Webapplikationen der Zukunft - HTML5 und CSS3 auf dem iPhonedie.agilen GmbH
Mit der auf dem iPhone verwendeten Rendering-Engine WebKit steht der vielleicht leistungsfähigste Browser nun auch auf einem mobilen Gerät zur Verfügung. Gerade seine umfangreiche Unterstützung von HTML5 und CSS3 eignet sich perfekt um hochklassige und leistungsfähige Web-Applikationen zu entwickeln, die den nativen Applikationen oftmals um nichts nachstehen. Wir beleuchten sämtliche verfügbare Techniken an Hand zahlreicher Beispiele und wagen einen Ausblick auf die Zukunft von WebKit, die längst nicht beim iPhone aufhört, sondern bereits viele andere Hersteller wie Nokia, Palm, Google und Blackberry infiziert hat.
Spring-basierte Backends für iOS-Applikationen: Stefan Scheidt, Solution Architect bei OPITZ CONSULTING, demonstriert die Entwicklung einer beispielhaften iPhone-App: der Sample News App. Diese Applikation zeigt News-Items an, die von einem Spring-Backend bereitgestellt werden. Das Spring-Backend wird mit Spring Roo entwickelt, einem Toolset zur Entwicklung Spring-basierter Applikationen. F Stefan Scheidt entwickelt das Frontend mit Xcode als „Navigation Based Application“, die Core Data für lokales Datenspeichern verwendet.
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
Juni 2010, Bern. – Das iPhone glänzt mit Apps und Funktionen für beinahe jeden Lebensbereich. In den letzten drei Jahren ist das Smartphone von Apple für viele Menschen zu einem festen Bestandteil ihres Alltags geworden. Dass das iPhone jedoch weit mehr als ein Lifestyle-Gadget ist, zeigt das Fachfrühstück von go4mobile, bei dem der Einsatz im Geschäftsumfeld im Fokus steht.
Für welche Unternehmen macht das iPhone Sinn? Welche Sicherheit bietet es? Wie hat sich das iPhone im Geschäftsumfeld bewährt? Anhand von Praxisbeispielen werden sich die Telekommunikationsexperten von go4mobile solchen und anderen Fragen rund um das meist verkaufte Smartphone der Welt widmen. An drei Abenden können sich Interessenten darüber informieren, wie das iPhone im Geschäftsumfeld effizient und sicher betrieben werden kann:
18. Juni Basel, 7.30 Uhr, UBS Konferenzzenter, Viaduktstrasse 33
24. Juni Bern, 7.30 Uhr, Haus der Universität, Schlösslistrasse 5
25. Juni Zürich, 7.30 Uhr, Hauptbahnhof, Au Premier
Bei einer Live Demonstration mit Sicht auf Nutzer und Administratoren werden die Möglichkeiten der Mailsynchronisation ebenso ein Thema sein, wie die Sicherheit und die Werkzeuge, welche die IT im Rollout und Betrieb unterstützen. Für diejenigen, welche bereits im Besitz eines der begehrten Smartphones sind, wird die Verbindung von privater und geschäftlicher Nutzung von Interesse sein. Ausserdem erfahren Sie am Fachfrühstück von go4mobile die letzten Neuigkeiten zum angekündigten iPhone 4G.
O Dropbox é um serviço de armazenamento e sincronização de arquivos na nuvem utilizado por mais de 100 milhões de pessoas. Ele permite que os usuários acessem seus arquivos de qualquer dispositivo de forma fácil e compatível. A empresa lançou uma nova API que facilita a integração do Dropbox em aplicativos móveis, permitindo que desenvolvedores foquem na funcionalidade sem se preocupar com a complexidade da sincronização.
La présentation du nouvel iOS 7 d'Apple à la WWDC2013 à peine terminée, Care se mobilise et vous présente les annonces ainsi que les nouvelles fonctionnalités du système d'exploitation. Une opportunité certaine pour les marques et un bon moyen de ne pas être largué aux discussions de la pause dej ! Bonne lecture :-)
Webapplikationen der Zukunft - HTML5 und CSS3 auf dem iPhonedie.agilen GmbH
Mit der auf dem iPhone verwendeten Rendering-Engine WebKit steht der vielleicht leistungsfähigste Browser nun auch auf einem mobilen Gerät zur Verfügung. Gerade seine umfangreiche Unterstützung von HTML5 und CSS3 eignet sich perfekt um hochklassige und leistungsfähige Web-Applikationen zu entwickeln, die den nativen Applikationen oftmals um nichts nachstehen. Wir beleuchten sämtliche verfügbare Techniken an Hand zahlreicher Beispiele und wagen einen Ausblick auf die Zukunft von WebKit, die längst nicht beim iPhone aufhört, sondern bereits viele andere Hersteller wie Nokia, Palm, Google und Blackberry infiziert hat.
Spring-basierte Backends für iOS-Applikationen: Stefan Scheidt, Solution Architect bei OPITZ CONSULTING, demonstriert die Entwicklung einer beispielhaften iPhone-App: der Sample News App. Diese Applikation zeigt News-Items an, die von einem Spring-Backend bereitgestellt werden. Das Spring-Backend wird mit Spring Roo entwickelt, einem Toolset zur Entwicklung Spring-basierter Applikationen. F Stefan Scheidt entwickelt das Frontend mit Xcode als „Navigation Based Application“, die Core Data für lokales Datenspeichern verwendet.
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
Juni 2010, Bern. – Das iPhone glänzt mit Apps und Funktionen für beinahe jeden Lebensbereich. In den letzten drei Jahren ist das Smartphone von Apple für viele Menschen zu einem festen Bestandteil ihres Alltags geworden. Dass das iPhone jedoch weit mehr als ein Lifestyle-Gadget ist, zeigt das Fachfrühstück von go4mobile, bei dem der Einsatz im Geschäftsumfeld im Fokus steht.
Für welche Unternehmen macht das iPhone Sinn? Welche Sicherheit bietet es? Wie hat sich das iPhone im Geschäftsumfeld bewährt? Anhand von Praxisbeispielen werden sich die Telekommunikationsexperten von go4mobile solchen und anderen Fragen rund um das meist verkaufte Smartphone der Welt widmen. An drei Abenden können sich Interessenten darüber informieren, wie das iPhone im Geschäftsumfeld effizient und sicher betrieben werden kann:
18. Juni Basel, 7.30 Uhr, UBS Konferenzzenter, Viaduktstrasse 33
24. Juni Bern, 7.30 Uhr, Haus der Universität, Schlösslistrasse 5
25. Juni Zürich, 7.30 Uhr, Hauptbahnhof, Au Premier
Bei einer Live Demonstration mit Sicht auf Nutzer und Administratoren werden die Möglichkeiten der Mailsynchronisation ebenso ein Thema sein, wie die Sicherheit und die Werkzeuge, welche die IT im Rollout und Betrieb unterstützen. Für diejenigen, welche bereits im Besitz eines der begehrten Smartphones sind, wird die Verbindung von privater und geschäftlicher Nutzung von Interesse sein. Ausserdem erfahren Sie am Fachfrühstück von go4mobile die letzten Neuigkeiten zum angekündigten iPhone 4G.
O Dropbox é um serviço de armazenamento e sincronização de arquivos na nuvem utilizado por mais de 100 milhões de pessoas. Ele permite que os usuários acessem seus arquivos de qualquer dispositivo de forma fácil e compatível. A empresa lançou uma nova API que facilita a integração do Dropbox em aplicativos móveis, permitindo que desenvolvedores foquem na funcionalidade sem se preocupar com a complexidade da sincronização.
La présentation du nouvel iOS 7 d'Apple à la WWDC2013 à peine terminée, Care se mobilise et vous présente les annonces ainsi que les nouvelles fonctionnalités du système d'exploitation. Une opportunité certaine pour les marques et un bon moyen de ne pas être largué aux discussions de la pause dej ! Bonne lecture :-)
Via forensics icloud-keychain_passwords_13viaForensics
iCloud Keychain and iOS data protection encrypt user data and keys using strong algorithms like AES-GCM. iOS 7 switched Keychain records to the standard ASN.1 format for cross-platform compatibility. iCloud Keychain syncs encrypted keychain items, passwords and keys across devices using iCloud servers, securing communication with HTTPS and encrypting stored data. However, using the default 4-digit security code allows near-instant decryption by Apple due to offline guessing of weak codes. Users should use long, random codes or disable iCloud Keychain's escrow feature for stronger security.
Troopers14 Advanced Smartphone forensics - Vladimir KatalovJose Moruno Cadima
1) The document discusses various methods for extracting data from smartphones including iOS, Windows Phone 8, and BlackBerry 10 devices. It focuses on logical and physical acquisition techniques as well as extracting data from iCloud and local backups.
2) The document provides details on how to extract data from iOS backups stored in iCloud without needing the Apple ID and password by decrypting authentication tokens.
3) Encryption methods for iCloud backups are summarized, noting that Apple holds the encryption keys and therefore has access to the backed up data, including potentially decrypting Keychain items.
The discussion summarizes methods that have been tried or proposed to remove iCloud activation lock from a stolen or purchased iPhone without the owner's information or authorization. The expert explains that past methods like DoulCi no longer work since Apple fixed the exploited bugs. The only reliable way currently involves paying a trusted Apple employee who can access internal systems to remove the lock, though there is no guarantee such services are legitimate. All apps and programs claiming to bypass the lock are deemed fake or useless for unlocking the device. Free methods to find the owner's details or force an unlock are still being investigated but have not been discovered.
Mobile devices are so useful because they can get on the net with their built-in wi-fi or cellular data radios. But how does this work? In iOS, we have a slew of networking APIs, each appropriate in different situations. From decades-old BSD sockets to the new-in-iOS-5 iCloud, there are a wide range of networking calls available to your app, and an equally wide range of semantics in how to use them. In this talk, we'll start with high-level abstractions like iCloud and other objects that can either load from or save to a URL, then progress down through the stack, grabbing arbitrary content from URLs, self-networking with Bonjour and Game Kit, and finally accessing the socket layer with CFNetwork and BSD sockets.
iCloud sample code at: http://dl.dropbox.com/u/12216224/conferences/codemash12/bonjour-icloud/CloudNotes.zip
Apple's free iCloud service replaces MobileMe and provides a way for people to instantly synchronize contacts, calendars, photos, documents, music, and other kinds of data among their digital devices-especially Macs and iOS devices. It's designed to be so easy to use that it's practically invisible, but as many people have discovered, a great deal of complexity lies beneath the friendly surface. In this webcast, veteran Mac author Joe Kissell explains what iCloud can do for you, how to deal with configuration puzzles and compatibility issues, and how best to manage the transition from MobileMe
This document summarizes Apple's iCloud cloud computing service. It provides an overview of iCloud's features for syncing music, photos, emails and other content across devices. The document compares iCloud to other cloud services from Amazon, Google and Microsoft and discusses iCloud's advantages in offering unlimited free storage and seamless syncing across Apple devices. It concludes by discussing issues around standardizing cloud services and the future of cloud computing focusing more on content access across multiple devices.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ETH-Bibliothek Tablets für Studium und ArbeitETH-Bibliothek
Themen: Vor- und Nachteile von PCs, Tablets und E-Book-Readern; Mobile Betriebssysteme im Vergleich (iOS, Android, Windows); Apps für effiziente Arbeitsprozesse; E-Ressourcen nutzen
Mit Microsoft SharePoint und Office 365 ergeben sich viele Möglichkeiten mobil und ortsunabhängig zu arbeiten.
Die Präsentation der Next Iteration behandelt die Zukunft der Arbeit sowie die Produktivitätsplattform von Microsoft und die Möglichkeiten mit Windows 10 Continuum.
Diese Präsentation ist eine kurze Einführung in die Funktionen, die man für die "Peer Feedbacks im Deutschunterricht" benötigt: https://www.slideshare.net/heur09/peer-feedbacks-im-deutschunterricht-75957691
Via forensics icloud-keychain_passwords_13viaForensics
iCloud Keychain and iOS data protection encrypt user data and keys using strong algorithms like AES-GCM. iOS 7 switched Keychain records to the standard ASN.1 format for cross-platform compatibility. iCloud Keychain syncs encrypted keychain items, passwords and keys across devices using iCloud servers, securing communication with HTTPS and encrypting stored data. However, using the default 4-digit security code allows near-instant decryption by Apple due to offline guessing of weak codes. Users should use long, random codes or disable iCloud Keychain's escrow feature for stronger security.
Troopers14 Advanced Smartphone forensics - Vladimir KatalovJose Moruno Cadima
1) The document discusses various methods for extracting data from smartphones including iOS, Windows Phone 8, and BlackBerry 10 devices. It focuses on logical and physical acquisition techniques as well as extracting data from iCloud and local backups.
2) The document provides details on how to extract data from iOS backups stored in iCloud without needing the Apple ID and password by decrypting authentication tokens.
3) Encryption methods for iCloud backups are summarized, noting that Apple holds the encryption keys and therefore has access to the backed up data, including potentially decrypting Keychain items.
The discussion summarizes methods that have been tried or proposed to remove iCloud activation lock from a stolen or purchased iPhone without the owner's information or authorization. The expert explains that past methods like DoulCi no longer work since Apple fixed the exploited bugs. The only reliable way currently involves paying a trusted Apple employee who can access internal systems to remove the lock, though there is no guarantee such services are legitimate. All apps and programs claiming to bypass the lock are deemed fake or useless for unlocking the device. Free methods to find the owner's details or force an unlock are still being investigated but have not been discovered.
Mobile devices are so useful because they can get on the net with their built-in wi-fi or cellular data radios. But how does this work? In iOS, we have a slew of networking APIs, each appropriate in different situations. From decades-old BSD sockets to the new-in-iOS-5 iCloud, there are a wide range of networking calls available to your app, and an equally wide range of semantics in how to use them. In this talk, we'll start with high-level abstractions like iCloud and other objects that can either load from or save to a URL, then progress down through the stack, grabbing arbitrary content from URLs, self-networking with Bonjour and Game Kit, and finally accessing the socket layer with CFNetwork and BSD sockets.
iCloud sample code at: http://dl.dropbox.com/u/12216224/conferences/codemash12/bonjour-icloud/CloudNotes.zip
Apple's free iCloud service replaces MobileMe and provides a way for people to instantly synchronize contacts, calendars, photos, documents, music, and other kinds of data among their digital devices-especially Macs and iOS devices. It's designed to be so easy to use that it's practically invisible, but as many people have discovered, a great deal of complexity lies beneath the friendly surface. In this webcast, veteran Mac author Joe Kissell explains what iCloud can do for you, how to deal with configuration puzzles and compatibility issues, and how best to manage the transition from MobileMe
This document summarizes Apple's iCloud cloud computing service. It provides an overview of iCloud's features for syncing music, photos, emails and other content across devices. The document compares iCloud to other cloud services from Amazon, Google and Microsoft and discusses iCloud's advantages in offering unlimited free storage and seamless syncing across Apple devices. It concludes by discussing issues around standardizing cloud services and the future of cloud computing focusing more on content access across multiple devices.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ETH-Bibliothek Tablets für Studium und ArbeitETH-Bibliothek
Themen: Vor- und Nachteile von PCs, Tablets und E-Book-Readern; Mobile Betriebssysteme im Vergleich (iOS, Android, Windows); Apps für effiziente Arbeitsprozesse; E-Ressourcen nutzen
Mit Microsoft SharePoint und Office 365 ergeben sich viele Möglichkeiten mobil und ortsunabhängig zu arbeiten.
Die Präsentation der Next Iteration behandelt die Zukunft der Arbeit sowie die Produktivitätsplattform von Microsoft und die Möglichkeiten mit Windows 10 Continuum.
Diese Präsentation ist eine kurze Einführung in die Funktionen, die man für die "Peer Feedbacks im Deutschunterricht" benötigt: https://www.slideshare.net/heur09/peer-feedbacks-im-deutschunterricht-75957691
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2004 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Multimodal Interaction
- WAI
- PDF/Acrobat 6
- Blogging und RSS
- Digital Rights Management
- ENUM/E.164
- Anti-Spam
- Google Web API
- Grid Computing
- SOAP 2.0/XMLP
PDF und Barrierefreiheit - Bringt der neue ISO-Standard PDF/UA Universal Acce...Markus Erle
Auf dem Di-Ji-Kongress 2012 "Verständlich informiert, im Job integriert" am 19. und 20. September in Berlin stellte Markus Erle, Wertewerk den neuen ISO-Standard PDF/UA (14289-1) vor. Es ist der erste weltweit einheitliche Standard für barrierefreie PDF-Dokumente. Er gilt für Dokumente, Autorenprogramme, Viewer und assistive Technologien gleichermaßen.
.NET Usergroup Oldenburg 23. April 2015 - von Christopher Wennhold und Hilmar Bunjes -Mobile Anwendungen mit Apache Cordova.
Apache Cordova (früher Phonegap) ist eine Plattform für Apps auf mobilen Geräten (Windows Phone, Windows 8+, iOS, Android, Blackberry, WebOS, Bada, Symbian). Mittels HTML/JS können Apps gebaut werden, die mit minimalen Anpassungen auf allen Plattformen laufen können.
Wir zeigen die Idee hinter Cordova und Möglichkeiten, mit Cordova Apps zu entwickeln. Dabei wird Visual Studio als IDE verwendet, welches durch die "Visual Studio Tools for Apache Cordova" eine herausragende Plattform für hierfür geworden ist. Ebenfalls gibt es eine kurze Einführung in das Debugging und den Aufbau von Plugins für Cordova.
Über die Sprecher:
Christopher Wennhold leitet die mobile Entwicklung bei erminas in Oldenburg. Cordova ist dabei die erste Wahl, wenn es um plattformübergreifende Apps geht. Zusätzlich ist er .NET und Open Text WSM Entwickler, insbesondere im Web-Bereich.
Hilmar Bunjes ist Gründer und Geschäftsführer von erminas. Ein Schwerpunkt sind mobile Apps im B2B-Bereich (u.a. mit Cordova). Daneben entwickeln wir Web-Applikationen mit .NET und Open Text WSM.
Welche Vorteile ECM im Kontext SharePoint und ecspand gegenüber herkömmlichen ECM Systemen bietet, wie einfach Scanning, mobile Workflows, Office- und ERP-Integration, (Metadaten-)Suche und Standardprozesse wie Vertragsmangement umgesetzt sind und wie uns das in unser alltäglichen und zukünftigen Arbeit unterstützen kann zeigt diese Präsenation anhand eines typischen Geschäftsprozesses.
Session im Rahmen des d.forum 2012 in Bochum.
========================================================
Mehr Infos zu ecspand und den verwendeten Lösungen finden Sie auf http://www.ecspand.de
Ähnlich wie Schulung – iPad für Studium und Arbeit (Einsteiger) (20)
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
Tracking Citations to Research Software via PIDsETH-Bibliothek
Tracking citations to research software via persistent identifiers is difficult due to dilution of citations over many PIDs assigned to a software package. On top of this, software citations are often consistently being edited out by every actor part of the scholarly communication process such as reference managers, publishers, professors and discovery systems. Thus, the survival rate of a software citation is extremely low in the current scholarly ecosystem. The Sloan-funded Asclepias project is a collaboration between a publisher, discovery system and repository with the goal to promote scientific software into an identifiable, citable, and preservable object. We have built a citation broker that is currently tracking some 6.000 citations to Zenodo DOIs from NASA ADS,
CrossRef and EuropePMC.
Persistent Identifiers for Scientific Data at CSCSETH-Bibliothek
Everyone knows the importance of FAIR data principles, data reuse opportunities and provenance traceability. In this talk, Mario Valle will explore the technical and human, non-technical, prerequisites that make these principles concrete. The Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) is supporting Swiss scientists by providing and managing Persistent Identifiers (PIDs) to name scientific data. Besides this base service, the CSCS is also experimenting and collecting use cases to make this deceptive simple thing, the PID string, a tool that could help speed up science in Switzerland.
Building Open Research Infrastructure with PIDsETH-Bibliothek
Learn more about ORCID, how it enables connections between persistent identifiers to increase transparency and trust in research information and how to get involved.
DataCite and its Members: Connecting Research and Identifying KnowledgeETH-Bibliothek
PIDs and their metadata support scholarly research and its increasing amounts and
variety of scholarly output. DataCite provides services which enable the research community to identify, connect, cite and track these outputs, making content FAIR. New
services include data level metrics and the use of identifiers for organizations and new
types of content, e.g. software, repositories and instruments. As an open, collaborative
and community driven membership organization we rely on our members for their
input and experience to build services that are beneficial for the research community
as a whole. DataCite services as well as current and future initiatives will be described
and it will be shown how members can contribute and benefit. Over the course of the
years, our membership has grown and diversified and we are therefore refreshing and
clarifying our member model. The new member model will be presented and described.
Bilder online recherchieren – Tipps und TricksETH-Bibliothek
Über die Google Bildersuche zur Bilddatenbank des Bildarchivs der ETH-Bibliothek (E-Pics Bildarchiv Online), allgemeine Suchstrategien, thematische Suche und Ähnlichkeitssuche,
Nutzung und Bildrechte, weitere Datenbanken für Bildmaterialien
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Herausforderungen im Datenmanagement von MetadatenETH-Bibliothek
Herausforderungen im Datenmanagement von Metadaten. Datenmanagement wird für viele Organisationen in der Schweiz immer wichtiger. Dabei ist die Bedeutung von Metadaten im Rahmen von Prozessdefinitionen nicht zu unterschätzen. Ohne entsprechende Datendokumentation haben z.B. Forschungsdaten wenig Aussagekraft, die ihre Bedeutung nicht mehr nachvollziehbar ist. Oftmals zwingt dieses Dilemma Mitarbeiter von Forschungsdateneinrichtungen in den Bereich der Nachdokumentation. Dieser Vortrag zeigt die Verwendung von Data Life Cycle Modellen, nennt Beispiele für verschiedene Metadatenstandards und passend dazu der Verwendung von Toolchains zur Datendokumentation.
Gamification und Game Design: Theorie und Praxis jenseits der Heilsversprechu...ETH-Bibliothek
Gamification bedeutet die Übertragung spielbasierter Elemente auf ursprünglich spielfremde Kontexte. Damit soll die Motivation der Anwender verstärkt werden, um gestellte Aufgaben leichter lösen zu können. Gamification-Szenarien verwenden in der Regel nur einzelne Elemente von Spielsystemen. Davon grenzen sich Serious Games («angewandte Spiele») ab, die über ausgefeilte Spielmechaniken verfügen und die Spielenden umfassender zu engagieren vermögen.
Diese Entwicklungen sind nicht neu, aber das «Heilsversprechen» digitaler Spiele für seriöse oder angewandte Kontexte sind tief in die Gesellschaft diffundiert. Die beiden Referenten zeigen auf, welche theoretischen Grundlagen hinter diesen Spielphänomenen stecken, was bei der Entwicklung bedacht werden muss und wie mit diesen Grundlagen, über den Magic Circle der Games hinaus, auch kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen erklärt werden können. Die Fragen werden anhand von konkreten Beispielen aus Projekten in der Therapie, Forschung und Entwicklungshilfe erörtert.
Presentations, exercises and discussion of the following topics:
- General requirements of research Data management
- Guidelines and responsibilities
- Data management plans (DMP) for the Swiss national Science Foundation (SNSF)
- Data management in practice
- Prerequisites for re-use
- Useful services and tools
- Exchange of experiences, methods and tools
Openness, exchange, FAIR DATA – oh brave new world that has such vision! (Dr....ETH-Bibliothek
Openness, exchange, FAIR data - oh brave new world. For some researchers, this is no longer a vision but already their day-to-day reality. For many others, however, terms like ‘open’, ‘FAIR data’* or ‘data exchange’ pose a challenge. What contribution can we make to ensure that new data comply with the FAIR Data Principles, and how can we measure the FAIRness of existing data? “Trust” is a key aspect: Trust that others interpret ‘your’ data correctly for example, or trust in data repositories.
Digitaler Zugang zu Lesespuren - Das Projekt „Thomas Mann Nachlassbibliothek“...ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
1. Das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich und das Projekt «Thomas Mann Nachlassbibliothek»
Katrin Keller
2. Technische Umsetzung des Projekts
Michael Ehrismann
„Ex meis libris“ - Die Provenienzdatenbank der ETH-Bibliothek ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
ETH-Bibliothek: Kurze Geschichte
Die Plattform e-rara.ch
E-Pics: Die Plattform für Bilder und Illustrationen
E-Pics: Alte und Seltene Drucke
E-Pics: Die Provenienzdatenbank
Schulung – iPad für Studium und Arbeit (Einsteiger)
1. ||
iPad für Studium und Arbeit - Einsteiger
Maximiliane Okonnek | ETH-Bibliothek
maximiliane.okonnek@library.ethz.ch
2. ||
Grundlagen: Unterschied zum PC / Notebook
Allgemeine Bedienungstipps
A little bit of Appspertise – Apps für den Start
Elektronische Ressourcen mit dem iPad nutzen
E-Books
09.10.2014 2
Schulungsüberblick
5. ||
Steuerung mit Multitouch; analog zu iPhone (gleiches OS, aktuell iOS 8)
Synchronisierung via iTunes, iCloud
Kein Dateiverzeichnis, keine Ordnerstruktur
Keine offenen Schnittstellen (USB)
Kein Hochladen von Dokumenten im Browser
Schnellstart, kein Hochstarten wie beim PC
Internetzugriff über WiFi oder 3G/4G
ca. 10 h Akkulaufzeit (Webnutzung 9h)
GPS ermöglicht geobasierte Anwendungen
09.10.2014 5
Grundlagen
6. || 09.10.2014 6
Grundlagen
Tablet
Steuerung via Multitouch
Für Arbeitsprozesse die
hauptsächlich über auswählen,
tippen, ziehen von Elementen
abgewickelt werden
Erweiterung um externe Tastatur
(Bluetooth) möglich
> separate Kosten
Notebook
Eingabe über Tastatur und
Touchpad
Für Arbeitsprozesse die vor-
nehmlich aus dem Schreiben von
Inhalten bestehen
(Textdokumente, Excel, E-Mail)
7. || 09.10.2014 7
Grundlagen
Tablet
ultraflach und leicht
iPad Air 469 g
Google Nexus 10 603 g
Windows RT 680 g
Notebook
mittleres Gewicht
11" MacBook Air 1.08 Kg
Lenovo Thinkpad Yoga 1.68 Kg
HP Pavilion 15-n037ez 2.28 Kg
8. || 09.10.2014 8
Grundlagen
Tablet
Stabile, intuitiv bedienbare
Anwendungen
geringere Speicherkapazität
und eingeschränkte
Rechenleistung
Notebook
Hohe Rechenleistung und
Möglichkeit grosse
Datenmengen zu speichern
Einfaches Verbinden mit
Peripheriegeräten
12. || 09.10.2014 12
Grundlagen
Google NexusHP 8Samsung Galaxy Tab
• Samsung Galaxy
• Lenovo Yoga Tablet
• Kindle Fire (Android)
• Google Nexus
• HP Tablets (Android oder Windows auf HP Omni Tab)
…und viele mehr…
13. || 09.10.2014 13
Grundlagen
Noch mehr Alternativen?
… z. B. in diesem Beitrag vom
11. September 2014 auf
TechAdvisor:
http://www.pcadvisor.co.uk/test-
centre/tablets/3265725/28-best-tablets-of-
2014-uk/
14. || 09.10.2014 14
Grundlagen – Recap
Vorteile
Sofortiger Kaltstart
Schnelle Arbeitsprozesse
Flexibel verwendbar durch Applikationen
Lange Akkulaufzeit im Vergleich zu Notebooks
leicht
Via 3G / 4G Zugriff auf’s Internet
15. || 09.10.2014 15
Grundlagen – Recap
Nachteile
Keine Ordnerstruktur für Dateiablage
Keine Unterstützung von Flash
Geschlossenes System
Kein Multitasking möglich; 1 Anwendung nutzbar
Fehlende Schnittstellen (USB)
Spiegelndes Display
22. || 09.10.2014 22
Was ist eine App?
Eine Anwendungssoftware – kurz App (von
Englisch ‘application’) genannt – ist ein
ausführbares Programm, das genutzt wird, um
eine nützliche oder gewünschte nicht
systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten
oder zu unterstützen. Das heisst eine App dient
spezifisch „zur Lösung von
Benutzerproblemen“.
(Duden Informatik)
23. || 09.10.2014 23
Geht das auch einfacher?
Eine Applikation ist ein
virtueller Arbeitsraum in dem
spezifische Aufgaben
bearbeitet werden.
25. ||
Google Docs (iOS, Android)
• Erstellen, Anzeigen, Bearbeiten und Kommentieren
von Word-Dokumenten
• Kollaboratives Arbeiten
• Offline editieren
• Sync mit Google Drive
09.10.2014 25
Dokumente erstellen
Pages (iOS)
• Neue Dokumente in unterschiedlichsten Formaten
erstellen
• Dokumente bearbeiten, formatieren, Bilder
hinzufügen, Diagramme erstellen
• Dokumente exportieren (z. B. per Mail) als Pages,
Microsoft Word oder PDF-Dokument
• Exportieren von ePub-Dateien
• Kopieren von Dokumenten via WebDAV-Dienst,
iTunes, iCloud
• Endnote-Integration via Plug-In (Pages Sipprot Link)
26. || 09.10.2014 26
Dokumente erstellen
Documents to Go (iOS, Android) - kostenlose Version
• Mobiles Office Packet
• Anzeigen von Adobe PDF-, iWorks-, Text- und RTF-
Dateien
• E-Mail aller unterstützter Formate mit der integrierten
E-Mail-App
27. || 09.10.2014 27
Dokumente erstellen
Pro
Top in Usability und
Design
Contra
Zum Bearbeiten und
Speichern von
Dokumenten muss
eine monatlich
zahlbare Lizenz
erworben werden.
Hinweis: Auf dem
iPhone und Android-
Geräten kann Mobile
MS Office gratis
genutzt werden.
28. || 09.10.2014 28
Annotieren
GoodReader (iOS)
• Sehr geeignet als Unterstützer beim Arbeiten mit
wissenschaftlichen Texten
• Aufrufen von txt, doc, ppt, xls, PDF
• Kommentieren, Schreibmaschinen-Posts, Sticky
Notes, Linien, Pfeile, Unterstreichen, Markieren,
Textsuche, Zoom, Bookmarking
• Syncs mit Dropbox, OneDrive, GoogleDrive, box.com,
FTP, SFTP, WEBDAV, SMB; AFP
Adobe Reader (iOS, Android, Windows 8)
• Laden und Lesen von PDFs (aus E-Mail-Anhängen,
dem Internet, von Speicherkarten
• Notizen machen, und Text markieren
• Formulare ausfüllen und speichern
• PDF-Docs unterschreiben
• Speichern in Adobe Cloud
30. || 09.10.2014 30
Annotieren mit iAnnotate
Vorteil
Toolbar selbst definieren
Vorteil
Handgeschriebene
Notizen, Zoom-in Funktion
31. || 09.10.2014 31
Präsentationen erstellen
SlideShark (iOS)
• Powerpoint-Präsentationen (PPT/PPTX) aufrufen und
anzeigen (interaktive Elemente bleiben voll intakt)
• Folien in Echtzeit vom eigenen auf ein geographisch
entferntes Gerät übertragen
• Folien in Cloud teilen und Nutzungsstatistiken erhalten
• Bei Präsentation von iPad aus, iPhone als
Fernbedienung und Laserpointer nutzen
• Kostenlos nutzbar nachdem Account erstellt wurde
Keynote (iOS)
• Präsentationen auf einem Apple-Gerät erstellen,
bearbeiten und abrufen
• Powerpoint-Präsentationen (PPT/PDF) aufrufen und
anzeigen (teilweise Probleme bei interaktiven
Elementen)
• Folien via iTunes, WebDAV oder iDisk ins Keynote
• Keine Anbindung an Online-Speicher wie DropBox
• Sync über iCloud
32. || 09.10.2014 32
Präsentationen erstellen
Quelle: http://t3n.de/news/powerpoint-killer-hause-569820/
upcoming: SWAY von Microsoft
34. || 09.10.2014 34
Notizen Evernote (iOS, Android, Windows 8)
• Notizen, Grafiken, Adressen, To-Dos oder ähnliches in
EverNote speichern, kategorisieren und suchen
• Bilder in Notizen integrieren
• Sprachnotizen hinzufügen
• Erinnerungen setzen
• Notizen als Mail versenden
• Verwendbar auf einer Vielzahl von Geräten
• Anforderung: Registrierung beim Anbieter
OneNote (iOS, Android, Windows 8)
• Texteingabe, Textformatierung, handschriftliche
Notizen
• Kollaboratives Arbeiten
• Sync mit OneDrive und Sharepoint
• Anforderung: Microsoft Account
35. || 09.10.2014 35
Scannen
JotNot (iOS, Android)
• einscannen mehrseitiger Dokumente, Quittungen,
Visitenkarten, Wandtafeln, Notizen
• speichern als PDF, JPG oder PNG
• Scans direkt per Mail versenden
• Scans in Dropbox, WEBDAV, EverNote, box.net,
Google Docs laden
• einfache Bildbearbeitung
Genius Scan (iOS, Android)
• einscannen von beliebigen Dokumenten
• Formaterkennung, Cropping, Perspektivenkorrektur
• Einfache Bildbearbeitung für Optimierung
• speichern als PDF oder JPG
• Scans direkt per Mail versenden
• Export nach Box, Dropbox, Evernote, Expensify,
Facebook, Google Drive, One Drive, OneNote, FTP,
Twitter, WebDAV
• Dokumente werden auf dem Gerät prozessiert, nicht
auf Servern einer Drittpartei
36. || 09.10.2014 36
Notizen mit Evernote
Notizen erstellen
Notizen mit Bilder versehen
Notizen mit gesprochenen
Kommentaren versehen
URLs hinterlegen
Geo-tagging
Beschlagworten
In GoodReader/Dropbox
exportieren
Synchronisieren mit
Desktop-Anwendung
47. || 09.10.2014 47
Dokumentenmanagment
SharePlus (iOS)
• Mobile Client für SharePoint-Dienste
• Dokumente, Aufgaben und Kalendereinträge vom iPad
aus aufrufen, bearbeiten und synchronisieren
• Offline-Browsing der Inhalte möglich
• Speicherung lokaler Daten in der App möglich
52. || 09.10.2014 52
E-Books lesen
Bluefire Reader (Android, iOS, Windows 8)
• Laden und Lesen von durch den ADOBE Content
Server geschützten E-Books
• Schriftauswahl, Schriftgrösse, Seitenfarben
• Abschnitte in E-Books markieren und kommentieren
• Abschnitte via E-Mail, Twitter oder Facebook teilen
• Lexikon enthalten
• Empfohlen im Rahmen von E-Lending von E-Books
der ETH-Bibliothek
• Ebenfalls gut geeignet für Onleihe
54. || 09.10.2014 54
Digitale Rechteverwaltung
Digital Rights Management (DRM) findet Einsatz bei kopiergeschützten Medien
wie E-Books, Musik, Software u. ä.
Beispiel
Adobe ADEPT , integriert in
Adobe Digital Editions,Verifizierung über
Apple ID
Adobe ID erstellen: