Google Apps for Work. Flexibilität & Produktivität.
Ihr Werkzeugkasten für standortunabhängiges Arbeiten und unvergleichliche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag EditionSimon Krackrügge
Auch in agilen Projekten spielt die Dokumentation ein Rolle. Aber wie kann die Erstellung bedarfsgerecht passieren? Wer liest eigentlich die Dokumente und ist die Art und der Umfang für den Leserkreis geeignet? Braucht es neben der Definition of Ready und der Definition of Done noch eine Definition of agile Documentation?
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Charles Probst behandelt Gehirn und Seele aus der Sicht von Hirnforschung und Neurochirurgie. Er erkennt, wie u.a. auch der Nobelpreistraeger John Eccles, den Dualismus Geist/Seele. Er kritisiert die rein materialistische Deutung und gibt den Standpunkt der christlichen Theologie wieder. Er zeigt an einigen Tatsachen, wie z. B. NDE (Nahtod-Erlebnisse), die Grenzen der Wissenschaft.
Die neueste Entwicklung der Facebook-Nutzerzahlen in 35 Ländern und 4 Wirtschaftsregionen (EU27, EU15, G8 und EFTA) im Vergleich. Entwicklung wird gesamthaft, geschlechterspezifisch und nach Altersgruppen ausgewiesen, in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt und kommentiert. Insgesamt 11 Seiten.
Google Apps for Work. Flexibilität & Produktivität.
Ihr Werkzeugkasten für standortunabhängiges Arbeiten und unvergleichliche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag EditionSimon Krackrügge
Auch in agilen Projekten spielt die Dokumentation ein Rolle. Aber wie kann die Erstellung bedarfsgerecht passieren? Wer liest eigentlich die Dokumente und ist die Art und der Umfang für den Leserkreis geeignet? Braucht es neben der Definition of Ready und der Definition of Done noch eine Definition of agile Documentation?
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Charles Probst behandelt Gehirn und Seele aus der Sicht von Hirnforschung und Neurochirurgie. Er erkennt, wie u.a. auch der Nobelpreistraeger John Eccles, den Dualismus Geist/Seele. Er kritisiert die rein materialistische Deutung und gibt den Standpunkt der christlichen Theologie wieder. Er zeigt an einigen Tatsachen, wie z. B. NDE (Nahtod-Erlebnisse), die Grenzen der Wissenschaft.
Die neueste Entwicklung der Facebook-Nutzerzahlen in 35 Ländern und 4 Wirtschaftsregionen (EU27, EU15, G8 und EFTA) im Vergleich. Entwicklung wird gesamthaft, geschlechterspezifisch und nach Altersgruppen ausgewiesen, in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt und kommentiert. Insgesamt 11 Seiten.
Überblick Crowdfunding - Wer investiert warum, wie viel und in welche Projekte?Jörg Reschke
Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.
12. Community Training ITsax.de - technische Neuerungen 2012pludoni GmbH
Präsentation der technischen Neuerungen auf dem 12. Community Training.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 IT, Informatik, Software - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Görlitz und Umgebung. Die Partner der Community ITsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Informatik-Berufe in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Mittweida, Bautzen, Kamenz und Görlitz-Zittau.
Langer Weg zur NGO2.0 - Warum sich NGOs so schwer mit sozialen Medien machenJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke an der HTW Berlin. Im Fokus steht die Darstellung von Einsatzfeldern für soziale Medien in die Arbeit von NGOs/NPOs. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und Hemmnisse zur Einführung besprochen und Schlußfolgerungen gezogen.
Google Drive im Unterricht - Urs HenningHenning Urs
Google Drive ist nicht nur ein System für Online-Datensicherung und Dateien-Synchronisierung, sondern auch ein Online-Programm-Paket und eine Kooperations-Plattform für das Freigeben und gleichzeitige gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten.
In diesem Workshop wird an konkreten Einsatzbeispielen gezeigt, wie Google Drive den Unterricht öffnen und die Lehrenden und Lernenden zu echter Kooperation motivieren kann.
Einführung in die Grundfunktionen. Übungen mit existierenden Testaccounts.
Überblick Crowdfunding - Wer investiert warum, wie viel und in welche Projekte?Jörg Reschke
Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.
12. Community Training ITsax.de - technische Neuerungen 2012pludoni GmbH
Präsentation der technischen Neuerungen auf dem 12. Community Training.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 IT, Informatik, Software - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Görlitz und Umgebung. Die Partner der Community ITsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Informatik-Berufe in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Mittweida, Bautzen, Kamenz und Görlitz-Zittau.
Langer Weg zur NGO2.0 - Warum sich NGOs so schwer mit sozialen Medien machenJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke an der HTW Berlin. Im Fokus steht die Darstellung von Einsatzfeldern für soziale Medien in die Arbeit von NGOs/NPOs. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und Hemmnisse zur Einführung besprochen und Schlußfolgerungen gezogen.
Google Drive im Unterricht - Urs HenningHenning Urs
Google Drive ist nicht nur ein System für Online-Datensicherung und Dateien-Synchronisierung, sondern auch ein Online-Programm-Paket und eine Kooperations-Plattform für das Freigeben und gleichzeitige gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten.
In diesem Workshop wird an konkreten Einsatzbeispielen gezeigt, wie Google Drive den Unterricht öffnen und die Lehrenden und Lernenden zu echter Kooperation motivieren kann.
Einführung in die Grundfunktionen. Übungen mit existierenden Testaccounts.
Drupal findet immer häufiger Einsatz im Unternehmensumfeld. CRM, Projektmangagement, Reports, Dokumentenverwaltung, Zeiterfassung und viele weitere Funktionen können mit Drupal modular umgesetzt werden. Eine allumfassende Lösung für den Agenturalltag gibt es nicht. Die Chance für Drupal!
Dabei gehen die funktionalen Möglichkeiten weit über das Vorhalten und anzeigen einfacher Daten mit Views hinaus. Folgende spannende Ansätze werden erläutert, diskutiert und vorgestellt
- Projekte - Lastenheft, Pflichtenheft und Angebot, Projektplan in einem Tool
- Abrechnung (Stundenbasis, Festpreis)
- Anbindungen an Funambol (CRM Daten Synchronisieren) und Asterisk (Telefonanlage mit CRM Anbindung)
- Mitarbeiterverwaltung
- Ticketsystem mit automatischem Emailimport
- Ressourcenverwaltung
- und vieles mehr ...
Diese Funktionen werden als Drupal Distribution veröffentlicht - ERPAL wird als Vollwertiges ERP System für Dienstleister im Agenturbereich geboren.
ERPAL ist 100% Drupal.
Einige Funktionen werden direkt am bestehenden funktionalen Prototyp gezeigt, andere Funktionen werden in einer Roadmap vermittelt.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Hatte man früher noch einen zentralen Computer auf dem alle Daten und Programme gespeichert waren, so wird dieser heute vermehrt durch viele kleinere Geräte wie Tablets, Smartphones oder Netbook ersetzt oder zumindest ergänzt. Damit einher geht der Wunsch von überall aus und jederzeit auf seine Daten zugreifen zu wollen. Viele Anwender überlassen dafür sogenannten "Cloud-Diensten" ihre Daten. Doch neben den Annehmlichkeiten wirft dies auch viele neue Fragen auf: Sind meine Daten in der Cloud noch sicher? Wer hat alles Zugriff darauf? Welche Rechte muss ich dafür an den Anbieter abgeben? Diese Entwicklung stellt auch die Freie Software Gemeinschaft vor völlig neue Herausforderungen. Wie können wir unsere Freiheit erhalten und trotzdem von den neuen Möglichkeiten profitieren? Der Vortrag wird sich diesen Fragen widmen und mit ownCloud eine konkrete Lösung vorstellen. ownCloud ermöglicht es von überall aus auf seine Daten zuzugreifen, diese mit anderen zu teilen und vieles mehr. Dadurch kann man als Anwender all die Vorteile der Cloud nutzen ohne dabei die Kontrolle über seine Daten abzugeben.
Hier können Sie sich die Präsentationsfolien von Daniel Brockmann, Leiter Produktmanagement, SDL Language Technologies, vom 3. SDL Information & Networking Day
in Zürich ansehen.
In these slides (german language) you will learn how you can use Drupal to build web based business applications that improve workflows and processes in the enterprise.
State of the Union: Office 365 & Azure – Was ist neu und was kommt - Cloud Af...Digicomp Academy AG
Erfahren Sie, was sich gerade Neues tut im Bereich Office 365 & Azure. Welche Features wurden in den letzten Wochen neu aufgeschaltet und wohin geht die Reise in den nächsten Monaten? Die Möglichkeiten in der Cloud entwickeln sich rasant und man kann leicht den Überblick verlieren. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
6. Google Apps -
Mail/Chat
Key Feature
● Hohe Verfügbarkeit, Sicherheits- und Datenschutz Bestimmungen
● Verbessertes Suchen und Finden von Inhalten durch Taggen und Filtern
● Smarte Organisation durch Googles Priority Inbox (Sortierung)
● Einfaches Delegieren des Posteingangs an Kollegen (Urlaubsvertretung)
● Intelligente Abfrage bei fehlenden Datei Anhängen
● Integrierter (Video) Chat (mit 9 weiteren Teilnehmern) mittels Hangout
● Durch eine große Anzahl von Widgets persönlich anpassbar
7. Google Apps -
Docs/Drive
Key Feature
● Immer die aktuelle Version für alle Beteiligten verfügbar
● Gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten in Echtzeit
● Zu 80% Funktionen von Microsoft Office
● Einfaches Teilen von Dokumenten durch Freigaben (intern und extern)
● Anlegen und Freigeben von Ordnern/Sammlungen und Personen oder Gruppen
● Überarbeitungsverlauf macht Änderungen im Dokument ersichtlich
8. Google Apps -
Kalender
Key Feature
● Termine mit Kollegen und Externen organisieren
● Automatische Benachrichtigung von Terminen
● Buchen von Räumen und Ressourcen
● Einfache Synchronisierung mit mobilen Endgeräten
9. Google Apps -
Links und Material zum Nachlesen
Web
● Google Apps for Business - Homepage
● Google Apps for Business (Deutsche Demo) - Lange Version (Video)
● Andrew McAfee - What is Web/Enterprise 2.0 (Video)
● Why Migrate to Google Apps for Business July 2012 (Video)
● keller-sports.de nutzt Google Apps for Business (Video)
● Guerilla Mobile nutzt Google Apps for Business (Video)
● Kommunikation im Social Enterprise: Offener Dialog zwischen Unternehmen, Kunde und
Mitarbeiter