2. Agenda
11.50-12.00 Einstieg
12.00-12.30 Ideensammlung Abschlussarbeit
12.30-13.00 Diskussion der Ideen in Tandems
13.00-13.15 Entwicklung von (Forschungs-)Fragen
13.15-13.45 Mindmap mögliche (Forschungs-)Fragen
13.45-14.15 Plenumsdiskussion mögliche (Forschungs-)Fragen
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3. Einstieg: Auf der Suche nach einem Thema
Quelle: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/583
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4. Welche Fragen beschäftigen Sie?
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5. Ideensammlung: Welche Fragen beschäftigten Sie?
Notieren Sie kurz, welche Fragen Sie aktuell beschäftigen.
Überlegen Sie dabei, was diese Fragen mit Ihrem Studium zu tun haben.
Welche Bezüge gibt es zu Ihnen als Person, zu Ihrer Herkunft, Ihrer Arbeit, Ihrem Studium,
...?
Zeitfenster: 30 min
Methode: Einzelarbeit
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6. Welche offenen
Fragen/ungelösten Probleme
stecken in Ihren Ideen?
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7. Diskussion der Ideensammlung (Tandems)
Diskutieren Sie Ihre Ideensammlung mit Ihrem Nachbarn oder einer anderen Person.
Welche Fragen/offenen Probleme lassen sich in der Ideensammlung ausmachen?
Inwiefern eignen sich die Fragen zur näheren, auch empirischen Betrachtung?
Welche Fragen interessieren Sie?
Zeitfenster: 30 min
Methode: Tandems
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8. Was Fragen mit Forschung zu tun
haben...
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9. Fragestellungen im Forschungsprozess
(Flick, 2006, S. 78)
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10. Zuschnitt von Fragestellungen
„Fragestellungen erwachsen nicht aus dem Nichts. Sie haben häufig ihren Ursprung in der
persönlichen Biographie des Forschers und in seinem sozialen Kontext. Die Entscheidung für eine
bestimmte Fragestellung hängt zumeist von lebenspraktischen Interessen des Forschers und seiner
Einbindung in bestimmte soziale oder historische Kontexte ab.“
(Flick, 2006, S. 78)
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11. Typen von Fragestellungen
„Schließlich lassen sich Fragestellungen auch daraufhin betrachten bzw. klassifizieren, inwieweit sie
dazu geeignet sind, bestehende Annahmen (etwa im Sinne von Hypothesen) zu bestätigen, oder
darauf abzielen, Neues zu entdecken bzw. dies zuzulassen.“
(Flick, 2006, S. 84)
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12. Typen von Fragestellungen
„Fragestellungen sind so etwas wie die Tür zum
untersuchten Forschungsfeld. Von ihrer Formulierung
hängt ab, ob die empirischen Vorgehensweisen
Antworten produzieren oder nicht. Ebenso hängt davon
ab, welche Methoden angemessen sind, wer (d.h.
welche Personen, Gruppen oder Institutionen) oder was
(d.h. welche Prozesse, Handlungsweisen, Lebensstile)
etc. in die Untersuchung einbezogen werden sollte.“
(Flick, 2006, S. 84)
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13. Prozessmodelle und Theorie: linear vs. zirkulär
(Flick, 2006, S. 73)
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14. Was könnten mögliche
(Forschungs-)Fragen sein?
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15. Was könnten mögliche (Forschungs-)Fragen sein?
Fertigen Sie eine Mindmap/Conceptmap an.
Stellen Sie dabei Bezüge zwischen bisherigen Studiumsinhalten, möglichen Themen oder
Interessensbereichen und Ihrer Biografie her.
Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf!
Zeitfenster: 30 min
Methode: Mindmapping/Concepmapping, Einzelarbeit
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16. Mindmaps als Strukturierungshilfe: Ideen sammeln,
strukturieren und clustern
Transparenz
Informations-
beschaffung
Inter-
disziplinarität
Effizientes
NUTZEN Recherchieren
Gefahr:
Wissensverlust
Bürokratie-
abbau
WISSENSMANAGEMENT
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17. Concept Maps als Strukturierungshilfe: Bezeichnung von Relationen
Quelle: http://cmap.ihmc.us/
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18. Charakter von (Forschungs-
)Fragen
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19. Was ist der „Charakter“ von (Forschungs-)Fragen?
Wodurch zeichnen sich Forschungsfragen aus?
Was müssen Forschungsfragen leisten?
Wie kleinteilig sollten Forschungsfragen sein?
Etc.
Zeitfenster: 30 min
Methode: Plenumsdiskussion
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20. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Bildquelle: http://www.flickr.com/photos/28026276@N05/2853246985/
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Projekt „Lehre lotsen“
HAW Hamburg
Fakultät Wirtschaft & Soziales
E-Learning und Blended Learning
Alexanderstraße 1
20099 Hamburg
sandra.hofhues@haw-hamburg.de
about.me/shofhues
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