Vortrag an der Kaderveranstaltung OSKIN, PH Zug am 14.01.2015
Nicht nur im Lehrplan 21 ist Informatik neu als verbindliches Thema für die Volksschule definiert. Auch in anderen Ländern (England, Estland, USA) nehmen die Initiativen zu, Informatik in die Schule zu bringen. Was ist unter Informatik zu verstehen? Warum gehört Informatik zur Allgemeinbildung und wie kann Informatik in der Volksschule attraktiv vermittelt werden? Das Einstiegsreferat bietet dazu einen Überblick der aktuellen Diskussion.
Alle Grafiken aus dem Buch "Mehr als 0 und 1" unter CC-BY-SA Beat Döbeli Honegger
Dies ist eine Präsentation mit allen Grafiken aus dem Buch "Mehr als 0 und 1" von Beat Döbeli Honegger. Alle Grafiken dürfen unter einer CC-BY-SA-Liznez kostenlos genutzt werden.
Mehr zum Buch unter http://www.mehrals0und1.ch
Vortrag an der Kaderveranstaltung OSKIN, PH Zug am 14.01.2015
Nicht nur im Lehrplan 21 ist Informatik neu als verbindliches Thema für die Volksschule definiert. Auch in anderen Ländern (England, Estland, USA) nehmen die Initiativen zu, Informatik in die Schule zu bringen. Was ist unter Informatik zu verstehen? Warum gehört Informatik zur Allgemeinbildung und wie kann Informatik in der Volksschule attraktiv vermittelt werden? Das Einstiegsreferat bietet dazu einen Überblick der aktuellen Diskussion.
Alle Grafiken aus dem Buch "Mehr als 0 und 1" unter CC-BY-SA Beat Döbeli Honegger
Dies ist eine Präsentation mit allen Grafiken aus dem Buch "Mehr als 0 und 1" von Beat Döbeli Honegger. Alle Grafiken dürfen unter einer CC-BY-SA-Liznez kostenlos genutzt werden.
Mehr zum Buch unter http://www.mehrals0und1.ch
Informatik ist mehr als Informatik - Warum sich die Informatik mit dem Leitme...Beat Döbeli Honegger
Eröffnungsvortrag an der 15. GI-Fachtagung "Informatik und Schule" (INFOS), Kiel, 26.09.13
Das Paper dazu: http://doebe.li/publications/2013-doebeli-honegger-infos-2013-informatik-ist-mehr-als-informatik.pdf
Prof. Dr. Bardo Herzig, Universität Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
(Wissens-) Kooperationen in (Forschung und) der Lehre – CELeProAnja Lorenz
Vortrag auf der GMW13 am 04.09.2013 in Frankfurt. Link http://gmw2013.de/beitrage/full-und-shortpapers/wissens-kooperation-und-social-media-in-forschung-und-lehre/
Konzept "Informationsgesellschaft" aus konstruktivistischer Sicht von Dr. Leon Tsvasman
Konzept "Liebe" aus mediendidaktischer Sicht
mediendidaktik, instructional design, leon tsvasman, philosophy of information society
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Informatik ist mehr als Informatik - Warum sich die Informatik mit dem Leitme...Beat Döbeli Honegger
Eröffnungsvortrag an der 15. GI-Fachtagung "Informatik und Schule" (INFOS), Kiel, 26.09.13
Das Paper dazu: http://doebe.li/publications/2013-doebeli-honegger-infos-2013-informatik-ist-mehr-als-informatik.pdf
Prof. Dr. Bardo Herzig, Universität Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
(Wissens-) Kooperationen in (Forschung und) der Lehre – CELeProAnja Lorenz
Vortrag auf der GMW13 am 04.09.2013 in Frankfurt. Link http://gmw2013.de/beitrage/full-und-shortpapers/wissens-kooperation-und-social-media-in-forschung-und-lehre/
Konzept "Informationsgesellschaft" aus konstruktivistischer Sicht von Dr. Leon Tsvasman
Konzept "Liebe" aus mediendidaktischer Sicht
mediendidaktik, instructional design, leon tsvasman, philosophy of information society
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Ähnlich wie Informatische Bildung auf der Primarstufe: Bildungswert und Grenzen (20)
The document discusses reasons for excitement about computer science education. It outlines several arguments for teaching computer science in schools, including that it fosters skills like problem solving, helps explain and shape the digital world, and allows students to practice general competencies. Computer science is presented as an important thinking tool for the 21st century.
Eröffnungsvortrag zusammen mit Christian Neff an der Abschlussveranstaltung des Rhein-Waal-Projekts an der Universität Duisburg (gleichzeitig 5. Workshop "Digitale Lerninfrastrukturen") vom 25.09.2014
Vortrag bei der Schweizerischen Koordinationskonferenz "ICT im Bildungswesen" (SKIB)
Haus der Kantone, 14.11.2013
- Version mit Links: http://beat.doebe.li/talks/skib13
- http://tinyurl.com/verbindlichkeit
Informatische Bildung auf der Primarstufe: Bildungswert und Grenzen
1. Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger
Institut für Medien und Schule, PHZ Schwyz
Informatische Bildung auf der Primarstufe:
Bildungswert und Grenzen
http://doebe.li/talks/ib13
3. HarmoS-Konkordat
(2007/2009)
Art. 3 Grundbildung
1 In der obligatorischen Schule erwerben und
entwickeln alle Schülerinnen und Schüler
grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen sowie
kulturelle Identität, die es ihnen erlauben, lebenslang
zu lernen und ihren Platz in der Gesellschaft und im
Berufsleben zu finden.
2 Während der obligatorischen Schule erwirbt jede
Schülerin und jeder Schüler die Grundbildung, die den
Zugang zur Berufsbildung oder zu allgemeinbildenden
Schulen auf der Sekundarstufe II
ermöglicht, insbesondere in den folgenden Bereichen:
Sprachen, Mathematik und
Naturwissenschaften, Sozial- und
Geisteswissenschaften, Musik, Kunst und
Gestaltung, Bewegung und Gesundheit.
3 Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer
Entwicklung zu eigenständigen Persönlichkeiten, beim
Erwerb sozialer Kompetenzen sowie auf dem Weg zu
verantwortungsvollem Handeln gegenüber
Mitmenschen und Umwelt unterstützt.
Was?
Warum?
Fachkompetenzen
LLLKompetenzen
Lebensweltperspektive
Berufsperspektive
Selbstkompetenzen
Sozialkompetenzen
Bildungsperspektive
Lernperspektive
6. ...
1982
1995
2001
2002
2005
2007
2011
2. Leitmedienwechsel
Haefner, K. (1982): Die neue Bildungskrise (http://doebe.li/b127)
Negroponte, N.. (1995): being digital (http://doebe.li/b99)
Manovich, L. (2001): The Language of New Media (http://doebe.li/b3145)
Giesecke, M. (2002): Von den Mythen der Buchkultur zu den Visionen der Informationsgesellschaft (http://doebe.li/b2961)
Friedman, T. (2005): The World is Flat (http://doebe.li/b2512)
Baecker, D. (2007): Studien zur neuen Gesellschaft (http://doebe.li/b4152)
Brynjolfsson, E. & McAfee A. (2011): Race Against the Machine (http://doebe.li/b4724)
15. Wie sich GymnasiastInnen die Arbeit von
InformatikerInnen vorstellen:
Bild: Dr. Raimond Reichert, Vortrag 12.03.2013
16. Die Wahrnehmung der Informatik
Jürg Nievergelt
Prof. em. ETH Zürich
Nievergelt, J. (1995): Welchen Wert haben theoretische Grundlagen für die Berufspraxis? (http://doebe.li/t2492)
Hartmann, W. & Nievergelt, J. (2002): Informatik und Bildung zwischen Wandel und Beständigkeit (http://doebe.li/t2299)
17. Great Principles of Computing
«Our challenge is to adopt a larger
view of the field that reveals the
science and does not confuse
science and practice.» (2004)
Prof. Peter J. Denning
Denning, P. (2003): Great Principles of Computing. (http://doebe.li/t5077)
Denning, P (2004): The Field of Programmers Myth. Commun. ACM 47, 7 (http://doebe.li/t05306)
18. Great Principles of Computing
Computation
Berechenbarkeit
Communication
Kommunikation
What can be
computed, limits of
computing
Algorithm, control structures, data structures, automata,
languages, Turing machines, universal computers, Turing
complexity, self-reference, predicate logic, approximations,
heuristics, non-computability, translations, physical realizations.
Sending messages
from one point to
another
Data transmission, Shannon entropy, encoding to medium,
channel capacity, noise suppression, file compression,
cryptography, reconfigurable packet networks, end-to-end error
checking.
Multiple entities
cooperating toward
Verteilte Systeme a single result
Human-to-human (action loops, workflows as supported by
communicating computers), human-computer (interface, input,
output, response time); computer-computer (synchronizations,
races, deadlock, serializability, atomic actions).
Automation
Automatisierung
Performing
cognitive tasks by
computer
Simulation of cognitive tasks, philosophical distinctions about
automation, expertise and expert systems, enhancement of
intelligence, Turing tests, machine learning & recognition, bionics.
Recollection
Datenbanken
Storing and retrieving information
Hierarchies of storage, locality of reference, caching, address
space and mapping, naming, sharing, thrashing, searching,
retrieval by name, retrieval by content.
Design
Systementwurf
how to design systems that are dependable, reliable, usable, safe, and
secure
Evaluation
how computing systems perform under various computational loads and
how much capacity they need to deliver their results on time
Coordination
19. Es geht nicht um Computer
«Computer Science is no more
about computers than astronomy
is about telescopes.»
Edsger W. Dijkstra
(1930-2002)
Zitat ungesichert.
20. Informatik ist eine Naturwissenschaft
«The old definition of computer
science - the study of phenomena
surrounding computers - is now
obsolete. Computing is the study of
natural and artificial information
processes.»
Prof. Peter J. Denning
Denning, P. (2007): Computing is a Natural Science, Commun. ACM 50, 7 (http://doebe.li/t7784)
21. Embodiment als Schlüssel zur Intelligenz
Prof. Rolf Pfeifer (UZH)
Tages Anzeiger (28.02.2013) S. 34
Pfeifer, P. & Scheier, C. (1999) Understanding Intelligence, MIT Press (http://doebe.li/b405)
22. TuringMaschinen
Computer
Informationsverarbeitende
Systeme
Sichtweisen
der Informatik
... mit Sensoren und Aktoren
... und Umwelten
Weitere Literatur:
Winograd T. & Flores F. (1987) Understanding Computers and Cognition
(http://doebe.li/b151)
Wegner, P. (1997) Why Interaction is More Powerful Than Algorithms. Commun. ACM 40, 5
(http://doebe.li/t2515)
In der
Informatik
geht es
um ...
23.
24. Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger
Institut für Medien und Schule, PHZ Schwyz
5.
Informatische Bildung auf der Primarstufe
Bildungswert und Grenzen
und deren Ausdehnung?
30. Beispiel: Dynamische Labyrinthe (1974)
Cohors-Fresenborg, E. (1976): Dynamische Labyrinthe. Didaktik der Mathematik, 1, 1-21.
Schwank, I. (2005): Maschinenintelligenz: Ein Ergebnis der Mathematisierung von Vorgängen (http://doebe.li/t14668)
31. Bsp: Dynamische Labyrinthe (1974)
Cohors-Fresenborg, E. (1976): Dynamische Labyrinthe. Didaktik der Mathematik, 1, 1-21.
Schwank, I. (2005): Maschinenintelligenz: Ein Ergebnis der Mathematisierung von Vorgängen (http://doebe.li/t14668)
32. Bsp: Dynamische Labyrinthe (1974)
Cohors-Fresenborg, E. (1976): Dynamische Labyrinthe. Didaktik der Mathematik, 1, 1-21.
Schwank, I. (2005): Maschinenintelligenz: Ein Ergebnis der Mathematisierung von Vorgängen (http://doebe.li/t14668)
34. abstrakt - konkret
Repräsentationstrias:
symbolisch – ikonisch - enaktiv
Turkle, S. & Papert, S. (1990): Epistemological pluralism and the revaluation of the concrete (http://doebe.li/t3439)
Bruner, J. (1988): The Process of Education (http://doebe.li/b1100)
Hartmann, W. et al. (2006): Informatikunterricht planen und durchführen (http://doebe.li/b2600)
35. abstrakt - konkret
computer science unplugged
Bell, T. et al. (1998): Computer Science Unplugged (http://doebe.li/b3974)
Bell, T. et al. (2006): Computer Science Unplugged (http://doebe.li/b3203)
Gallenbacher, J. (2006): Abenteuer Informatik (http://doebe.li/b3143)
40. Informatik ist kreativ gestalten und darf motivieren
Design
Evaluation
Resnick, M. et al. (1996) Pianos, not Stereos (http://doebe.li/t6087)
Resnick, M. (2007) Sowing the seeds for a more creative society) (http://doebe.li/t9993)
Schelhowe, H. (2007) Technologie, Imagination und Lernen (http://doebe.li/b3147)
41. Participatory Culture
Design
Evaluation
Jenkins, H. et al. (2006) Confronting the Challenges of Participatory Culture (http://doebe.li/b3897)
Aragon, C. (2009) A Tale of Two Online Communities (http://doebe.li/t9994)
44. Mit Informatik Mathematik, Physik etc. lernen
Konstruktivismus
► Konstruktionismus
Computation
Communication
Automation
Coordination
Design
Evaluation
Recollection
Harel, I. & Papert, S. (1990) Constructionism (http://doebe.li/b1412)
Schelhowe, H. (2007) Technologie, Imagination und Lernen
(http://doebe.li/b3147)
45. Selbstkompetenzen
MINT-Förderung
(insb. Frauenförderung)
Conclusion and implications for education
Our results clearly indicate that the decrease in interest in a career in science does not
occur during the transition from academic high school to university, but rather takes
place prior to matriculation into universities. Consequently, encouraging girls and
adolescents to choose STEM careers in K-12 classrooms seems to be highly important.
We can conclude that it is crucial to enhance girls’ early passion for science from the
very beginning of their education.
Teaching in science should, therefore, be focused on providing learning settings with a
high level of cognitive activation such as challenging experiments.
The goal is to enhance girls’ competence and self-efficacy beliefs relating to
mathematics and natural sciences in order to strengthen their early sense of identity
as a (future) scientist.
Bieri Buschor, C. et al. (im Druck): Majoring in STEM – What accounts for Young Women's Career Decision-making?
The Journal of Educational Research