Mehrwert für Mitarbeiter und Unternehmen – innovative FördermöglichkeitenSchomerus & Partner
Gehaltsextras: Finanzielle Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Grundgedanke der Entgeltoptimierung ist einfach: Der Gesetzgeber räumt die Möglichkeit ein, einen Teil des Bruttolohns gegen steuer- und sozialversicherungsbegünstigte Sach- und Barzuschüsse auszutauschen, etwa gegen Tank- und Warengutscheine oder durch Mobilfunkkostenübernahme. In unserer Broschüre "Mehrwert für Mitarbeiter und Unternehmen – innovative Fördermöglichkeiten" finden Sie umfassende Informationen zur rechtskonformen und wirtschaftlich sinnvollen Einführung einer auszahlungsoptimierten Entgeltgestaltung in Ihrem Unternehmen.
Das Geschäftsmodell von Spendit: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
In kaum einer anderen Branche spielt Compliance eine wichtigere Rolle als in der Finanzwelt. Finanzinstitute sind gezwungen, sich stetig verändernden regulatorischen Anforderungen anzupassen. Die regulatorischen Anforderungen selbst lassen sich hierbei nicht beeinflussen, deren effektive und effiziente Umsetzung allerdings schon. Dabei empfiehlt es sich, die Sichtweise des Endkunden einzunehmen und bereichsübergreifend eine Lean Kultur zu etablieren.
Broschüre für den Bundesverband der Vertriebsmanager, Vergütung im Vertrieb, Karriere im Vertrieb, Sales-Compensation, Competencies im Vertrieb, Entlohnung, Gerechtes Leistungsmanagement
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
Dieses Dokument enthält Grundstruktur & Inhalte, Sequenz & Zeitspannen für die Einführung & Anwendung der Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimiere Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Die Gliederungspunkte sind
- Ausgangslage & Zielauffassung
- Motivation
- Ziele
- Anforderungen
- Vision
- Mission
- Fundamentierung
- Vorgehensweise
- Roadmap mit
-- Phasenidentifizierung
-- Phaseninhalten
-- Phasenergebnissen
Die Roadmap 'Servicialisierung' umfasst eine grobe Zeitplanung für das Vorgehen gemäß dem 5-stufigen Reifegradmodell ServProMM (= Service Providing Maturity Model). Dabei werden die universell anwendbaren Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung schrittweise eingeführt & routinemäßig angewendet, um die laufende Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) für einen oder mehrere erforderliche Service-Typen strukturell & dauerhaft zu optimieren bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten. Dieses Vorgehen ist eingebettet in das effiziente & stringente Change Management auf Basis von Prosci, um zu gewährleisten, dass die notwendigen Veränderungen in der betreffenden Organisation(seinheit) dauerhaft wirksam bleiben.
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
s. Web-Site zu Prosci
https://www.prosci.com/
Bei konsequentem Vorgehen gemäß ServProMM & ADKAR entwickelt & etabliert die betreffende Organisation(seinheit) ihr unternehmensspezifisches Geschäftsmodell als rechenschaftsfähiger Service Provider/Dienstleister, in dessen Fokus adressierte bzw. autorisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Die dafür relevanten Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Servicialisierung werden
- einführend bzw. begleitend vorgestellt & erläutert im Rahmen der 14-teiligen Online-Seminarreihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
s. Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022 - Gesamtbeschreibung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
- interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & ServicExpeditionen der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung'.
s. Ausbildungsreihe 'ServicEducation 2022'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Mehrwert für Mitarbeiter und Unternehmen – innovative FördermöglichkeitenSchomerus & Partner
Gehaltsextras: Finanzielle Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Grundgedanke der Entgeltoptimierung ist einfach: Der Gesetzgeber räumt die Möglichkeit ein, einen Teil des Bruttolohns gegen steuer- und sozialversicherungsbegünstigte Sach- und Barzuschüsse auszutauschen, etwa gegen Tank- und Warengutscheine oder durch Mobilfunkkostenübernahme. In unserer Broschüre "Mehrwert für Mitarbeiter und Unternehmen – innovative Fördermöglichkeiten" finden Sie umfassende Informationen zur rechtskonformen und wirtschaftlich sinnvollen Einführung einer auszahlungsoptimierten Entgeltgestaltung in Ihrem Unternehmen.
Das Geschäftsmodell von Spendit: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
In kaum einer anderen Branche spielt Compliance eine wichtigere Rolle als in der Finanzwelt. Finanzinstitute sind gezwungen, sich stetig verändernden regulatorischen Anforderungen anzupassen. Die regulatorischen Anforderungen selbst lassen sich hierbei nicht beeinflussen, deren effektive und effiziente Umsetzung allerdings schon. Dabei empfiehlt es sich, die Sichtweise des Endkunden einzunehmen und bereichsübergreifend eine Lean Kultur zu etablieren.
Broschüre für den Bundesverband der Vertriebsmanager, Vergütung im Vertrieb, Karriere im Vertrieb, Sales-Compensation, Competencies im Vertrieb, Entlohnung, Gerechtes Leistungsmanagement
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
Dieses Dokument enthält Grundstruktur & Inhalte, Sequenz & Zeitspannen für die Einführung & Anwendung der Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimiere Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Die Gliederungspunkte sind
- Ausgangslage & Zielauffassung
- Motivation
- Ziele
- Anforderungen
- Vision
- Mission
- Fundamentierung
- Vorgehensweise
- Roadmap mit
-- Phasenidentifizierung
-- Phaseninhalten
-- Phasenergebnissen
Die Roadmap 'Servicialisierung' umfasst eine grobe Zeitplanung für das Vorgehen gemäß dem 5-stufigen Reifegradmodell ServProMM (= Service Providing Maturity Model). Dabei werden die universell anwendbaren Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung schrittweise eingeführt & routinemäßig angewendet, um die laufende Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) für einen oder mehrere erforderliche Service-Typen strukturell & dauerhaft zu optimieren bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten. Dieses Vorgehen ist eingebettet in das effiziente & stringente Change Management auf Basis von Prosci, um zu gewährleisten, dass die notwendigen Veränderungen in der betreffenden Organisation(seinheit) dauerhaft wirksam bleiben.
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
s. Web-Site zu Prosci
https://www.prosci.com/
Bei konsequentem Vorgehen gemäß ServProMM & ADKAR entwickelt & etabliert die betreffende Organisation(seinheit) ihr unternehmensspezifisches Geschäftsmodell als rechenschaftsfähiger Service Provider/Dienstleister, in dessen Fokus adressierte bzw. autorisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Die dafür relevanten Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Servicialisierung werden
- einführend bzw. begleitend vorgestellt & erläutert im Rahmen der 14-teiligen Online-Seminarreihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
s. Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022 - Gesamtbeschreibung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
- interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & ServicExpeditionen der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung'.
s. Ausbildungsreihe 'ServicEducation 2022'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Web de Cologne e.V.: HR Workshop zu innnovativen Vergütungmodellen (Präsentat...Web de Cologne e.V.
Präsentation von Achim Trude (tridion ASSET MANAGEMENT) zum Thema "Moderne Vergütungsmodelle" im Rahmen des Web de Cologne HR-Workshops am 5. Juni 2014 im STARTPLATZ.
Link zur Eventseite: http://webdecologne.de/ai1ec_event/wdc_hr_01/?instance_id=242
Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Verbesserung der Service Qualität durch Enterprise Feedback ManagementSpectos GmbH
Wie verbessern Unternehmen nachweislich die Service Qualität durch Enterprise Feedback Management (EFM)? Sichern Sie jetzt den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg mit einer Zufriedenheitsmessung in Ihrem Unternehmen. Tipps dazu gibt es hier.
Die Gesamtpräsentation des Offenen Expertenforums Personalmanagement beinhaltet folgende Themen:
(1) Kennzahlen über den Status der jeweilige Empfehlungsnetzwerke für IT-Berufe, MINT-Berufe, Kaufmännische Berufe, sowie Arzt- und Pflegeberufe.
(2) Jobwert.info –Auswertung bundesweiter und regionaler Gehaltsentwicklung + Benefits
(3) Kanaleo.de – Optimierung des Bewerbungsprozesses auf Grundlage der Dauerstudie "CandidateExperience (CXP)"
(4) Workshop: Live-Vorstellung des funktionellen Alpharelease des Empfehlungsbund-BMS. Ein Leichtgewicht unter den Bewerbermanagementsystemen, dass gezielt auf intuitive Kernfunktionalität setzt und unnötige Extra-Funktionen vermeidet - "Bewerber managen" auf den Punkt gebracht.
Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für eine Digitalisierungs-Roadmap. Jedes Unternehmen muss bewerten, für welche Produkte, Services, Prozesse oder Geschäftsmodelle der Einsatz von Ressourcen zur Digitalisierung Sinn macht. Wichtig ist, die Digitalisierung geplant und schrittweise voranzutreiben. So bleiben der personelle und finanzielle Aufwand, die organisatorischen und prozessualen Anpassungen, aber auch die Risiken für die Unternehmung tragbar.
Ein gutes Vorgehensmodell basiert auf dem ganzheitlichen Transformationsgedanken. Das Modell ist in aufeinander aufbauenden Schritten gestaltet und fördert eine klare Ausrichtung der Digitalisierung an den Zielen der Unternehmung. In diesem Artikel wird ein mögliches Vorgehensmodell zur digitalen Transformation vorgestellt und illustriert.
Die Konzernübernahme einfach und effektiv gestalten mit der Abbildung des verkürzten Geschäftsjahres in der SAP-Finanzbuchhaltung!
Mehr dazu finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/rumpfgeschaeftsjahr-sap/
Praxisbeispiel Volksbank Dreieich: Flexible Arbeitszeiten für alleRichard Meier-Sydow
Wie eine Volksbank im Frankfurter Speckgürtel ihre Kunden besser bedient und gleichzeitig den Mitarbeitern flexiblere Arbeitszeiten einräumt. In Kooperation mit RKW Hessen (www.rkw-hessen.de) und human at work (www.humanatwork.de).
In diesem Prospekt finden Sie alle wichtigen Informationen zur Hardware und Software der Zeiterfassung Timemaster WEB. DIe Zeiterfassung ist browserbasiert und kann im Firmennetzwerk auf einem Windows-Betriebssystem installiert werden. Das Zeiterfassungssystem ist modular erweiterbar.
Wir vertreiben als Hersteller der Zeiterfassung Timemaster bereits seit 1992 dieses Produkt und können auf mehr als 16000 Installationen zurückblicken. Die Zeiterfassung Timemaster ist damit eines der erfolgreichsten Zeiterfassungssysteme am deutschsprachigen Markt.Wir vertreiben als Hersteller der Zeiterfassung Timemaster bereits seit 1992 dieses Produkt und können auf mehr als 16000 Installationen zurückblicken. Die Zeiterfassung Timemaster ist damit eines der erfolgreichsten Zeiterfassungssysteme am deutschsprachigen Markt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.timemaster.de.
Die Ausbildung zum Chief Servuction Officer erfolgt in 4 zweitägigen Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung', nämlich
- EinführungsSeminar 10 (ES10)
-- Obertitel 'Servicialisierung'
-- Untertitel 'Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung'
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- EinführungsSeminar 20 (ES20)
-- Obertitel 'Service Provider'
-- Untertitel 'Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell'
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- GrundlagenSeminar 30 (GS30)
-- Obertitel 'Service-Konzipierung'
-- Untertitel 'Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept'
s. Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
- GrundlagenSeminar 40 (GS40)
-- Obertitel 'Service-Orchestrierung'
-- Untertitel 'Von Service-Konzept bis Service-Erbringungsbereitschaft'
s. Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung- Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-servicebeitragszubringer-v060200pdf
Die Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung' mit
- Seminaren zu den Grundlagen & Methoden der Service-Erbringung'
- Workshops zur praktischen Anwendung der erlernten Methoden
- ServicExpeditionen zur konkreten Umsetzung der erlernten Methoden
ist beschrieben in dem Dokument
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Die wichtigsten Grundlagen & Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden systematisch erläutert & anschaulich illustriert in den jeweils 1-stündigen Online-Seminaren der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Was ist erfolgreiche Personalarbeit? Die relevanten KPIs für die HRADP Deutschland
Die Bedeutung guter Personalarbeit für den Unternehmenserfolg steht außer Frage. Mehr noch: Es gibt zahlreiche Stimmen, die dem HR-Bereich für das kommende Jahrzehnt ein erfolgsentscheidendes Unterscheidungsmerkmal zusprechen. Entsprechend stark ausgeprägt ist das Selbstbild und Selbstbewusstsein vieler Personalabteilungen. Dass die Personalabteilung entscheidend zum Unternehmenserfolg beiträgt, lässt sich heute praktisch in jeder Selbstdarstellung einer Personalabteilung nachlesen.
Doch was genau ist erfolgreiche Personalarbeit bzw. wann ist eine Personalabteilung wirklich erfolgreich? ADP-Geschäftsführer Prof. Andreas Kiefer und Finanzmanagement-Experte Prof. Dr. Axel Wullenkord nehmen sich dieser Fragestellung an und liefern übersichtlich die relevanten Key-Performance-Indikatoren für die HR.
Mehr über ADP, unsere Produkte und Lösungen erfahren Sie hier: http://www.de-adp.com/
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In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Web de Cologne e.V.: HR Workshop zu innnovativen Vergütungmodellen (Präsentat...Web de Cologne e.V.
Präsentation von Achim Trude (tridion ASSET MANAGEMENT) zum Thema "Moderne Vergütungsmodelle" im Rahmen des Web de Cologne HR-Workshops am 5. Juni 2014 im STARTPLATZ.
Link zur Eventseite: http://webdecologne.de/ai1ec_event/wdc_hr_01/?instance_id=242
Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Verbesserung der Service Qualität durch Enterprise Feedback ManagementSpectos GmbH
Wie verbessern Unternehmen nachweislich die Service Qualität durch Enterprise Feedback Management (EFM)? Sichern Sie jetzt den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg mit einer Zufriedenheitsmessung in Ihrem Unternehmen. Tipps dazu gibt es hier.
Die Gesamtpräsentation des Offenen Expertenforums Personalmanagement beinhaltet folgende Themen:
(1) Kennzahlen über den Status der jeweilige Empfehlungsnetzwerke für IT-Berufe, MINT-Berufe, Kaufmännische Berufe, sowie Arzt- und Pflegeberufe.
(2) Jobwert.info –Auswertung bundesweiter und regionaler Gehaltsentwicklung + Benefits
(3) Kanaleo.de – Optimierung des Bewerbungsprozesses auf Grundlage der Dauerstudie "CandidateExperience (CXP)"
(4) Workshop: Live-Vorstellung des funktionellen Alpharelease des Empfehlungsbund-BMS. Ein Leichtgewicht unter den Bewerbermanagementsystemen, dass gezielt auf intuitive Kernfunktionalität setzt und unnötige Extra-Funktionen vermeidet - "Bewerber managen" auf den Punkt gebracht.
Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für eine Digitalisierungs-Roadmap. Jedes Unternehmen muss bewerten, für welche Produkte, Services, Prozesse oder Geschäftsmodelle der Einsatz von Ressourcen zur Digitalisierung Sinn macht. Wichtig ist, die Digitalisierung geplant und schrittweise voranzutreiben. So bleiben der personelle und finanzielle Aufwand, die organisatorischen und prozessualen Anpassungen, aber auch die Risiken für die Unternehmung tragbar.
Ein gutes Vorgehensmodell basiert auf dem ganzheitlichen Transformationsgedanken. Das Modell ist in aufeinander aufbauenden Schritten gestaltet und fördert eine klare Ausrichtung der Digitalisierung an den Zielen der Unternehmung. In diesem Artikel wird ein mögliches Vorgehensmodell zur digitalen Transformation vorgestellt und illustriert.
Die Konzernübernahme einfach und effektiv gestalten mit der Abbildung des verkürzten Geschäftsjahres in der SAP-Finanzbuchhaltung!
Mehr dazu finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/rumpfgeschaeftsjahr-sap/
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Wie eine Volksbank im Frankfurter Speckgürtel ihre Kunden besser bedient und gleichzeitig den Mitarbeitern flexiblere Arbeitszeiten einräumt. In Kooperation mit RKW Hessen (www.rkw-hessen.de) und human at work (www.humanatwork.de).
In diesem Prospekt finden Sie alle wichtigen Informationen zur Hardware und Software der Zeiterfassung Timemaster WEB. DIe Zeiterfassung ist browserbasiert und kann im Firmennetzwerk auf einem Windows-Betriebssystem installiert werden. Das Zeiterfassungssystem ist modular erweiterbar.
Wir vertreiben als Hersteller der Zeiterfassung Timemaster bereits seit 1992 dieses Produkt und können auf mehr als 16000 Installationen zurückblicken. Die Zeiterfassung Timemaster ist damit eines der erfolgreichsten Zeiterfassungssysteme am deutschsprachigen Markt.Wir vertreiben als Hersteller der Zeiterfassung Timemaster bereits seit 1992 dieses Produkt und können auf mehr als 16000 Installationen zurückblicken. Die Zeiterfassung Timemaster ist damit eines der erfolgreichsten Zeiterfassungssysteme am deutschsprachigen Markt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.timemaster.de.
Die Ausbildung zum Chief Servuction Officer erfolgt in 4 zweitägigen Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung', nämlich
- EinführungsSeminar 10 (ES10)
-- Obertitel 'Servicialisierung'
-- Untertitel 'Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung'
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- EinführungsSeminar 20 (ES20)
-- Obertitel 'Service Provider'
-- Untertitel 'Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell'
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- GrundlagenSeminar 30 (GS30)
-- Obertitel 'Service-Konzipierung'
-- Untertitel 'Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept'
s. Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
- GrundlagenSeminar 40 (GS40)
-- Obertitel 'Service-Orchestrierung'
-- Untertitel 'Von Service-Konzept bis Service-Erbringungsbereitschaft'
s. Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung- Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-servicebeitragszubringer-v060200pdf
Die Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung' mit
- Seminaren zu den Grundlagen & Methoden der Service-Erbringung'
- Workshops zur praktischen Anwendung der erlernten Methoden
- ServicExpeditionen zur konkreten Umsetzung der erlernten Methoden
ist beschrieben in dem Dokument
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Die wichtigsten Grundlagen & Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden systematisch erläutert & anschaulich illustriert in den jeweils 1-stündigen Online-Seminaren der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Was ist erfolgreiche Personalarbeit? Die relevanten KPIs für die HRADP Deutschland
Die Bedeutung guter Personalarbeit für den Unternehmenserfolg steht außer Frage. Mehr noch: Es gibt zahlreiche Stimmen, die dem HR-Bereich für das kommende Jahrzehnt ein erfolgsentscheidendes Unterscheidungsmerkmal zusprechen. Entsprechend stark ausgeprägt ist das Selbstbild und Selbstbewusstsein vieler Personalabteilungen. Dass die Personalabteilung entscheidend zum Unternehmenserfolg beiträgt, lässt sich heute praktisch in jeder Selbstdarstellung einer Personalabteilung nachlesen.
Doch was genau ist erfolgreiche Personalarbeit bzw. wann ist eine Personalabteilung wirklich erfolgreich? ADP-Geschäftsführer Prof. Andreas Kiefer und Finanzmanagement-Experte Prof. Dr. Axel Wullenkord nehmen sich dieser Fragestellung an und liefern übersichtlich die relevanten Key-Performance-Indikatoren für die HR.
Mehr über ADP, unsere Produkte und Lösungen erfahren Sie hier: http://www.de-adp.com/
Ähnlich wie BR Info #1 Neues Gehaltssystem im Handel_Überblick_240717 (20)
Was ist erfolgreiche Personalarbeit? Die relevanten KPIs für die HR
BR Info #1 Neues Gehaltssystem im Handel_Überblick_240717
1. Information 1 – Überblick (Version, 24.07.2017)
Mit dem neuen Gehaltssystem haben die Sozialpartner,
einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung und
Weiterentwicklung des Kollektivvertrages für Angestellte
und Lehrlinge im Handel gesetzt. Das neue Gehaltssystem
entspricht den aktuellen Erfordernissen der arbeits- und
betriebsorganisatorischen Strukturen und ermöglicht es zukünftige
Entwicklungen in der Arbeitswelt einfacher abzubilden.
• BerufseinsteigerInnen profitieren durch höhere Einstiegsgehälter.
• Ältere und erfahrene MitarbeiterInnen werden durch eine neue Methodik in der Anrechnung
von Vordienstzeiten leichter eine Beschäftigung finden.
• Mit der Anrechnung der Karenzzeiten kann der Handel als Arbeitgeber gegenüber anderen
Branchen punkten. Dies stellt eine weitere Verbesserung insbesondere für die Frauen dar.
• Eine deutliche Vereinfachung bringt die Zusammenlegung der bisherigen 8 Gehaltstafeln
und 2 Gehaltsgebiete auf eine Gehaltstabelle für alle Branchen und Bundesländer.
2. Die Eckpunkte des neuen Kollektivvertrages
Die zukünftige Gehaltsordnung:
• Mindestgrundgehalt von 1600 Euro brutto für Angestellte mit Einzelhandels- oder
kaufmännisch administrativer Lehre
• Neue Methodik zur Anrechnung von Vordienstzeiten bei Neueintritten (maximal 7 bzw. 8
Jahre), wodurch wir Altersdiskrimminierung entgegenwirken.
• Volle Anrechnung der Karenzzeiten bei Vorrückungen und Berücksichtung bei den
Vordienstzeiten
• Transparenz bei All-In Verträgen durch einfache Rahmenbedingungen, eine
verpflichtende Deckungsprüfung und Beispiele im Kollektivvertrag
• Mit Vertretungsgeld erhöhen sich die Chancen für Teilzeitbeschäftigte auf
Führungsaufgaben und Zusatzverdienst
Das flexible Beschäftigungsgruppenschema:
• 8 Beschäftigungsgruppen mit klaren Beschreibungen
• mit 75 Referenzfunktionen wurden typische Tätigkeiten zur Beschreibung der jeweiligen
Beschäftigungsgruppe entwickelt, diese geben Orientierung bei der Einstufung
• die Tätigkeit zählt für die Einstufung, "überwiegend" ist kein Einstufungsmerkmal mehr
• Mindesteinstufung für Angestellte mit Einzelhandels- oder kaufmännischer Lehre in BG C
• Abbildung neuer Funktionen und Einstufungsmerkmale im Handel, zB Onlinehandel
• klare Regelung zB für Führung und Stellvertretung bringen zusätzliche Rechtssicherheit
• Weiterbildung zahlt sich aus – Fachkarrieren werden gefördert
Der Übergang – einfach, transparent und fair
• Umstiegsstichtag für das gesamte Unternehmen
• Übergangszeitraum von 4 Jahren ab 1.12.2017 bringt genug Zeit für die optimale
Umsetzung im Betrieb
• bis zum Umstiegsstichtag gilt für alle neuen Dienstverhältnisse die alte Gehaltsordnung
• die Einkommen der MitarbeiterInnen sind geschützt und niemand darf durch den
Übergang benachteiligt werden
• die Mitwirkung der Betriebsräte ist klar verankert
Am 10.10.2017 findet eine österreichweite Betriebsrätekonferenz zum Auftakt der
Gehaltsverhandlungen in Wien statt. Dort präsentieren wir Leitfäden, Checklisten und unseren
Umstiegsservice für Betriebsräte und Mitglieder.
Die betriebsspezifische und individuelle Beratung startet ab 02.11.2017.