Themen: Vor- und Nachteile von PCs, Tablets und E-Book-Readern; Mobile Betriebssysteme im Vergleich (iOS, Android, Windows); Apps für effiziente Arbeitsprozesse; E-Ressourcen nutzen
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Mit Microsoft SharePoint und Office 365 ergeben sich viele Möglichkeiten mobil und ortsunabhängig zu arbeiten.
Die Präsentation der Next Iteration behandelt die Zukunft der Arbeit sowie die Produktivitätsplattform von Microsoft und die Möglichkeiten mit Windows 10 Continuum.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Mit Microsoft SharePoint und Office 365 ergeben sich viele Möglichkeiten mobil und ortsunabhängig zu arbeiten.
Die Präsentation der Next Iteration behandelt die Zukunft der Arbeit sowie die Produktivitätsplattform von Microsoft und die Möglichkeiten mit Windows 10 Continuum.
Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
Neue Gerätekategorien erobern unseren Arbeitsalltag. Tablet-PCs und Smartphones sind ideal für den mobilen Einsatz, in Besprechungen und am Schreibtisch, aber auch auf der heimischen Couch. Doch erst die richtigen Anwendungen, inzwischen nur noch als „Apps“ bezeichnet, ermöglichen eine sinnvolle Nutzung – etwa zur Kommunikation, zur Recherche oder zum produktiven Arbeiten.
Vortrag auf der tekom-Jahrestagung 2012 in Wiesbaden von Martin Häberle (http://www.lesegefahr.de)
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Dr. U...e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung das Thema „Mobiles Lernen” ( http://bit.ly/1zyN9sP ) aus zwei Perspektiven. Im Vortragsteil zu diesen Slides wurden die Technologien in den Blick genommen, denn sie bieten zwar gegenüber klassischen Arbeitsplätzen neue und besondere Möglichkeiten, jedoch entstehen z.B. durch unterschiedliche Betriebssysteme, uneinheitliche Standards oder die vielen unterschiedlichen Geräteklassen auch besondere Herausforderungen beim Einsatz in der Lehre.
Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2004 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Multimodal Interaction
- WAI
- PDF/Acrobat 6
- Blogging und RSS
- Digital Rights Management
- ENUM/E.164
- Anti-Spam
- Google Web API
- Grid Computing
- SOAP 2.0/XMLP
2012-06-25 SharePoint Konferenz Wien - Bessere Kundenbindung durch Social Med...Thorsten Firzlaff
Bessere Kundenbindung durch Social Media und Mobile Apps in der Praxis
Wie SharePoint als Kommunikationsplattform mit Kunden dienen kann, erfahren Sie hier. Von Social Media und mobilen Applikationen ist in den letzten Jahren viel gesprochen worden, aber wie können Sie die neuen Möglichkeiten nutzen, um mehr aus Ihrem Business herauszuholen? Lernen Sie anhand eines Praxisbeispiels aus der Bauträgerbranche, wie SharePoint Sie dabei unterstützen kann, Ihre Kunden in Ihre internen Prozesse zu integrieren und wie Sie die Kommunikation zu Ihren Kunden verbessern können. SharePoint mit seinen webbasierten Schnittstellen bietet hierfür eine ideale Plattform. Lassen Sie sich überraschen.
Sprecher: Thorsten Firzlaff, Unique-Conceptions
Wir waren auf der BUILD 2011 in Anaheim, dem Microsoft-Entwickler-Event des Jahres.
Besonders wegen des unklaren Strategiebildes des letzten Jahres waren die Erwartung besonders hoch.
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace SuiteDigicomp Academy AG
Slides der Präsentation von André Stutz, BCD-SINTRAG AG, am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Die Citrix Workspace Suite ist eine kombinierte und flexible Lösung, die direkten Zugriff auf Anwendungen, Daten sowie Dienste bietet. Sie erleichtert Unternehmen die Verwaltung von Anwendern und die Absicherung von Endgeräten.
Die Citrix Workspace Suite umfasst verschiedene zentrale Citrix-Technologien. Neben der Anwendungs- und Desktop-Virtualisierung sowie Funktionen für Mobile Device- und Application Management sind im Paket auch native, mobile Produktivitäts-Apps und eine Business-Lösung für Datenaustausch und -synchronisation enthalten, die mehrere private und/oder geschäftliche Mobilgeräte pro Benutzer unterstützt.
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
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Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
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2012-06-25 SharePoint Konferenz Wien - Bessere Kundenbindung durch Social Med...Thorsten Firzlaff
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Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace SuiteDigicomp Academy AG
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Tracking Citations to Research Software via PIDsETH-Bibliothek
Tracking citations to research software via persistent identifiers is difficult due to dilution of citations over many PIDs assigned to a software package. On top of this, software citations are often consistently being edited out by every actor part of the scholarly communication process such as reference managers, publishers, professors and discovery systems. Thus, the survival rate of a software citation is extremely low in the current scholarly ecosystem. The Sloan-funded Asclepias project is a collaboration between a publisher, discovery system and repository with the goal to promote scientific software into an identifiable, citable, and preservable object. We have built a citation broker that is currently tracking some 6.000 citations to Zenodo DOIs from NASA ADS,
CrossRef and EuropePMC.
Persistent Identifiers for Scientific Data at CSCSETH-Bibliothek
Everyone knows the importance of FAIR data principles, data reuse opportunities and provenance traceability. In this talk, Mario Valle will explore the technical and human, non-technical, prerequisites that make these principles concrete. The Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) is supporting Swiss scientists by providing and managing Persistent Identifiers (PIDs) to name scientific data. Besides this base service, the CSCS is also experimenting and collecting use cases to make this deceptive simple thing, the PID string, a tool that could help speed up science in Switzerland.
Building Open Research Infrastructure with PIDsETH-Bibliothek
Learn more about ORCID, how it enables connections between persistent identifiers to increase transparency and trust in research information and how to get involved.
DataCite and its Members: Connecting Research and Identifying KnowledgeETH-Bibliothek
PIDs and their metadata support scholarly research and its increasing amounts and
variety of scholarly output. DataCite provides services which enable the research community to identify, connect, cite and track these outputs, making content FAIR. New
services include data level metrics and the use of identifiers for organizations and new
types of content, e.g. software, repositories and instruments. As an open, collaborative
and community driven membership organization we rely on our members for their
input and experience to build services that are beneficial for the research community
as a whole. DataCite services as well as current and future initiatives will be described
and it will be shown how members can contribute and benefit. Over the course of the
years, our membership has grown and diversified and we are therefore refreshing and
clarifying our member model. The new member model will be presented and described.
Bilder online recherchieren – Tipps und TricksETH-Bibliothek
Über die Google Bildersuche zur Bilddatenbank des Bildarchivs der ETH-Bibliothek (E-Pics Bildarchiv Online), allgemeine Suchstrategien, thematische Suche und Ähnlichkeitssuche,
Nutzung und Bildrechte, weitere Datenbanken für Bildmaterialien
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Herausforderungen im Datenmanagement von MetadatenETH-Bibliothek
Herausforderungen im Datenmanagement von Metadaten. Datenmanagement wird für viele Organisationen in der Schweiz immer wichtiger. Dabei ist die Bedeutung von Metadaten im Rahmen von Prozessdefinitionen nicht zu unterschätzen. Ohne entsprechende Datendokumentation haben z.B. Forschungsdaten wenig Aussagekraft, die ihre Bedeutung nicht mehr nachvollziehbar ist. Oftmals zwingt dieses Dilemma Mitarbeiter von Forschungsdateneinrichtungen in den Bereich der Nachdokumentation. Dieser Vortrag zeigt die Verwendung von Data Life Cycle Modellen, nennt Beispiele für verschiedene Metadatenstandards und passend dazu der Verwendung von Toolchains zur Datendokumentation.
Gamification und Game Design: Theorie und Praxis jenseits der Heilsversprechu...ETH-Bibliothek
Gamification bedeutet die Übertragung spielbasierter Elemente auf ursprünglich spielfremde Kontexte. Damit soll die Motivation der Anwender verstärkt werden, um gestellte Aufgaben leichter lösen zu können. Gamification-Szenarien verwenden in der Regel nur einzelne Elemente von Spielsystemen. Davon grenzen sich Serious Games («angewandte Spiele») ab, die über ausgefeilte Spielmechaniken verfügen und die Spielenden umfassender zu engagieren vermögen.
Diese Entwicklungen sind nicht neu, aber das «Heilsversprechen» digitaler Spiele für seriöse oder angewandte Kontexte sind tief in die Gesellschaft diffundiert. Die beiden Referenten zeigen auf, welche theoretischen Grundlagen hinter diesen Spielphänomenen stecken, was bei der Entwicklung bedacht werden muss und wie mit diesen Grundlagen, über den Magic Circle der Games hinaus, auch kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen erklärt werden können. Die Fragen werden anhand von konkreten Beispielen aus Projekten in der Therapie, Forschung und Entwicklungshilfe erörtert.
Presentations, exercises and discussion of the following topics:
- General requirements of research Data management
- Guidelines and responsibilities
- Data management plans (DMP) for the Swiss national Science Foundation (SNSF)
- Data management in practice
- Prerequisites for re-use
- Useful services and tools
- Exchange of experiences, methods and tools
Openness, exchange, FAIR DATA – oh brave new world that has such vision! (Dr....ETH-Bibliothek
Openness, exchange, FAIR data - oh brave new world. For some researchers, this is no longer a vision but already their day-to-day reality. For many others, however, terms like ‘open’, ‘FAIR data’* or ‘data exchange’ pose a challenge. What contribution can we make to ensure that new data comply with the FAIR Data Principles, and how can we measure the FAIRness of existing data? “Trust” is a key aspect: Trust that others interpret ‘your’ data correctly for example, or trust in data repositories.
Digitaler Zugang zu Lesespuren - Das Projekt „Thomas Mann Nachlassbibliothek“...ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
1. Das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich und das Projekt «Thomas Mann Nachlassbibliothek»
Katrin Keller
2. Technische Umsetzung des Projekts
Michael Ehrismann
„Ex meis libris“ - Die Provenienzdatenbank der ETH-Bibliothek ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
ETH-Bibliothek: Kurze Geschichte
Die Plattform e-rara.ch
E-Pics: Die Plattform für Bilder und Illustrationen
E-Pics: Alte und Seltene Drucke
E-Pics: Die Provenienzdatenbank
1. Tablets für Studium und Arbeit
Betriebssysteme im Vergleich
Maximiliane Okonnek | Web & Digital Media
maximiliane.okonnek@library.ethz.ch
| |
2. E-Book Reader, Tablet, Notebook– Welches Gerät für welchen
| |
Zweck?
Tablets – Mobile Betriebssysteme im Vergleich
Allgemeine Tipps zu Endgeräten
Apps im ETH-Package
Eine Auswahl von Apps um zu starten
E-Books – ein kurzer Überblick über Nutzungsmöglichkeiten
19.11.2014 2
Schulungsinhalt
4. | |
Mobile Internetnutzung wird zum Mainstream
Die Studie «Mobile Web Watch 2012» von Accenture ermittelte in einer Umfrage
den Anteil derjenigen, die mittels eines mobilen Endgeräts auf das Internet
zugreifen:
Schweiz 76%
Österreich 71%
Deutschland 58%
Am häufigsten wird das Smartphone für die mobile Internetnutzung
verwendet.
Tablets hauptsächlich für Surfen im Internet (z. B. Second
Screening), Konsum multimedialer Inhalte, Zeitung lesen, Arbeiten
Das Notebook bzw. Convertibles/Ultramobiles bleiben nach wie vor
das Arbeitsgerät Nummer 1.
(Quelle: PHD Think Tank Februar 2014)
19.11.2014 4
Nutzergewohnheiten
5. | |
Tablet
Ultramobiles
Notebook
19.11.2014 5
Technologische Entwicklung
Konvergenz
Surface Pro 2
Lenovo Yoga Pad
6. | |
Tablet Smartphone
19.11.2014 6
Technologische Entwicklung
Phablets
HTC One (M8)
Google Nexus 7
10. | |
Tablet
Steuerung via Multitouch
Arbeitsprozesse, die
hauptsächlich über auswählen,
tippen, ziehen von Elementen
abgewickelt werden
Erweiterung um externe
Tastatur (Bluetooth) möglich
> separate Kosten
Notebook
Eingabe über Tastatur,
Touchpad und Mouse
Arbeitsprozesse, die vor-nehmlich
aus dem Schreiben
von Inhalten bestehen
(Textdokumente, Excel, E-Mail
etc.)
Arbeitsprozesse, die exaktes
Steuern über komplexe
Menüs erfordern (Photoshop,
InDesign etc.)
19.11.2014 10
Eingabemethode
11. | |
Tablet
ultraflach und leicht
zum Beispiel
iPad Air 469 g
Google Nexus 10 603 g
Windows RT 680 g
Notebook
mittleres Gewicht
zum Beispiel
11" MacBook Air 1.08 Kg
Lenovo Thinkpad Yoga 1.68 Kg
HP Pavilion 15-n037ez 2.28 Kg
19.11.2014 11
Gewicht
12. | |
Tablet
• Stabile, intuitiv bedienbare
Anwendungen
• geringere Speicherkapazität
und eingeschränkte
Rechenleistung
Notebook
• Hohe Rechenleistung und
Möglichkeit grosse
Datenmengen zu
speichern
• Einfaches Verbinden mit
Peripheriegeräten
19.11.2014 12
Performance
13. | |
Tablet
Notebook
nähert sich bei Notebooks und Tablets an
19.11.2014 13
Akkuleistung
14. • Keine universell einsetzbaren Geräte
• Ein dezidierter Verwendungszweck: Lesen elektronischer
| |
Bücher oder Zeitschriften
• Buch-nahes Leseerlebnis (Bsp. Kindle Paperwhite)
• Erhältlich auch mit Farbdisplay (ideal für Lesen von
Zeitschriften und Comics)
• (noch) hoher Stromverbrauch bei WLAN- oder 3G-Funktion
• Webbrowser haben eingeschränkten Funktionsumfang
• Preis ist deutlich günstiger als der von Tablets
19.11.2014 14
Charakteristika E-Book-Reader mit E-Paper
Display
15. | 19.11.2014 | 15
Augen auf beim E-Book Reader Kauf!
Amazon Kindle Paperwhite 2
Tolino Shine 2
Beachten bei der Kaufentscheidung:
Anzeigequalität
und
Kopierschutzsystem
Quelle: Stiftung Warentest, Duell der Nachfolger, Februar 2014
16. | 19.11.2014 | 16
Neuer Diskussionsanstoss vom Magazin
Quelle: http://www.wired.com/2014/05/reading-on-screen-versus-paper/?mbid=social_twitter
Was denken Sie?
Provokante These für
mehr Leser-aufmerksamkeit
oder
Standortkorrektur nach
anhaltendem Tech-Hype
29. Beispiel VPN-Client der ETH Zürich einrichten
Das Gruppenpasswort findet sich hier.
| 19.11.2014 | 29
für iOS
30. VPN-Client der ETH Zürich einrichten einrichten
für Android
Das Gruppenpasswort findet sich hier.
Anmerkung: IPSec-ID entspricht dem Gruppenname
und der Vorinstallierte IPSec- Schlüssel entspricht dem
Gruppenpasswort.
| 19.11.2014 | 30
31. Über das Netzwerk- und
Freigabecenter des
Gerätes möglich
Hier findet sich die
vollständige
PDF-Anleitung.
| 19.11.2014 | 31
VPN-Client einrichten
Nur über den hauseigenen VPN-Client von
Microsoft möglich für Windows
34. Eine Anwendungssoftware – kurz App (von Englisch
‘application’) genannt – ist ein ausführbares Programm,
das genutzt wird, um eine nützliche oder gewünschte
nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten
oder zu unterstützen. Das heisst eine App dient
spezifisch „zur Lösung von Benutzerproblemen“.
| |
(Duden Informatik)
19.11.2014 34
Was ist eine Applikation?
35. | |
Eine Applikation ist ein
virtueller Arbeitsraum in dem
spezifische Aufgaben
bearbeitet werden.
19.11.2014 35
App-Definition in einfachen Worten
37. 37
| 19.11.2014 |
Apps und die ETH Zürich
ETH Zürich
ETH / Uni
Gastro
ETHZ VPP
Printer
ETH Edu-App
ETHZ Campus
ETH Magazin Akademischer
Sportverband
Zürich
ETH Career
Center
openBIS
ETH Founders
Community
38. | 19.11.2014 | 38
… und (relativ) neu:
für sicheren Datentransfer im Hochschulbereich
Web-Applikation ETH polybox
41. | 19.11.2014 | 41
Dokumente erstellen
iWork (iOS)
• Neue Dokumente in unterschiedlichsten Formaten
erstellen
• Dokumente bearbeiten, formatieren, Bilder
hinzufügen, Diagramme erstellen
• Dokumente exportieren (z. B. per Mail) als Pages,
Microsoft Word oder PDF-Dokument
• Exportieren von ePub-Dateien aus Pages
Google Drive (iOS, Android)
• Keine separaten Apps, alles in einem Paket
• Erstellen, Anzeigen, Bearbeiten und Kommentieren
von Word-, Excel-, Powerpoint-Dateien
• Kollaboratives Arbeiten
• Sync mit Google Drive, Sharepoint
42. | 19.11.2014 | 42
Dokumente Erstellen
Documents to Go (iOS, Android)
• Anzeigen und Bearbeiten von Office-Dokumenten
(Word, Excel, Powerpoint)
• Anzeigen von Adobe PDF-Dateien, iWorks-Dateien
• Sync mit GoogleDocs, Dropbox, iDisk, SugarSync ,
Box.net
• E-Mail-Anhänge aufrufen und bearbeiten
Quickoffice (iOS, Android Tablets ab Frühjahr 2015)
• Erstellen, Anzeigen, Bearbeiten und Kommentieren
von Word-, Excel-, Powerpoint-Dateien
• Aufrufen von Adobe PDF-Dateien
• Aufrufen, Bearbeiten und Speichern von Dateien aus
SharePoint
• Kollaboratives Arbeiten
43. | 19.11.2014 | 43
Markieren & Annotieren
GoodReader (iOS)
• Sehr geeignet als Unterstützer beim Arbeiten mit
wissenschaftlichen Texten
• Aufrufen von txt, doc, ppt, xls, PDF
• Kommentieren, Schreibmaschinen-Posts, Sticky
Notes, Linien, Pfeile, Unterstreichen, Markieren,
Textsuche, Zoom, Bookmarking
• Syncs mit Dropbox, Skydrive, SugarSync, box.net,
FTP, SFTP
Adobe Reader (iOS, Android, Windows)
• Einzelne Textpassagen unterstreichen, durchstreichen
oder farblich markieren
• Texte kopieren und in andere Apps einfügen
• Aufrufen von EPUB (E-Books lesen)
• kostenloser Cloud Plugin zum Synchronisieren von
Dokumente zwischen Google Docs und dem "ezPDF
Reader"
45. | 19.11.2014 | 45
Bsp: Annotieren mit
iAnnotate
(iOS, Android)
Vorteil
Toolbar selbst definieren
Vorteil
Handgeschriebene
Notizen, Zoom-in Funktion
46. | 19.11.2014 | 46
Notizen
EverNote (iOS, Android, Windows 8)
• Notizen, Grafiken, Adressen, To-Dos oder ähnliches in
EverNote speichern, kategorisieren und suchen
• Bilder automatisch von Kamera-Handy in das Tool
importieren
• mit der Google Desktop-Suche kompatibel
• Verwendbar auf einer Vielzahl von Geräten, spezielle
Versionen verfügbar
• Vor Verwendung kostenlos beim Hersteller registrieren
OneNote (iOS, Android, Windows 8)
• Erstellen und Aktualisieren von Notizen und
Checklisten
• Fett, kursiv, unterstrichen, hervorgehoben, eingerückt
• Notizen mithilfe von Notizbüchern, Abschnitten und
Kategorien ordnen
• handschriftlich notieren, oder Notizen handschriftlich
mit Anmerkungen und Zeichnungen versehen
• Registrierung beim Hersteller nötig
47. | 19.11.2014 | 47
Bsp: Notizen mit
Notizen erstellen
Notizen mit Bilder versehen
Notizen mit gesprochenen
Kommentaren versehen
URLs hinterlegen
Geo-tagging
Beschlagworten
In GoodReader/Dropbox
exportieren
48. | 19.11.2014 | 48
Bsp: Freie Notizen mit
Notes Plus
(iOS)
Vorteil
- Kombination aus
getippten Textinhalten und
Handgeschriebenem
- Sync mit vielen
Anwendungen inkl.
Evernote, Dropbox,
Drucker-App der ETH
Zürich oder Moodle
49. | 19.11.2014 | 49
Bsp: Freie Notizen mit
LectureNotes
(Android)
Vorteil
- Kombination aus
getippten Textinhalten und
Handgeschriebenem
- Export als komprimiertes
PDF, in Evernote, OneNote
50. Direktvergleich – Apps Erhältlichkeit in den App
Stores
| 19.11.2014 | 50
Betriebssystem Bewertung
iOS +
Android ±
Microsoft RT / 8 -
51. | 19.11.2014 | 51
Handschriftenerkennung
WritePad für iOS und Android
• Automatische Handschrifterkennung
• Integration mit Anwendungen, die eine
Texteingabe zulassen, wie z.B. E-Mail, SMS,
Notizen, Textverarbeitung und andere.
• Verbesserung der Qualität indem häufige
Erkennungsfehler erfasst werden
• WritePad-Dokumente mit Dropbox, Evernote,
iCloud und iTunes synchronisieren oder nach
Google Docs hochladen.
52. Fusszeile | 19.11.2014 | 52
Handschriftenerkennung
Bei Windows RT / 8 direkt integriert in die Tastatur
61. | 19.11.2014 | 61
E-Books lesen
Bluefire Reader (Android, iOS, Windows 8)
• Laden und Lesen von durch den ADOBE Content
Server geschützten E-Books
• Schriftauswahl, Schriftgrösse, Seitenfarben
• Abschnitte in E-Books markieren und kommentieren
• Abschnitte via E-Mail, Twitter oder Facebook teilen
• Lexikon enthalten
• Gut im Kontext von Onleihe
63. | 19.11.2014 | 63
Lesen und Bearbeiten
Adobe Reader (iOS, Android, Windows 8)
• Laden und Lesen von PDFs (aus E-Mail-Anhängen,
dem Internet, von Speicherkarten
• Notizen machen, und Text markieren
• Formulare ausfüllen
• PDF-Docs unterschreiben
GoodReader (iOS)
• Sehr geeignet als Unterstützer beim Arbeiten mit
wissenschaftlichen Texten
• Aufrufen von txt, doc, ppt, xls, PDF
• Kommentieren, Schreibmaschinen-Posts, Sticky
Notes, Linien, Pfeile, Unterstreichen, Markieren,
Textsuche, Zoom, Bookmarking
• Syncs mit Dropbox, Skydrive, SugarSync, box.net,
FTP, SFTP
64. | 19.11.2014 | 64
Bluefire Reader Alternativen für Android
Aldiko Book Reader (Android)
• Laden und Lesen von PDFs, EBUB
• ADOBE DRM-fähig
• Bookmarks setzen
• Shop-Anbindung
Universal Reader (Android)
• Laden und Lesen von PDFs, EBUB
• ADOBE DRM-fähig
• Unterschiedliche Lesemodi
• Kommentieren, Schreibmaschinen-Posts, Sticky
Notes, Linien, Pfeile, Unterstreichen, Markieren,
Textsuche, Zoom, Bookmarking
• Syncs mit Dropbox, Skydrive, SugarSync, box.net,
FTP, SFTP
65. Zum Nutzen (nicht Kaufen) von E-Books, die
nicht gemeinfrei sind
| 19.11.2014 | 65
E-Book
Anbieter oder
Aggregator
DRM-Komponente
E-Book Reader
Anwendung
• Adobe Digital Edition
• Amazon AZW
• Sony Software
• Bibliotheken
• Kommerzielle
Anbieter
Bluefire Reader
Aldiko Reader
66. | 19.11.2014 | 66
Schematisch: Architektur eines
Digital Rights Management Systems (DRMS)
Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:DRMS.png&filetimestamp=20050908195600
67. | 19.11.2014 | 67
Digitale Rechteverwaltung (DRM)
Digital Rights Management (DRM) findet Einsatz bei kopiergeschützten Medien
wie E-Books, Musik, Software u. ä.
Beispiel
Adobe ADEPT , integriert in
Adobe Digital Editions,
Verifizierung über Adobe ID
Adobe ID erstellen
68. | 19.11.2014 | 68
Calibre: E-Book Management
E-Book Formate
konvertieren
E-Books vom
Computer
hinzu-fügen
E-Books bei
unterschiedlichen
Anbietern finden,
Preis vergleichen
oder gemeinfreie E-Books
identifizieren
und downloaden
Calibre mit iTunes
verbinden und
Dokumente per
Drag’n Drop von
der Bibliothek
dorthin verschieben