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RechtsberatungERFOLG
Steuerplanung! Wie und wann?
• Berücksichtigt die Steuerplanung sämtliche
relevanten Rahmenbedingungen wie z.B.
die Ebene des Unternehmens und des Un-
ternehmers?
• IsteineOptimierungallerwesentlichenZiel-
setzungen erreicht?
• Ist die Steuerplanung auch längerfristig
sinnvoll?
• Welche Folgen habenVeränderungen z.B.in
der Familie oder Änderungen des Steuer-
rechts (z.B. Umsetzung der Unternehmens-
teuerreform II)?
• Sind bei der Planung die Folgen bei der Er-
richtung einer Struktur, beim Betrieb einer
Struktur sowie bei der Liquidation bzw. des
Austritts aus der Struktur berücksichtigt?
SpezielleSteuerplanungssituationensindz.B
.
• Wohnsitzwechsel;
• wichtige Anlageentscheide;
• Planung der Pensionierung;
• Errichtung von Unternehmen;
• Expansionen oder Umstrukturierungen;
• Sanierungen;
• Nachfolge- oder Nachlassplanungen;
• Änderungen des Steuerrechts oder der
Steuerpraxis.
Rechtzeitig und strukturiert
Auch bei KMU ist wichtig, dass die Steuerpla-
nungrechtzeitigeinsetztundperiodischüber-
prüft wird.
Weiteristwichtig,dasszuerstdiestrategischen
Ziele geklärt und erste Vorgehensvarianten
grob beurteilt werden, bevor einzelne Opti-
mierungsmassnahmendetailliertgeprüftwer-
den.Umsetzungsmassnahmen können einige
Zeit in Anspruch nehmen oder es sind Sperr-
fristen zu beachten. Zudem soll auch der Auf-
wand für die Steuerplanung optimiert wer-
den.
Auf der Ebene der Unternehmer,auf der Stufe
des Unternehmens im Bereiche der Struktur,
der Aktiven und Passiven,der Erträge und Auf-
wände, den Leistungsbeziehungen im Kon-
zern oder zwischen Unternehmen und Unter-
nehmer ergeben sich die mannigfaltigsten
Fragestellungen und Steueroptimierungs-
möglichkeiten.
Dabei geht es in einem ersten Schritt darum,
im Rahmen einer Grobbeurteilung jene Mass-
nahmen herauszuschälen, welche den Ge-
samtrahmenbedingungenundZielsetzungen
des Unternehmens optimal entsprechen, um
dann in einem zweiten Schritt diese vertieft
und detailliert zu prüfen und über deren Um-
setzung zu entscheiden.
Sind Sie in einer speziellen Steuerplanungssi-
tuation, zögern Sie nicht, sich möglichst früh-
zeitig beraten zu lassen und sich bei der Klä-
rung der steuerlichen Aspekte Ihrer Strategie
begleiten zu lassen.
Lassen Sie im Rahmen einer Grobanalyse Ihre
derzeitigeUnternehmensstrukturprüfenoder
imRahmeneinesklarumgrenztenTaxReviews
Ihre Steuersituation bei Ihnen privat oder bei
Ihrem Unternehmen auf Optimierungsmög-
lichkeiten checken.
Dieter Steiger lic. iur. HSG
Dieter Steiger lic. iur. HSG
Bestimmung der Ziele
Wesentlicher Ausgangpunkt der Steuerpla-
nung ist, dass sich der Steuerpflichtige klar
wird,welcheZieleergenerellundinsbesonde-
re mit der Steuerplanung erreichen will.
Gesamtschau
Eine sinnvolle Steuerplanung muss in eine Ge-
samtschau eingebetet sein und in der Regel
folgende Aspekte berücksichtigen:
• Werden Überlegungen wie wirtschaftliche
Effizienz, Sicherheit und subjektive Restrik-
tionen genügend strikt prioritär beachtet?

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Steuerplanung!

  • 1. RechtsberatungERFOLG Steuerplanung! Wie und wann? • Berücksichtigt die Steuerplanung sämtliche relevanten Rahmenbedingungen wie z.B. die Ebene des Unternehmens und des Un- ternehmers? • IsteineOptimierungallerwesentlichenZiel- setzungen erreicht? • Ist die Steuerplanung auch längerfristig sinnvoll? • Welche Folgen habenVeränderungen z.B.in der Familie oder Änderungen des Steuer- rechts (z.B. Umsetzung der Unternehmens- teuerreform II)? • Sind bei der Planung die Folgen bei der Er- richtung einer Struktur, beim Betrieb einer Struktur sowie bei der Liquidation bzw. des Austritts aus der Struktur berücksichtigt? SpezielleSteuerplanungssituationensindz.B . • Wohnsitzwechsel; • wichtige Anlageentscheide; • Planung der Pensionierung; • Errichtung von Unternehmen; • Expansionen oder Umstrukturierungen; • Sanierungen; • Nachfolge- oder Nachlassplanungen; • Änderungen des Steuerrechts oder der Steuerpraxis. Rechtzeitig und strukturiert Auch bei KMU ist wichtig, dass die Steuerpla- nungrechtzeitigeinsetztundperiodischüber- prüft wird. Weiteristwichtig,dasszuerstdiestrategischen Ziele geklärt und erste Vorgehensvarianten grob beurteilt werden, bevor einzelne Opti- mierungsmassnahmendetailliertgeprüftwer- den.Umsetzungsmassnahmen können einige Zeit in Anspruch nehmen oder es sind Sperr- fristen zu beachten. Zudem soll auch der Auf- wand für die Steuerplanung optimiert wer- den. Auf der Ebene der Unternehmer,auf der Stufe des Unternehmens im Bereiche der Struktur, der Aktiven und Passiven,der Erträge und Auf- wände, den Leistungsbeziehungen im Kon- zern oder zwischen Unternehmen und Unter- nehmer ergeben sich die mannigfaltigsten Fragestellungen und Steueroptimierungs- möglichkeiten. Dabei geht es in einem ersten Schritt darum, im Rahmen einer Grobbeurteilung jene Mass- nahmen herauszuschälen, welche den Ge- samtrahmenbedingungenundZielsetzungen des Unternehmens optimal entsprechen, um dann in einem zweiten Schritt diese vertieft und detailliert zu prüfen und über deren Um- setzung zu entscheiden. Sind Sie in einer speziellen Steuerplanungssi- tuation, zögern Sie nicht, sich möglichst früh- zeitig beraten zu lassen und sich bei der Klä- rung der steuerlichen Aspekte Ihrer Strategie begleiten zu lassen. Lassen Sie im Rahmen einer Grobanalyse Ihre derzeitigeUnternehmensstrukturprüfenoder imRahmeneinesklarumgrenztenTaxReviews Ihre Steuersituation bei Ihnen privat oder bei Ihrem Unternehmen auf Optimierungsmög- lichkeiten checken. Dieter Steiger lic. iur. HSG Dieter Steiger lic. iur. HSG Bestimmung der Ziele Wesentlicher Ausgangpunkt der Steuerpla- nung ist, dass sich der Steuerpflichtige klar wird,welcheZieleergenerellundinsbesonde- re mit der Steuerplanung erreichen will. Gesamtschau Eine sinnvolle Steuerplanung muss in eine Ge- samtschau eingebetet sein und in der Regel folgende Aspekte berücksichtigen: • Werden Überlegungen wie wirtschaftliche Effizienz, Sicherheit und subjektive Restrik- tionen genügend strikt prioritär beachtet?