Die Liberalisierung bringt mehr Wettbewerb. Die xxDie Erwartungen von Shareholdern, d.h. den
Anteils-eigner erwarten, wie jedes Jahr, eine ange- Eigentümern eines Unternehmens, werden disku-
messene Rendite. Langfristig kann Power Station nur tiert und in den Rentabilitätskennzahlen verdeutlicht
dann erfolgreich sein, wenn das Unternehmen den
Interessen der Shareholder, der Kunden und Mit-
2. BTI xxBusiness Training International GmbH Lindenspürstr. 22 Telefon +49 (0)711/66 46 37-0 www.bti-online.com
D-70176 Stuttgart Telefax +49 (0)711/66 46 37-99 info@bti-online.com