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Bilder zur Wissenskommunikation
2. Blocktermin




G             Vermarktung 2.0                                                           ist gesund.
                                                                                                            “

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (1)
Überblick


1. Marketing: Was ist das?
2. Klassische Vermarktung
3. Veränderte Rahmenbedingungen durch technologische Entwicklung
4. Vermarktung 2.0
5. Good Practices




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (2)
1           Marketing: Was ist das?




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (3)
Marketing: Was ist das?




Marketing meint einen „Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge,
durch den Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse und
Wünsche befriedigen, indem sie Produkte und andere Dinge von
Wert erzeugen, anbieten und miteinander austauschen“
                                                                                      (Kotler & Bliemel, 2001, S. 12)




 Marketing im betriebswirtschaftlichen Sinn ist nicht gleichzu-
 setzen mit Werbung oder PR/Öffentlichkeitsarbeit.



Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010       (4)
Marketing ist nicht gleich Marketing.




Ausdifferenzierung nach Organisationstypen
1. Profit-Organisationen
2. Public-Organisationen
3. Non-Profit-Organisationen

                   (Hasler Roumois, 2007, S. 8 f.)




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (5)
Der Marketing-Mix oder: die „4 P‘s“




     Product
    (Produkt)                                                         Place
 Produktgestaltung                                                (Distribution)
     Sortiment                                                     Absatzwege
   Kundendienst                                                      Logistik
      Garantie
                              Marketing-
                                 Mix
                               optimale
                              Kombination
         Price                                                     Promotion
        (Preis)                                                (Kommunikation)
         Preise                                                     Werbung
        Rabatte                                                Persönlicher Verkauf
      Konditionen                                               Verkaufsförderung
        Kredite                                                  Public Relations


                                                                            (in Anlehnung an: Schott, 2002, S. 210)
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Distributionspolitik als Teilbereich des
Marketing




Die Distributionspolitik umfasst alle betrieblichen Aktivitäten, die
dazu dienen, ein Produkt oder eine (Dienst-)Leistung unter
Überwindung räumlicher, zeitlicher und mengenmäßiger Probleme
dem „Letztverwender“ zugänglich zu machen.

                                                                                (Kirsch & Müllerschön, 2001, S. 145)




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Zentrale Entscheidungen im Rahmen der
Distributionspolitik




•  Wahl des Absatzwegs/-kanals

•  Einsatz von Absatzmittlern bzw. -helfern

•  Anbahnung von neuen Kontakten




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (8)
Kommunikationspolitik als Teilbereich des
Marketing




•  Neben der Produktpolitik, der Kontrahierungspolitik und der
   Distributionspolitik wird die Kommunikationspolitik als vierter
   Teilbereich des Marketings aufgefasst.
•  „Die Kommunikationspolitik umfaßt alle Aktivitäten, die eine
   bewußte Gestaltung von marktgerichteten Informationen zum
   Gegenstand haben und dem Ziel dienen, aktuelle und potentielle
   Käufer auf die eigenen Leistungen aufmerksam zu machen.“
                                                                                (Kirsch & Müllerschön, 2001, S. 161)




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Instrumente der Kommunikationspolitik



Integrierend nach innen, differenzierend nach außen wirken

•  Werbung, Verkaufsförderung und persönlicher Verkauf

•  Öffentlichkeitsarbeit/PR

•  Eventmanagement, Sponsoring, Product Placement, Multimedia-
   Kommunikation

•  Die Kombination der kommunikationspolitischen Maßnahmen wird
   – analog zum Marketing-Mix – Kommunikations-Mix genannt.

•  „Wenn Corporate Communications integrierend nach innen und
   differenzierend nach außen wirken, können sie Transmissions-
   riemen für die erfolgreiche Umsetzung der unternehmerischen
   Strategie sein.“ (Langen & Fischer, 2001, S. 6)




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (10)
2           Klassische Vermarktung




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (11)
Angenommen, es gäbe kein Internet...




                                                                                                                   Bildquelle: Günter Havlena / pixelio.de
      ... wie würde Vertrieb dann ablaufen?

     Gedankenexperiment
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Typische Handelsketten




                   Hersteller                                                  Hersteller




                   Großhandel

  Von:                                                   auf:


                   Einzelhandel                                                Einzelhandel




                   Konsument                                                   Konsument

                                                                       (Kirsch & Müllerschön, 2001, S. 148)


Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010     (13)
Beispiel: Vertriebsstruktur einer Zeitung




                                                                               Quelle: http://zelos.zeit.de/wissen/2009-10/pressehaus-infografik.pdf
Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010                                              (14)
3           Veränderte Rahmenbedingungen durch
            technologische Entwicklung




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (15)
Technologische Entwicklung und Medienwandel –
Rahmenbedingung: Ausstattung




(Van Eimeren & Frees, 2009, S. 335)
                                                                         Die Mehrheit der
                                                                         Deutschen ist im Netz.

Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

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Technologische Entwicklung und Medienwandel –
Rahmenbedingung: Nutzungshäufigkeit




                                                                Männer nutzen das Internet
(Initiative D21, 2009, S. 46)                                   etwas häufiger als Frauen
                                                                (Grund: Berufstätigkeit).
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (17)
Technologische Entwicklung und Medienwandel –
Schwerpunkte in der Nutzung




                                                                                Unterschiedliche
                                                                                Nutzung nach Alter.



(Van Eimeren & Frees, 2009, S. 339)
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (18)
Technologische Entwicklung und Medienwandel –
heterogene Zielgruppen




                                                                                Mediennutzung ist
(Oehmichen & Schröter, 2009, S. 443)
                                                                                „Typsache“.
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (19)
4           Vermarktung 2.0




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (20)
Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen:
Social Media




Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=MpIOClX1jPE



Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (21)
Partizipative Werkzeuge und Anwendungen als
zentrales Merkmal von Web 2.0


 • Weblogs
 • Podcasts
 • Wikis
 • Social Networking
 • Social Bookmarking
 • Folksonomys
 • etc.




                            Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (22)
Web 2.0 – aktuelle Nutzungsformen




(Busemann & Gscheidle, 2009, S. 363)

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (23)
Social Networks (beruflich und privat)




Bildquelle: http://www.lifehack.org/wp-content/files/2009/06/social-networking-sites.jpg

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (24)
Weblogs (kurz: Blogs)




•  Durch die Nutzung von Blogsoftware kann jeder eine einfache
   Internetpräsenz erstellen.
•  Per RSS abonnierbar.
•  Gerade Blogs stehen für das Web 2.0, da hier „Grassroot-
   Bewegungen“ besonders effektiv verwirklicht werden.
•  „Blogs haben die Art der Online-Kommunikation und auch die
   Stellung von Unternehmen und Marken im Internet nachhaltig
   verändert.“
                        (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39)




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (25)
Voll im Trend: Microblogging


Beispiel Twitter




                                                                                                                   Bildquelle: http://www.tombuser.ch/upload/files/images/twitter.png [11.06.2010]
•  Microblogging-Dienst, gegründet 2006
•  Kurznachrichten in 140 Zeichen
•  Eigene „Sprache“: Tweets, Re-Tweets, Follower, Direct Message, ...
•  Plattformunabhängige Nutzung
•  www.twitter.com
  (Kwak, Lee, Park & Moon, 2010)




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (26)
Unterschätztes Medium: Podcasts


  „Podcasts sind online
  zugänglich gemachte MP3-
  oder sonstige Media-
  dateien, die sich der
  Nutzer herunterladen und
  auf seinem PC oder MP3-
  Player anhören bzw.
  ansehen kann.“
  (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39)




                                                  (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 344)

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (27)
Herausforderungen für PR und
Öffentlichkeitsarbeit




Quelle: http://infos.mediaquell.com/files/2009/12/herausforderungen_der_agent.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (28)
5           Good Practices




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (29)
Beispiel 1: Attac




Quelle: http://www.scribd.com/doc/13490153/Die-Zeit-by-Attac
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (30)
Beispiel 1: Attac




                                                                                     Dazu zahlreiche
                                                                                     Berichte in TV
                                                                                     und Hörfunk.




Quelle: http://www.casino-schliessen.de/aktionen/zeit-plagiat/presseresonanz/
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (31)
Beispiel 2: Bildungsstreik




                                                            #unibrennt
             rad
     Läuft g         ..
     schlec ht hier.
                                           testieren!
                                   Wir pro

                                                               Quelle: http://twitter.com/unibrennt




         Finden
                 h!
         wir auc




                                                                                         inigt   Euch!
                                                                                   – vere
                                                                        r   Länder
                                                                ten alle
                                                         Studen




Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (32)
Beispiel 2: Bildungsstreik




Quelle: http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2009-10/studentenproteste-oesterreich;
http://www.abendzeitung.de/muenchen/190663
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

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Beispiel 3: EduCamp


Feste Ansprechpartner vor Ort
Quelle: http://educamp.mixxt.de/networks/wiki/index.ec10hh_ansprechpartner
                                                                                     Pool an
                                                                                     potenziellen
                                                                                     Interessenten




                                                                                        Quelle: http://educamp.mixxt.de/
                                                                                        networks/members/index



              Quelle: http://blogs.epb.uni-hamburg.de/educamp/
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010      (34)
Beispiel 3: EduCamp



                                                                Potenzial durch Vernetzung
                                                                in der Edu-Blogosphäre.




                                                                                           (Schulmeister, 2010, S. 9)

Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010       (35)
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


Carolin Demler, M.A. (cand.)
Studentische Mitarbeiterin
Institut für Medien und Bildungstechnologie
E-Mail: carolin.demler@student.uni-augsburg.de


Sandra Hofhues, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Medien und Bildungstechnologie
E-Mail: sandra.hofhues@phil.uni-augsburg.de


Katharina Uhl, B.A.
Studentische Mitarbeiterin
Institut für Medien und Bildungstechnologie
E-Mail: katharina.uhl@student.uni-augsburg.de


Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010   (36)
Literatur


•  Bernecker, M. & Beilharz, F. (2009). Online-Marketing. Tipps und Hilfen für die Praxis. Deutsches Institut für
    Marketing. Bergisch-Gladbach: Johanna-Verlag.
•  Busemann, K. & Gscheidle, C. (2009). Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern beliebt. Ergebnisse der ARD-
   /ZDF-Onlinestudie 2009. Media Perspektiven. 7/2009. 356-364. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin
   /Online09/Busemann_7_09.pdf [11.06.2010].
•  Hasler Roumois, U. (2007). Studienbuch Wissensmanagement. Zürich: Orell Füssli.
•  Initiative D21 (2009). (N)Onliner-Atlas 2009. In Zusammenarbeit mit TNS Infratest. Berlin. http:/
   /www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2009/06/NONLINER2009.pdf [11.06.2010].
•  Kirchgeorg, M. (2003). Funktionen und Erscheinungsformen von Messen. In M. Kirchgeorg, W. Dornscheidt, W.
   Giese & N. Stoeck (Hrsg.), Handbuch Messemanagement. Planung, Durchführung und Kontrolle von Messen,
   Kongressen und Events (S. 51–71). Wiesbaden: Gabler Verlag.
•  Kirsch, J. & Müllerschön, B. (2001). Marketing kompakt. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Sternenfels:
   Verlag Wissenschaft & Praxis.
•  Kotler, P. & Bliemel, F. (2001). Marketing Management. Analyse, Planung und Verwirklichung. 10., überarbeitete
   und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
•  Kwak, H., Lee, C., Park, H. & Moon S. (2010). What is Twitter, a Social Network or a News Media? In WWW 2010.
    April 26-30, 2010. Raleigh, North Carolina, USA.
•  MPFS – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2008). JIM-Studie 2008. Jugend, Information, (Multi-
   )Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart. http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM
   -pdf08/JIM-Studie_2008.pdf [11.06.2010].
•  Oehmichen, E. & Schröter, C. (2009). Zur Differenzierung des Medienhandelns der jungen Generation. Media
    Perspektiven. 8/2009. 432-450. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online09/Schroeter_Oehmichen.pdf
    [11.06.2010].
•  Schott, B. (2002). 2 Marketing. In K. Birker (Hrsg.), Handbuch praktische Betriebswirtschaft. Der große Teisman.
   3., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Cornelsen Girardet.
•  Schmidt, J.-H., Paus-Hasebrink, I., Hasebrink, U., & Lampert, C. (2009). Heranwachsen mit dem Social Web: Zur
    Rolle von Web 2.0 -Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. http://www.hans-bredow
   -institut.de/webfm_send/367 [11.06.2010].
•  Schulmeister, R. (2010). Ansichten zur Kommentarkultur in Weblogs. Unter Beteiligung von Roland Leikauf und
    Mathias Bliemeister. In P. Bauer, H. Hoffmann & K. Mayrberger (Hrsg.), Fokus Medienpädagogik – Aktuelle
    Forschungsund Handlungsfelder. Festschrift für Stefan Aufenanger (S. 317-347). München: kopaed. http:/
   /www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/ansichten-zur-kommentarkultur.pdf [11.06.2010].
•  Van Eimeren, B. & Frees, B. (2009). Der Internetnutzer 2009 – multimedial und total vernetzt? Ergebnisse der
    ARD-/ZDF-Onlinestudie 2009. Media Perspektiven. 7/2009. 334-348. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de
   /fileadmin/Online09/Eimeren1_7_09.pdf [11.06.2010].
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  • 1. Bilder zur Wissenskommunikation 2. Blocktermin G Vermarktung 2.0 ist gesund. “ Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (1)
  • 2. Überblick 1. Marketing: Was ist das? 2. Klassische Vermarktung 3. Veränderte Rahmenbedingungen durch technologische Entwicklung 4. Vermarktung 2.0 5. Good Practices Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (2)
  • 3. 1 Marketing: Was ist das? Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (3)
  • 4. Marketing: Was ist das? Marketing meint einen „Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge, durch den Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse und Wünsche befriedigen, indem sie Produkte und andere Dinge von Wert erzeugen, anbieten und miteinander austauschen“ (Kotler & Bliemel, 2001, S. 12) Marketing im betriebswirtschaftlichen Sinn ist nicht gleichzu- setzen mit Werbung oder PR/Öffentlichkeitsarbeit. Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (4)
  • 5. Marketing ist nicht gleich Marketing. Ausdifferenzierung nach Organisationstypen 1. Profit-Organisationen 2. Public-Organisationen 3. Non-Profit-Organisationen (Hasler Roumois, 2007, S. 8 f.) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (5)
  • 6. Der Marketing-Mix oder: die „4 P‘s“ Product (Produkt) Place Produktgestaltung (Distribution) Sortiment Absatzwege Kundendienst Logistik Garantie Marketing- Mix optimale Kombination Price Promotion (Preis) (Kommunikation) Preise Werbung Rabatte Persönlicher Verkauf Konditionen Verkaufsförderung Kredite Public Relations (in Anlehnung an: Schott, 2002, S. 210) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (6)
  • 7. Distributionspolitik als Teilbereich des Marketing Die Distributionspolitik umfasst alle betrieblichen Aktivitäten, die dazu dienen, ein Produkt oder eine (Dienst-)Leistung unter Überwindung räumlicher, zeitlicher und mengenmäßiger Probleme dem „Letztverwender“ zugänglich zu machen. (Kirsch & Müllerschön, 2001, S. 145) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (7)
  • 8. Zentrale Entscheidungen im Rahmen der Distributionspolitik •  Wahl des Absatzwegs/-kanals •  Einsatz von Absatzmittlern bzw. -helfern •  Anbahnung von neuen Kontakten Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (8)
  • 9. Kommunikationspolitik als Teilbereich des Marketing •  Neben der Produktpolitik, der Kontrahierungspolitik und der Distributionspolitik wird die Kommunikationspolitik als vierter Teilbereich des Marketings aufgefasst. •  „Die Kommunikationspolitik umfaßt alle Aktivitäten, die eine bewußte Gestaltung von marktgerichteten Informationen zum Gegenstand haben und dem Ziel dienen, aktuelle und potentielle Käufer auf die eigenen Leistungen aufmerksam zu machen.“ (Kirsch & Müllerschön, 2001, S. 161) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (9)
  • 10. Instrumente der Kommunikationspolitik Integrierend nach innen, differenzierend nach außen wirken •  Werbung, Verkaufsförderung und persönlicher Verkauf •  Öffentlichkeitsarbeit/PR •  Eventmanagement, Sponsoring, Product Placement, Multimedia- Kommunikation •  Die Kombination der kommunikationspolitischen Maßnahmen wird – analog zum Marketing-Mix – Kommunikations-Mix genannt. •  „Wenn Corporate Communications integrierend nach innen und differenzierend nach außen wirken, können sie Transmissions- riemen für die erfolgreiche Umsetzung der unternehmerischen Strategie sein.“ (Langen & Fischer, 2001, S. 6) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (10)
  • 11. 2 Klassische Vermarktung Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (11)
  • 12. Angenommen, es gäbe kein Internet... Bildquelle: Günter Havlena / pixelio.de ... wie würde Vertrieb dann ablaufen? Gedankenexperiment Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (12)
  • 13. Typische Handelsketten Hersteller Hersteller Großhandel Von: auf: Einzelhandel Einzelhandel Konsument Konsument (Kirsch & Müllerschön, 2001, S. 148) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (13)
  • 14. Beispiel: Vertriebsstruktur einer Zeitung Quelle: http://zelos.zeit.de/wissen/2009-10/pressehaus-infografik.pdf Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (14)
  • 15. 3 Veränderte Rahmenbedingungen durch technologische Entwicklung Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (15)
  • 16. Technologische Entwicklung und Medienwandel – Rahmenbedingung: Ausstattung (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 335) Die Mehrheit der Deutschen ist im Netz. Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (16)
  • 17. Technologische Entwicklung und Medienwandel – Rahmenbedingung: Nutzungshäufigkeit Männer nutzen das Internet (Initiative D21, 2009, S. 46) etwas häufiger als Frauen (Grund: Berufstätigkeit). Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (17)
  • 18. Technologische Entwicklung und Medienwandel – Schwerpunkte in der Nutzung Unterschiedliche Nutzung nach Alter. (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 339) Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (18)
  • 19. Technologische Entwicklung und Medienwandel – heterogene Zielgruppen Mediennutzung ist (Oehmichen & Schröter, 2009, S. 443) „Typsache“. Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (19)
  • 20. 4 Vermarktung 2.0 Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (20)
  • 21. Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen: Social Media Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=MpIOClX1jPE Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (21)
  • 22. Partizipative Werkzeuge und Anwendungen als zentrales Merkmal von Web 2.0 • Weblogs • Podcasts • Wikis • Social Networking • Social Bookmarking • Folksonomys • etc. Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (22)
  • 23. Web 2.0 – aktuelle Nutzungsformen (Busemann & Gscheidle, 2009, S. 363) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (23)
  • 24. Social Networks (beruflich und privat) Bildquelle: http://www.lifehack.org/wp-content/files/2009/06/social-networking-sites.jpg Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (24)
  • 25. Weblogs (kurz: Blogs) •  Durch die Nutzung von Blogsoftware kann jeder eine einfache Internetpräsenz erstellen. •  Per RSS abonnierbar. •  Gerade Blogs stehen für das Web 2.0, da hier „Grassroot- Bewegungen“ besonders effektiv verwirklicht werden. •  „Blogs haben die Art der Online-Kommunikation und auch die Stellung von Unternehmen und Marken im Internet nachhaltig verändert.“ (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (25)
  • 26. Voll im Trend: Microblogging Beispiel Twitter Bildquelle: http://www.tombuser.ch/upload/files/images/twitter.png [11.06.2010] •  Microblogging-Dienst, gegründet 2006 •  Kurznachrichten in 140 Zeichen •  Eigene „Sprache“: Tweets, Re-Tweets, Follower, Direct Message, ... •  Plattformunabhängige Nutzung •  www.twitter.com (Kwak, Lee, Park & Moon, 2010) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (26)
  • 27. Unterschätztes Medium: Podcasts „Podcasts sind online zugänglich gemachte MP3- oder sonstige Media- dateien, die sich der Nutzer herunterladen und auf seinem PC oder MP3- Player anhören bzw. ansehen kann.“ (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39) (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 344) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (27)
  • 28. Herausforderungen für PR und Öffentlichkeitsarbeit Quelle: http://infos.mediaquell.com/files/2009/12/herausforderungen_der_agent.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (28)
  • 29. 5 Good Practices Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (29)
  • 30. Beispiel 1: Attac Quelle: http://www.scribd.com/doc/13490153/Die-Zeit-by-Attac Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (30)
  • 31. Beispiel 1: Attac Dazu zahlreiche Berichte in TV und Hörfunk. Quelle: http://www.casino-schliessen.de/aktionen/zeit-plagiat/presseresonanz/ Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (31)
  • 32. Beispiel 2: Bildungsstreik #unibrennt rad Läuft g .. schlec ht hier. testieren! Wir pro Quelle: http://twitter.com/unibrennt Finden h! wir auc inigt Euch! – vere r Länder ten alle Studen Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (32)
  • 33. Beispiel 2: Bildungsstreik Quelle: http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2009-10/studentenproteste-oesterreich; http://www.abendzeitung.de/muenchen/190663 Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (33)
  • 34. Beispiel 3: EduCamp Feste Ansprechpartner vor Ort Quelle: http://educamp.mixxt.de/networks/wiki/index.ec10hh_ansprechpartner Pool an potenziellen Interessenten Quelle: http://educamp.mixxt.de/ networks/members/index Quelle: http://blogs.epb.uni-hamburg.de/educamp/ Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (34)
  • 35. Beispiel 3: EduCamp Potenzial durch Vernetzung in der Edu-Blogosphäre. (Schulmeister, 2010, S. 9) Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (35)
  • 36. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Carolin Demler, M.A. (cand.) Studentische Mitarbeiterin Institut für Medien und Bildungstechnologie E-Mail: carolin.demler@student.uni-augsburg.de Sandra Hofhues, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Medien und Bildungstechnologie E-Mail: sandra.hofhues@phil.uni-augsburg.de Katharina Uhl, B.A. Studentische Mitarbeiterin Institut für Medien und Bildungstechnologie E-Mail: katharina.uhl@student.uni-augsburg.de Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (36)
  • 37. Literatur •  Bernecker, M. & Beilharz, F. (2009). Online-Marketing. Tipps und Hilfen für die Praxis. Deutsches Institut für Marketing. Bergisch-Gladbach: Johanna-Verlag. •  Busemann, K. & Gscheidle, C. (2009). Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern beliebt. Ergebnisse der ARD- /ZDF-Onlinestudie 2009. Media Perspektiven. 7/2009. 356-364. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin /Online09/Busemann_7_09.pdf [11.06.2010]. •  Hasler Roumois, U. (2007). Studienbuch Wissensmanagement. Zürich: Orell Füssli. •  Initiative D21 (2009). (N)Onliner-Atlas 2009. In Zusammenarbeit mit TNS Infratest. Berlin. http:/ /www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2009/06/NONLINER2009.pdf [11.06.2010]. •  Kirchgeorg, M. (2003). Funktionen und Erscheinungsformen von Messen. In M. Kirchgeorg, W. Dornscheidt, W. Giese & N. Stoeck (Hrsg.), Handbuch Messemanagement. Planung, Durchführung und Kontrolle von Messen, Kongressen und Events (S. 51–71). Wiesbaden: Gabler Verlag. •  Kirsch, J. & Müllerschön, B. (2001). Marketing kompakt. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Sternenfels: Verlag Wissenschaft & Praxis. •  Kotler, P. & Bliemel, F. (2001). Marketing Management. Analyse, Planung und Verwirklichung. 10., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. •  Kwak, H., Lee, C., Park, H. & Moon S. (2010). What is Twitter, a Social Network or a News Media? In WWW 2010. April 26-30, 2010. Raleigh, North Carolina, USA. •  MPFS – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2008). JIM-Studie 2008. Jugend, Information, (Multi- )Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart. http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM -pdf08/JIM-Studie_2008.pdf [11.06.2010]. •  Oehmichen, E. & Schröter, C. (2009). Zur Differenzierung des Medienhandelns der jungen Generation. Media Perspektiven. 8/2009. 432-450. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online09/Schroeter_Oehmichen.pdf [11.06.2010]. •  Schott, B. (2002). 2 Marketing. In K. Birker (Hrsg.), Handbuch praktische Betriebswirtschaft. Der große Teisman. 3., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Cornelsen Girardet. •  Schmidt, J.-H., Paus-Hasebrink, I., Hasebrink, U., & Lampert, C. (2009). Heranwachsen mit dem Social Web: Zur Rolle von Web 2.0 -Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. http://www.hans-bredow -institut.de/webfm_send/367 [11.06.2010]. •  Schulmeister, R. (2010). Ansichten zur Kommentarkultur in Weblogs. Unter Beteiligung von Roland Leikauf und Mathias Bliemeister. In P. Bauer, H. Hoffmann & K. Mayrberger (Hrsg.), Fokus Medienpädagogik – Aktuelle Forschungsund Handlungsfelder. Festschrift für Stefan Aufenanger (S. 317-347). München: kopaed. http:/ /www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/ansichten-zur-kommentarkultur.pdf [11.06.2010]. •  Van Eimeren, B. & Frees, B. (2009). Der Internetnutzer 2009 – multimedial und total vernetzt? Ergebnisse der ARD-/ZDF-Onlinestudie 2009. Media Perspektiven. 7/2009. 334-348. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de /fileadmin/Online09/Eimeren1_7_09.pdf [11.06.2010]. Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png Carolin Demler · Sandra Hofhues · Katharina Uhl · Institut für Medien und Bildungstechnologie · SoSe 2010 (37)