Die ersten kommerziellen Werbetafeln wurden in den Ruinen von Pompeji gefunden. Seither hat sich einiges getan. Die Werbewelt entwickelt sich ständig weiter – in den vergangenen Jahren schneller denn je. Mit Internet und Handy sind zwei völlig neue Kanäle hinzugekommen, über die Unternehmen ihre Werbebotschaften zielgerichtet platzieren können. Nicht nur das: Werbung wird zunehmend interaktiv. Kunden können über Quick Response (QR)-Codes und Apps mit der Werbung direkt in Kontakt treten. Das hat Auswirkungen auf klassische Werbeträger wie Zeitungen oder Plakate und bringt ganz neue und kreative Reklame-Formen hervor. In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de wichtige Trends der Werbewelt vorgestellt.
Das aktuelle Themenspecial entstand aus einer Kooperation zwischen der Hochschule Neu-Ulm (HNU) und BusinessVALUE24.
Wie nutzen Anwälte und Kanzleien die Social-Media-Plattformen im Internet? Lassen sich Mandanten über Online-Kanäle akquirieren? Wir zeigen aktuelle Beispiele und geben Tipps für mehr Sichtbarkeit im Social Web.
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Kunden erobern im Marketing die Kategorie „Kommunikation“Brand Trust GmbH
Während des ITB Dinners 2018 wurde die „Destination Marketing Organisation" (DMO) als Marketingorganisation verabschiedet. Weil die Kommunikation über Destinationen zunehmend von den Besuchern über deren eigene Kanäle, wie Social-Media-Platformen, übernommen wird, wandelt sich die Aufgabe dieser Organisationen. Aus dem Marketingauftrag wird ein Managementauftrag. Aus einer „Destination Marketing Organisation" wird eine „Destination Management Organisation". Hier finden Sie einen Artikel, der die Erkenntnisse des Abends zusammenfasst: "Kunden erobern im Marketing die Kategorie 'Kommunikation'"
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Wie nutzen Anwälte und Kanzleien die Social-Media-Plattformen im Internet? Lassen sich Mandanten über Online-Kanäle akquirieren? Wir zeigen aktuelle Beispiele und geben Tipps für mehr Sichtbarkeit im Social Web.
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Kunden erobern im Marketing die Kategorie „Kommunikation“Brand Trust GmbH
Während des ITB Dinners 2018 wurde die „Destination Marketing Organisation" (DMO) als Marketingorganisation verabschiedet. Weil die Kommunikation über Destinationen zunehmend von den Besuchern über deren eigene Kanäle, wie Social-Media-Platformen, übernommen wird, wandelt sich die Aufgabe dieser Organisationen. Aus dem Marketingauftrag wird ein Managementauftrag. Aus einer „Destination Marketing Organisation" wird eine „Destination Management Organisation". Hier finden Sie einen Artikel, der die Erkenntnisse des Abends zusammenfasst: "Kunden erobern im Marketing die Kategorie 'Kommunikation'"
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Branding im Digital Age. Alles brandneu?Carsten Totz
Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Branding und Brand Management? -- Die Digitalisierung macht Interaktionen zum Kern der Markenführung. Die Vernetzung von Kontaktpunkten und Komplexität der Systeme werden zu neuen Herausforderungen. Die alten Branding-Basics bleiben relevant, reichen alleine aber nicht mehr aus. „Weiche Faktoren“ wie die Verinnerlichung der Bestimmung, Mission und/oder Kultur sichern Handlungsschnelligkeit in der operativen Markenführung. Markenführung im Digital Age muss tiefer in Unternehmen eingreifen. Neben das Re-Styling tritt zunehmend ein Re-Engineering. Dies erfordert die verstärkte Einbeziehung der Unternehmensführung.
nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
undefined
Xing "Share"-Dummy
Content Marketing ist längst kein Trend mehr, sondern ein zeitgemäßes Kommunikationsinstrument. Immer mehr Unternehmen überzeugen ihre Kunden mit guten Inhalten anstatt mit leeren Werbebotschaften. Schließlich hat sich einiges getan: Ging es früher einzig und allein um das Produkt, stehen im Content Marketing Themen und Interessen im Zentrum.
Die Autorin zeigt, warum dieses Umdenken längst überfällig war, und bringt Sie in die Startposition für Ihr eigenes Content Marketing. Dabei führt Sie das Buch gezielt durch alle Schritte einer erfolgreichen Content Marketing-Strategie. Neben den strategischen Grundlagen widmet sich die Autorin ausführlich der konkreten Umsetzung in Form von Text-, Bild-, Video- und interaktivem Content.
Sie erfahren, welche Content-Formate es gibt, wie man zum optimalen Content-Mix kommt und was guten Content wirklich ausmacht.
Dafür müssen Sie Ihr Unternehmen übrigens nicht gleich in ein Medienhaus verwandeln, aber so arbeiten sollten Sie ab und zu schon. Wie das geht, zeigt Ihnen dieses Buch.
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Wir glauben, dass eine zukunftsorientierte Positionierung,
mit klarer Brand Story und prägnantem Markendesign,
der Erfolgsfaktor für nachhaltige Unternehmen ist.
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
wob brand afternoon 13 - BRANDING BIT BY BITwob AG
„Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar“ (Matthias Specht, Geschäftsführer wob digital)
http://www.wob.ag/ueberuns/brand_afternoon
Herausforderungen und Ablauf einer Markenentwicklungmarkenfaktur
Wollen Sie mit Ihrem Unternehmen/Ihrer Marke zu den
Gewinnern der Zukunft gehören? Dann erfahren Sie hier,
was die großen Herausforderungen sind und wie der Prozess
einer Markenentwicklung für Sie aussehen könnte.
Strategie & Konzeption bei Online- und Offline-Kommunikation in der Unternehm...Walter Schärer
Im Rahmen von Xing Zürich und learningZ wurde von den "Medien-Machern" zum Thema referiert "Mehr Leser mit wenig Mehraufwand – auf was es ankommt bei der Strategie und Konzeption von On- und Offline-Kommunikation im Corporate Publishing".
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
The document is a report from MPA Morrison Park Advisors Inc. providing an opinion on the fairness of the Maritime Link Project to Nova Scotia ratepayers. Some key points:
- MPA was retained by the Nova Scotia Utility and Review Board to provide an impartial analysis and opinion on the financial fairness of the Project.
- The Project involves construction of a transmission link between Nova Scotia and Newfoundland to allow Nova Scotia to import renewable energy and meet environmental targets.
- MPA reviewed project documents, participated in technical sessions, discussed the project with Board experts, and considered other relevant information to inform its opinion.
- The report provides MPA's analysis and conclusions regarding the fairness of the Project from
Este documento es una solicitud de reinscripción y carga académica para un alumno. Contiene los datos personales del alumno, la carrera y semestre solicitado, y una lista de tres asignaturas con sus créditos y grupos para el noveno semestre de Ingeniería Mecatrónica en el turno de 17:00-22:00.
Branding im Digital Age. Alles brandneu?Carsten Totz
Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Branding und Brand Management? -- Die Digitalisierung macht Interaktionen zum Kern der Markenführung. Die Vernetzung von Kontaktpunkten und Komplexität der Systeme werden zu neuen Herausforderungen. Die alten Branding-Basics bleiben relevant, reichen alleine aber nicht mehr aus. „Weiche Faktoren“ wie die Verinnerlichung der Bestimmung, Mission und/oder Kultur sichern Handlungsschnelligkeit in der operativen Markenführung. Markenführung im Digital Age muss tiefer in Unternehmen eingreifen. Neben das Re-Styling tritt zunehmend ein Re-Engineering. Dies erfordert die verstärkte Einbeziehung der Unternehmensführung.
nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
undefined
Xing "Share"-Dummy
Content Marketing ist längst kein Trend mehr, sondern ein zeitgemäßes Kommunikationsinstrument. Immer mehr Unternehmen überzeugen ihre Kunden mit guten Inhalten anstatt mit leeren Werbebotschaften. Schließlich hat sich einiges getan: Ging es früher einzig und allein um das Produkt, stehen im Content Marketing Themen und Interessen im Zentrum.
Die Autorin zeigt, warum dieses Umdenken längst überfällig war, und bringt Sie in die Startposition für Ihr eigenes Content Marketing. Dabei führt Sie das Buch gezielt durch alle Schritte einer erfolgreichen Content Marketing-Strategie. Neben den strategischen Grundlagen widmet sich die Autorin ausführlich der konkreten Umsetzung in Form von Text-, Bild-, Video- und interaktivem Content.
Sie erfahren, welche Content-Formate es gibt, wie man zum optimalen Content-Mix kommt und was guten Content wirklich ausmacht.
Dafür müssen Sie Ihr Unternehmen übrigens nicht gleich in ein Medienhaus verwandeln, aber so arbeiten sollten Sie ab und zu schon. Wie das geht, zeigt Ihnen dieses Buch.
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Wir glauben, dass eine zukunftsorientierte Positionierung,
mit klarer Brand Story und prägnantem Markendesign,
der Erfolgsfaktor für nachhaltige Unternehmen ist.
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
wob brand afternoon 13 - BRANDING BIT BY BITwob AG
„Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar“ (Matthias Specht, Geschäftsführer wob digital)
http://www.wob.ag/ueberuns/brand_afternoon
Herausforderungen und Ablauf einer Markenentwicklungmarkenfaktur
Wollen Sie mit Ihrem Unternehmen/Ihrer Marke zu den
Gewinnern der Zukunft gehören? Dann erfahren Sie hier,
was die großen Herausforderungen sind und wie der Prozess
einer Markenentwicklung für Sie aussehen könnte.
Strategie & Konzeption bei Online- und Offline-Kommunikation in der Unternehm...Walter Schärer
Im Rahmen von Xing Zürich und learningZ wurde von den "Medien-Machern" zum Thema referiert "Mehr Leser mit wenig Mehraufwand – auf was es ankommt bei der Strategie und Konzeption von On- und Offline-Kommunikation im Corporate Publishing".
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
The document is a report from MPA Morrison Park Advisors Inc. providing an opinion on the fairness of the Maritime Link Project to Nova Scotia ratepayers. Some key points:
- MPA was retained by the Nova Scotia Utility and Review Board to provide an impartial analysis and opinion on the financial fairness of the Project.
- The Project involves construction of a transmission link between Nova Scotia and Newfoundland to allow Nova Scotia to import renewable energy and meet environmental targets.
- MPA reviewed project documents, participated in technical sessions, discussed the project with Board experts, and considered other relevant information to inform its opinion.
- The report provides MPA's analysis and conclusions regarding the fairness of the Project from
Este documento es una solicitud de reinscripción y carga académica para un alumno. Contiene los datos personales del alumno, la carrera y semestre solicitado, y una lista de tres asignaturas con sus créditos y grupos para el noveno semestre de Ingeniería Mecatrónica en el turno de 17:00-22:00.
El Instituto Superior para el Desarrollo de Internet (ISDI) ofrece varios programas de formación como el Master en Internet Business (MIB), el Programa de Alta Dirección en Internet Business (PADIB) y talleres de actualización. El MIB, impartido por reconocidos profesionales, forma a estudiantes en la gestión del negocio digital a través de 13 módulos y un proyecto práctico. El ISDI colabora con empresas para ofrecer oportunidades laborales a los estudiantes y proyectos de digitalización que benefician a ambas partes
The document summarizes the Spanish BNE project with Telefonica. It discusses the National Library of Spain, the digitization project with Telefonica that aims to digitize 200,000 works by 2012, and the institutional changes and challenges for the library going forward as it seeks to ensure long-term sustainability of digitization efforts after the Telefonica agreement ends in 2012.
Mercado sin regulación economía en la que vale todo, legislacion laboral inexistente: desde Catwalk, Bombai - India, hasta cualquier punto del planeta gracias a las deslocalizaciones y a la globalización sin gobierno justo.
Garfield hs exploring computer science - games spring 2010Hélène Martin
Video games have become a major economic force that deeply impacts culture and society. They generate more revenue than Hollywood and new monetization methods like in-game advertising, microtransactions, and mobile games have significantly increased profits. While games are often seen as addictive or a waste of time, research also shows they can have cognitive benefits and be used for productive purposes like scientific research through games like Foldit and Human-powered Computing games. Massively multiplayer online games and social games on platforms like Facebook also represent new forms of networked gaming experiences and communities.
25 Blythe Road | London's Specialist Auctioneers
Harry Moore-Gwyn - BRITISH & CONTINENTAL PICTURES & PRINTS & Arnaud Delas - PHOTOGRAPHS 17 March 2016
http://25blythroad.auctioneersvault.com/catalogues/17032016/
Enquiries:
Harry Moore-Gwyn (British & Continental Pictures & Prints)
Arnaud Delas (Photographs)
E: enquiries@25blytheroad.com
T: 020 7806 5541
Viewing:
13 March 2016 12:00 to 16:00
14 March 2016 10:00 to 17:00
15 March 2016 10:00 to 20:00
16 March 2016 10:00 to 17:00
17 March 2016 10:00 to 12:00 (Limited View Only)
25 Blythe Road
London
W14 0PD
Highlights to include works by;
Jonas Plosky, Walter Sickert, Oliver Messel, James Lawrence Isherwood, Charles Cundall, Edward Ardizzone, Henri Hayden, James Jacques Joseph Tissot, Henri-Joseph Harpignies, Sir Stanley Spencer, Henry Tonks, James Gillray and a collection of works associated with the Mackinnon Clan as well as over 80 lots by the Polish photographer Edward Hartwig, a group of albums of Uganda, Japan and European views and loose photographs of India.
Presentacion de PNF en Administración de los Siguientes integrantes:
Carlha Fuentes C.I: 12.880.036
Juan Rodriguez C.I: 11.820.875
Leistin Figueredo C.I:12.414.485
Nelson Nuñez C.I:16.370.682
Gloris Figueredo C.I: 10.379.228
E-learning in Cyprus is still developing, with most institutions offering it only as a supplement to traditional degrees. The Cyprus Productivity Centre provides additional e-learning training programs tailored to business needs. Several organizations participate in EU-funded e-learning projects. Private schools have embraced ICT more than public schools. The main institutions involved in e-learning are Intercollege, CARDET, the University of Cyprus, and the Open University of Cyprus.
1. In the Footsteps ofWilhelm Jarchow
2. Our ancestor, Wilhelm Jarchow, emigrated from Prussia (a region in present day Germany) to America in 1863.
3. Wilhelm, his wife, Sophia, and son, Christopher, left Prussia from Hamburg, Germany on October 24, 1863.
4. Prussia was a Duchy (territory) headed by Duke Frederick Franz II
5. Wilhelm was born in Lutheran (pronounced Loot-er-awn) in 1835.
6. Lutheran, Germany Lutheran is located in the Mecklenburg-Schwerin region in present day Germany. It is 52kilometers southwest of the capital city, Schwerin (pronounced shvey-reen).
7. Church in Lutheran (not the one Wilhelm would have known because most of the town burned in 1926).
8. Baptismal fontfrom the original churchAssuming Wilhelm was baptized inLutheran, this font would have been used.
9. Sophia was born in Wessentin, a town not far from Lutheran, in 1844. Note the cobblestone streets
10. The primary industry in the area is agriculture, which of course would have been true in Wilhelm’s lifetime.
11. Nearby are the towns of Klein Jarchow and Langen Jarchow. Langen Jarchow is 32 kilometers northeast of Schwerin and 54 kilometers northwest of Lutheran. Klein Jarchow Langen JarchowSchwerin Lutheran
12. Langen Jarchow, GermanyLangen, in German, means “long”.
13. The road in Langen Jarchow leading to Klein Jarchow is named Klein Jarchower Strasse (note the German symbol commonly pronounced “ss” in the street sign). Klein Jarchow is 2 kilometers west of Langen Jarchow.
14. Klein Jarchow, GermanyKlein, in German, means “little”.
15. Before leaving Prussia and sailing to America, Wilhelm and Sophia spent some time in Barkow, Germany. Barkow is 60 kilometers southeast of Schwerin, and 12 kilometers east of Lutheran. Klein Jarchow Langen Jarchow Barkow Schwerin Lutheran
16. Barkow, Germany
17. Wilhelm, Sophia, and Christopher arrived in New York on the steamship Teutonia on November 21, 1863. They left Hamburg, Germany on October 24, 1863.
18. We hope you’veenjoyed followingin the footsteps of Wilhelm Jarchow
Marketing para llegar a un consumidor más complejo.
Estamos viviendo la mayor revolución en la forma
de consumo de toda la historia. El entorno y los
consumidores se han transformado completamente
y sólo quienes estén preparados para adaptarse
liderarán el nuevo escenario. ¿Lo estás tú?
Este documento describe una exposición de esculturas al aire libre que se estaba preparando en los jardines de un hotel. El autor expresa su asombro ante la armonía y alegría que reinaba entre los artistas mientras colocaban y admiraran sus obras. Cada escultura parecía cobrar vida y despertar los sentidos del alma de quienes las contemplaban. El autor reflexiona sobre el don que poseen los artistas de crear belleza y purificar a otros a través de su trabajo.
Thomas Hartwig, CTO, King - Managing hypergrowth across all dimensionsHow to Web
Check out the story behind the amazing growth of King in the past few years and what it takes to foster and manage it.
More details on: http://2013.howtoweb.co/
MercadoLibre es la plataforma de comercio electrónico más grande de Latinoamérica. El documento describe los grandes desafíos que enfrentó MercadoLibre al pasar de 1999 a 2012, incluyendo la transición a una plataforma más que un sitio web, el desarrollo de aplicaciones móviles nativas, y la incorporación de funcionalidades sociales para aprovechar el crecimiento viral. El autor enfatiza la importancia de simplificar, desacoplar componentes, respetar los estándares de cada plataforma, y cerrar
Este documento trata sobre la relación entre la interpretación jurídica y el pensamiento creativo en estudiantes de derecho. Presenta diferentes teorías sobre la interpretación jurídica y sus métodos. El objetivo es determinar el nivel de interpretación jurídica y pensamiento creativo en estudiantes de segundo ciclo de la Escuela de Derecho de la Universidad Santo Toribio de Mogrovejo. Se aplicarán diseños de investigación correlacional y descriptiva de forma no experimental y transversal. La hipótesis es que cuanto mayor sea la interpretación jurídica
Este capítulo discute o que é a norma ortográfica, concebendo-a como uma convenção social necessária. Apresenta como a norma ortográfica do português está organizada, distinguindo o que pode ser compreendido pelas regularidades daquilo que precisa ser memorizado pelas irregularidades. Busca contribuir para um ensino reflexivo da ortografia, diferente da abordagem tradicional de cobrança e punição.
Este documento presenta información sobre un estudiante en particular, incluyendo su nombre, sección y programa presupuestal. Contiene también indicaciones para una prueba de comprensión lectora, con instrucciones para el estudiante y varios textos cortos con preguntas de selección múltiple.
Este documento trata sobre un manual para el control de incendios forestales en Chile. Explica que los incendios forestales son un grave problema medioambiental en el país y describen sus consecuencias económicas y ecológicas. El manual tiene como objetivo proporcionar información a quienes combaten incendios forestales para que puedan tomar las decisiones adecuadas sobre el personal y recursos necesarios dependiendo del tipo de incendio, haciendo hincapié en la seguridad.
TOTAL QUALITY MANAGEMENT-Customer SatisfactionImpulsive Maya
The document discusses Total Quality Management (TQM) and its focus on customer satisfaction. TQM aims to embed quality awareness throughout all organizational processes. Its prime directive is ensuring everything is geared towards satisfying customers, as customer satisfaction drives the company's survival. The document outlines several TQM principles and methods for achieving customer satisfaction, such as obtaining customer feedback and implementing continuous improvement.
Mobility Data Lab: Vom Marktschreier zum intelligenten Advertisingolik88
Seit dem 15. Jahrhundert hat sich die Werbung zu einer komplexen Kunstform entwickelt. Werbung kann emotionale Verbindungen in den Köpfen schaffen. Im Gespräch mit Valentin Jahn von der Mobility Data Lab GmbH über Werbung und dem Produkt Store2Ad
weissBLAU 01/21: Social Fellowship: Bildungsprogramm SOS Kinderdorf Campus; B...Marketing Club München
weissBLAU: Social Fellowship: Bildungsprogramm SOS Kinderdorf Campus; Brand Communities: Die Leidenschaft für eine Marke verbindet; Behavioral Economics: Der Wer zu höheren Margen
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Dominik Ruisinger: Public Relations + Social Media; komprimierte Version des Vortrages beim Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (Jahrestagung Öffentlichkeitsarbeit) am 12. Mai 2014 in Berlin
Das Print-Portfolio der iq media marketing gmbh 2014Brias
Die iq media marketing ist der führende Vermarkter für Qualitätsmedien in Deutschland. Wir machen unsere Leser zu Ihrer Premium-Zielgruppe.
Mit unserem Medienportfolio besetzen wir die Themen Wirtschaft, Politik, Technik, Wissen, Kultur und Karriere und erreichen dort die Meinungsführer und Multiplikatoren, die wichtiger Bestandteil jeder Kommunikationsstrategie sind.
Eines haben alle unsere Leser gemeinsam: Sie sind gebildet, aus gutem Hause und gelten in ihrem Umfeld als Meinungsführer. Im Wesentlichen lassen sie sich auf vier Kernzielgruppen verdichten…
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Gorilla Marketing? Die Werbewelt im Wandel. - BusinessVALUE24 Themenspecial
1. Gorilla
Marketing?
Werbewelt im WandeL
Die Werbewelt wandelt sich:
Guerilla Marketing, Virale Werbung
und SEO heißen die neuen Schlagworte.
Was genau dahinter steckt, erfahren Sie in
diesem Themenspecial von BusinessVALUE24.
Lesen Sie jede Woche mehr auf businessvalue24.de
Dieses Themenspecial entstand in
Kooperation mit der Hochschule Neu-Ulm.
3. Inhalt
Guerilla Marketing
So gewinnen Sie den Kampf
Nina Armbruster
Parkbänke werden zu Schoko-Riegeln und Gully-
Deckel zu dampfenden Kaffeetassen: Guerilla
Marketing setzt auf überraschende Effekte.
3
Mit Überraschung werben: Flashmobs
als Kommunikationsinstrument
Larissa Deifel
Bei Flashmobs treffen Menschen scheinbar zu-
fällig aufeinander, um plötzlich alle gemeinsam
zu tanzen oder mit Kissen um sich zu schlagen.
Marketing-Experten nutzen den Trend für außerge-
wöhnliche Werbe-Aktionen.
6
Vom Steckbrief zum Brutkasten für
Aliens: Das Plakat im 21. Jahrhundert
Tanja D'Angelo
Das klassische Plakat ist im neuen Jahrtausend
angekommen. Mit QR-Codes, Augmented Reality,
3D und in digitaler Form ist es weit mehr als nur
bedrucktes Papier.
9
Liken und Anstupsen für den Traumberuf:
Fachkräfte in Sozialen Netzwerken finden
Fabian Malorny
Viele Unternehmen suchen händeringend nach
Marke wird, kann leichter Fachkräfte für eine Mit-
arbeit begeistern. Soziale Netzwerke helfen beim
sogenannten „Employer Branding“ .
12
2D Barcodes
Auf dem Vormarsch
Lily Abaigar
-
ken, die man immer öfter auf Zeitschriften und Pla-
katen sieht. Dank ihnen können Print-Kampagnen
um die digitale Welt erweitert werden.
15
2
5. galten Frauen, die in der Öffentlichkeit rauchten,
als unanständig. In den folgenden Tagen erschie-
nen zahlreiche Artikel über die Glimmstengel und
die damit verbundene weibliche Emanzipation.
Der Zigarettenkonsum stieg darauf immens an.
Die Hochschule Neu-Ulm ist eine international
vernetzte Business School. Sie bereitet in
Guerilla-Marketing zu formulieren, sind bisher vie- Bachelor- und Master-Studiengängen pra-
le Experten gescheitert. Oft herrscht keine Einigkeit xisnah auf Management-Tätigkeiten vor.
darüber, was zu Guerilla-Marketing und was zu
anderen Werbeformen zählt. „Es sind kleine, spitze Aus einer Kooperation zwischen Business-
Botschaften an Berührungspunkten, an denen das VALUE24 und dem Seminar „ Textwerkstatt“
gewählte Medium und die Botschaft nicht erwar- des HNU-Bachelor Studiengangs „Infor-
tet werden“ sagt der Geschäftsführer der Erlanger
, mationsmanagement und Unternehmenskom-
Agentur für Dialogmarketing defacto kreativ GmbH munikation“ ist das aktuelle Themenspecial
, JanMöllendorf. „Entscheidend ist der Überra- entstanden.
schungseffekt.“
In dem Seminar lernen die Studierenden,
Auf den Überraschungseffekt setzten auch Studen- komplexe wirtschaftliche Sachverhalte für
ten, die im Rahmen des Hochschul-Wettbewerbs Internet, Zeitungen, Zeitschriften und Video
GWA Junior Agency ein Marketing-Konzept für aufzubereiten. Betreut wird die „ Textwerk-
die Stiftung Pfadfinden entwickelten. Sie ließen eine statt“ von Prof. Dr. Barbara Brandstetter.
- Die Journalistin verfügt über langjährige
Städten demonstrieren. Auf ihren Plakaten standen Berufserfahrung bei Wirtschafts- und Finanz-
provozierende Botschaften, wie „Müll gehört in medien und ist an der Hochschule Neu-Ulm
den Wald“ oder „Mehr Taschengeld für Waffen“ . Professorin für Wirtschaftsjournalismus.
Zusätzlich hatten sie Flyer im Stil von Erpresser-
briefen verteilt und vor Haustüren gelegt. Sie riefen
dazu auf, wieder mehr in die Jugend zu investieren
und Stifter zu werden. Die Aktion fand eine große
Resonanz in den Medien.
Das Beispiel zeigt, was Guerilla-Marketing so be-
sonders macht: Es nutzt bestehende Kanäle, setzt
auf Mund-zu-Mund-Propaganda, sogenanntes
virales Marketing, und spielt auch gezielt mit Ta-
bus. Der Vorteil ist, dass die Zielgruppe bei außer-
gewöhnlichen Aktionen schneller erreicht wird als
beim Einsatz klassischer Kommunikationsmittel.
Aus der Zusammenarbeit mit dem Semi-
Denn wer auf eine lustige oder überraschende
nar „Textwerkstatt“ sind insgesamt zwei
Werbekampagne stößt, erzählt Freunden und Be-
Themenspecials hervorgegangen. Das
kannten davon, versendet Links und postet Videos
vorliegende Special beschäftigt sich mit den
und Artikel in Social Media-Foren. Oft werden
Entwicklungen in der Werbewelt, beim Zwei-
auch die klassischen Medien auf die verrückten
ten dreht sich alles um den „Mobile Hype“
Aktionen aufmerksam. So erreicht man maximale
und darum, wie mobile Möglichkeiten unser
Aufmerksamkeit mit minimalem Budget. Noch ein
Leben verändern. Es wird im Mai 2012 ver-
Pluspunkt: Was als Bericht in der Zeitung, als You-
öffentlicht.
ist, wird nicht so schnell als Werbung wahrgenom-
men. Es wirkt unabhängig und objektiv.
Beim Einsatz von Guerilla-Marketing muss oft sehr
4
6. gutes Bauchgefühl, das zu einer Aktion führt. Ist ring, verglichen mit dem Gewinn an Aufmerksam-
eine Idee erst einmal gefunden, müssen die Din- keit und Steigerung der Kaufkraft. Man muss aber
ge schnell in die Hand genommen und umge- auch einen möglichen Imageverlust bedenken.
„Gutes Guerilla-Marketing geht an Grenzen, auch
an juristische“ sagt Möllendorf. „Es ist eine Frage
,
- des Fits mit der Marke, beziehungsweise der Be-
tur einzuholen. Diese muss sorgfältig ausgewählt lastbarkeit der jeweiligen Stakeholder des Unter-
werden. Einige Agenturen haben sich bereits auf nehmens, wie weit man geht.“
Guerilla-Marketing oder ähnliche Werbeformen
spezialisiert. Allerdings ist eine unkonventionelle Herangehens-
weise kein Garant für mehr Absatz oder Aufmerk-
samkeit. „Nicht jede Marke darf unverschämt,
aufdringlich und frech sein“ sagt Möllendorf. Das
,
Tipp
beworbene Produkt oder die Dienstleistung spie-
- len bei der Wahl des geeigneten Kommunikati-
ße. Deshalb gilt: Immer die Augen nach Elemen- onsinstruments die wichtigste Rolle. In Branchen,
ten offenhalten, die mit den eigenen Produkten in denen vom Verbraucher Seriosität erwartet wird,
oder Dienstleistungen verknüpft werden können. beispielsweise im Finanz- oder Versicherungssek-
Auch von anderen kann man lernen. Im Internet tor, ist von Guerilla-Aktionen abzuraten. Es eignet
- sich sehr gut, um eine junge, aufgeschlossene Ziel-
le gelungener Guerilla-Aktionen. Die Webseite gruppe anzusprechen.
des Guerilla-Marketing Begründers Jay Conrad
Levinson bietet viele Informationen zum Thema,
-
aber auch zahlreiche weiterführende Links. Ein
übersichtlich gestaltetes Buch mit zahlreichen Pra-
le wird Guerilla-Marketing auch in den nächsten
xisbeispielen ist 2009 erschienen: Thorsten Schul- Jahren eine wichtige Rolle spielen. Vielleicht wird es
te, „Guerilla-Marketing für Unternehmertypen“. „im Kampf um Aufmerksamkeit im zunehmenden
Media-Storm sogar an Bedeutung gewinnen“ mut- ,
maßt Möllendorf.
Wer viel Aufmerksamkeit will, braucht manchmal
auch den Mut, einen Schritt weiter zu gehen. Vielen Gastautorin
Aktionen bewegen sich rechtlich in einer Grauzo- Nina armbruster
ne. Werden Botschaften aufgemalt oder gesprayt,
muss in jedem Fall abwaschbare Farbe verwendet
werden. Es gibt aber auch noch andere Möglich-
keiten. Das Berliner Modelabel Armed Angels hat
mit der Aktion „Clean green Street Art meets Berlin“
ihr Logo nicht mit Farbe auf den Asphalt gemalt,
sondern „weggewaschen“ Vor sämtlichen Berliner
.
Modehäusern wurde das Logo als Schablone auf-
gelegt und mit Hochdruckreinigern besprüht. Street-
branding heißt diese Technik. Durch die Reinigung
der Straße haben die Berliner auf die Nachhal-
tigkeit des ihres Labels Bezug genommen und die
Botschaft war mehrere Wochen sichtbar. Allerdings
freut sich nicht jeder über solche Putzaktionen. Im
westfälischen Münster hat eine Supermarktkette ihr
Logo auf eine Brücke „gebrandet“ und damit die Nina Armbruster studiert seit 2010 Informa-
Stadtväter gegen sich aufgebracht. tionsmanagement und Unternehmenskom-
munikation an der HNU. Derzeit macht Sie
Es lohnt sich deshalb im Vorfeld mit einem Anwalt
über mögliche Konsequenzen zu sprechen. Denn Marketing, bei Fair Queen, einem Online-
manchmal ist eine Geldstrafe verhältnismäßig ge- Shop für nachhaltige Business-Mode.
5
8. Vom Spaß zur Werbung xere Inhalte und Werbebotschaften sind so jedoch
kaum transportierbar.
Der Flashmob lebt vom Überraschungseffekt. Ge-
nau diese Wirkung haben Marketing-Experten für Entscheidend für den Werbeerfolg ist auch der Ort,
- -
ger zu Werbezwecken. Es ist eine unkonventionelle ze gewählt werden, die viele Menschen anziehen.
Möglichkeit, sich von der Masse der täglichen Wer- Wer jetzt zuerst an Deutschlands Fußgängerzonen
bebotschaften abzuheben. denkt, sollte wissen, dass in vielen Städten Flash-
mobs auf öffentlichem Gelände verboten sind.
Der deutsche Mobilfunkanbieter T-Mobile hat die- „Manche Unternehmen planen eine mögliche
ses Potenzial früh erkannt. Im Liverpooler Haupt- Strafe mit ein und lassen ihre Flashmobs trotz Ver-
bahnhof erklang im Januar 2009 auf einmal laut-
stark Musik und inmitten der Menge begann ein sagt Schulte. Sicherer sei es, in Einkaufszentren, auf
Mann zu tanzen. Zur Begeisterung der Anwesen- Betriebsgelände oder andere halb-öffentliche Räu-
den folgten immer mehr scheinbar unbeteiligte -
Passanten seinem Beispiel. Am Ende schwangen ren oft selbst von der Werbung und sind deshalb
rund 200 Leute zeitgleich überall verteilt auf dem eher bereit, ihre Räume kostenlos, beziehungswei-
Bahnhofsgelände rhythmisch die Hüften. Es dauer- se kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Für regi-
te nur wenige Tage, bis sich die Aktion über Mund- onale Unternehmen ist der örtliche Jahrmarkt oder
zu-Mund-Propaganda und die sozialen Netz- die Ladenpassage um die Ecke eine gute Adresse.
werken verbreitet hatte. Der Werbeerfolg für das
Unternehmen war enorm. Flashmobs überall und für jedermann
Durch die Wahl des Ortes lässt sich auch auf die
potenzielle Zielgruppe eingehen. „Im Altersheim
ist ein Flashmob theoretisch genauso möglich wie
an jedem anderen Ort auch“ sagt der Pforzheimer
,
Marketingprofessor, Konrad Zerr. Über Flashmobs
ließen sich nicht nur eine jüngere Zielgruppen an-
sprechen: „Der Überraschungseffekt ist altersun-
abhängig“ sagt der Experte. Ein Flashmob könne
,
die Oma beim Spazierengehen ebenso begeis-
tern, wie den Teenager auf dem Schulweg. Die Ver-
breitung von Flashmobs durch Facebook, YouTube
und Twitter erfolgt jedoch hauptsächlich durch die
jüngere Generation. Im Jahr 2011 waren rund 72
Prozent der Nutzer dieser Netzwerke unter 35 Jah-
re alt.
Werbebotschaft geschickt verpacken Kreativität zählt mehr als ein großes Budget
Doch was genau macht einen guten Flashmob Ein guter Flashmob setzt kein hohes Budget vor-
aus? „Wichtig ist es, einen Bogen zu spannen von aus. „Mit 5000 Euro lässt sich schon ein kleiner
smarter Unterhaltung zur eigentlichen Werbebot- Flashmob veranstalten“ sagt der Flashmob-Spezi-
,
schaft“ sagt Guerilla-Marketing Experte Thorsten
, alist Klaus Bernhard. Er ist Eventmanager bei der
Schulte. Ein Flashmob überzeuge gerade durch sei- Agentur Rent-a-fan Company und hat die sich auf
nen spontanen, authentischen und überraschen- die Durchführung von kommerziellen Flashmobs
den Charakter. Die Werbebotschaft solle deshalb spezialisiert. Doch die Kosten hängen stark davon
subtil in die eigentliche Aktivität eingebunden wer- ab, wieviele Akteure beteiligt sind und wie kom-
den. Doch dies gelinge nur, wenn die Botschaft plex die Aktion ist. Denn im Gegensatz zu privat
einfach und für jeden verständlich sei. Flashmobs organisierten Flashmobs werden die „spontanen“
bieten sich deshalb besonders an, um eine Marke Zusammenkünfte für Werbezwecke bis ins Detail
oder ein Produkt bekannter zu machen. Komple- inszeniert. Dafür werden gezielt Teilnehmer enga-
7
9. giert. „Für eine komplette Tanzchoreographie wer-
den professionelle Tänzer und mehrere Übungs-
termine benötigt“ sagt Bernhard. Das treibt die
,
Kosten in die Höhe. Der Erfolg hänge aber nicht
vom Geld ab: „Im Allgemeinen spielt Kreativität für
den Erfolg von Flashmobs eine größere Rolle als
ein hohes Marketingbudget“ sagt Zerr.
,
Denn ein guter, spektakulärer Flashmob wird durch
Mund-zu-Mund-Propaganda, Kommentaren in
sozialen Netzwerken sowie Berichten in der Presse
schnell verbreitet, ohne dass viel Geld in Print- oder
Onlinewerbung investiert werden muss. Zusätzlich
können vom Unternehmen selbst Videos vom der
Aktion online verbreitet werden. „Durch diese me-
diale Verbreitung wird die Reichweite des eigentli-
chen Flashmobs multipliziert. Anstatt der 100 Leute,
die den Flashmob tatsächlich miterleben, erreicht
man so Tausende“ macht Zerr deutlich. Deshalb
,
können auch kleine und mittelständische Unterneh-
men diese Werbeform für sich nutzen.
Mut wird belohnt
Trotzdem schrecken viele kleinere Unternehmen im-
Gastautorin
mer noch davor zurück, mit Flashmobs für ihr Un- Larissa Deifel
ternehmen oder ihre Produkte zu werben. „Diese
Vorsicht ist mediengetrieben.“ sagt Thorsten Schulte.
,
„Es wurde viel über privat organisierte Flashmobs
berichtet, die negativ aufgefallen sind.“ So erregte
letztes Jahr ein Flashmob in München Aufsehen: Ei-
nen Tag bevor das Alkoholverbot in den Münche-
ner S-Bahnen in Kraft trat, verabredeten sich dort
2.000 Menschen zu einem „Abschiedstrinken“ Das .
Ganze endete in einem Alkoholexzess und führte
zu etlichen Straftanzeigen und Schadensersatzfor-
derungen.
Solche Aktionen sorgen dafür, dass viele Unter-
nehmen Flashmobs nicht als seriöse Werbeform in
Betracht ziehen. Doch diese Negativ-Beispiele sind Larissa Deifel studiert an der Hochschule
die Ausnahme. Es darf nicht vergessen werden, Neu-Ulm Informationsmanagement und
dass kommerzielle Flashmobs strikt durchgeplante Unternehmenskommunikation. Besonders
Aktionen sind. interessant am Thema Flashmobs fand sie,
Als Werbe-Instrument sind Flashmobs im Aufwind dass man die Menschen in alltäglichen Situ-
- ation anspricht und es gelingt, die eigentli-
ne eingesetzt. Von einem Trend könne man jedoch che Werbebotschaft „mit einem Augenzwin-
noch nicht sprechen. „Aktivitäten zu denen sich kern“ zu vermitteln. Larissa absolviert ihr
Praktikum bei der Müller Ltd. & Co. KG im
wird es immer geben, ebenso wie die Faszination Bereich Informations- und Wissensmanage-
der Überraschung“ prognostiziert Thorsten Schulte.
, ment. Ab Sommer 2013 würde sie sich über
ein spannendes anspruchsvolles Bache-
lorthema freuen.
8
12. herunterzuladen. Mit Hilfe dieser App, dem mobi-
len Internet und der Handykamera sollte man das
Plakat noch einmal anschauen. Nun erschien auf
dem Handy das vorher fehlende Auto mit einem
Feuerwerk - und dank GPS wurde sogar der Weg
zum nächsten Audi-Händler angezeigt.
Neben QR-Codes und Augmented Reality gibt es
noch eine weitere Technik, die die Werbewelt be-
geistert: 3D. Dem Hype um dreidimensionale Dar-
stellung kann sich auch das Plakat nicht entziehen.
So haben findige Entwickler aus der schleswig-hol-
steinischen Landeshauptstadt Kiel Plakate entwi-
ckelt die ein echtes 3D-Bild zeigen, ohne dass die
Zuschauer eine spezielle Brille aufsetzen müssen.
Plakate wirken
Plakate haben den Sprung vom analogen ins digi-
tale Zeitalter gemeistert. Das liegt nicht nur daran,
Trends schnell aufnehmen. Sie erzielen auch Wir-
kung. Eine Studie des Fachverbands Außenwerbung
kam im Jahr 2010 zu dem Ergebnis, dass Werbe-
kampagnen, die neben anderen Instrumenten auch
Plakatwerbung einsetzten, den höchsten Return-
On-Investment (ROI) erzielten. Trotzdem dürfen sie
nicht als Allheilmittel angesehen werden, das rie- Gastautorin
sige Umsätze und Gewinne garantiert. Denn nicht
alleine, sondern erst im richtigen Zusammenspiel
Tanja D'Angelo
mit anderen Medien und dem richtigen Media-Mix
kann das Plakat seine positiven Eigenschaften voll
zum Einsatz bringen.
Tanja D‘Angelo studiert Informationsma-
nagement und Unternehmenskommunikati-
on an der Hochschule Neu-Ulm.
Momentan absolviert sie ein Praktikum im
Bereich Trade Marketing bei der Husqvarna
Deutschland GmbH in Ulm (Vielen sicher
besser bekannt als Gardena), da sie diese
Arbeit sehr spannend und abwechslungs-
11
14. Großes Interesse aber geringes Wissen
„Die lange Verweildauer auf Facebook bietet für
Firmen den Vorteil, Kunden und mögliche Arbeit-
nehmer direkt anzusprechen“ sagt Tobias Kärcher
,
von der Social Media Agentur atenta in Hamburg.
Laut einer Studie des ICR sind soziale Netzwerke
auch im Jahr 2011 das wichtigste Thema für Unter-
nehmen. Was jedoch fehlt, sind Ressourcen und
vorhandene Kapazitäten, um Job-Rekrutierungen
in sozialen Netzwerken durchzuführen.
Nutzen vor allem Klein- und Großunternehmen
Mittelstand, der sich eher zurückhaltend zeigt. Da-
bei wären Unternehmen sogar bereit, Social Me-
Die journalistischen Grundlagen, die die Stu-
dia vier Mal mehr für Personalmarketing und –be- dierenden der Hochschule Neu-Ulm im Semi-
schaffung zu nutzen, wenn sie sich in dem Netzwerk nar „Textwerkstatt“ erlernt haben, können sie
auskennen würden. „Eine gute Facebook Seite mit zwei Semester später erneut anwenden: Dann
ansprechender Gestaltung zu erstellen, beläuft sich erstellen sie das Hochschulmagazin „Breitseite“
im unteren vierstelligen Bereich“ sagt Kärcher. „Was
,
- unter facebook.com/breitseite.
te.“ Sie ist ein wichtiges Element, denn wird diese
vernachlässigt, wirkt eine Marke uninteressant und
gerät in Vergessenheit.
Der Krieg um die Talente
Hatte noch vor Jahren die Personalabteilung das zu machen ist jetzt noch erlaubt.“ Facebook ist ein
Zepter in der Hand und konnte sich aus dem Be- dynamisches Netzwerk. Dabei entwickelt sich auch
werberpool den passenden Arbeitnehmer aussu- das Empfängerverhalten seiner Mitglieder ständig
chen, sind es nun die Bewerber, die den demogra- weiter. Laut ICR stecken Unternehmen nun in der
phischen Wandel auf ihrer Seite haben. Das hat zur Phase, in der sie sich schlau machen und auspro-
Folge, dass Unternehmen im sogenannten „War for bieren können.
Talents“ den Bewerber auf Facebook ganz beson-
ders ansprechen müssen. Ein Zusammenspiel aus Employer Branding, Per-
sonalmarketing und Rekrutierung erweist sich als
Das Heidelberger Institut fand heraus, dass Fa- der effektivste Weg. Beim Employer Branding (zu
cebook Nutzer von Unternehmen auf Augenhöhe Deutsch: Arbeitgebermarkenbildung) stellt sich ein
behandelt werden möchten. Dazu gehöre das ge- Arbeitgeber mithilfe seiner Mitarbeiter als attrakti-
genseitige Duzen, ebenso wie eine rasche Antwort ves und glaubwürdiges Unternehmen vor und hebt
auf Bewerbungen, Fragen oder Anregungen. „Auf sich damit vom Wettbewerb ab. Dabei wird gezielt
keinen Fall dürfen Beschwerden gelöscht werden. ein emotionaler Bezug zwischen Marke oder Firma
Das lässt Unternehmen unsympathisch wirken“ er-, und Facebook Nutzer aufgebaut. So steigt gleich-
klärt Kärcher. Bestenfalls stehen Unternehmen zu zeitig der Markenwert.
den eigenen Fehlern und gehen individuell auf die
Kritik ein. Dadurch fühlt sich der Nutzer ernst ge- Firmen müssen sich im Klaren sein, wie und wen
nommen. sie über Facebook ansprechen wollen. Laut Head-
hunter David Vomberg haben Unternehmen den
Gestern der ideale Weg, heute schon veraltet besten Erfolg, wenn sie gezielt nach Berufen im
IT- und Marketing-Bereich oder nach Auszubilden-
„Es gibt noch keinen Leitfaden, wie Unternehmen den suchen. Für Juristen oder Ärzte ist Facebook
Facebook am besten nutzen“ sagt Glotz. „Fehler
, als professionelles Netzwerk gänzlich ungeeignet.
13
15. Diese Berufsgruppen seien auf Business Netzwer-
ken, wie XING oder LinkedIn, präsent.
Facebook ist ein ernstzunehmendes Medium
Facebook ist eine Plattform für sich. Es gibt kein
soziales Netzwerk, das so polarisiert. Die laxen
Datenschutz-Bestimmungen treiben Datenschützer
immer wieder auf die Barrikaden, aber die steigen-
den Nutzerzahlen zeugen von der Beliebtheit des
Netzwerks. Das vom Kalifornier Marc Zuckerberg
2004 gegründete Medium verfügt mittlerweile über
800 Millionen Mitglieder weltweit. Allein die Zahl
der Nutzer in Deutschland hat sich im Jahr 2011
beinahe verdoppelt (von 13,9 auf 22,1 Millionen)
und der Trend geht weiter. Wurde vor vier Jahren
Facebook noch als Hype bezeichnet, sehen 2012
Experten soziale Netzwerke als wichtiges Instru-
ment in der Unternehmenskommunikation.
Blickt man auf die Meinungen der Fachleute, sieht
der eine Teil Facebook als wichtiges Element im Re-
Netzwerk nach Aussage von Vomberg als „doof“ .
Grundsätzlich soll der Facebookauftritt zum Unter-
nehmen passen und es sollten ausreichend Res-
sourcen für Social Media zur Verfügung stehen. Ein
Unternehmen läuft aber Gefahr, wenn es sich gegen
soziale Netzwerke entscheidet, den Anschluss zum
Wettbewerb zu verlieren. Denn in der Zwischenzeit Gastautor
könnten Konkurrenten mit einer durchdachten So-
cial Media Strategie große Erfolge erzielen.
Fabian Malorny
Fabian Malorny studiert an der Hochschule
Neu-Ulm Informationsmanagement und
Unternehmenskommunikation. Derzeit ar-
beitet er als Praktikant im Hamburger Inter-
netunternehmen ADLOCAL. Dort entwickelt
er Google AdWords Kampagnen für KMUs
und ist für deren Marketing zuständig.
14
17. Unternehmen zur Verfügung. Sie sind innerhalb ih-
rer Branche die erste Firma, die auf dieses Medium
setzt.
Der QR-Code als Informationsportal
„Das Verkaufspersonal in den Gartencentern und
Baumärkten verfügt oft nicht über ausreichend
Müller. „Aus diesem Grund haben wir uns dafür
entschieden, mit einem QR-Code auf einer eige-
hinterlegen, wo dann die Informationen abrufbar
sind.“
Es gibt weitere Gründe, warum sich das Unter-
nehmen für die QR-Codes entschieden hat: Bisher
gab es als Kommunikationsmittel nur das Etikett
Weitere Artikel rund um unser
begrenztem Platz sehr viel Wissen bereitzustellen. Themenspecial „Gorilla Marketing
- Die Werbewelt im Wandel“ lesen
B2B-Kunden nun auch die Chance, direkt mit dem
Sie auf BusinessVALUE24.de
Endkunden in Kontakt zu treten. Außerdem habe
der QR-Code als elektronisches Medium den Vor-
teil, dass Informationen schnell angepasst werden
könnten. Mit gedruckte Broschüren beispielswei-
se kann man nicht so schnell auf Veränderungen
- etwa im Sortiment - reagieren. Die Kunden ak-
zeptierten den neuen Service, das bewiesen die
steigenden Zugriffszahlen, so Müller.
Deutschland auf Platz zwei der QR-Code-Nutzer
Verbraucher nähmen QR-Codes bewusst wahr
und verwendeten sie auch, bestätigt der Experte
für Mobile-Marketing, Florian Brandt: „Nach einer
aktuellen Statistik des QR-Code Reader Anbie-
ters i-Nigma, hat die Nutzung von QR-Codes in
Deutschland sehr stark zugenommen.“ Auch die
Zukunft der Codes in der Marketingwelt schätzt
der Experte positiv ein. „QR-Codes werden in zwei
-
ckend zum Mainstream gehören“ sagt Brandt.
,
Der Experte macht deutlich, warum seine Progno-
se so positiv ausfällt: „Es spart Zeit beim Eintippen
der URL, also der Internetadresse, und bietet die
Möglichkeit, Print-Kampagnen direkt um den di-
gitalen Kanal zu erweitern. Für Unternehmen sind
QR-Codes zudem eine gute Möglichkeit, sie als
Responsekanal zu nutzen und mit dem Kunden in
einen Dialog zu treten“ sagt Brandt. Der Code als
,
„Responsekanal“ ermöglicht also einen direkten
16
18. Kommunikationskanal vom Empfänger der Wer- für die kleinen Abmessungen des Bildschirmes ge-
bung zurück zum werbetreibenden Unternehmen. eignet ist. Wichtig sei auch, die richtige Größe des
QR-Codes und dessen Position auf dem Werbe-
Einmal Pizza Digitale bitte mittel zu wählen. So soll beispielsweise auf Plaka-
ten der QR-Code so platziert werden, dass dieser
Eine etwas andere Variante des Marketings mit nicht versteckt wirkt und in einer angenehmen Po-
QR-Codes zeigt das Beispiel der Berliner Werbe- sition vom Nutzer gescannt werden kann. Denn
agentur Scholz & Friends. Sie starteten eine Gueril- eines müsse man beachten: „Kein Nutzer würde
la-Marketing Aktion, um kreative Nachwuchskräfte sich an einer Bushaltestelle hinknien, nur um einen
QR-Code von einem Plakat abzuscannen“ sagt ,
Lieferservice hat die Agentur eine Pizza kreiert, die Brandt.
lediglich mit Tomatensoße in Form eines QR-Codes
belegt wurde. Vier Wochen lang wurde dann diese
„Pizza Digitale“ zusätzlich zu jeder Bestellung von
ausgewählten Hamburger Werbeagenturen aus-
geliefert. So konnte Scholz & Friends sichergehen,
dass die Botschaft genau die richtigen Personen
erreicht. Einmal den Code mit dem Handy ge-
scannt, sah der potenzielle Bewerber eine Stellen-
ausschreibung.
„Der mobile Kanal hat den Vorteil, dass man sehr
zielgruppengenau arbeiten und die Nutzer in dem
Moment abholen kann, in dem sie mit einer Marke
in Kontakt treten“ sagt der Leiter Unternehmens-
,
kommunikation bei Scholz & Friends, Markus Mayr.
„Bei Pizza Digitale ist mobile hingegen nur ein Be-
standteil der Aktion. Denn die Wirkung hängt we- Gastautorin
niger vom Kanal, sondern entscheidend von der Lily Abaigar
kreativen Idee ab. In diesem Fall haben wir uns für
einen digitalen Kanal und genauso für den QR-
Code entschieden, da wir Mitarbeiter suchen, die
sich dort zuhause fühlen.“
Die Aktion war erfolgreich. Insgesamt zwölf Bewer-
bungsgespräche gingen aus ihr hervor, es entstan-
den zwei neue Teams im Bereich Digital in Ham-
burg. Auch nach Einschätzung von Mayr sieht die
Zukunft der Codes in der Marketingwelt gut aus.
„Durch die Zunahme von Smartphones wird auch
der QR-Code weiterhin stark verwendet werden.“
Wer selbst mit dem Gedanken spielt, eine QR-
Code Kampagne zu starten, sollte einige Punkte
- Lily Abaigar studiert im vierten Semester
- Informationsmanagement und Unter-
zung mobiler Endgeräte optimiert ist. „Stationäre nehmenskommunikation an der Hoch-
Internetseiten lassen sich zwar mittlerweile mit den schule Neu-Ulm. Ihre Interessensschwer-
meisten Smartphones abrufen, jedoch ist dabei die punkte liegen hiebei im Marketing und
sogenannte User Experience eher mangelhaft.“ Kommunikationsdesign.
Die Nutzer haben wenig Spaß daran, sich auf ih- -
rem Handy eine normale Website anzusehen, da ter bei der Ravensburger AG im Bereich
diese meist eine zu lange Ladezeit hat und nicht Online-Marketing.
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19. Impressum
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Redaktion: Julia Räsch
Layout und Illustration: Daniela Richardon
Text: Julia Räsch, Nina Armbruster, Marc
Christ, Tanja D‘Angelo, Larissa Deifel, Fabian
Unser nächstes Themenspecial Malorny
„Touch Mahal?“ entsteht ebenfalls in
Zusammenarbeit mit Studenten Fotos: photocase.com (AllzweckJack, compli-
des Studiengangs Informations- ze, kallejipp, mactobi, YariK, BeneA), Service-
plan Gruppe GmbH & Co. KG, HS Neu-Ulm,
management und Unternehmens-
kommunikation der Hochschule Besuchen Sie uns auch auf Facebook:
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Es erscheint im Mai 2012. Feedback: Sie haben Fragen oder Anregun-
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