myjuleica.de ist die medienpädagogische Community, ein Intranet für Jugendverbände und die "Gelben Seiten" der der Jugendarbeit in Niedersachsen.
Wie so myjuleica.de auch in keiner Juleica-Schulung fehlen sollte und welche Bedeutung "neue Medien" in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen haben, dazu diese Präsentation
Enterprise 2.0 bei der Deutschen Telekom. Ausgewählte Ergebnisse aus einem laufenden
Dissertationsprojekt. Center of Excellence E 2.0, Telekom, Bonn, 07.03.2012
Digitale Markenerlebnisse planen und gestaltenthink moto GmbH
Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten ist der Untertitel des 2012 im Hermann Schmidt Verlag erscheinenden Buches Branded Interactions. Der Vortrag von Marco Spies auf der blickfang 2012 in Stuttgart stellt einige zentrale Thesend es Buches und die daraus erwachsenden Herausforderungen an Corporate- und Interactive Designer.
This is a summary of the process to follow when creating and building websites and other such online media. It's a project process overview for thos in need of such a structure to help run their projects and for clients to get a better idea of how the whole process works. There ar of course other ways of running your projects but this is a good tried and tested stage by stage way of doing it. I've included responsibilities and example outputs as well as key things to do and watch out for each stage.
Learn about how project management works in advertising.
An updated and narratated version of this presentation is now on SkillShare. Use this code http://skl.sh/2szHyFN to get access free for a month.
myjuleica.de ist die medienpädagogische Community, ein Intranet für Jugendverbände und die "Gelben Seiten" der der Jugendarbeit in Niedersachsen.
Wie so myjuleica.de auch in keiner Juleica-Schulung fehlen sollte und welche Bedeutung "neue Medien" in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen haben, dazu diese Präsentation
Enterprise 2.0 bei der Deutschen Telekom. Ausgewählte Ergebnisse aus einem laufenden
Dissertationsprojekt. Center of Excellence E 2.0, Telekom, Bonn, 07.03.2012
Digitale Markenerlebnisse planen und gestaltenthink moto GmbH
Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten ist der Untertitel des 2012 im Hermann Schmidt Verlag erscheinenden Buches Branded Interactions. Der Vortrag von Marco Spies auf der blickfang 2012 in Stuttgart stellt einige zentrale Thesend es Buches und die daraus erwachsenden Herausforderungen an Corporate- und Interactive Designer.
This is a summary of the process to follow when creating and building websites and other such online media. It's a project process overview for thos in need of such a structure to help run their projects and for clients to get a better idea of how the whole process works. There ar of course other ways of running your projects but this is a good tried and tested stage by stage way of doing it. I've included responsibilities and example outputs as well as key things to do and watch out for each stage.
Learn about how project management works in advertising.
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White Paper: Der klassische Pitch und seine AlternativenBrandDoctor
Die professionelle Suche nach einem neuen Kreativpartner beziehungsweise der Traumagentur in Form des klassischen Pitches ist leider ein äußerst komplexer und vor allem zeitaufwendiger Prozess. Er bindet in der Regel erhebliche Ressourcen beim Werbungtreibenden, aber auch auf Agenturseite. Dabei stellt der klassische Pitch nur selten den Königsweg zur neuen Agentur dar. Es gibt eine Reihe alternativer Selektionsmethoden, die häufig deutlich schneller, effektiver und ressourcenschonender zu guten Ergebnissen führen, als die gute, alte Wettbewerbspräsentation. Nur sind diese Alternativen bisher wenig bekannt beziehungsweise getreu dem Motto "Was der Bauer, Verzeihung, der Werbetreibende nicht kennt ..." werden diese wunderbaren Alternativ-Pitch-Methoden häufig verkannt und vernachlässigt.
Dieses White Paper ist interessant für Entscheider in den Marketingabteilungen der Werbung treibenden Unternehmen, die die enormen zeitlichen, wie personelle Belastungen eines langwierigen, klassischen Pitches reduzieren möchten, wie für New-Business-Verantwortliche in Agenturen, die ganz sicher daran interessiert sind, die hohen Investitionen in klassische Pitches durch effizientere Auswahlverfahren zu reduzieren.
Wann lohnt das hartnäckige Nachfassen bei "warmen" Leads und wann nicht? Das ultimative Flowchart für New-Business-Verantwortliche (nicht nur) in Werbeagenturen.
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
Pitches sind die Königsdisziplin jeder Werbeagentur. Wettbewerbspräsentationen, die so genanten Pitches sind der Schlüssel zu neuen Aufträgen. Meist ungeliebt, aber oft unumgänglich. Wer Pitches gewinnen will muss diese als überaus komplexen Prozess begreifen und vorausschauend planen.
Die folgende Grafik soll zum einen verdeutlichen, fast jeder Pitch aus drei Phasen besteht, wovon aus meiner Erfahrung gerade die wichtige dritte Phase leider oft sträflich vernachlässigt wird.
Die drei Pitch-Phasen habe ich dann in sinnvolle Projektschritte unterteilt, denen dann (unterhalb der Pfeile) konkrete Ziele und zu leistende Aufgaben zugeordnet sind.
Ich hoffe, die Grafik kann Pitch-Managern mit wenig Erfahrung dabei helfen, den nächsten Pitch besser zu planen und alte New-Business-Hasen noch die eine oder Anregung geben, wie der nächste Pitch noch besser strukturiert und geplant werden kann.
Die Pomodore-Technik ist eine einfach zu erlernende Produktivitätstechnik mit deren Hilfe selbst komplexe und als schwierig oder aufwendig erscheinende Projekte in kleinen Schritten motiviert und konzentriert umgesetzt werden.
Das Eisenhower-Prinzip (Produktiver durch die richtigen Prioritäten)BrandDoctor
Kennen Sie das? Die To-Do-Liste wird länger und länger und man hat immer das bedrückende Gefühl, wieder nichts geschafft zu haben. Das Eisenhower-Prinzip hilft dabei, für sich selbst die richtigen Prioritäten zu setzen und sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren.
Das Inbox-Zero-System gegen E-Mail-Chaos.BrandDoctor
Endlich Schuss machen mit dem täglichen E-Mail-Wahnsinn. Das Inbox-Zero-Prinzip verhilft schnell und einfach zu mehr Zeit, höherer Produktivität und ein wenig mehr Seelenfrieden.
Dieser Auszug aus meinen Trainingsunterlagen zum Thema enthält die wichtigsten Tipps, wie jeder seine E-Mail-Inbox ganz schnell besser in der Griff bekommen kann.
Viel Erfolg!
Wie man Pitches verliert (oder auch gerade nicht).BrandDoctor
Wie man Pitches verliert, oder auch gerade nicht. Hier sind die 10 wichtigsten Symptome der Pitch-Verlierer-Krankheit und ein paar Therapie-Anregungen vom New Business Doctor.
White Paper: Der klassische Pitch und seine AlternativenBrandDoctor
Die professionelle Suche nach einem neuen Kreativpartner beziehungsweise der Traumagentur in Form des klassischen Pitches ist leider ein äußerst komplexer und vor allem zeitaufwendiger Prozess. Er bindet in der Regel erhebliche Ressourcen beim Werbungtreibenden, aber auch auf Agenturseite. Dabei stellt der klassische Pitch nur selten den Königsweg zur neuen Agentur dar. Es gibt eine Reihe alternativer Selektionsmethoden, die häufig deutlich schneller, effektiver und ressourcenschonender zu guten Ergebnissen führen, als die gute, alte Wettbewerbspräsentation. Nur sind diese Alternativen bisher wenig bekannt beziehungsweise getreu dem Motto "Was der Bauer, Verzeihung, der Werbetreibende nicht kennt ..." werden diese wunderbaren Alternativ-Pitch-Methoden häufig verkannt und vernachlässigt.
Dieses White Paper ist interessant für Entscheider in den Marketingabteilungen der Werbung treibenden Unternehmen, die die enormen zeitlichen, wie personelle Belastungen eines langwierigen, klassischen Pitches reduzieren möchten, wie für New-Business-Verantwortliche in Agenturen, die ganz sicher daran interessiert sind, die hohen Investitionen in klassische Pitches durch effizientere Auswahlverfahren zu reduzieren.
Wann lohnt das hartnäckige Nachfassen bei "warmen" Leads und wann nicht? Das ultimative Flowchart für New-Business-Verantwortliche (nicht nur) in Werbeagenturen.
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
Pitches sind die Königsdisziplin jeder Werbeagentur. Wettbewerbspräsentationen, die so genanten Pitches sind der Schlüssel zu neuen Aufträgen. Meist ungeliebt, aber oft unumgänglich. Wer Pitches gewinnen will muss diese als überaus komplexen Prozess begreifen und vorausschauend planen.
Die folgende Grafik soll zum einen verdeutlichen, fast jeder Pitch aus drei Phasen besteht, wovon aus meiner Erfahrung gerade die wichtige dritte Phase leider oft sträflich vernachlässigt wird.
Die drei Pitch-Phasen habe ich dann in sinnvolle Projektschritte unterteilt, denen dann (unterhalb der Pfeile) konkrete Ziele und zu leistende Aufgaben zugeordnet sind.
Ich hoffe, die Grafik kann Pitch-Managern mit wenig Erfahrung dabei helfen, den nächsten Pitch besser zu planen und alte New-Business-Hasen noch die eine oder Anregung geben, wie der nächste Pitch noch besser strukturiert und geplant werden kann.
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Das Eisenhower-Prinzip (Produktiver durch die richtigen Prioritäten)BrandDoctor
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Das Inbox-Zero-System gegen E-Mail-Chaos.BrandDoctor
Endlich Schuss machen mit dem täglichen E-Mail-Wahnsinn. Das Inbox-Zero-Prinzip verhilft schnell und einfach zu mehr Zeit, höherer Produktivität und ein wenig mehr Seelenfrieden.
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Viel Erfolg!
Wie man Pitches verliert (oder auch gerade nicht).BrandDoctor
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Wie positioniert man Marken? Wie formuliert man die Positionierung? Welchen Einfluss hat die richtige Definition des relevanten Wettbewerbsumfelds auf die erfolgreiche Positionierung von Marken?
Gibt es sinnvolle Methoden, zu kreativen Lösungen zu gelangen, ohne ausgewiesen Stärken im Bereich Kreativität zu besitzen? Wenn Eingebung nicht funktioniert, was kann helfen?
1. Lehrveranstaltung
ABOVE-THE-LINE-
COMMUNICATION
Wie man erfolgreiche Kommunikationskampagnen plant
briefing
„Libidokiller oder Potenzmittel
für kreative Ideen?“
Konzept und Vorlesung:
Dipl. Kommunikationswirt Andreas Wiehrdt