Der Online-Lehrgangs Stiftungsberater der Deutschen StiftungsAkademie kombiniert Live-Webinare und Webbased Training mit Tutorenbegleitung. In dem Blended Learning erwerben die Teilnehmer das Wissen für die Beratung von Stiftern und Stiftungen
Die Präsentation gibt einen Überblick über das Projekt "Sprachbegleitung einfach machen". Projektträger sind das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) und die Bertelsmann Stiftung.
Blended Learning - 5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie (...Pink University GmbH
Blended Learning erlebt derzeit einen neuen Höhenflug im Corporate Learning. Das Konzept des Blended Learning ist zwar schon alt. Aber erst mit der Durchsetzung E-Learnings und der Lernplattformen lassen sich Online-lernen und Präsenzlernen wirklich verknüpfen.
Wichtig für gelungene Blended Learning Szenarien ist es, sowohl die digitalen Lernmedien bzw, die E-Learnings neu zu konzipieren als auch die Präsenztrainings. E-Learnings dürfen in Blended Learning Szenarien nicht auf Klickmaschinen reduziert werden. Und Präsenztrainings werden von der räumlichen Präsenz entbunden. Dazu kommt, dass Trainer in Blended Learning Szenarien weit anspruchvollere Aufgaben übernehmen dürfen und müssen, als bloss Wissen zu vermitteln. Trainer sind in Blended Learning Konzepten viel mehr Lernbegleiter und Comunity Manager als Trainer. Sie helfen den Lernenden bei der Navigation durch komplexe Welten. Sie begleiten die lernenden während des Lernprozesses und unterstützen Reflexionsprozesse.
Pink University konzeptioniert die E-Learnings bereits so, dass sie blended learning tauglich sind. Jedes eLearning enthält entsprechende Transferaufgaben, die zur Reflexion der Verhaltensweisen anregen. Diese Reflexionen werden von den Trainern in den Präsenzphasen aufgenommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Pawlik werden Trainerleitfäden entwickelt, mit denen die Trainer in die Lage versetzt werden, individuell und adäquat zu handeln.
Die vorliegenden Slides sind im Frühjahr 2019 entstanden. Nach dem großen Interesse an unserem Vortrag bei der Learntec 2019 in Karlsruhe, haben wir unseren Vortrag „5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie“ in ausführlicherer Form als kostenloses Webinar angeboten.
Weitere Informationen zu unseren modular aufgebauten Blended Learning Programmen finden Sie auf unserer Homepage: www.pinkuniversity.de
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
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Blended Learning - 5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie (...Pink University GmbH
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Wichtig für gelungene Blended Learning Szenarien ist es, sowohl die digitalen Lernmedien bzw, die E-Learnings neu zu konzipieren als auch die Präsenztrainings. E-Learnings dürfen in Blended Learning Szenarien nicht auf Klickmaschinen reduziert werden. Und Präsenztrainings werden von der räumlichen Präsenz entbunden. Dazu kommt, dass Trainer in Blended Learning Szenarien weit anspruchvollere Aufgaben übernehmen dürfen und müssen, als bloss Wissen zu vermitteln. Trainer sind in Blended Learning Konzepten viel mehr Lernbegleiter und Comunity Manager als Trainer. Sie helfen den Lernenden bei der Navigation durch komplexe Welten. Sie begleiten die lernenden während des Lernprozesses und unterstützen Reflexionsprozesse.
Pink University konzeptioniert die E-Learnings bereits so, dass sie blended learning tauglich sind. Jedes eLearning enthält entsprechende Transferaufgaben, die zur Reflexion der Verhaltensweisen anregen. Diese Reflexionen werden von den Trainern in den Präsenzphasen aufgenommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Pawlik werden Trainerleitfäden entwickelt, mit denen die Trainer in die Lage versetzt werden, individuell und adäquat zu handeln.
Die vorliegenden Slides sind im Frühjahr 2019 entstanden. Nach dem großen Interesse an unserem Vortrag bei der Learntec 2019 in Karlsruhe, haben wir unseren Vortrag „5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie“ in ausführlicherer Form als kostenloses Webinar angeboten.
Weitere Informationen zu unseren modular aufgebauten Blended Learning Programmen finden Sie auf unserer Homepage: www.pinkuniversity.de
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Wie gelingt #Content #Marketing für #Versicherungen? Einige Praxisbeispiele für Content Marketing für Versicherungen habe ich im Juni 2016 im AMC Meeting dem Arbeitskreis Internet präsentiert. Die zentrale Frage lautete: Wie gelingt Content Marketing für Versicherungen? Einige Praxisbeispiele, Strategien und Erfolgsfaktoren haben wir diskutiert.
Das Internet hat das Kundenverhalten verändert. Hybride Kunden sind heute gut informiert und nicht mehr so leicht mit Werbung zu gewinnen. Menschen suchen nach Antworten, nach einer klaren Ansprache, eindeutigem Nutzen und informativen Angeboten. Sie suchen nach relevanten Inhalten. Content ist ein wirksamer Marketing-Faktor, mit dem man Kunden gewinnen kann.
Starke Marken = Starker Content? Eine bekannte Marke ist noch lange kein Indiz für erfolgreiche Inhalte. Content Marketing braucht auch „eine neue Denke“: Marketers müssen umdenken, denn Kunden suchen keine Produkte, sondern Lösungen für ihre Probleme. Sie erwarten relevante Inhalte im richtigen Format, leicht auffindbar in ihrem Lieblingskanal. Es geht also im Content Marketing nicht nur um das „was" (Themen), sondern auch darum, „wie“ (Strategie) und „wann“ und "wo"(Konzept) Inhalte geteilt werden.
Versicherungen müssen sich lösen von quantitativen Zielen und mehr auf qualitative Kennzahlen setzen. Beim Engagement geht es z. B. ums Teilen, Kommentieren und Liken. Die Inhalte müssen digital sichtbar sein und die Bedürfnissen der Nutzer erfüllen. Dafür sollten Versicherer stärker die Beziehungen zu Influencern zum Community Aufbau pflegen. Es geht darum, die digitale Marke emotional mit Persönlichkeit aufzuladen und Nähe herzustellen. Dabei müssen Marken ihre Inhalte in alle Formate und Kanäle ausspielen.
Wie ist der Status Quo von Content-Marketing bei Versicherungen? Für das digitale Leben gelten klare Regeln. Im Social Media schaffen Versicherer bislang durchaus Aufmerksamkeit, aber oft reichen die Relevanz nicht für einen Abschluss. Insgesamt wird das Potenzial durch Content-Marketing die eigene Marke zu stärken und neue Kunden zu gewinnen kaum ausgeschöpft. Als positives Beispiel gilt das Allianz-Magazin. Die Allianz bietet in ihrem Magazin interessante Stories mit Unterhaltung, in umfassende und attraktive Medienformate verpackt.
Wie gelingt es Unternehmen, durch gut gemachtes Content-Marketing Kunden zu finden und zu binden? Zudem soll die Marke an Persönlichkeit gewinnen. Der ARAG gelingt es mit ihrer Kampagne „Auf ins Leben" ein gutes Content-Marketing, das neben redaktionellen Beiträgen auch auf Videoformate setzt. Anschließend habe ich noch einen Überblick gegeben, welche Strategien, Instrumente und Methoden im Content-Marketing wirksame Unterstützung bieten.
Mehr dazu im Blogbeitrag: http://www.hilker-consulting.de/praxisbeispiele-content-marketing-fuer-versicherungen/
Wie kommt die Bildung zum Lerner - Wie MOOCs, Blockchain, KI und Big Data den...Andreas Wittke
Digitale Bildung in einem Satz erklärt "Früher kam der Lerner zum Wissen, heute kommt das Wissen zum Lerner". Bei meinem Vortrag beim Forum Distance Learning hab ich versucht, den gesamten Prozess der Bildung neu zu denken. Dank KI, Smartphone und den Erfahrungen aus den MOOCs und OER können wir heute Bildung ohne Gebäude verwirklichen und das bei gleicher Qualität. Die Zukunft wird spannend werden.
Blended Learning im Aufwind: Wie die Personalentwicklung davon profitieren kannKatja Bett
Blended Learning: Wie die Personalentwicklung vom gekonnten Mix profitieren kann. Anreicherungsmodus, Hybride Modus, virtueller Modus. Die Rolle von Webinaren. Veränderung der Rolle der Trainer und Konzeptentwickler.
Das Projekt "Digitale Zukunft" – Ziele und Maßnahmen (Hochschulforum Digitali...Ilona Buchem
Presentation from the workshop "Digitalisation strategies at universities of applied sciences" on 7 July 2016 in Hamburg, organised by Hochschulforum Digitalisierung, working group "Change Management and Organisational Development": https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/termine/digitalisierung-der-lehre-strategieoptionen-f%C3%BCr-hochschulen
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!Andreas Hess
Mit dem Business Design Bootcamp und den Trainings der Sales Academy der UnternehmerTUM erwerben Sie alle Skills, damit Sie im B2B-Vertrieb wirklich erfolgreich werden!
Hier zu unserer Präsentation...
Wie entsteht eine Website? Welche Schritte sind nötig? Wie bauen diese am besten auf einander auf, so dass die Site nutzerfreundlich wird und das Budget im Rahmen bleibt? Fallbeispiel mit konkreten Tipps und Hinweisen.
Wie kann man Lerner im E-Learning motivieren bzw. verhindern, dass sie demotiviert sind. Dafür gibt es drei Ansatzpunkte: Inhalte, Look&Feel und Interaktivität. Kurzvortrag bei der Ilias Konferenz Dresden 2019
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Wie man motivierende Online-Kurse erstellt, erläutert E-Learning-Expertin Claudia Musekamp. Sie zeigt die 3 häufigsten Fehler und 3 Methoden für eine bessere Didaktik.
Mit E-Learning digitale Herausforderungen in Krankenhaus und Klinik meisternClaudia Musekamp
Mit der Digitalisierung steigt der Schulungsbedarf. E-Learning kann dazu beitragen, effizienter zu schulen und Fachkräfte zu binden. Vortrag auf dem Hauptstadtkongress in Berlin 2017 Krankenhaus, Klinik Rehabilitation:
Was sind MOOCs? Welche MOOCs gibt es in Deutschland? Was bringen die Riesen-Kurse im Netz? Veranstaltung des Berufsverband für Online-Bildung zu MOOC: Der Kognitionspsychologe Dr. Johannes Moskaliuk im Gespräch mit BVOB-Expertin Claudia Musekamp.
This document outlines several topics for an app including wireframes, daily reminders, an overview of classes, a quiz, tweeting, and a madlib activity. It appears to be describing different sections or features within an app focused on educational or course content.
Neue Trends im E-Learning * Berlin Change Days 2010Claudia Musekamp
Vortrag zu "Neue Trends im E-Learning" bei den Berlin Change Days 2010. Der Vortrag geht auf drei Fragen ein: Wie sieht das "alte" E-Learning aus? Welchen Change gab es im E-Learning? Wie kann E-Learning dazu beitragen, Change zu gestalten?
Und: Mehr über die Infoport, Die E-Learning-Agentur, Berlin
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.