Für viele Unternehmer ist Bildungsurlaub ein Reizwort. Dabei könnten Sie von dieser Verpflichtung durchaus profitieren, indem Sie sich einen Wettbewerbsvorteil im Personalmarketing sichern! In dieser Präsentation habe ich Ihnen die wichtigsten Punkte dazu zusammengestellt.
Für viele Unternehmer ist Bildungsurlaub ein Reizwort. Dabei könnten Sie von dieser Verpflichtung durchaus profitieren, indem Sie sich einen Wettbewerbsvorteil im Personalmarketing sichern! In dieser Präsentation habe ich Ihnen die wichtigsten Punkte dazu zusammengestellt.
Personalkennzahlen im Kontext des ESG-ReportingsIBsolution GmbH
Inhalt:
Im Webinar diskutieren wir Aspekte von Berichtsanforderungen im Rahmen des ESG-Reportings. Handelt es sich dabei nur um eine weitere Verpflichtung von Seiten des Gesetzgebers oder können damit auch Fragen, die im Rahmen der Mitarbeitergewinnung, Erhaltung und Weiterentwicklung einen großen Einfluss auf Ihren Unternehmenserfolg haben, beantwortet werden.
Zielgruppe:
- Controller aus HR und Finanzen
- Leiter aus Personal und Controlling
- HR Business Partner
Agenda:
1. Welche Anforderungen bestehen von Seiten des Gesetzgebers?
2. Wie erfolgt die Erhebung der Zahlen und wie kann ich diese konsolidieren und berichten?
3. Worin liegt der Mehrwert für Ihr Unternehmen?
4. Empfehlungen und Best PracticeMehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/management-consulting/hr-analytics/two-pager-hr-analytics-und-esg
Die Termine für den Lehrgang Instandhaltungsmanager in München sind da!
4.6.2018 Modul 1
5.6.2018 Modul 2
6.6.2018 Modul 3
7.6.2018 Modul 4
8.6.2018 Modul 5
Für mehr Infos & Zusendung des Folders: http://bit.ly/2k4JkuD und per E-mail: office@dankl.com
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
Ist Network Marketing ein großer Beschiss?Manfred Raid
Network Marketing ist eine anerkannte Vertriebsform, die an der Fachhochschule in Worms gelehrt wird. Gleichwohl ist Network Marketing durch zu viele schwarze Schafe etwas in Verruf geraten.
Dies ändert aber nichts daran, dass hunderttausende Menschen in Europa ein zusätzliches, nebenberufliches Einkommen mit Tätigkeit im Network Marketing erreichen. Damit erreichen diese Menschen einen höheren Lebensstandard, da das Haushaltseinkommen aus der üblichen Tätigkeit als Arbeiter oder Angestellter oft nicht mehr für ein gutes Leben reicht.
In dieser gebe ich einige Tipps für Anfänger, damit sie wissen, worauf sie besonders achten sollen, wenn sie in dieser interessanten Branche tätig werden möchten.
Eines ist noch ganz wichtig: Viele Networker sagen ihren Interessenten, dass sie nichts verkaufen müssen - weil die meisten Menschen (größtenteils völlig unbegründet) Angst vor dem Verkaufen haben. Das ist falsch. Wer sich nicht zutraut, etwas zu verkaufen oder zu empfehlen, ist in dieser Branche nicht richtig aufgehoben und sollte die Finger davon lassen.
Sie wollen sich beruflich neu orientieren?
Sie suchen eine Tätigkeit, bei der Sie Ihre Zeit frei einteilen und von zu Hause aus arbeiten sebständig können?
Wir sind ...
ein Internet Dienstleistungsunternehmen im Lifestyle- und Wellness-Bereich mit einem wachsenden internationalen ONLINE-Berater-Netzwerk.
Wir bieten ...
sehr gute Verdienstmöglichkeiten - - Unterstützung durch unser kompetentes Team
Wir suchen Partner/innen für ...
Kundenberatung, Kundenbetreuung, Organisationsverwaltung
Bewerben Sie sich jetzt schnell und bequem.
Die aktuellen Management Themen für den Januar 2014. Übersicht der Hauptaspekte zu 13 Segmenten mit den jeweiligen Kernthesen. Die ManagmentThemen können zum Festpreis über den nachfolgenden Link gesichtet und bestellt werden. Die ManagementThemen fassen die jeweiligen Themenkomplexe auf 2-3 Seiten zusammen und bieten damit die Möglichkeit der schnellen und umfassenden Information. Eine sehr effiziente und zeitsparende Möglichkeit komplexe Themen des Managements zu erfassen. Lohnenswert für Entscheider aus unterschiedlichsten Bereichen (Industrie, Dienstleistung oder Konern). Mit enthalten ist im jeweiligen ManagementThema eine Literaturliste.
Direkter Abruf der ManagementThemen über diesen Link:
http://www.infobroker.de/wissen/
Die Einzelsegmente mit Links zur Sichtung der jeweiligen Themen
Controlling
http://www.infobroker.de/wissen/controlling/
Führung & Organisation
http://www.infobroker.de/wissen/fuehrung-organisation/
Information & Kommunikation
http://www.infobroker.de/wissen/information-und-kommunikation/
Investition, Finanzierung & Risikomanagement
http://www.infobroker.de/wissen/investition-und-finanzierung/
Kapitalmärkte, Banken, Immobilien
http://www.infobroker.de/wissen/kapitalmaerkte-banken-und-finanzierung/
Marketing und Vertrieb
http://www.infobroker.de/wissen/marketing-und-vertrieb/
Personal
http://www.infobroker.de/wissen/personal-personalwesen/
Produktion, Materialwirtschaft & Logistik
http://www.infobroker.de/wissen/produktion-materialwirtschaft-und-logistik/
Steuern & Bilanzen
http://www.infobroker.de/wissen/steuern-und-bilanzen/
Strategie
http://www.infobroker.de/wissen/strategie/
Umweltmanagement
http://www.infobroker.de/wissen/umweltmanagement/
Volkswirtschaft
http://www.infobroker.de/wissen/volkswirtschaft/
Wirtschaftsrecht und -politik
http://www.infobroker.de/wissen/wirtschaftsrecht-und-wirtschaftspolitik/
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People.
Vol. 10: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai 2011
- Hype um Arbeitskräfte aus dem Ausland
Erfolgsfaktroen eines Onlineshops
Für einen Onlineshops gibt es eine
Vielzahl an Faktoren, die für den
Erfolg ausschlaggebend sind. Diese
lassen sich in drei Kategorien einteilen:
gestaltungstechnische Faktoren,
technische und prozessspezifische
Faktoren und die kundenspezifischen
Faktoren.
Die gestaltungstechnischen Faktoren
decken sich im Großen und Ganzen
mit den Erfolgsfaktoren für gute
Webseiten. Hier ist in erster Linie
darauf zu achten den Shop so zu
gestalten, dass die Produkte verkaufsfördernd
präsentiert werden.
Für entscheidungsfreudige Kunden
müssen demnach die wichtigsten
Eigenschaften eines Produktes kurz
und prägnant dargestellt werden, für
Kunden, die sich zunächst umfassend
über das Produkt informieren möchten,
muss eine individuell wählbare
Informationstiefe angeboten werden.
und natürlich sind aussagekräftige
Produktbilder immer ein zwingendes
Muss. Auch muss dem Kunden eine
größtmögliche Benutzerfreundlichkeit
geboten werden. So möchte ein
Stammkunde zum Beispiel am liebsten
nur mit einem Klick sein bevorzugtes
Produkt erwerben.
Die technischen und prozessspezifischen
Faktoren beinhalten alle Punkte,
die für den Kunden im Verborgenen
bleiben. So geht es hier darum
den gesamten Vertriebsprozess so
zu gestalten, das von der Bestellung
über die Rechnungsabwicklung, den
Versand der Ware, die Kundenbetreuung
bis hin zum Einkauf alle Abläufe
so geplant und koordiniert werden,
das Sie schnell und reibungslos
funktionieren. Die Verknüpfung des
Onlineshop-Systems mit vorhandenen
Warenwirtschaftssystemen, ERP- und
CRM-Programmen ist hier ein ausschlaggebender
Faktor.
Wird der Ablauf des Vertriebsprozesses
nur an einem Punkt gestört, wirkt
sich dies umgehend negativ für den
Kunden aus.
Womit wir bei den kundenspezifischen
Erfolgsfaktoren angelangt
wären. Diese bilden im Grunde die
Schnittmenge der gestaltungstechnischen
und prozessspezifischen
Faktoren, welche direkt vom Kunden
wahrgenommen werden.
Das ECC-Handel hat in einer aktuellen
Studie die Erfolgsfaktoren eines
Onlineshops aus Sicht der Kunden
ermittelt.
Herausforderungen und
Chancen
Zu Beginn waren bei der
Quintessence Naturprodukte GmbH
& Co. KG die Unternehmenswebseite
und der Onlineshop zwei
voneinander unabhängige Seiten,
die durch ein umständliches
Konstrukt aus Content Management
System, Onlineshopsystem und
Warenwirtschaftssystem miteinander
verknüpft waren.
Diese Situation war für die Kunden
undurchsichtig und für eine
komfortable Produktpflege und
-präsentation nicht geeignet.
Zudem war das Aussehen aus Sicht
der Geschäftsleitung nicht mehr
zeitgemäß.
Die Quintessence Naturprodukte
GmbH & Co. KG hat sich daher dazu
entschieden das System komplett
neu aufzusetzen. Das Projekt war
mehr als nur ein Redesign einer Seite
bzw. eines Onlineshops, sondern
die Integration zweier Seiten in ein
schlüssiges und modernes System.
Personalkennzahlen im Kontext des ESG-ReportingsIBsolution GmbH
Inhalt:
Im Webinar diskutieren wir Aspekte von Berichtsanforderungen im Rahmen des ESG-Reportings. Handelt es sich dabei nur um eine weitere Verpflichtung von Seiten des Gesetzgebers oder können damit auch Fragen, die im Rahmen der Mitarbeitergewinnung, Erhaltung und Weiterentwicklung einen großen Einfluss auf Ihren Unternehmenserfolg haben, beantwortet werden.
Zielgruppe:
- Controller aus HR und Finanzen
- Leiter aus Personal und Controlling
- HR Business Partner
Agenda:
1. Welche Anforderungen bestehen von Seiten des Gesetzgebers?
2. Wie erfolgt die Erhebung der Zahlen und wie kann ich diese konsolidieren und berichten?
3. Worin liegt der Mehrwert für Ihr Unternehmen?
4. Empfehlungen und Best PracticeMehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/management-consulting/hr-analytics/two-pager-hr-analytics-und-esg
Die Termine für den Lehrgang Instandhaltungsmanager in München sind da!
4.6.2018 Modul 1
5.6.2018 Modul 2
6.6.2018 Modul 3
7.6.2018 Modul 4
8.6.2018 Modul 5
Für mehr Infos & Zusendung des Folders: http://bit.ly/2k4JkuD und per E-mail: office@dankl.com
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
Ist Network Marketing ein großer Beschiss?Manfred Raid
Network Marketing ist eine anerkannte Vertriebsform, die an der Fachhochschule in Worms gelehrt wird. Gleichwohl ist Network Marketing durch zu viele schwarze Schafe etwas in Verruf geraten.
Dies ändert aber nichts daran, dass hunderttausende Menschen in Europa ein zusätzliches, nebenberufliches Einkommen mit Tätigkeit im Network Marketing erreichen. Damit erreichen diese Menschen einen höheren Lebensstandard, da das Haushaltseinkommen aus der üblichen Tätigkeit als Arbeiter oder Angestellter oft nicht mehr für ein gutes Leben reicht.
In dieser gebe ich einige Tipps für Anfänger, damit sie wissen, worauf sie besonders achten sollen, wenn sie in dieser interessanten Branche tätig werden möchten.
Eines ist noch ganz wichtig: Viele Networker sagen ihren Interessenten, dass sie nichts verkaufen müssen - weil die meisten Menschen (größtenteils völlig unbegründet) Angst vor dem Verkaufen haben. Das ist falsch. Wer sich nicht zutraut, etwas zu verkaufen oder zu empfehlen, ist in dieser Branche nicht richtig aufgehoben und sollte die Finger davon lassen.
Sie wollen sich beruflich neu orientieren?
Sie suchen eine Tätigkeit, bei der Sie Ihre Zeit frei einteilen und von zu Hause aus arbeiten sebständig können?
Wir sind ...
ein Internet Dienstleistungsunternehmen im Lifestyle- und Wellness-Bereich mit einem wachsenden internationalen ONLINE-Berater-Netzwerk.
Wir bieten ...
sehr gute Verdienstmöglichkeiten - - Unterstützung durch unser kompetentes Team
Wir suchen Partner/innen für ...
Kundenberatung, Kundenbetreuung, Organisationsverwaltung
Bewerben Sie sich jetzt schnell und bequem.
Die aktuellen Management Themen für den Januar 2014. Übersicht der Hauptaspekte zu 13 Segmenten mit den jeweiligen Kernthesen. Die ManagmentThemen können zum Festpreis über den nachfolgenden Link gesichtet und bestellt werden. Die ManagementThemen fassen die jeweiligen Themenkomplexe auf 2-3 Seiten zusammen und bieten damit die Möglichkeit der schnellen und umfassenden Information. Eine sehr effiziente und zeitsparende Möglichkeit komplexe Themen des Managements zu erfassen. Lohnenswert für Entscheider aus unterschiedlichsten Bereichen (Industrie, Dienstleistung oder Konern). Mit enthalten ist im jeweiligen ManagementThema eine Literaturliste.
Direkter Abruf der ManagementThemen über diesen Link:
http://www.infobroker.de/wissen/
Die Einzelsegmente mit Links zur Sichtung der jeweiligen Themen
Controlling
http://www.infobroker.de/wissen/controlling/
Führung & Organisation
http://www.infobroker.de/wissen/fuehrung-organisation/
Information & Kommunikation
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Investition, Finanzierung & Risikomanagement
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Kapitalmärkte, Banken, Immobilien
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Marketing und Vertrieb
http://www.infobroker.de/wissen/marketing-und-vertrieb/
Personal
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Produktion, Materialwirtschaft & Logistik
http://www.infobroker.de/wissen/produktion-materialwirtschaft-und-logistik/
Steuern & Bilanzen
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Strategie
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Umweltmanagement
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Volkswirtschaft
http://www.infobroker.de/wissen/volkswirtschaft/
Wirtschaftsrecht und -politik
http://www.infobroker.de/wissen/wirtschaftsrecht-und-wirtschaftspolitik/
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People.
Vol. 10: Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai 2011
- Hype um Arbeitskräfte aus dem Ausland
Erfolgsfaktroen eines Onlineshops
Für einen Onlineshops gibt es eine
Vielzahl an Faktoren, die für den
Erfolg ausschlaggebend sind. Diese
lassen sich in drei Kategorien einteilen:
gestaltungstechnische Faktoren,
technische und prozessspezifische
Faktoren und die kundenspezifischen
Faktoren.
Die gestaltungstechnischen Faktoren
decken sich im Großen und Ganzen
mit den Erfolgsfaktoren für gute
Webseiten. Hier ist in erster Linie
darauf zu achten den Shop so zu
gestalten, dass die Produkte verkaufsfördernd
präsentiert werden.
Für entscheidungsfreudige Kunden
müssen demnach die wichtigsten
Eigenschaften eines Produktes kurz
und prägnant dargestellt werden, für
Kunden, die sich zunächst umfassend
über das Produkt informieren möchten,
muss eine individuell wählbare
Informationstiefe angeboten werden.
und natürlich sind aussagekräftige
Produktbilder immer ein zwingendes
Muss. Auch muss dem Kunden eine
größtmögliche Benutzerfreundlichkeit
geboten werden. So möchte ein
Stammkunde zum Beispiel am liebsten
nur mit einem Klick sein bevorzugtes
Produkt erwerben.
Die technischen und prozessspezifischen
Faktoren beinhalten alle Punkte,
die für den Kunden im Verborgenen
bleiben. So geht es hier darum
den gesamten Vertriebsprozess so
zu gestalten, das von der Bestellung
über die Rechnungsabwicklung, den
Versand der Ware, die Kundenbetreuung
bis hin zum Einkauf alle Abläufe
so geplant und koordiniert werden,
das Sie schnell und reibungslos
funktionieren. Die Verknüpfung des
Onlineshop-Systems mit vorhandenen
Warenwirtschaftssystemen, ERP- und
CRM-Programmen ist hier ein ausschlaggebender
Faktor.
Wird der Ablauf des Vertriebsprozesses
nur an einem Punkt gestört, wirkt
sich dies umgehend negativ für den
Kunden aus.
Womit wir bei den kundenspezifischen
Erfolgsfaktoren angelangt
wären. Diese bilden im Grunde die
Schnittmenge der gestaltungstechnischen
und prozessspezifischen
Faktoren, welche direkt vom Kunden
wahrgenommen werden.
Das ECC-Handel hat in einer aktuellen
Studie die Erfolgsfaktoren eines
Onlineshops aus Sicht der Kunden
ermittelt.
Herausforderungen und
Chancen
Zu Beginn waren bei der
Quintessence Naturprodukte GmbH
& Co. KG die Unternehmenswebseite
und der Onlineshop zwei
voneinander unabhängige Seiten,
die durch ein umständliches
Konstrukt aus Content Management
System, Onlineshopsystem und
Warenwirtschaftssystem miteinander
verknüpft waren.
Diese Situation war für die Kunden
undurchsichtig und für eine
komfortable Produktpflege und
-präsentation nicht geeignet.
Zudem war das Aussehen aus Sicht
der Geschäftsleitung nicht mehr
zeitgemäß.
Die Quintessence Naturprodukte
GmbH & Co. KG hat sich daher dazu
entschieden das System komplett
neu aufzusetzen. Das Projekt war
mehr als nur ein Redesign einer Seite
bzw. eines Onlineshops, sondern
die Integration zweier Seiten in ein
schlüssiges und modernes System.
Module 2- this module gives a brief overview on the ups and downs of business, how to overcome obstacles, and discusses the legalities that lay in place.
This document discusses changes in the food market and opportunities for street food businesses. It notes that consumers now seek fast food with nutritional value beyond just convenience. Statistics show the snack food and takeaway market has grown significantly. Street food offers opportunities to serve diverse cuisines in communal settings and has influenced consumers' openness to new flavors. Research found consumers enjoy street food for its variety and affordability. The document advises street food businesses consider franchising, mobile units, or fixed locations to expand. It emphasizes how technology like mobile apps have transformed the industry through improved ordering and operations. The document concludes with recommendations to benchmark key performance metrics against competitors to identify areas for improvement.
1. Erfolg im Street Food? Und jetzt?
Modul 5 Je größer das Geschäft wird, desto mehr
Vorschriften gilt es zu beachten
Street Food Opportunities for Regions wird
im Rahmen des Erasmus+ Programms der
Europäischen Union gefördert.
2. Lernziele
Du setzt Dich mit den wichtigsten Gesetzen und Regulierungen
auseinander – dies schließt ein klares Verständnis individueller
und unternehmerischer Haftung ein.
• Worin unterscheiden sich z.B. die Geschäftsformen
„Einzelunternehmen“ und „Personengesellschaft“?
• Warum ist Fort- und Weiterbildung so wichtig für den
Betreiber und seine Mitarbeiter?
• Wo liegt der Nutzen in Wirtschaftsverbänden und anderen
Netzwerken?
Materialien
• Übungen zum Thema Geschäftserweiterung (baut auf voriger
Aufgabe auf)
• Analyse des internen Weiterbildungsbedarfs und Erstellung eines
Bedarfsplans
• Video zum Thema: Weiterbildung ist wichtig!
3. Regeln, Genehmigungen und Gesetze
Das Gastgewerbe bzw. die Nahrungsmittelindustrie ist eine der am
stärksten regulierten Branchen – wobei ein Großteil der Gesetze
und Verordnungen aus dem europäischen Bereich kommen.
Als Street Fooder kennst Du Dich bestimmt mit den Basics im
Bereich der Hygieneverordnung und –bestimmungen aus. Doch hier
warst Du ja meist im mobilen Geschäft unterwegs – geht man nun
bspw. ins stationäre Geschäft über und beschäftigt möglicherweise
Mitarbeiter muss man mindestens genauso penibel auf
Genehmigungen und Verordnungen achten.
Nutze den Gastromat der IHK Berlin
• Dies ist ein sehr nützliches Online-Tool, mit dessen Hilfe, Du alle
rechtlichen Voraussetzungen im Einzelfall herausfinden kannst:
• https://smart.ihk-berlin.de/sc/gastromat
4. Hygiene
• Für alle Betriebe, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder in
Verkehr bringen, gilt die Lebensmittelhygieneverordnung.
• Du solltest Dich in jedem Fall genau informieren, welche
Anforderungen Dein geplanter Betrieb erfüllen muss!
• Wir verweisen auf eine sehr gutes Informationsportal im Netz – hier
findet man für verschiedene Betriebsarten alle Informationen die
man benötigt:
http://www.onlinehilfe-lebensmittelhygiene.de/
5. Hygiene (2)
Als Chef stehst Du in der Pflicht nachzuweisen, dass alle
Personen, die bei Dir beschäftigt sind, in den Themen
Lebensmittelhygiene und Infektionsschutz geschult sind.
Dabei werden zwischen zwei Schulungen unterschieden:
• Belehrung nach §43 Infektionsschutzgesetz
• Lebensmittelhygiene-Schulung nach EU-Verordnung
und Lebensmittelhygieneverordnung
Die Belehrung zum Infektionsschutz findet in der Regel
beim Gesundheitsamt statt und ist Pflicht für jeden, der
erstmalig mit Lebensmitteln arbeitet.
Die Vermittlung von Fachkenntnissen zur
Lebensmittelhygiene ist ebenso Pflicht. Die Schulung
kannst Du als Arbeitgeber selbst durchführen. Alternativ
werden Schulungen auch von Drittanbietern angeboten
6. Wahl der Rechtsform
• Als Street Fooder warst Du möglicherweise als Reisegewerbe
unterwegs und für Dich galt die Kleinunternehmerregelung
• Wenn Du nun auf Expansionskurs bist, stellt sich die Frage, welche
Rechtsform in Deinem Fall Sinn macht und günstiger ist
• Wichtigste Entscheidungskriterien sind:
• Haftungsbeschränkung
• Steuern
• Kaufmännische Pflichten
• Prestige
7. Haftung
Einzelunternehmer oder Personengesellschaften
• Als Einzelunternehmer, in einer GbR oder einer
OHG haftet man unbeschränkt, dass heißt
Betriebsschulden werden automatisch zu
Privatschulden
Kapitalgesellschaften:
• Eine Rechtsform mit Haftungsbeschränkung,
wie die GmbH oder die UG, setzt voraus, dass
man genügend Kapital zur Gründung aufbringen
kann (mindestens 25.000 €); dadurch ist bei evtl
Insolvenz das Privatkapital der Gesellschafter
(also in der Regel der Inhaber) geschützt
8. Steuern (1)
Einzelunternehmer oder Personengesellschaften (GbR,
KG, OHG) zahlen Einkommenssteuer. Diese wird i.d.R.
auf Grundlage des Unternehmensgewinns berechnet.
• es gelten bestimmte Grundfreibeträge, solange man
ein bestimmtes Niveau nicht überschreitet
• Aktuell liegt der Steuerfreibetrag bei 8820 Euro
(2017)
• Verdienst Du mehr, bewegen sich die Steuersätze vom
Eingangssteuersatz von aktuell 14 % bis zum
Spitzensteuersatz von aktuell 42 %
• Hier gibt es regelmäßig gesetzliche Änderungen. Für
genaue Werte solltest Du Dich also beim Finanzamt
schlau machen
• Grundsätzlich wird die Einkommenssteuer im Voraus
geleistet (vierteljährlich), so dass die gesamte
Einkommenssteuer auf das gesamte Jahr verteilt wird
9. Steuern (2)
Kapitalgesellschaften (AG, GmbH, UG) zahlen zusätzlich
Körperschaftssteuer, die im Grunde eine Steuer auf den
Gewinn des Unternehmens ist
• Der Körperschaftssteuersatz beträgt 15 Prozent; hinzu
kommt ein Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent der
Körperschaftssteuer
• Die Körperschaftssteuer muss vierteljährlich als
Körperschaftsteuervorauszahlung an das Finanzamt
abgeführt werden
Gewerbesteuer müssen alle Gewerbetreibenden zahlen,
d.h. Einzelunternehmer und Personengesellschaften
genauso wie Kapitalgesellschaften
• Wesentlicher Unterschied ist, dass
Kapitalgesellschaften keine Freibeträge geltend
machen können
10. Kaufmännische Pflichten
• Alle Kaufleute im Sinne des Handelsgesetzbuches
unterliegen der Buchführungspflicht (d.h. bspw.
Jahresabschluss, Gewinn- und Verlustrechnung)
• Das Handelsgesetzbuch (HGB) trifft ergänzende
Regelungen für Kapitalgesellschaften (z.B. AG und
GmbH) in Abhängigkeit von der Größe der
Gesellschaften
• Dies können eine erweiterte Aufstellungspflicht,
Prüfungspflicht und Publizitätspflicht sein
Hierzu sollte man sich genau informieren – die regionale
IHK oder das Finanzamt geben dazu ausführliche
Informationen.
11. Prestige
• Kapitalgesellschaften können auf den
ersten Blick allein durch ihre Rechtsform
einen solideren und glaubwürdigeren
Eindruck auf potenzielle
Geschäftspartner machen.
• In manchen Branchen verlangen
Vertragspartner (Lieferanten etc.)
rechtliche Sicherheiten, die nur durch
eine kapitalgestützte Gesellschaftsform
geleistet werden können.
12. Personalmanagement
Entwickelt man sich vom Alleinunternehmer zum
Arbeitgeber gilt es einige Punkte zu beachten:
• Freiberufler kannst Du beschäftigen, diese arbeiten dann
auf eigene Rechnung; d.h. sie stehen selbst in der Pflicht
sich um Steuern und Sozialabgaben zu kümmern
• Im Regelfall stellt man Mitarbeiter als Arbeitnehmer ein;
um diese zu registrieren benötigt man eine
Betriebsnummer von der Arbeitsagentur
• Unter dieser Nummer sind alle Meldungen an die
Krankenkasse vorzunehmen; für die Abführung von
Sozialversicherungsbeiträgen sowie Lohnsteuer ist der
Arbeitgeber verantwortlich
• Hinzu kommen Arbeitgeberbeiträge zur
Berufsgenossenschaft Weitere Informationen und Unterstützung gibt es beim
kostenfreien Arbeitgeberservice der Bundesagentur für
Arbeit
13. Training und Weiterbildung
Training und Weiterbildung kann essentiell für
Betriebe sein, die im Begriff sind zu expandieren
bzw. neue Geschäftsbereiche zu erschließen.
Auf den nächsten Folien geben wir Hinweise, wie
man eine Schulungs- und Trainingskultur im
Betrieb verankert.
Schaue Dir zunächst das verlinkte Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=CSvz4kuSWw
A
14. Schwachstellen angehen
Die meisten Angestellten können sich in ihrer
Arbeitsperformance weiter verbessern. Mit einem
regelmäßig aktualisierten Trainings- und
Weiterbildungsplan kann man die persönliche Entwicklung
von Mitarbeitenden vorantreiben.
Ziel sollte sein, dass alle Mitarbeiter sich in Bezug auf die
Arbeitsabläufe einem Mindestqualifizierungsniveau
angleichen. Dies dient auch der Sicherstellung der Qualität
im Unternehmen.
Dadurch können sich die Angestellten besser gegenseitig
vertreten, in Teams zusammen arbeiten oder auch
unabhängig voneinander und benötigen nicht dauerhaft
Hilfestellungen bzw. Anleitung durch eine Führungskraft.
15. Verbesserte Arbeitsperformance
Weiterbildung bietet viele Vorteile. Deine Mitarbeiter
• fühlen sich wertgeschätzt
• gewinnen an Selbstvertrauen
• haben ein besser Verständnis für die Branche sowie für
spezifische Themen wie Lebensmittelhygiene, -sicherheit,
Arbeitsschutz…
• bringen neue Ideen mit ein, was eine positive Entwicklung
für das Unternehmen bedeuten kann.
16. Kontinuität
Ein strukturiertes Trainings- und
Entwicklungsprogramm setzt auf Kontinuität
• Nicht einmalige Schulungen, sondern regelmäßige
Angebote, die sich an neue, aber auch an
bestehende Mitarbeiter richtet
• Man sollte einen klaren Qualifizierungsplan
ausarbeiten mit (1) Pflichtschulungen, bspw. zu
Hygiene, Sicherheit, Kundenservice,
administrativen Abläufen sowie (2) freiwilligen
Schulungen, bspw. Persönlichkeitstraining,
Gästekommunikation, etc.
17. Trainingsbedarfsanalyse
Was ist eine Trainingsbedarfsanalyse bzw. eine Training
Needs Analysis (TNA)?
• Überprüfung/Bewertung der Lern- und
Entwicklungsbedarfe für die gesamte Belegschaft
• Grundlage sind notwendige Fähigkeiten, Wissen und
Verhaltensweisen der Mitarbeitenden und wie diese
effektiv weiterentwickelt werden können
• 3 Ebenen:
• Organisationale Ebene
• Teamebene
• Individuelle Ebene
• Die Ebenen sind miteinander verbunden
• Eine ausgewogene Analyse berücksichtigt das Große
Ganze und geht gleichzeitig auf spezifische Bedarfe
Einzelner ein.
18. Methoden zur Durchführung einer Bedarfsanalyse
• Analyse bestehender Strukturen und Pläne
• Fragebögen – Papier oder online
• Einzelinterviews
• Fokusgruppen – strukturierte
Kleingruppeninterviews bzw. –diskussionen
mit einer repräsentativ zusammengesetzten
Teilnehmergruppe
19. Methoden (2)
Das Ergebnis der TNA sollte ein robuster Trainings- und Entwicklungsplan auf
Grundlage einer ausführlichen Bestandsanalyse verlinkt zu oganisationellen, Team
und individuellen Zielgrößen. Folgende Fragen helfen dabei:
• Gibt es einen Plan zur strategischen und
organisationellen Entwicklung?
• Gibt es ein Belohnungs-/Anreizsystem?
• Gibt es für alle Mitarbeiter eine stets aktuelle
Stellenbeschreibung?
• Gibt es für alle Mitarbeiter messbare Zielvorgaben?
Hat man Lernbedarfe identifiziert geht es im nächsten
Schritt darum, diese zu analysieren und zu priorisieren.
20. Prioritäten setzen
• Welche Wirkung auf die Betriebsperformance ist
zu erwarten, wenn bestimmte Fähigkeiten
geschult werden?
• Wie sieht das Kosten/Nutzen Verhältnis aus, wenn
man bestimmte Fähigkeiten entwickeln will?
• Welche Fähigkeiten sind für den
Unternehmenserfolg besonders wichtig?
• Welche Fähigkeiten sollten zuerst entwickelt
werden?
Eine Kosten/Nutzen Analyse meint in diesem Fall,
potentielle Kosten eines Trainings- und
Entwicklungsprogramms quantitativ den potentiellen
Wirkungen gegenüberzustellen.
21. Ein strukturierter Trainings- und Entwicklungsplan kann folgende Vorteile haben:
• Geringere Personalfluktuation und dadurch Kostenersparnisse beim
Recruting
• Bessere Fertigkeiten führen zu mehr Effizienz und weniger Fehlern
• Geringeres Risiko für Unfälle und Verletzung von Rechtsvorschriften
• Bessere Arbeitsmoral und Motivation
• Verbesserungen der Servicequalität sowie der Reputation
• Nachhaltigkeit und Nachfolgeplanung
22. Ein Trainings- und Entwicklungsplan wird natürlich nicht
alle Herausforderungen im Betriebsalltag lösen können –
durch eine ausführliche TNA sowie eine Kosten/Nutzen-
Analyse werden jedoch meist Optimierungsbedarfe auch
in anderen Bereichen deutlich – für die man dann
allerdings auch andere Lösungen benötigt.
23. TNA Übung
Was sind die wichtigsten Ziele im Betrieb?
Welche Fähigkeiten werden in der Zukunft
verlangt?
Welche Fortbildungsangebote sind
verfügbar, um die Lücken zu schließen?
Wie wird evaluiert, ob die Trainingslücken
erfolgreich geschlossen wurden?
Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sind
erforderlich, um die Betriebsziele zu
erreichen?
Was ist der aktuelle Trainingsstand der
Mitarbeiter? Welche Fähigkeiten und
Kompetenzen haben sie?
Gibt es bereits Trainingspläne auf Ebene
des Gesamtunternehmens bzw. für
einzelne Mitarbeiter?
TRAINING NEEDS
ANALYSIS
25. Mitgliedschaft in einem Branchenverband (1)
Hier ein paar Gründe, warum es auf jeden Fall Sinn
macht, Mitglied in einem Branchenverband zu
werden:
• Mitglieder erhalten oft kostenfreie Beratung zu
Themen wie Existenzgründung,
Geschäftserweiterung als auch Rechtsberatung
• Branchenverbände setzen sich für die Interessen
Ihrer Mitglieder gegenüber Politik und Verwaltung
ein
• Zugang zu wichtigen Branchenstatistiken und
Marktreports
• Teilnahme an exklusiven Netzwerkveranstaltungen
sowie Messen und anderen Events
26. Mitgliedschaft in einem Branchenverband (2)
• Stets aktuelle Hinweise zu neuen Gesetzen,
Verordnungen, die das Geschäft betreffen können
• Auch als Frühwarnsystem, um sich frühzeitig auf
Änderungen einstellen zu können
• Oft kann man als Mitglied über Verbände bessere
Konditionen für bestimmte Dienstleistungen und
Produkte, wie bspw. spezielle
Versicherungsleistungen und -prämien,
Beitragsermäßigungen bei ADAC,
Arbeitsschutzequipment oder für
Rechtsberatungsleistungen erhalten
• Eine Mitgliedschaft im Verband kann auch
reputationsfördernd sein, insbesondere im streng
regulierten Gastronomiebereich
27. Mitgliedschaft in einem Branchenverband (3)
• Verbände befragen ihre Mitglieder, was ihre Bedarfe
sind und welche Positionen gegenüber Politik und
Verwaltung kommuniziert werden sollen
• Bsp: Ladenöffnungszeiten, Nutzung von Stellplatzflächen
auf öffentlichem Land,…
• Ein Betrieb alleine hat nicht die Ressourcen und auch nicht
das Standing, konkretes Lobbying zu machen
• Verbände haben meist eigene branchenspezifische
Fort- und Weiterbildungsangebote – Mitglieder
erhalten diese in der Regel vergünstigt
28. Vorteile durch Networking (1)
Durch Networking lernt man vom Erfolg anderer, erschließt
sich neue Kunden(-gruppen) und man erhöht den eigenen
Bekanntheitsgrad
Hier die 9 wesentlichen Vorteilen:
1. Empfehlungen für Kunden, Lieferanten,
Geschäftspartner
2. Gelegenheiten für Joint Ventures, Publicity oder auch
günstige Kauf- und Verkaufsoptionen
3. Kontakte auf die man zurückgreifen kann – “It`s not
WHAT you know, it`s WHO you know”
4. Ratschläge und Expertise – Man lernt oft
Persönlichkeiten kennen, die sich im Geschäft
auskennen und gute Tipps geben können
29. Vorteile durch Networking (2)
5. Sichtbarkeit – Indem man umtriebig ist, macht man sich
und sein Geschäft bekannt
6. Inspiration – Man lernt viele Gleichgesinnte kennen, von
deren Elan und Motivation man sich anstecken lassen
kann
7. Selbstbewußtsein – Stellt man sich immer wieder neuen
Herausforderungen, wird die eigene Persönlichkeit sich
weiter entwickeln; das wird sich auch im Geschäft zeigen
8. Zufriedenheit – Anderen zu helfen, kann erfüllend sein
9. Freundschaften – das ist weniger auf das Geschäftliche
bezogen, aber auch nicht zu vernachlässigen