Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
In kaum einer anderen Branche spielt Compliance eine wichtigere Rolle als in der Finanzwelt. Finanzinstitute sind gezwungen, sich stetig verändernden regulatorischen Anforderungen anzupassen. Die regulatorischen Anforderungen selbst lassen sich hierbei nicht beeinflussen, deren effektive und effiziente Umsetzung allerdings schon. Dabei empfiehlt es sich, die Sichtweise des Endkunden einzunehmen und bereichsübergreifend eine Lean Kultur zu etablieren.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Selbstberatungslösungen für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Das Retail-Geschäft der Finanzbranche ist mitten in einem signifikanten Veränderungsprozess. Die drei Treiber „ökonomisches Umfeld mit Niedrigzinsen“, „Digitalisierung“ und „aufsichtsrechtliche Vorgaben“ wirken jeder für sich wettbewerbsverändernd und verstärken sich zum Teil gegenseitig. Internet-Konzerne wie PayPal, Apple, Google und Samsung mit ihren Payment-Aktivitäten, zunehmend FinTech-Unternehmen und nicht zuletzt die Payment Services Directive 2 (PSD 2) sorgen u.a. für diesen Veränderungsdruck. Daraus ergeben sich in den nächsten Jahren massive Herausforderungen auf der Kunden-, Ertrags- als auch auf der Kostenseite. Das Spannungsfeld zwischen Standardisierungen und Individualisierung der Produkte und Prozesse wird hier weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die Chancen digitaler Technologien zur Re-Positionierung der Beratungsqualität und Ressourcen-Allokation müssen genutzt werden.
In kaum einer anderen Branche spielt Compliance eine wichtigere Rolle als in der Finanzwelt. Finanzinstitute sind gezwungen, sich stetig verändernden regulatorischen Anforderungen anzupassen. Die regulatorischen Anforderungen selbst lassen sich hierbei nicht beeinflussen, deren effektive und effiziente Umsetzung allerdings schon. Dabei empfiehlt es sich, die Sichtweise des Endkunden einzunehmen und bereichsübergreifend eine Lean Kultur zu etablieren.
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Das Retail-Geschäft der Finanzbranche ist mitten in einem signifikanten Veränderungsprozess. Die drei Treiber „ökonomisches Umfeld mit Niedrigzinsen“, „Digitalisierung“ und „aufsichtsrechtliche Vorgaben“ wirken jeder für sich wettbewerbsverändernd und verstärken sich zum Teil gegenseitig. Internet-Konzerne wie PayPal, Apple, Google und Samsung mit ihren Payment-Aktivitäten, zunehmend FinTech-Unternehmen und nicht zuletzt die Payment Services Directive 2 (PSD 2) sorgen u.a. für diesen Veränderungsdruck. Daraus ergeben sich in den nächsten Jahren massive Herausforderungen auf der Kunden-, Ertrags- als auch auf der Kostenseite. Das Spannungsfeld zwischen Standardisierungen und Individualisierung der Produkte und Prozesse wird hier weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die Chancen digitaler Technologien zur Re-Positionierung der Beratungsqualität und Ressourcen-Allokation müssen genutzt werden.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Der SCHUFA Jahresbericht 2011.
Als führender Informations- und Servicepartner für die kreditgebende Wirtschaft verfügt die SCHUFA
über relevante Daten von 66,2 Millionen natürlichen Personen sowie von 3,9 Millionen Unternehmen,
Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden. Mit zahlreichen Dienstleistungen und Services, wie zum
Beispiel Auskunfts- und Identitätsprodukten oder Scoring- und Datenservices, trägt die SCHUFA entscheidend
dazu bei, die Kreditgeschäfte ihrer 7.000 Firmenkunden schnell, kostengünstig und sicher zu
gestalten und ermöglicht damit einen stabilen Wirtschaftskreislauf in Deutschland.
Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick bzw. Einstieg zum Thema Interim Management aus der Perspektive eines Interim Managers. Was bedeutet eigentlich Interim Management und wie kann es abgegrenzt werden? Insbesondere wird das Spannungsfeld aufgezeigt, in welchem sich Interim Manager bewegen.
Machen Sie sich selbstständig mit einem herausragenden Konzept. Jedes Unternehmen unabhängig von Größe und Branche benötigt effektives Forderungsmanagement. Machen Sie mit!
Das Geschäftsmodell von Spendit: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein noch relativ junges Instrument, das zunehmend der Öffentlichkeit, Ihren Kunden und Geschäftspartnern und den Behörden ihr nachhaltiges Geschäftsmodell zeigt.
Personalmanagement mit Blick auf die Unternehmensziele effizienter machen mit dem HCM-Kompasspaket, das die individuell richtigen HR-Unterstützungsmöglichkeiten in SAP identifiziert
Als Treiber von Innovationen sind FinTechs wichtig für die Weiterentwicklung der Finanzbranche. Dabei rückt die Regulierung von FinTechs immer mehr in den Vordergrund. Die Umsetzung dieser Anforderungen ist oftmals eine Herausforderung. Für die PPI-Studie wurden FinTechs der Sparten Banking, Credit, Investment und Payment zu den zentralen Aspekten der erforderlichen Regulierungsthemen befragt.
X-INTEGRATE in der Presse: Geldinstitute 04-2009: Plattform für künftiges Wachstum
Serviceorientiert ist kundenorientiert. Um auf wechselnde Marktbedingungen schneller und kostensparender reagieren zu können, dabei aber gleichzeitig die hohe Kundenorientierung aufrecht zu erhalten, führt Fortis Consumer Finance einen Enterprise Service Bus ein und implementiert erste Prozesse nach SOA-Konzept.
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Gut 1.5 Jahre sind seit Einführung der DSGVO vergangen - Zeit für einen Blick auf den Implementierungsstand. Lesen Sie im Artikel unsere Erfahrungen und Empfehlungen aus der kontinuierlichen Unterstützung unserer Kunden zu dieser Regulierung. Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns auf spannende Diskussionen und eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Der SCHUFA Jahresbericht 2011.
Als führender Informations- und Servicepartner für die kreditgebende Wirtschaft verfügt die SCHUFA
über relevante Daten von 66,2 Millionen natürlichen Personen sowie von 3,9 Millionen Unternehmen,
Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden. Mit zahlreichen Dienstleistungen und Services, wie zum
Beispiel Auskunfts- und Identitätsprodukten oder Scoring- und Datenservices, trägt die SCHUFA entscheidend
dazu bei, die Kreditgeschäfte ihrer 7.000 Firmenkunden schnell, kostengünstig und sicher zu
gestalten und ermöglicht damit einen stabilen Wirtschaftskreislauf in Deutschland.
Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick bzw. Einstieg zum Thema Interim Management aus der Perspektive eines Interim Managers. Was bedeutet eigentlich Interim Management und wie kann es abgegrenzt werden? Insbesondere wird das Spannungsfeld aufgezeigt, in welchem sich Interim Manager bewegen.
Machen Sie sich selbstständig mit einem herausragenden Konzept. Jedes Unternehmen unabhängig von Größe und Branche benötigt effektives Forderungsmanagement. Machen Sie mit!
Das Geschäftsmodell von Spendit: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein noch relativ junges Instrument, das zunehmend der Öffentlichkeit, Ihren Kunden und Geschäftspartnern und den Behörden ihr nachhaltiges Geschäftsmodell zeigt.
Personalmanagement mit Blick auf die Unternehmensziele effizienter machen mit dem HCM-Kompasspaket, das die individuell richtigen HR-Unterstützungsmöglichkeiten in SAP identifiziert
Als Treiber von Innovationen sind FinTechs wichtig für die Weiterentwicklung der Finanzbranche. Dabei rückt die Regulierung von FinTechs immer mehr in den Vordergrund. Die Umsetzung dieser Anforderungen ist oftmals eine Herausforderung. Für die PPI-Studie wurden FinTechs der Sparten Banking, Credit, Investment und Payment zu den zentralen Aspekten der erforderlichen Regulierungsthemen befragt.
X-INTEGRATE in der Presse: Geldinstitute 04-2009: Plattform für künftiges Wachstum
Serviceorientiert ist kundenorientiert. Um auf wechselnde Marktbedingungen schneller und kostensparender reagieren zu können, dabei aber gleichzeitig die hohe Kundenorientierung aufrecht zu erhalten, führt Fortis Consumer Finance einen Enterprise Service Bus ein und implementiert erste Prozesse nach SOA-Konzept.
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Gut 1.5 Jahre sind seit Einführung der DSGVO vergangen - Zeit für einen Blick auf den Implementierungsstand. Lesen Sie im Artikel unsere Erfahrungen und Empfehlungen aus der kontinuierlichen Unterstützung unserer Kunden zu dieser Regulierung. Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns auf spannende Diskussionen und eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
The document discusses recommendations for managing personal data breaches in the financial services industry. It outlines the 6 key steps required by GDPR regulations: 1) technical incident response, 2) reporting to authorities, 3) identifying affected individuals, 4) notifying individuals and providing access to personal data, 5) long-term measures like litigation preparation, and 6) public relations. Managing these mandatory processes requires interdisciplinary expertise to avoid further financial and reputational damage from errors or inefficiencies. Organizations should leverage specialized providers with legal and project management skills to properly coordinate the response.
Autorisierung als Alternative Investment Fund Manager in Luxemburg was gilt es zu beachten?
Immer mehr Fondsanbieter in Luxemburg erweitern ihr Produktportfolio um Alternative Investments Fonds (AIFs).
Seit der Einführung des diesbezüglichen Gesetzes in Luxemburg im Jahr 2013 sind mehr als 250 Verwaltungsgesellschaften
von der CSSF als AIF Manager (AIFM) autorisiert worden. Alleine in diesem Jahr sind bisher 18 neue hinzugekommen.
Die britische Financial Conduct Authority (FCA) ist für die Überwachung des Referenzzinsatzes LIBOR (für London Interbank Offered Rate) zuständig. Sie hat am 27.
Juli 2017 ihre Absicht kommuniziert, die zur Ermittlung des LIBOR beitragenden Banken ab 2021 nicht mehr zur Teilnahme am LIBOR-Fixing zu verpflichten. Die FCA begründet ihren Entscheid damit, dass der LIBOR auf ungenügend durchgeführten Transaktionen beruht und zudem anfällig ist für Manipulationen.
The UK Financial Conduct Authority (FCA), which is responsible for monitoring the LIBOR (for London Interbank Offered Rate) reference rate, has announced on 27 July 2017 its intention to dismiss banks contributing to LIBOR calculation from their obligation to participate in the LIBOR fixing from 2021 onwards. To support its decision, the FCA argues that LIBOR is based on an insufficient number of underlying transactions and also prone to manipulations.
C’est avec plaisir que nous souhaitons vous informer du récent déménagement de nos locaux: vous pouvez désormais nous trouver au 6, Rives de Clausen, L-2165 Luxembourg. Nous serions ravis de nous compter parmi nos clients à l’avenir, si ce n’est déjà le cas. N'hésitez pas à passer à nous rendre visite. Nos nouveaux locaux sont situés sur le site d’une ancienne brasserie et se prêtent donc tout naturellement à des
discussions autour des thématiques actuelles du secteur financier autour d'un verre.
We are glad to inform you that we have moved offices in Luxembourg! After a couple of happy years in the Regus office center Senningerberg we have found a suitable location in Luxembourg downtown and have now relocated. You can find us at 6, Rives de Clausen, L-2165 Luxembourg. Don’t hesitate to visitus – located on an ex brewery compound there are plenty of opportunities to go for a joint drink and exchange over latest developments in the financial services industry.
Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass wir umgezogen sind: neu können Sie uns an der Adresse 6, Rives de Clausen, L-2165 Luxembourg finden. Besuchen Sie uns – auf einem ehemaligen Brauereigelände gelegen, gibt es bei unserem Office verschiedenste Möglichkeiten, sich bei einem Drink über aktuelle Entwicklungen in der Finanzindustrie auszutauschen.
Ab Januar 2020 werden Verdachtsmeldungen an die Eidgenössischen Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) nur noch elektronisch via goAML erfolgen. Die manuelle Erfassung mit dem Online-Formular über goAML ist äusserst zeitintensiv,
Finanzintermediäre haben aber neu die Möglichkeit der Übermittlung einer standardisierten Datei, in welcher automatisch generierte Systemdaten und manuelle
Einträge zusammengefasst übermitteln werden können. Durch geringe Investitionen in die Software und Infrastruktur und einer gezielten Anpassung der damit zusammenhängenden Prozesse, kann der Aufwand für die Erstellung der Verdachtsmeldungen reduziert und gleichzeitig die Qualität der Berichterstattung gesteigert werden.
Blockchain technology gained enormous market attention in the past years, not only by individuals investing in cryptocurrencies but also by international organizations exploring the potential of a decentral ledger technology deployed to eliminate friction. The World Economic Forum predicts that the blockchain technology will store transactions worth 10 percent of the global gross domestic product by 2027, disrupting the way transactions will be processed in the near future.
Am 26. Juni 2019 hat der Bundesrat den Gesetzentwurf zur Änderung des Geldwäschereigesetzes (GwG) veröffentlicht. Gleichzeitig wurde der Ergebnisbericht der Vernehmlassung publiziert, die per 21. September 2018 abgeschlossen wurde. Die eidgenössischen Räte werden nun die Vorlage in den anstehenden Herbst- und Wintersessionen diskutieren. Die Neuerungen sollen frühestens am 1. Januar 2021 in Kraft treten. Damit schreitet die Regulierung im Bereich der Geldwäschereibekämpfung weiter voran.
Wir alle wissen, worum es geht: Bürokratische und kostspielige Transaktionen werden zu ein paar einfachen Klicks auf einer mobilen App. Die UX-Götter werden gerufen, um die einfachsten und zufriedenstellendsten Kundenerlebnisse zu
gestalten. Datenzauberer verwandeln riesige Datenmengen in klar strukturierte, aufschlussreiche Bilderwelten. Ihre Kunden sind begeistert. Ihre Mitarbeiter sollten das auch sein. Aber sind sie es wirklich?
We know the drill: bureaucratic, costly transactions turn into a few simple taps on a mobile app. The UX gods are summoned to design the shortest, most satisfying customer journeys. The data wizards convert immense amount of data to clear, insightful imagery. Your clients get excited and so should your employees. But do they really?
Nach erfolgreicher Umsetzung von MiFID II könnten Schweizer Finanzdienstleister auf die Idee kommen, dass es keine weitere Notwendigkeit gibt über eine zusätzliche FIDLEG Implementierung nachzudenken. Diese Betrachtung mag auf den ersten Blick pragmatisch erscheinen. Warum es sich dennoch lohnt, die FIDLEG-Regeln separat zu implementieren, beleuchten wir in diesem Artikel.
- TALOS provides advice on managing large regulatory remediation projects based on its experience helping banks with US and non-US related remediations.
- The document outlines lessons learned and best practices around remediation strategy, project management, and each phase of the remediation process.
- Key recommendations include carefully planning external advisor roles, developing a transparent remediation roadmap, regularly assessing strategy, and prioritizing documentation and quality assurance.
MiFID II und PRIIPs sind seit Januar 2018 in Kraft und haben weitreichende Folgen
für Schweizer Banken mit Kunden oder Geschäftspartnern im europäischen
Wirtschaftsraum (EWR). Die komplexen Regelwerke führen einerseits zu unterschiedlichen
Implementierungsansätzen der Banken, andererseits zeigen sich
Startschwierigkeiten, die teilweise das Geschäft einschränken.
How will financial companies retain relevant business in the future while coping
with new rules of competition and external uncertainties? You have to choose
between options and reconsider them regularly on your way through the digital
age.
Le règlement général sur la protection des données (« RGPD ») chez les banque...TALOSCommunications
Les dispositions du RGPD ne sont pas vraiment nouvelles. Pourtant
les entreprises sont, sous peine de conséquences majeures, enjointes
à faire leurs « devoirs » et à garantir en permanence un niveau de
diligence nécessaire dans le cadre du traitement des données personnelles.
Par conséquent, l’implémentation du RGPD doit être examinée
de façon continue, les processus opérationnels doivent être
adaptés et le respect des dispositions doit être profondément ancré
dans les différents domaines d’activité de l’entreprise. Les employés
en contact (potentiel) avec des données personnelles doivent être
particulièrement sensibilisés à la thématique RGPD. Les répercussions
en termes de perte de confiance et de réputation sont encore
plus préjudiciables que les conséquences financières pour une
entreprise qui considère que le RGPD a consisté en un exercice
unique et doit en subir ensuite les dommages.
Die Datenschutzgrundverordnung («DSGVO») bei Banken und Finanzdienstleistern:...TALOSCommunications
Wirklich neu sind viele der Anforderungen der DSGVO nicht. Doch
nun sind Unternehmen unter Androhung signifikanter Folgen gefordert,
‘ihre Hausaufgaben zu machen’ und die nötige Sorgfalt im Umgang
mit personenbezogenen Daten fortlaufend sicherzustellen. Die
konsequente Implementierung der DSGVO ist wiederholt zu prüfen,
Anpassungen an Geschäftsabläufe sind fortlaufend vorzunehmen
und die Einhaltung der Vorschriften ist nachhaltig in den betroffenen
Bereichen der Unternehmung zu verankern. Speziell Mitarbeitenden
mit – auch nur möglichem – Zugriff auf personenbezogene Daten
müssen auf das Thema DSGVO sensibilisiert werden. Möglicherweise
schlimmer als finanzielle Konsequenzen sind Reputations- und
Vertrauensverlust für ein Unternehmen, das die DSGVO nach einer
‘Einmal-Übung’ als erledigt betrachtet und dann einen Schadenfall
erleidet.